Zitat von Landegaard im Beitrag #468Zitat von Lea S. im Beitrag #465
Nein dieser Mann war kein Grosser. Er war ein brutaler Schlächter, der Israel mehr Schaden zugefügt hat - auf Dauer gesehen - als die kurzen Siege. Die Folgen der Siege spüren die Israelis und ihre Nachbarn noch heute. Besatzung, Besiedlung und Feindschaft.
Quatsch, die Besatzung ist Folge des Angriffs auf Israel, da sind die Verantwortlichkeiten ganz klar. Ist hier gefühlte 10000 Mal festgehalten. Ich kann solchen Revisionismus nicht leiden. Und die Besiedlung, naja, er hat Siedlungen geräumt. Ich erinnere mich gerade nicht an die friedensstiftende RE-aktion der Gegenseite. Kassams waren es wohl. Was für ein geiler Beitrag gegen die Feindschaft, so gesehen ist Scharon natürlich kein Großer.
Da ist die - nicht nur hier - never ending story! Aber auch darum, weil Geschichtsrevisionisten versuchen die Erinnerung der Menschen mit Gewalt und oftmals mit Drohung zu verändern.
Die Besatzung war die Folge der Angriffe auf Israel, die Angriffe auf Israel aber waren die Folge jüdischen Terrorismus und ethnischer Säubeerung von Gebieten Palästinas um eine jüdische Mehrheit zu erreichen.
Man könnte da noch mit zugekniffenen Augen sagen, beide Parteien hätten sich nichts getan. Das stimmt aber so nicht, es waren jüdische Terroristen die in Palästina einsickerten lange vor der Gründung Israel.
Ein sehr grosser Teil der seit Jahrhunderten dort ansässigen Menschen wurden bereits VOR der Gründung Israel in sehr grossen Zahlen getötet und vertrieben.
Die Angriffe der arabischen Staaten waten NACH der Gründung Israel.
Das alles ist mittlerweile bekannt genug und wird selbst von israelischen Historikern nicht bestritten. Plan Dalet sollte Ihnen ein Begriff sein.
Ben Gurion hatte bereits ca. 1930 erklärt, dass es gilt so viele Araber wie möglich zu vertreiben und dass "zwangsweise Aussiedlung" (die Nazis nannten es Deportation) nichts Unmoralisches sei.
Die gegenseitigen Kämpfe immer wieder erst mit den Angriffskriegen auf Israel zu beginnen ist in meinen Augen unredlich. 700.000 verjagte oder geflüchtete Personen - nicht einen Ort weiter geflüchtet, sondern ins Ausland vertrieben - denen nie wieder erlaubt wurde zurückzukehren, das ist kein Pappenstiel bei einer Bevölkerung Palästinas damals von ca. 1.2 Millionen.
Bereits mit der Resolition 194 der UN 1949 wurde Israel aufgefordert.................es folgten unzählige weitere Resolutionen.
Die Räumung von 8000 illegalen Siedlern aus dem Gazastreifen durch Scharon um diese dann gemeinsam mit Hunderttausend anderer Siedler in der westbank zwangsweise anzusiedeln, Sorry dss ist kein Siedlungen räumen, wie es immer dargestellt wird, dass ist Menschen ein paar km weiter zu verschieben, aus rein politischen Gründen.
Die Kassams aus Gaza in diesem Zusammenhang ersparen sie besser Ihnen und mir. Gegen das, was das israelische Militär in Gaza angerichtet hat - vor und nach der Räumung - mit Panzern, Jagdbombern und Scharfschützen, sind Kassam ein Furz in die Kissen.
Bekannterweise werden die Kassams immer wieder dann abgeschossen, wenn der Frieden droht. Im Gegensatz zu israelischen Beschüssen sterben seit 15 Jahre keine Menschen durch Kassambeschüsse.
Nach Sichtung diverser Berichte stelle ich fest, daß Nelson Mandela eine eindeutig höhere Wertigkeit im Begräbnis hatte. Bei N.M waren politische Eliten dabei, sogenannt Whoiswho, bei ariel das Whonowho. Verscharrt wurde er, sehr still. So holen einen die Sünden halt ein.
Klappe zu, Affe tot, Friede seiner Asche.
"IDF Chief of Staff Lt.-Gen. Benny Gantz said at the Negev funeral that generations of fighters came to the funeral to bid Sharon farewell. "
JP
"After a Knesset memorial ceremony at 9:30 a.m. in Jerusalem, Sharon’s casket will be taken at 11 a.m. to a ceremony at Latrun Junction, in the hills west of the capital, where Sharon fought and was almost killed in 1948 and where the casket will be saluted by the Israel Defense Forces General Staff in a brief ceremony."
Zitat von nahal im Beitrag #478
"IDF Chief of Staff Lt.-Gen. Benny Gantz said at the Negev funeral that generations of fighters came to the funeral to bid Sharon farewell. "
JP
"After a Knesset memorial ceremony at 9:30 a.m. in Jerusalem, Sharon’s casket will be taken at 11 a.m. to a ceremony at Latrun Junction, in the hills west of the capital, where Sharon fought and was almost killed in 1948 and where the casket will be saluted by the Israel Defense Forces General Staff in a brief ceremony."
Also wenn sharon schon 1948 getötet wurde, dann ist das heutige Begräbnis eindeutig zu spät.
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #480Zitat von ente im Beitrag #479
Also wenn sharon schon 1948 getötet wurde, dann ist das heutige Begräbnis eindeutig zu spät.
Mein Englisch ist ja nicht das Beste, aber "almost killed" heißt "fast getötet".
Jedenfalls ist er jetzt tot und verscharrt. Endgültig.
Und ich hasse fremdsprachliche Einwürfe.
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #483Zitat von Leto_II. im Beitrag #482
Ich poliere damit mein Englisch auf.
me too.
Aber Willies Texte sind oftmals zu viel für mich.
;)
Bevor ich nicht in Rente bin, fehlt mir meistens die Zeit mich durchzukämpfen.
In 20 Jahren dann ......
Tut mir leid fuer euch Leute -but it cannot be helped. Denn ungluecklicherweise gibt ja nicht so viel aufzeigefaehiges good stuff in deutschen Publikation im Internet.
Und noch weniger dies bezueglich amerikanischer Innenpolitik, oder politischer Entwicklungen im nahen, mittleren und fernen Osten.
Die Welt kommuniziert miteinander nunmal in Englisch.
Und das obwohl die meisten Leute wohl Chinesisch sprechen.:-)
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #483Zitat von Leto_II. im Beitrag #482
Ich poliere damit mein Englisch auf.
me too.
Aber Willies Texte sind oftmals zu viel für mich.
;)
Bevor ich nicht in Rente bin, fehlt mir meistens die Zeit mich durchzukämpfen.
In 20 Jahren dann ......
Ich muss ja, wegen der Kinder...:)
Technisches Englisch ist nicht mein Ding, da fehlen die Vokabeln, der Rest geht meist ganz gut.
Zitat von Willie im Beitrag #484
Tut mir leid fuer euch Leute -but it cannot be helped.
In gewisser Weise helfen die Zitate und links.
Beim überfliegen bleibt ja schon ein kleiner Teil hängen und ab und an kämpfe ich mich auch durch den kompletten Beitrag.
Schlechter wird mein Englisch dadurch bestimmt nicht.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #485
Technisches Englisch ist nicht mein Ding, da fehlen die Vokabeln, der Rest geht meist ganz gut.
Betrifft das technische Englisch die Informatik ist es bei mir umgekehrt, ansonsten
"I try to speak and write less so good english like Lodda Maddäus. But I must really me strain on, than normaly my english is under all pig"
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #487You mean your English is not the yellow from the egg. How the Englisch from Lodda. :-)Zitat von Leto_II. im Beitrag #485
Technisches Englisch ist nicht mein Ding, da fehlen die Vokabeln, der Rest geht meist ganz gut.
Betrifft das technische Englisch die Informatik ist es bei mir umgekehrt, ansonsten
"I try to speak and write less so good english like Lodda Maddäus. But I must really me strain on, than normaly my english is under all pig"
Ansonsten: Mir ging es darum, zu erklären, dass Scharon eine komplexe Figur war, die übrigens von Teilen der israelischen Rechten immer noch gehasst wird wegen seines Gaza-Abzugs. Ich glaube allerdings, er erwartete bereits Schwierigkeiten und hoffte so, den Amerikanern verständlich zu machen, warum Israel sich nicht aus dem Westjordanland zurückziehen könne. Die Palästinenser taten dann ja auch, was Sharon wahrscheinlich erwartet hatte.
Um es auf Englisch zu sagen: They never miss an opportunity to miss an opportunity... (Auch als Antwort auf Leas sehr einseitige Darstellung des Konflikts.)
Zitat von Lea S. im Beitrag #476Wenn das stimmt, dann ist der Abschuss von Kassams eine Riesendoofheit. Aber für die Bewohner der israelischen Orte ist es nur ein schwacher Trost.
Die Kassams aus Gaza in diesem Zusammenhang ersparen sie besser Ihnen und mir. Gegen das, was das israelische Militär in Gaza angerichtet hat - vor und nach der Räumung - mit Panzern, Jagdbombern und Scharfschützen, sind Kassam ein Furz in die Kissen.
Bekannterweise werden die Kassams immer wieder dann abgeschossen, wenn der Frieden droht. Im Gegensatz zu israelischen Beschüssen sterben seit 15 Jahre keine Menschen durch Kassambeschüsse.
Zitat von nahal im Beitrag #478Er hatte cojones.
"IDF Chief of Staff Lt.-Gen. Benny Gantz said at the Negev funeral that generations of fighters came to the funeral to bid Sharon farewell. "
JP
"After a Knesset memorial ceremony at 9:30 a.m. in Jerusalem, Sharon’s casket will be taken at 11 a.m. to a ceremony at Latrun Junction, in the hills west of the capital, where Sharon fought and was almost killed in 1948 and where the casket will be saluted by the Israel Defense Forces General Staff in a brief ceremony."
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #480Zitat von ente im Beitrag #479
Also wenn sharon schon 1948 getötet wurde, dann ist das heutige Begräbnis eindeutig zu spät.
Mein Englisch ist ja nicht das Beste, aber "almost killed" heißt "fast getötet".
Hier kannst Du das vielleicht etwas polieren !
http://www.youtube.com/watch?v=N0tp7heHx5s
Zitat von Maga-neu im Beitrag #489Zitat von Lea S. im Beitrag #476Wenn das stimmt, dann ist der Abschuss von Kassams eine Riesendoofheit. Aber für die Bewohner der israelischen Orte ist es nur ein schwacher Trost.
Die Kassams aus Gaza in diesem Zusammenhang ersparen sie besser Ihnen und mir. Gegen das, was das israelische Militär in Gaza angerichtet hat - vor und nach der Räumung - mit Panzern, Jagdbombern und Scharfschützen, sind Kassam ein Furz in die Kissen.
Bekannterweise werden die Kassams immer wieder dann abgeschossen, wenn der Frieden droht. Im Gegensatz zu israelischen Beschüssen sterben seit 15 Jahre keine Menschen durch Kassambeschüsse.
Aber klar ist es Doofheit, was denn sonst? Höchstens noch die eine oder andere false flag opertion zur richtigen Zeit, um das Schlimmste - einen Frieden - zu verhindern.
Für die Bewohner der israelischen Ortschaften ist es nur ein schwacher Trost. Für die Bewohner des Gazastreifens immer wieder Tod und Verwundung.
Zitat von Lea S. im Beitrag #476
Zitat von Landegaard im Beitrag #468Zitat von Lea S. im Beitrag #465
Nein dieser Mann war kein Grosser. Er war ein brutaler Schlächter, der Israel mehr Schaden zugefügt hat - auf Dauer gesehen - als die kurzen Siege. Die Folgen der Siege spüren die Israelis und ihre Nachbarn noch heute. Besatzung, Besiedlung und Feindschaft.
Quatsch, die Besatzung ist Folge des Angriffs auf Israel, da sind die Verantwortlichkeiten ganz klar. Ist hier gefühlte 10000 Mal festgehalten. Ich kann solchen Revisionismus nicht leiden. Und die Besiedlung, naja, er hat Siedlungen geräumt. Ich erinnere mich gerade nicht an die friedensstiftende RE-aktion der Gegenseite. Kassams waren es wohl. Was für ein geiler Beitrag gegen die Feindschaft, so gesehen ist Scharon natürlich kein Großer.
Da ist die - nicht nur hier - never ending story! Aber auch darum, weil Geschichtsrevisionisten versuchen die Erinnerung der Menschen mit Gewalt und oftmals mit Drohung zu verändern.
Die Besatzung war die Folge der Angriffe auf Israel, die Angriffe auf Israel aber waren die Folge jüdischen Terrorismus und ethnischer Säubeerung von Gebieten Palästinas um eine jüdische Mehrheit zu erreichen.
Erneut Unsinn. Das Schicksal der Palistinänser war für Ägypten kein Grund, Israel anzugreifen. Wenn die Besatzung Folge der Angriffe auf Israel war, ist Ihr vorheriger Beitrag schlicht Blödsinn. So einfach ist das. Natürlich hat Israel sich nicht gerade in freundlicher Nachbarschaft angesiedelt. Aber hier verlassen wir das Thema Scharon.
Zitat von Lea S. im Beitrag #476
Man könnte da noch mit zugekniffenen Augen sagen, beide Parteien hätten sich nichts getan. Das stimmt aber so nicht, es waren jüdische Terroristen die in Palästina einsickerten lange vor der Gründung Israel.
Ein sehr grosser Teil der seit Jahrhunderten dort ansässigen Menschen wurden bereits VOR der Gründung Israel in sehr grossen Zahlen getötet und vertrieben.
Die Angriffe der arabischen Staaten waten NACH der Gründung Israel.
Das alles ist mittlerweile bekannt genug und wird selbst von israelischen Historikern nicht bestritten. Plan Dalet sollte Ihnen ein Begriff sein.
Ben Gurion hatte bereits ca. 1930 erklärt, dass es gilt so viele Araber wie möglich zu vertreiben und dass "zwangsweise Aussiedlung" (die Nazis nannten es Deportation) nichts Unmoralisches sei .
Anderes Thema, bei dem ich schon eher wieder bei Ihnen bin. Allerdings ist Israel nun einmal dort und nicht etwa auf deutschem Gebiet gegründet. Ich finde, mit jedem Recht. Das verpflichtet einerseits zur Akzeptanz der Nachbarschaft, andererseits berechtigt es zu harter Gegenwehr, wenn man es vernichten will. Insofern war mir Scharon immer symphatisch. Beginnend beim letzteren hat er doch die Notwendigkeit des ersteren erkannt.
Zitat von Lea S. im Beitrag #476
Die gegenseitigen Kämpfe immer wieder erst mit den Angriffskriegen auf Israel zu beginnen ist in meinen Augen unredlich. 700.000 verjagte oder geflüchtete Personen - nicht einen Ort weiter geflüchtet, sondern ins Ausland vertrieben - denen nie wieder erlaubt wurde zurückzukehren, das ist kein Pappenstiel bei einer Bevölkerung Palästinas damals von ca. 1.2 Millionen.
Bereits mit der Resolition 194 der UN 1949 wurde Israel aufgefordert.................es folgten unzählige weitere Resolutionen..
Bestreite ich nicht, auch da sind wir nicht grundsätzlich anderer Meinung, wenngleich das mit der Rückkehr heute eher zu vergessen ist. Nichts davon berechtigt zu einem Vernichtungskrieg und das war exakt die Absicht.
Zitat von Lea S. im Beitrag #476
Die Räumung von 8000 illegalen Siedlern aus dem Gazastreifen durch Scharon um diese dann gemeinsam mit Hunderttausend anderer Siedler in der westbank zwangsweise anzusiedeln, Sorry dss ist kein Siedlungen räumen, wie es immer dargestellt wird, dass ist Menschen ein paar km weiter zu verschieben, aus rein politischen Gründen .
Doch, das war Siedlungen räumen. Ganz praktisch, belegt, nicht umdeutbar. Von Plänen, die Siedler zwangsweise in der Westbank anzusiedeln, hab ich gehört. Substantielles indes nicht.
Zitat von Lea S. im Beitrag #476
Die Kassams aus Gaza in diesem Zusammenhang ersparen sie besser Ihnen und mir. Gegen das, was das israelische Militär in Gaza angerichtet hat - vor und nach der Räumung - mit Panzern, Jagdbombern und Scharfschützen, sind Kassam ein Furz in die Kissen..
Das wird immer so bleiben, auch dann, wenn Israel sich von überall zurückzieht und nach Malta schwimmt. Es ist also so, dass unabhängig davon, was Israel zurückgibt, dieses Argument immer zieht. Und warum sollte Israel dann überhaupt was zurückgeben? Was übrigends so in etwa dann auch die Argumentation nach Scharons Initiative ist. Sie werden sich mal entscheiden müssen, ob Sie Rache, oder eine Lösung wollen. Beides geht nicht.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #494Zitat von Maga-neu im Beitrag #490Er hatte keine Skrupel. Das ist was ganz anderes.
...Er hatte cojones.
Man sollte ihn posthum schon als Staatsmann bewerten und als solchen auch als mehr oder weniger erfolgreichen Vertreter israelischer Interessen. Da hat er schon eine gewisse Grösse erlangt.
Ein Friedensstifter war er sicher nicht, aber das behauptet wohl auch niemand ?
.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #494Möglicherweise, aber das gilt für viele Staatsmänner. Er hatte jedenfalls persönlichen Mut, auch den Mut, sich bei einem Teil seiner Anhänger regelrecht verhasst zu machen. Wenn es um die Interessen seines Landes ging, konnte er wohl zum "Bulldozer" werden, der er äußerlich war. Und nein, für einen Heiligsprechungsprozess würde ich ihn nicht vorschlagen. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #490Er hatte keine Skrupel. Das ist was ganz anderes.
...Er hatte cojones.
Zitat von Swann im Beitrag #495Manches klingt hier so wie die Feststellungen, anderer Leute Land zu stehlen, sei nicht hilfreich für Frieden. Sharon war ebensowenig ein Staatsmann wie Putin einer ist oder Schröder einer war. Ihn als solchen zu bewerten, beleidigt posthum Menschen wie Lincoln oder Mandela, vielleicht auch noch Helmut Schmidt.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #494Zitat von Maga-neu im Beitrag #490Er hatte keine Skrupel. Das ist was ganz anderes.
...Er hatte cojones.
Man sollte ihn posthum schon als Staatsmann bewerten und als solchen auch als mehr oder weniger erfolgreichen Vertreter israelischer Interessen. Da hat er schon eine gewisse Grösse erlangt.
Ein Friedensstifter war er sicher nicht, aber das behauptet wohl auch niemand ?
.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #497Zitat von Swann im Beitrag #495Manches klingt hier so wie die Feststellungen, anderer Leute Land zu stehlen, sei nicht hilfreich für Frieden.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #494Zitat von Maga-neu im Beitrag #490Er hatte keine Skrupel. Das ist was ganz anderes.
...Er hatte cojones.
Man sollte ihn posthum schon als Staatsmann bewerten und als solchen auch als mehr oder weniger erfolgreichen Vertreter israelischer Interessen. Da hat er schon eine gewisse Grösse erlangt.
Ein Friedensstifter war er sicher nicht, aber das behauptet wohl auch niemand ?
.
Natuerlich. Denn das ist es ja schliesslich auch nicht.;-)
Hilfreich fuer Frieden sind Verhaltensweisen wie Akzeptanz, Toleranz, Zustimmung und Uebereinstimmung einserseits, aber auch Unterdrueckung, Selbstaufgabe, Unterwerfung, Verbote, Informationskontrolle, Gehirnwaesche und dergleichen mehr andererseits .
https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/h...335056163_o.jpg
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Zitat von Willie im Beitrag #498Sie wissen genau, was ich meinte. Übrigens sind für mich auch Generäle nur billige Mörder (ob WK I, II, oder alle Kriege davor und danach), die um eines persönlichen Erfolgs unnötig (viele) Menschenleben opfern. Leider werden die als besondere Helden oder Draufgänger noch besonders verehrt.
...Natuerlich. Denn das ist es ja schliesslich auch nicht.;-)
Hilfreich fuer Frieden sind Verhaltensweisen wie Akzeptanz, Toleranz, Zustimmung und Uebereinstimmung einserseits, aber auch Unterdrueckung, Selbstaufgabe, Unterwerfung, Verbote, Informationskontrolle, Gehirnwaesche und dergleichen mehr andererseits ....
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #499Zitat von Willie im Beitrag #498Sie wissen genau, was ich meinte.
...Natuerlich. Denn das ist es ja schliesslich auch nicht.;-)
Hilfreich fuer Frieden sind Verhaltensweisen wie Akzeptanz, Toleranz, Zustimmung und Uebereinstimmung einserseits, aber auch Unterdrueckung, Selbstaufgabe, Unterwerfung, Verbote, Informationskontrolle, Gehirnwaesche und dergleichen mehr andererseits ....
Ich weiss genau was der Text aussagt, den sie schrieben.
Der sich um ueberigen auf etwas ganz anderes bezieht als den Text des Postings auf das sie sich beziehen. Dort stand naemlich die Aussage "Ein Friedensstifter war er sicher nicht, aber das behauptet wohl auch niemand ?" und dort stand nichts annaeherndes ueber ihre Bezugnahme auf "Feststellungen, anderer Leute Land zu stehlen"
Mein Posting bezieht sich explizit und ausschliesslich auf ihre Ausfuehrungen. Wobei es sich mit "Natuerlich" auch noch um eine Zustimmung meinerseits zu ihrer Aussage handelt.
Diese Zustimmung scheint ihnen aber nicht recht zu sein, womit sich klar zeigt, dass sie anderes meinen als sie schrieben.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #499
Übrigens sind für mich auch Generäle nur billige Mörder (ob WK I, II, oder alle Kriege davor und danach), die um eines persönlichen Erfolgs unnötig (viele) Menschenleben opfern. Leider werden die als besondere Helden oder Draufgänger noch besonders verehrt.
Das ist OK, das koennen sie selbstverstaendlich fuer sich halten, wie sie es in ihrem Weltbild zu sehen belieben und fuer sich gestalten.
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