Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Heh, mach Dich mal nicht so stark für den ollen Messerstecher! ;-))
Wo ich herkomme, sind Kubaner gleich Messerstecher, dies zur Erklärung. Erfahrung mit Gastarbeitern... (nicht meine, allgemein, aber dafür ziemlich oft wiederholte)
Kubaner haben sich in ... einen schlechten Ruf erarbeitet, leider. Die haben bei uns sogar eine Disco "abgefackelt" zu DDR-Zeiten.
Außerdem mußten wir die Kuba-Orangen "verdauen", das war echt hammerhart. :)
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1155Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Heh, mach Dich mal nicht so stark für den ollen Messerstecher! ;-))
Wo ich herkomme, sind Kubaner gleich Messerstecher, dies zur Erklärung. Erfahrung mit Gastarbeitern... (nicht meine, allgemein, aber dafür ziemlich oft wiederholte)
Kubaner haben sich in ... einen schlechten Ruf erarbeitet, leider. Die haben bei uns sogar eine Disco "abgefackelt" zu DDR-Zeiten.
Außerdem mußten wir die Kuba-Orangen "verdauen", das war echt hammerhart. :)
Ich mach mich nur stark für eine ausgewogenere Berichterstattung. :-)
M
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1156Zitat von sayada.b. im Beitrag #1155Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Heh, mach Dich mal nicht so stark für den ollen Messerstecher! ;-))
Wo ich herkomme, sind Kubaner gleich Messerstecher, dies zur Erklärung. Erfahrung mit Gastarbeitern... (nicht meine, allgemein, aber dafür ziemlich oft wiederholte)
Kubaner haben sich in ... einen schlechten Ruf erarbeitet, leider. Die haben bei uns sogar eine Disco "abgefackelt" zu DDR-Zeiten.
Außerdem mußten wir die Kuba-Orangen "verdauen", das war echt hammerhart. :)
Ich mach mich nur stark für eine ausgewogenere Berichterstattung. :-)
Mit unausgewogener Berichterstattung.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1157
MZitat von Hans Bergman im Beitrag #1156Zitat von sayada.b. im Beitrag #1155Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Heh, mach Dich mal nicht so stark für den ollen Messerstecher! ;-))
Wo ich herkomme, sind Kubaner gleich Messerstecher, dies zur Erklärung. Erfahrung mit Gastarbeitern... (nicht meine, allgemein, aber dafür ziemlich oft wiederholte)
Kubaner haben sich in ... einen schlechten Ruf erarbeitet, leider. Die haben bei uns sogar eine Disco "abgefackelt" zu DDR-Zeiten.
Außerdem mußten wir die Kuba-Orangen "verdauen", das war echt hammerhart. :)
Ich mach mich nur stark für eine ausgewogenere Berichterstattung. :-)
Mit unausgewogener Berichterstattung.
:)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Genau so ist es!
Zitat von Indo_HS im Beitrag #1159Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1154Zitat von Leto_II. im Beitrag #1153Aber das, was ich meinte. Man kann das alles auch kürzer benennen: UFA (United Fruit of America). Castro wollte eine viel engere Zusammenarbeit mit dem Westen zugunsten der Kubaner (der Bevölkerung, nicht der Großgrundbesitzer, und da hört bei den USA der Spaß auf). Die USA haben ihn nach Osten abgedrängt, weil in den USA Rücksichtslosigkeit, Rassismus und Arroganz sich in etwa gleich verteilt sind.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1152Zitat von Leto_II. im Beitrag #1151Wie intervenieren denn die USA in Nord-Korea? Verbal, wenn sie provoziert werden. In N-K gibt es nichts zu holen, da passiert gar nichts.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1150Zitat von Indo_HS im Beitrag #1149Man darf nicht vergessen, dass der Starrsinn durch die Politik der USA gegenüber Kuba wesentlich gefördert und provoziert wurde. Denn die USA haben Kuba immer als ihr gottgegebenes Ausbeutungsobjekt gesehen.
Als Widerstandskämpfer, Stratege und Revolutionsführer war er zweifelsohne großartig; als Ideologe, Regierungschef und Staatsoberhaupt aber leider zu streng, zu starrsinnig und zum Teil vielleicht auch überfordert.
Möge er in Frieden ruhen.
Und gegen einen Staat, in dem die Bevölkerung vom Reichtum ihres Landes profitieren könnte, da haben die USA bisher noch immer interveniert.
Genau deshalb sind die USA ja mit Nord-Korea im Klinsch. Schweden und besonders Norwegen werden folgen.
Sie haben aber alles platt gemacht, wo die Bevölkerung zu Lasten der Profite amerikansicher Unternehmen am Reichtum ihres Landes beteiligt werden sollte.
Muss ich jetzt nicht aufzählen, oder?
Das ist nicht das, was Du schriebst.
Genau so ist es!
*lol*
Vielleicht wird die obgligatorische Endlosschleife von "last christmas" ja ab 2016 allgemein eingestellt?
Die Songzeile "...I gave you my heart, but the very next day you gave it away" wird ab jetzt einfach zu abgeschmackt erscheinen.
:-o
Zitat von Gast im Beitrag #1161
Vielleicht wird die obgligatorische Endlosschleife von "last christmas" ja ab 2016 allgemein eingestellt?
Die Songzeile "...I gave you my heart, but the very next day you gave it away" wird ab jetzt einfach zu abgeschmackt erscheinen.
:-o
Ach dieser griechisch-zypriotische Schnulzenheinrich?... da ist mir der Abgang des Lucky Man Greg Lake 2016 doch deutlich mehr nahe gegangen!
.
Auf Seite 9 fand ich den Strang dann mal. :(
Dieter Thomas Heck ist tot und ich möchte ihm kondolieren.
Er moderierte die Sendung, die mir meine Eltern als erstmaligen Kontakt mit dem TV-Gerät gestatteten. Heck steht für mich stilgebend für die TV-Kultur der späten 70er, vielleicht auch der frühen 80er, so genau erinnere ich das nicht. Ich verbinde ihn aber mit Kindheit und das ist wohl dann der Grund, warum mich die Nachricht anfasst.
Machs gut.
Zitat von Landegaard im Beitrag #1163Mindestens in den 70ern, da war ich Kind, in den 80ern hab ich den als dann noch mehr gebückt, megauncool.
Auf Seite 9 fand ich den Strang dann mal. :(
Dieter Thomas Heck ist tot und ich möchte ihm kondolieren.
Er moderierte die Sendung, die mir meine Eltern als erstmaligen Kontakt mit dem TV-Gerät gestatteten. Heck steht für mich stilgebend für die TV-Kultur der späten 70er, vielleicht auch der frühen 80er, so genau erinnere ich das nicht. Ich verbinde ihn aber mit Kindheit und das ist wohl dann der Grund, warum mich die Nachricht anfasst.
Machs gut.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1164Heck ging gar nicht, obwohl mir schon als Kind in den 70ern die Hitparade nicht gefiel. Bach gefiel mir schon damals besser als Howard Carpendale oder Michael Holm.Zitat von Landegaard im Beitrag #1163Mindestens in den 70ern, da war ich Kind, in den 80ern hab ich den als dann noch mehr gebückt, megauncool.
Auf Seite 9 fand ich den Strang dann mal. :(
Dieter Thomas Heck ist tot und ich möchte ihm kondolieren.
Er moderierte die Sendung, die mir meine Eltern als erstmaligen Kontakt mit dem TV-Gerät gestatteten. Heck steht für mich stilgebend für die TV-Kultur der späten 70er, vielleicht auch der frühen 80er, so genau erinnere ich das nicht. Ich verbinde ihn aber mit Kindheit und das ist wohl dann der Grund, warum mich die Nachricht anfasst.
Machs gut.
https://www.merkur.de/politik/donald-tru...r-10147673.html
Trump kann tun, was er will, es ist das Falsche für die Medien. Mehr Würdigung hat McCain auch gar nicht verdient.
Die heuchlerische Kuh twittert:
"John McCain ist tot. Sein unermüdlicher Einsatz für Werte, Demokratie und - ja - Moral fehlt ab jetzt. RIP."
Diese Grünen...
Ein schöner Fund, passend zum Thema:
"Wertegemeinschaften sind stets die aggressivsten Vereinigungen, weil sie sich verpflichtet fühlen, gegen Wertlose und deren Unwerte zu kämpfen. ... Zu den großen Verdiensten Bismarcks gehört es, nach den Erfahrungen des Krimkrieges und jener ‚wertvollen’ Politik, die Europa in ziemliche Verwirrungen gestürzt hatte, eine aufgeregte Welt wieder zur Ordnung gerufen und ihr Deutschland als Ordnungsmacht empfohlen zu haben, deren Existenz von der Ruhe in Europa abhing."
Eberhard Straub, Kaiser Wilhelm II. in der Politik seiner Zeit, S. 248 ff.
@ Maga
Trump und McCain hatten ja wohl einen ähnlichen Hass auf den Iran. Daran kann es also nicht liegen daß Trump ihm die letzte Würdigung verweigert.
Wohl aber daran, daß McCain ihm die Huldigung als größter Präsident aller Zeiten verweigerte...
Kindergarten in Orange...
Zitat von sayada.b. im Beitrag #1173
@ Maga
Trump und McCain hatten ja wohl einen ähnlichen Hass auf den Iran. Daran kann es also nicht liegen daß Trump ihm die letzte Würdigung verweigert.
Wohl aber daran, daß McCain ihm die Huldigung als größter Präsident aller Zeiten verweigerte...
Kindergarten in Orange...
Im Gegensatz zu McCain (und Graham und anderen) dürfte Iran für Trump gar nicht so wichtig sein. Ich denke, mit seinen Sanktionen will er die jüdische Wählerschaft an sich binden und den Europäern, vor allem den verhassten Deutschen, eins auswischen.
Auf Krieg ist der Geschäftsmann m. E. gar nicht aus - das unterscheidet ihn von den Falken bei den (Republikanern und) Demokraten, die m. E. einen warmonger - natürlich für "Werte und Gedöns" gegen Trump aufstellen werden. Am besten einen ehemaligen Militär. Nicht zu vergessen ist, dass Trump, der natürlich unberechenbar ist, einer isolationistischen Rechten verpflichtet ist, deren "America first" eben nicht bedeutet, das amerikanische Modell in alle Welt zu exportieren - samt ihrer Wählerschaft, den weißen Arbeitern in den wahlentscheidenden swing states Pennsylvania, Ohio, Michigan, Wisconsin.
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