Zitat von Hans Bergman im Beitrag #75Zitat von Nadine im Beitrag #73Ich sehe es anders. Die Fähigkeit zur aktiven Selbstreflexion war eben, anders als bei uns anderen, bei ihm einfach vorhanden.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #71Zitat von Nadine im Beitrag #70Intelligenz ist wie Benehmen oder Ausstrahlung. Man hat´s oder man hat´s nicht.
Intelligenz entwickelt sich immer durch aktive selbstreflektive "Arbeit",
Bildung braucht nur externe Information.
Ein intelligentes Bürschchen, das ich in der zweiten Gymnasium wegen einer Ehrenrunde aus den Augen verloren habe, war immer mit uns beim Spielen zusammen, hat zu Hause also nicht "gebüffelt", hat eher öfter die Hausaufgaben nicht gemacht als wir, hatte aber in Mathe immer Einsen, maximal mal eine Zwei gehabt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
Dass dieses Bürschchen nicht viel für die Schule paukte, bedeutet halt nun mal nicht,
dass es keine aktive Selbstreflexion betreibt. Eher würde ich dies anzweifeln,
wenn es ein Pauker wäre.
Sie meinen "Gott gegeben?"
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #74Ja, die Hochbegabten... Nicht jeder, der in der Schule schlecht ist, ist hochbegabt. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #72Solch krasse Fälle sind natürlich unentschuldbar. :)
...Meine Eltern haben einmal einen ganzen Abend mit solchen Eltern verbracht. Das wichtigste Thema war ihr Sohn, ein exzellenter Schüler, Sportler, Künstler, Musiker usw. Ein Genie, das Leonardo da Vinci in den Schatten stellte. :-)
Wenn ich einen so langweiligen Abend verbrächte, würde ich kaum die Absolution erteilen.
Das schönste Erlebnis diesbezüglich hatte ich mal während einer Unterhaltung mit einem befreundeten Ehepaar, dessen Sohn kurz vor dem Abi plötzlich Aussetzer hatte (aber dann doch schaffte). Bei dem wusste ich natürlich, dass er in dieser Zeit mehr mit Freunden unterwegs war und nur beim Fernsehen auch mal nebenbei in Bücher schaute.
Aber sein Vater meinte während des Gesprächs, die schlechten Noten könnten ja auch die Folge seiner eventuellen Hochbegabung sein. Auf mein Schmunzeln und das Lachen seiner Frau reagierte er völlig entrüstet.
Was meine Mutter betrifft, so brachte sie das Argument (schon können, wenn er nur wollte) lediglich auf explizite Nachfrage, wie es mir in der Schule so gehe. Für unaufgeforderte Verlautbarungen schulischer Leistungen habe ich ihr nie den adäquaten Anlass geliefert. :(
Vielleicht sollte man aber im Lichte des Weihnachtsfestes etwas milder urteilen: Das größte Hobby mancher Eltern ist einfach das Rumstrunzen mit den Leistungen ihrer Kinder. Am besten nichts sagen und einfach nur nicken.
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So, heute ist für dieses Jahr mein letzter Tag im Internet. Ich wünsche allen, die sich dadurch nicht angegriffen fühlen, frohe Festtage.
Lea, sayada, mit euch habe ich mich in der letzten Zeit etwas gezofft, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht zu übel. Dasselbe gilt für nahal und MBO in der Russlandfrage.
Abschließen möchte ich zu Weihnachten mit Meister Eckart: „Was hülfe es mir, wenn Jesus Christus aus Gott geboren wäre und ich nicht?“
zuletzt bearbeitet 21.12.2014 18:40 |
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Zitat von Nadine im Beitrag #76Um Gottes Willen, nein! ;)
maximZitat von Hans Bergman im Beitrag #75Zitat von Nadine im Beitrag #73Ich sehe es anders. Die Fähigkeit zur aktiven Selbstreflexion war eben, anders als bei uns anderen, bei ihm einfach vorhanden.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #71Zitat von Nadine im Beitrag #70Intelligenz ist wie Benehmen oder Ausstrahlung. Man hat´s oder man hat´s nicht.
Intelligenz entwickelt sich immer durch aktive selbstreflektive "Arbeit",
Bildung braucht nur externe Information.
Ein intelligentes Bürschchen, das ich in der zweiten Gymnasium wegen einer Ehrenrunde aus den Augen verloren habe, war immer mit uns beim Spielen zusammen, hat zu Hause also nicht "gebüffelt", hat eher öfter die Hausaufgaben nicht gemacht als wir, hatte aber in Mathe immer Einsen, al mal eine Zwei gehabt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
Dass dieses Bürschchen nicht viel für die Schule paukte, bedeutet halt nun mal nicht,
dass es keine aktive Selbstreflexion betreibt. Eher würde ich dies anzweifeln,
wenn es ein Pauker wäre.
Sie meinen "Gott gegeben?"
Gegeben durch evolutionären Zufall bei bereits vorgefundenen evolutionären Grundlagen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78
So, heute ist für dieses Jahr mein letzter Tag im Internet. Ich wünsche allen, die sich dadurch nicht angegriffen fühlen, frohe Festtage.
Lea, sayada, mit euch habe ich mich in der letzten Zeit etwas gezofft, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht zu übel. Dasselbe gilt für nahal und MBO in der Russlandfrage.
Abschließen möchte ich zu Weihnachten mit Meister Eckart: „Was hülfe es mir, wenn Jesus Christus aus Gott geboren wäre und ich nicht?“
Ich wünsch dir auch eine besinnliche Zeit, Ralf.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78
So, heute ist für dieses Jahr mein letzter Tag im Internet. Ich wünsche allen, die sich dadurch nicht angegriffen fühlen, frohe Festtage.
Lea, sayada, mit euch habe ich mich in der letzten Zeit etwas gezofft, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht zu übel. Dasselbe gilt für nahal und MBO in der Russlandfrage.
Abschließen möchte ich zu Weihnachten mit Meister Eckart: „Was hülfe es mir, wenn Jesus Christus aus Gott geboren wäre und ich nicht?“
Eine geruhsame Zeit wünsche ich Dir.
Erwähnenswert und besonders schön finde ich, dass Du die Gegensätze Sayada und mich - gleichzeitig nennst. Das versöhnt mich mit dem des nicht verstehen könnens.
Ich glaube immer - und diesen Glauben lass ich mir nicht nehmen - anständige mitfühlende Menschen werden trotz aller gegensätzlichen Meinungen - immer wieder freundschaftlich handeln können.
Hab eine schöne Zeit, so wie Du sie Dir wünschst.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #79Zitat von Nadine im Beitrag #76Um Gottes Willen, nein! ;)
maximZitat von Hans Bergman im Beitrag #75Zitat von Nadine im Beitrag #73Ich sehe es anders. Die Fähigkeit zur aktiven Selbstreflexion war eben, anders als bei uns anderen, bei ihm einfach vorhanden.Zitat von Hans Bergman im Beitrag #71Zitat von Nadine im Beitrag #70Intelligenz ist wie Benehmen oder Ausstrahlung. Man hat´s oder man hat´s nicht.
Intelligenz entwickelt sich immer durch aktive selbstreflektive "Arbeit",
Bildung braucht nur externe Information.
Ein intelligentes Bürschchen, das ich in der zweiten Gymnasium wegen einer Ehrenrunde aus den Augen verloren habe, war immer mit uns beim Spielen zusammen, hat zu Hause also nicht "gebüffelt", hat eher öfter die Hausaufgaben nicht gemacht als wir, hatte aber in Mathe immer Einsen, al mal eine Zwei gehabt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
Dass dieses Bürschchen nicht viel für die Schule paukte, bedeutet halt nun mal nicht,
dass es keine aktive Selbstreflexion betreibt. Eher würde ich dies anzweifeln,
wenn es ein Pauker wäre.
Sie meinen "Gott gegeben?"
Gegeben durch evolutionären Zufall bei bereits vorgefundenen evolutionären Grundlagen.
Worin besteht der Unterschied zwischen dem Zufall und Gott?
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #68
Zitat von Landegaard im Beitrag #67Ich glaube, dass Vererbung vorkommt und manchmal eben nicht. Der Zufall entscheidet, wie sich Atome, Moleküle und Molekülketten sich im Hirn eines Neugeborenen entwickeln.
...Der Mainstream, aha. Gibt's Mode in der Forschung? Falls ja, wie passt das? Dass die Evolution der Mode folgt, wäre mir neu. Mir gefällt die Metapher, die es wohl trifft. Was der These der Vererbung widerspricht.
Vermutlich spielt die "Vorgabe" aber doch eine Rolle, die zum Tragen kommen kann, oder eben auch nicht. Dafür spräche, dass oft die Kinder von begabten Musikern wiederum gute Musiker werden.
Das spricht eher dafür, dass Kinder gerne in die Fußstapfen der Eltern treten.
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Zitat von Nadine im Beitrag #73Zitat von Hans Bergman im Beitrag #71Zitat von Nadine im Beitrag #70Intelligenz ist wie Benehmen oder Ausstrahlung. Man hat´s oder man hat´s nicht.
Intelligenz entwickelt sich immer durch aktive selbstreflektive "Arbeit",
Bildung braucht nur externe Information.
Ein intelligentes Bürschchen, das ich in der zweiten Gymnasium wegen einer Ehrenrunde aus den Augen verloren habe, war immer mit uns beim Spielen zusammen, hat zu Hause also nicht "gebüffelt", hat eher öfter die Hausaufgaben nicht gemacht als wir, hatte aber in Mathe immer Einsen, maximal mal eine Zwei gehabt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
Dass dieses Bürschchen nicht viel für die Schule paukte, bedeutet halt nun mal nicht,
dass es keine aktive Selbstreflexion betreibt. Eher würde ich dies anzweifeln,
wenn es ein Pauker wäre.
Brauchen wir die "aktive Selbstreflektion", um uns Intelligenz und Bildung, bzw. den Unterschied zwischen beidem zu erschließen. Oder ist das Begriffdropping, die irgendwas kompensieren soll? Was ist eigentlich aktive Selbstreflektion, gerne auch in Abgrenzung zur passiven Selbstreflektion?
Wenn ein Schüler keine Hausaufgaben braucht, um den Stoff zu begreifen, wäre er nicht effizient, würde er trotzdem welche machen. Gut, er erhebt sich da über Regeln der Lehrer und Schule. Dumm auch, wenn das ein Thema auf dem Elternsprechtag wird. Da lernt er, dass es bei Hausaufgaben nicht zwingend darum geht, Lernziele zu erreichen, sondern auch um Autorität. Vielleicht ist er intelligent genug, im Bewusstsein von alldem auf die Hausaufgaben zu verzichten. Ist aber schlecht für die Bildung :)
Wo wir gerade droppen: Zu meiner Zeit musste man noch alles mögliche auswendig lernen, wollte ich irgendwann mal mit tollen Fakten glänzen (Namedropping oder Datendropping). Das ist heute eigentlich nicht mehr nötig, man kann mehr nachschlagen, als man im Kopf behalten kann. Vor meiner Zeit musste man noch vieles "zu Fuß" rechnen, was dank Taschenrechner nicht mehr nötig war. Ich erinnere mich, dass meine Mathelehrerin, ganz alte Schule, uns alle in der völligen Verblödung stranden sah. Nur wegen der Nutzung eines Taschenrechners. Gottlob musste sie das Internet nicht mehr erleben.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78
So, heute ist für dieses Jahr mein letzter Tag im Internet. Ich wünsche allen, die sich dadurch nicht angegriffen fühlen, frohe Festtage.
Lea, sayada, mit euch habe ich mich in der letzten Zeit etwas gezofft, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht zu übel. Dasselbe gilt für nahal und MBO in der Russlandfrage.
Abschließen möchte ich zu Weihnachten mit Meister Eckart: „Was hülfe es mir, wenn Jesus Christus aus Gott geboren wäre und ich nicht?“
Puh, da bin ich ja froh, in Deiner Zoffaufzählung nicht vorzukommen. Wünsch Dir auch Frohe Festtage! Was muss, das muss :)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #84Zitat von Hans Bergman im Beitrag #68
Zitat von Landegaard im Beitrag #67Ich glaube, dass Vererbung vorkommt und manchmal eben nicht. Der Zufall entscheidet, wie sich Atome, Moleküle und Molekülketten sich im Hirn eines Neugeborenen entwickeln.
...Der Mainstream, aha. Gibt's Mode in der Forschung? Falls ja, wie passt das? Dass die Evolution der Mode folgt, wäre mir neu. Mir gefällt die Metapher, die es wohl trifft. Was der These der Vererbung widerspricht.
Vermutlich spielt die "Vorgabe" aber doch eine Rolle, die zum Tragen kommen kann, oder eben auch nicht. Dafür spräche, dass oft die Kinder von begabten Musikern wiederum gute Musiker werden.
Das spricht eher dafür, dass Kinder gerne in die Fußstapfen der Eltern treten.
Aber nicht nur. Denn wollen und tun ist nicht immer auch können.
zuletzt bearbeitet 22.12.2014 01:16 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #87Zitat von Landegaard im Beitrag #84Zitat von Hans Bergman im Beitrag #68
Zitat von Landegaard im Beitrag #67Ich glaube, dass Vererbung vorkommt und manchmal eben nicht. Der Zufall entscheidet, wie sich Atome, Moleküle und Molekülketten sich im Hirn eines Neugeborenen entwickeln.
...Der Mainstream, aha. Gibt's Mode in der Forschung? Falls ja, wie passt das? Dass die Evolution der Mode folgt, wäre mir neu. Mir gefällt die Metapher, die es wohl trifft. Was der These der Vererbung widerspricht.
Vermutlich spielt die "Vorgabe" aber doch eine Rolle, die zum Tragen kommen kann, oder eben auch nicht. Dafür spräche, dass oft die Kinder von begabten Musikern wiederum gute Musiker werden.
Das spricht eher dafür, dass Kinder gerne in die Fußstapfen der Eltern treten.
Aber nicht nur. Denn wollen und tun ist nicht immer auch können.
Richtig, jetzt brauchen wir nur noch einen Kontext
zuletzt bearbeitet 22.12.2014 01:58 |
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Zitat von Landegaard im Beitrag #85Zitat von Nadine im Beitrag #73Zitat von Hans Bergman im Beitrag #71Zitat von Nadine im Beitrag #70Intelligenz ist wie Benehmen oder Ausstrahlung. Man hat´s oder man hat´s nicht.
Intelligenz entwickelt sich immer durch aktive selbstreflektive "Arbeit",
Bildung braucht nur externe Information.
Ein intelligentes Bürschchen, das ich in der zweiten Gymnasium wegen einer Ehrenrunde aus den Augen verloren habe, war immer mit uns beim Spielen zusammen, hat zu Hause also nicht "gebüffelt", hat eher öfter die Hausaufgaben nicht gemacht als wir, hatte aber in Mathe immer Einsen, maximal mal eine Zwei gehabt.
Ein gutes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Bildung.
Dass dieses Bürschchen nicht viel für die Schule paukte, bedeutet halt nun mal nicht,
dass es keine aktive Selbstreflexion betreibt. Eher würde ich dies anzweifeln,
wenn es ein Pauker wäre.
Brauchen wir die "aktive Selbstreflektion", um uns Intelligenz und Bildung, bzw. den Unterschied zwischen beidem zu erschließen. Oder ist das Begriffdropping, die irgendwas kompensieren soll? Was ist eigentlich aktive Selbstreflektion, gerne auch in Abgrenzung zur passiven Selbstreflektion?
Wenn ein Schüler keine Hausaufgaben braucht, um den Stoff zu begreifen, wäre er nicht effizient, würde er trotzdem welche machen. Gut, er erhebt sich da über Regeln der Lehrer und Schule. Dumm auch, wenn das ein Thema auf dem Elternsprechtag wird. Da lernt er, dass es bei Hausaufgaben nicht zwingend darum geht, Lernziele zu erreichen, sondern auch um Autorität. Vielleicht ist er intelligent genug, im Bewusstsein von alldem auf die Hausaufgaben zu verzichten. Ist aber schlecht für die Bildung :)
Wo wir gerade droppen: Zu meiner Zeit musste man noch alles mögliche auswendig lernen, wollte ich irgendwann mal mit tollen Fakten glänzen (Namedropping oder Datendropping). Das ist heute eigentlich nicht mehr nötig, man kann mehr nachschlagen, als man im Kopf behalten kann. Vor meiner Zeit musste man noch vieles "zu Fuß" rechnen, was dank Taschenrechner nicht mehr nötig war. Ich erinnere mich, dass meine Mathelehrerin, ganz alte Schule, uns alle in der völligen Verblödung stranden sah. Nur wegen der Nutzung eines Taschenrechners. Gottlob musste sie das Internet nicht mehr erleben.
Ich war extrem Hausaufgabenfaul, das war mir einfach zu blöd. In der Grundschule habe ich Wurzeln mittels bunter Kugeln errechnet, als Verfahren genial. Nur wenn ich mir heute so meine Matheklassenarbeitshefte der nächsten Jahre anschaue, die mit Doppelbruch oben und auch unten und zwangslösungsnötigem Binom, dann weiss ich nicht wirklich, was ich damals gemacht habe, obwohl da immer eine 1 drunterstand. Das ärgert mich wirklich.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #87Zitat von Landegaard im Beitrag #84Zitat von Hans Bergman im Beitrag #68
Zitat von Landegaard im Beitrag #67Ich glaube, dass Vererbung vorkommt und manchmal eben nicht. Der Zufall entscheidet, wie sich Atome, Moleküle und Molekülketten sich im Hirn eines Neugeborenen entwickeln.
...Der Mainstream, aha. Gibt's Mode in der Forschung? Falls ja, wie passt das? Dass die Evolution der Mode folgt, wäre mir neu. Mir gefällt die Metapher, die es wohl trifft. Was der These der Vererbung widerspricht.
Vermutlich spielt die "Vorgabe" aber doch eine Rolle, die zum Tragen kommen kann, oder eben auch nicht. Dafür spräche, dass oft die Kinder von begabten Musikern wiederum gute Musiker werden.
Das spricht eher dafür, dass Kinder gerne in die Fußstapfen der Eltern treten.
Aber nicht nur. Denn wollen und tun ist nicht immer auch können.
Kinder können innerhalb kürzester Zeit ebenfalls von musisch/küstlerisch auf mathematisch/naturwissenschaftlich umschwenken. Inwieweit die Genealogie der Erzeuger sie dabei beeinflusst, ist mir fast egal, da nicht änderbar.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #83Zitat von Nadine im Beitrag #82Vom Zufall weiß man, dass es ihn gibt.
...Worin besteht der Unterschied zwischen dem Zufall und Gott?
Das erklärt einen möglichen Unterschied nicht.
Habt Ihr hier schon einmal das Thema Zufall diskutiert?
Nach meiner Erfahrung verliert man sich dabei zunehmend
im Esoterischen, ohne dass das jeder merkt.
So weit sind beide Themen nicht voneinander entfernt.
Zufall und Gott.
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Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng, Maga, als Geisteswissenschaftler, eher weit, so schwer ist das gar nicht.
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
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Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
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Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
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Zitat von Nadine im Beitrag #95Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
Wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir Was", egal wie abartig das sein mag.
Sie dürfen allerdings davon ausgehen, daß die meisten Foristen Ihren Erwartungen überentsprechen,
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Zitat von Nadine im Beitrag #95Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
:) Ich erwarte in solchen Debatten ein Mindestmaß an durchdachten Argumenten. Manchen würde da wohl ein Hauptschulabschluß schon helfen. Aber ich will nicht zuviel erwarten
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Zitat von Nadine im Beitrag #95Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
Da kann ich mithalten! :)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #98Zitat von Nadine im Beitrag #95Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
Da kann ich mithalten! :)
Super.
Dann kann es ja los gehn.
;-)
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Zitat von Nadine im Beitrag #99Zitat von Leto_II. im Beitrag #98Zitat von Nadine im Beitrag #95Zitat von ente im Beitrag #94Zitat von Nadine im Beitrag #93Zitat von Leto_II. im Beitrag #92Zitat von Nadine im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nadine im Beitrag #52Eigentlich müssten sie "Unbildungseinrichtungen" genannt werden.
Wir nennen Kindergarten, Schule, Hochschule und Ausbildungsstätten nicht zufällig „Bildungseinrichtungen“...
http://diepresse.com/home/diverse/litera...e-der-Unbildung-
Das ist wiederum ein anderes Thema.
Nicht wirklich.
Bevor noch nicht einmal Einigkeit herrscht, was Bildung überhaupt ist, macht es wenig Sinn, sich darüber auszutauschen, ob das bestehende Bildungssystem seinem Auftrag angemessen nachkommt. Ansonsten kommt man vom Hütchen zum Stöckchen.
Lande ist der naturwissenschaftliche Typ und fasst den Begriff eng
Abitur in NRW?
;-)
Man braucht kein Abitur, um naturwissenschaftlich unterwegs zu sein können.
Ich erwarte schon mindestens das Niveau des bayrischen Hautschulabschlusses bei solchen Diskussionen,
d.h. NRW-Abitur, Note 2,5.
Da kann ich mithalten! :)
Super.
Dann kann es ja los gehn.
;-)
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