Zitat von Nadine im Beitrag #49Zitat von Landegaard im Beitrag #41Zitat von Nadine im Beitrag #40
@Landegaard
Mit „gleiche Qualifikation“ ist erst einmal nichts anderes gemeint als gleiche Qualifikation, soweit zwei unterschiedliche Menschen überhaupt grundsätzlich zu 100% gleich qualifiziert sein können. Darauf herum zureiten ist dumm oder einfach nur ein Ablenkungsmanöver.
Und solange Zweifel bestehen, ob eine ausländische Qualifikation mit der deutschen vergleichbar ist, solange wird auch dieses Verhältnis nicht erreicht werden.
Sie denken also, dass die Gültigkeit des Prinzips, das ich beschreibe, davon abhängig ist, ob der Bewerber mit Migrationshintergrund Abitur und Hochschulabschluss in Ouaggadouggou machte oder in Frankfurt am Main?
Sind Sie so naiv oder tun Sie nur so?
Ich bin vermutlich so naiv zu denken, dass es keinen welteinheitlichen Standard von Bildungsabschlüssen gibt und daher die verschiedenen Abschlüsse verschiedener Länder verschieden bewertet werden.
Sie müssten da im Augenblick ausreichend Möglichkeit haben, bisher versäumtes nachzuholen. Überall wird aktuell von den Schwierigkeiten von Flüchtlingen gesprochen, trotz erfolgter Ausbildung in bspw. Syrien die hiesigen Berufe auszuüben. Weil eben Maschinenbau in Deutschland etwas anderes ist als in Syrien und von den Ausbildungsstätten entsprechend berücksichtigt werden.
Erstmal aufmerksam bin ich auf dieses rassistische Thema geworden gegen Ende des Jahres 2008. Damals war ich beruflich viel unterwegs, hatte aber kein Interesse an einem Dienstwagen, weil sich die gesetzlichen Regelungen für mich nicht rechneten. Ich mietete deshalb bei Dienstreisen Autos an, bei einem bekannten deutschen Vermieter, mit dem unsere Firma einen Vertrag hatte. Bei der Rückgabe des Wagens nach einer Reise kam ich oft in Kontakt mit einem Beschäftigten meiner Firma, der mir den Wagen abnahm und dort nach der Arbeit für unsere Firma sich zusätzlich dazuverdiente. Irgendwann sprach er mich in unserer Firma an, ob ich nicht Möglichkeiten habe, ihn in einem etwas anspruchsvollerem Job unterzubringen. Ich fragte, was er gelernt habe. BWL, Studium abgeschlossen, an der Uni Frankfurt. Er lud bei uns LKWs aus. Türkischer Herkunft. Es war unmöglich, ihn zu vermitteln, während 85% der Deutschen in gehobenen Positionen bei uns noch nicht einmal englisch können, teilweise sogar Defizite in den Grundrechnungsarten haben. Ich fragte schließlich Freunde in anderen Firmen. Bei denen ist es nicht anders.
Zitat von Nadine im Beitrag #52
Erstmal aufmerksam bin ich auf dieses rassistische Thema geworden gegen Ende des Jahres 2008. Damals war ich beruflich viel unterwegs, hatte aber kein Interesse an einem Dienstwagen, weil sich die gesetzlichen Regelungen für mich nicht rechneten. Ich mietete deshalb bei Dienstreisen Autos an, bei einem bekannten deutschen Vermieter, mit dem unsere Firma einen Vertrag hatte. Bei der Rückgabe des Wagens nach einer Reise kam ich oft in Kontakt mit einem Beschäftigten meiner Firma, der mir den Wagen abnahm und dort nach der Arbeit für unsere Firma sich zusätzlich dazuverdiente. Irgendwann sprach er mich in unserer Firma an, ob ich nicht Möglichkeiten habe, ihn in einem etwas anspruchsvollerem Job unterzubringen. Ich fragte, was er gelernt habe. BWL, Studium abgeschlossen, an der Uni Frankfurt. Er lud bei uns LKWs aus. Türkischer Herkunft. Es war unmöglich, ihn zu vermitteln, während 85% der Deutschen in gehobenen Positionen bei uns noch nicht einmal englisch können, teilweise sogar Defizite in den Grundrechnungsarten haben. Ich fragte schließlich Freunde in anderen Firmen. Bei denen ist es nicht anders.
Manchmal passt sich ja die Wahrnehmung der Überzeugung an.
„Wer Hakan Yilmaz heißt, hat bei gleicher Qualifikation schlechtere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als jemand, der Tim Schultheiß heißt. Das ist tatsächlich ein kulturelles Problem. Aber keins aufseiten der Deutschtürken. „
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...sschranken.html
Zitat von Nadine im Beitrag #54
„Wer Hakan Yilmaz heißt, hat bei gleicher Qualifikation schlechtere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als jemand, der Tim Schultheiß heißt. Das ist tatsächlich ein kulturelles Problem. Aber keins aufseiten der Deutschtürken. „
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...sschranken.html
Also - mein Mann hat einen keineswegs deutschen Vor- und Nachnamen, dennoch Studium und Abitur, obwohl die Eltern dies nicht haben. Und die Headhunter haben nicht nur 1x angefragt, ob er nicht...
Ich habe (durch Heirat) einen nichtdeutschen Nachnamen, was bei LinkedIn auch noch keinen davon abgehalten hat, mir in der Region einen neuen Job anzubieten.
Und nun?
Zitat von sayada.b. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54
„Wer Hakan Yilmaz heißt, hat bei gleicher Qualifikation schlechtere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als jemand, der Tim Schultheiß heißt. Das ist tatsächlich ein kulturelles Problem. Aber keins aufseiten der Deutschtürken. „
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...sschranken.html
Also - mein Mann hat einen keineswegs deutschen Vor- und Nachnamen, dennoch Studium und Abitur, obwohl die Eltern dies nicht haben. Und die Headhunter haben nicht nur 1x angefragt, ob er nicht...
Ich habe (durch Heirat) einen nichtdeutschen Nachnamen, was bei LinkedIn auch noch keinen davon abgehalten hat, mir in der Region einen neuen Job anzubieten.
Und nun?
Nun ist Dein Menne aber kein Deutschtürke... :)
Bei uns in der Firma kenne ich nur einen einzigen Deutschen mit akademischem Abschluss, der in einem ungelernten Job arbeitet. Er hat eine gut verdienende Partnerin, arbeitet bei uns nur in Teilzeit und ist ansonsten Hausmann, blieb während des Studiums hier hängen und wurde da auch Vater.
Mir fallen allerdings ad hoc wenigstens anderthalb Dutzend Türken und andere mit Migrationshintergrund in der Firma ein, welche in Deutschland Abitur machten und auch hier erfolgreich studierten, die aber in ungelernten Jobs arbeiten.
Warum ist das wohl so?
Liegt es etwa am systemisch in Deutschland vorhandenen Neger-Syndrom?
Zitat von Nadine im Beitrag #57
Bei uns in der Firma kenne ich nur einen einzigen Deutschen mit akademischem Abschluss, der in einem ungelernten Job arbeitet. Er hat eine gut verdienende Partnerin, arbeitet bei uns nur in Teilzeit und ist ansonsten Hausmann, blieb während des Studiums hier hängen und wurde da auch Vater.
Mir fallen allerdings ad hoc wenigstens anderthalb Dutzend Türken und andere mit Migrationshintergrund in der Firma ein, welche in Deutschland Abitur machten und auch hier erfolgreich studierten, die aber in ungelernten Jobs arbeiten.
Warum ist das wohl so?
Liegt es etwa am systemisch in Deutschland vorhandenen Neger-Syndrom?
Ich erinnere mich, das schon beantwortet zu haben. Bevor ich mich mit einer Wiederholung langweile, lernen wir doch dabei alternativ was zum Thema "Wahrnehmung". Das z.B. Ist Ihre, unabhängig davon, ob es sich um die Wahrheit handelt.
Ob Sie projizieren, irren, oder einfach nur einen an der Waffel haben, ist unabhängig davon zu beurteilen, die Wahrnehmung ist und bleibt die Wahrnehmung.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #56Zitat von sayada.b. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54
„Wer Hakan Yilmaz heißt, hat bei gleicher Qualifikation schlechtere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als jemand, der Tim Schultheiß heißt. Das ist tatsächlich ein kulturelles Problem. Aber keins aufseiten der Deutschtürken. „
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...sschranken.html
Also - mein Mann hat einen keineswegs deutschen Vor- und Nachnamen, dennoch Studium und Abitur, obwohl die Eltern dies nicht haben. Und die Headhunter haben nicht nur 1x angefragt, ob er nicht...
Ich habe (durch Heirat) einen nichtdeutschen Nachnamen, was bei LinkedIn auch noch keinen davon abgehalten hat, mir in der Region einen neuen Job anzubieten.
Und nun?
Nun ist Dein Menne aber kein Deutschtürke... :)
Achso, das "Neger"-Syndrom greift nur bei Türken? Wieder was dazu gelernt. Warum heißt es dann eingentlich nicht "Türken"-Syndrom? :)
Für mich sind Türken erst einmal Menschen wie alle anderen auch. Wenn die sich dank Kanak-Sprak selbst ausgrenzen, so ist das zwar bedauerlich, aber nicht meine Schuld.
Allerdings kann man unseren Nachnamen eh nicht gleich einordnen, wenn man nicht gleiche Herkunft hat. Aber als "nicht deutsch" erkennt den Namen jeder...
Zitat von Landegaard im Beitrag #58Zitat von Nadine im Beitrag #57
Bei uns in der Firma kenne ich nur einen einzigen Deutschen mit akademischem Abschluss, der in einem ungelernten Job arbeitet. Er hat eine gut verdienende Partnerin, arbeitet bei uns nur in Teilzeit und ist ansonsten Hausmann, blieb während des Studiums hier hängen und wurde da auch Vater.
Mir fallen allerdings ad hoc wenigstens anderthalb Dutzend Türken und andere mit Migrationshintergrund in der Firma ein, welche in Deutschland Abitur machten und auch hier erfolgreich studierten, die aber in ungelernten Jobs arbeiten.
Warum ist das wohl so?
Liegt es etwa am systemisch in Deutschland vorhandenen Neger-Syndrom?
Ich erinnere mich, das schon beantwortet zu haben. Bevor ich mich mit einer Wiederholung langweile, lernen wir doch dabei alternativ was zum Thema "Wahrnehmung". Das z.B. Ist Ihre, unabhängig davon, ob es sich um die Wahrheit handelt.
Ob Sie projizieren, irren, oder einfach nur einen an der Waffel haben, ist unabhängig davon zu beurteilen, die Wahrnehmung ist und bleibt die Wahrnehmung.
:))
Zitat von sayada.b. im Beitrag #59Zitat von Leto_II. im Beitrag #56Zitat von sayada.b. im Beitrag #55Zitat von Nadine im Beitrag #54
„Wer Hakan Yilmaz heißt, hat bei gleicher Qualifikation schlechtere Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als jemand, der Tim Schultheiß heißt. Das ist tatsächlich ein kulturelles Problem. Aber keins aufseiten der Deutschtürken. „
http://www.welt.de/debatte/kommentare/ar...sschranken.html
Also - mein Mann hat einen keineswegs deutschen Vor- und Nachnamen, dennoch Studium und Abitur, obwohl die Eltern dies nicht haben. Und die Headhunter haben nicht nur 1x angefragt, ob er nicht...
Ich habe (durch Heirat) einen nichtdeutschen Nachnamen, was bei LinkedIn auch noch keinen davon abgehalten hat, mir in der Region einen neuen Job anzubieten.
Und nun?
Nun ist Dein Menne aber kein Deutschtürke... :)
Achso, das "Neger"-Syndrom greift nur bei Türken? Wieder was dazu gelernt. Warum heißt es dann eingentlich nicht "Türken"-Syndrom? :)
Für mich sind Türken erst einmal Menschen wie alle anderen auch. Wenn die sich dank Kanak-Sprak selbst ausgrenzen, so ist das zwar bedauerlich, aber nicht meine Schuld.
Allerdings kann man unseren Nachnamen eh nicht gleich einordnen, wenn man nicht gleiche Herkunft hat. Aber als "nicht deutsch" erkennt den Namen jeder...
Aus meinen Beobachtungen würde schiessen, dass, je grösser die Gruppe, desto geringer der Integrationsdruck, was dann tatsächlich in erster Linie zu einem "Türken-Syndrom" führt.
Meines Wissens der erste deutsche Film, der einen Oscar gewonnen hat.
Nur 10 Minuten Länge.
;-)
https://www.youtube.com/watch?v=swJ0zhVJ8DU
Zitat von Marlies im Beitrag #63
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-in-deutschland-sind-oft-ueberqualifiziert-a-1111237.html
???????
"Deutlich zeigt sich dabei, dass Deutsch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge weniger verbreitet ist als andere Sprachen: Nur neun Prozent der Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsdauer von weniger als zehn Jahren hatten fortgeschrittene Deutschkenntnisse. In Spanien, wo die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika stammen, waren es hingegen 98 Prozent, EU-weit immerhin 24 Prozent."
Man darf raten, woran das liegt
Zitat von Landegaard im Beitrag #64
Man darf raten, woran das liegt
Zum Glück hat "uns" die Entente die Kolonien weggenommen. Wohin das führt, sieht man in Frankreich und Belgien. Halt, Belgien ist schlecht gewählt, hat doch die jetzige Situation mit der Kolonialvergangenheit wenig zu tun.
Zitat von Landegaard im Beitrag #64Zitat von Marlies im Beitrag #63
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-in-deutschland-sind-oft-ueberqualifiziert-a-1111237.html
???????
"Deutlich zeigt sich dabei, dass Deutsch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge weniger verbreitet ist als andere Sprachen: Nur neun Prozent der Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsdauer von weniger als zehn Jahren hatten fortgeschrittene Deutschkenntnisse. In Spanien, wo die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika stammen, waren es hingegen 98 Prozent, EU-weit immerhin 24 Prozent."
Man darf raten, woran das liegt
Die meisten deutschen Führungskräfte beherrschen nur ihre Heimatsprache,
die meisten Flüchtlinge mehr als nur diese.
Zitat von Marlies im Beitrag #66Zitat von Landegaard im Beitrag #64Zitat von Marlies im Beitrag #63
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-in-deutschland-sind-oft-ueberqualifiziert-a-1111237.html
???????
"Deutlich zeigt sich dabei, dass Deutsch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge weniger verbreitet ist als andere Sprachen: Nur neun Prozent der Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsdauer von weniger als zehn Jahren hatten fortgeschrittene Deutschkenntnisse. In Spanien, wo die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika stammen, waren es hingegen 98 Prozent, EU-weit immerhin 24 Prozent."
Man darf raten, woran das liegt
Die meisten deutschen Führungskräfte beherrschen nur ihre Heimatsprache,
die meisten Flüchtlinge mehr als nur diese.
Armenisch und Arabisch? ...
*grübel*
Mein Chef ist auch so ein "Flüchtlingskritiker", der schnell emotional bei dem Thema wird.
Als er jüngst in typisch sarkastisch-ironischem Ton von all den hochqualifzierten Flüchtlingen
sprach, die nun unser Land bereichern würden, da dachte ich, (ohne es natürlich auszusprechen)
"Das sagt gerade der Richtige, gehört selbst zu den 2% Topverdienern im Land, hat beim letzten
Online-Englischtest mit Sonderschulergebnis abgeschlossen und schafft es eigentlich nie,
in einer Mail zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch zu formulieren.
Projektionen?
Zitat von Marlies im Beitrag #66Zitat von Landegaard im Beitrag #64Zitat von Marlies im Beitrag #63
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-in-deutschland-sind-oft-ueberqualifiziert-a-1111237.html
???????
"Deutlich zeigt sich dabei, dass Deutsch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge weniger verbreitet ist als andere Sprachen: Nur neun Prozent der Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsdauer von weniger als zehn Jahren hatten fortgeschrittene Deutschkenntnisse. In Spanien, wo die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika stammen, waren es hingegen 98 Prozent, EU-weit immerhin 24 Prozent."
Man darf raten, woran das liegt
Die meisten deutschen Führungskräfte beherrschen nur ihre Heimatsprache,.
Das mag sein. U.a. deshalb ist wohl nicht zu erwarten, dass Führungskräfte die Heimatsprache der Flüchtlinge lernen.
die meisten Flüchtlinge mehr als nur diese.[/quote]
Zitat von Nadine im Beitrag #68His English is not the yellow from the egg? Ich hatte einen Chef, der keinen einzigen englischen Satz formulieren konnte, aber immer von Business statt von Geschäft sprach und sonst gerne denglische Begriffe benutzte. (Sein Deutsch war aber ordentlich.)
Mein Chef ist auch so ein "Flüchtlingskritiker", der schnell emotional bei dem Thema wird.
Als er jüngst in typisch sarkastisch-ironischem Ton von all den hochqualifzierten Flüchtlingen
sprach, die nun unser Land bereichern würden, da dachte ich, (ohne es natürlich auszusprechen)
"Das sagt gerade der Richtige, gehört selbst zu den 2% Topverdienern im Land, hat beim letzten
Online-Englischtest mit Sonderschulergebnis abgeschlossen und schafft es eigentlich nie,
in einer Mail zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch zu formulieren.
Projektionen?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #70Zitat von Nadine im Beitrag #68His English is not the yellow from the egg? Ich hatte einen Chef, der keinen einzigen englischen Satz formulieren konnte, aber immer von Business statt von Geschäft sprach und sonst gerne denglische Begriffe benutzte. (Sein Deutsch war aber ordentlich.)
Mein Chef ist auch so ein "Flüchtlingskritiker", der schnell emotional bei dem Thema wird.
Als er jüngst in typisch sarkastisch-ironischem Ton von all den hochqualifzierten Flüchtlingen
sprach, die nun unser Land bereichern würden, da dachte ich, (ohne es natürlich auszusprechen)
"Das sagt gerade der Richtige, gehört selbst zu den 2% Topverdienern im Land, hat beim letzten
Online-Englischtest mit Sonderschulergebnis abgeschlossen und schafft es eigentlich nie,
in einer Mail zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch zu formulieren.
Projektionen?
Dort wo man üblicherweise englisch mit gehobenem Anspruch lernt, da lernt man auch andere Dinge, welche die Leute in Spitzenpositionen, die kein englisch sprechen, ebenfalls nicht beherrschen.
Zitat von Nadine im Beitrag #71Zitat von Maga-neu im Beitrag #70Zitat von Nadine im Beitrag #68His English is not the yellow from the egg? Ich hatte einen Chef, der keinen einzigen englischen Satz formulieren konnte, aber immer von Business statt von Geschäft sprach und sonst gerne denglische Begriffe benutzte. (Sein Deutsch war aber ordentlich.)
Mein Chef ist auch so ein "Flüchtlingskritiker", der schnell emotional bei dem Thema wird.
Als er jüngst in typisch sarkastisch-ironischem Ton von all den hochqualifzierten Flüchtlingen
sprach, die nun unser Land bereichern würden, da dachte ich, (ohne es natürlich auszusprechen)
"Das sagt gerade der Richtige, gehört selbst zu den 2% Topverdienern im Land, hat beim letzten
Online-Englischtest mit Sonderschulergebnis abgeschlossen und schafft es eigentlich nie,
in einer Mail zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch zu formulieren.
Projektionen?
Dort wo man üblicherweise englisch mit gehobenem Anspruch lernt, da lernt man auch andere Dinge, welche die Leute in Spitzenpositionen, die kein englisch sprechen, ebenfalls nicht beherrschen.
Aha. Was sind denn das für Dinge?
Zitat von Landegaard im Beitrag #72Zitat von Nadine im Beitrag #71Zitat von Maga-neu im Beitrag #70Zitat von Nadine im Beitrag #68His English is not the yellow from the egg? Ich hatte einen Chef, der keinen einzigen englischen Satz formulieren konnte, aber immer von Business statt von Geschäft sprach und sonst gerne denglische Begriffe benutzte. (Sein Deutsch war aber ordentlich.)
Mein Chef ist auch so ein "Flüchtlingskritiker", der schnell emotional bei dem Thema wird.
Als er jüngst in typisch sarkastisch-ironischem Ton von all den hochqualifzierten Flüchtlingen
sprach, die nun unser Land bereichern würden, da dachte ich, (ohne es natürlich auszusprechen)
"Das sagt gerade der Richtige, gehört selbst zu den 2% Topverdienern im Land, hat beim letzten
Online-Englischtest mit Sonderschulergebnis abgeschlossen und schafft es eigentlich nie,
in einer Mail zwei Sätze in fehlerfreiem Deutsch zu formulieren.
Projektionen?
Dort wo man üblicherweise englisch mit gehobenem Anspruch lernt, da lernt man auch andere Dinge, welche die Leute in Spitzenpositionen, die kein englisch sprechen, ebenfalls nicht beherrschen.
Aha. Was sind denn das für Dinge?
Nadine? Maus verrutscht?
Die Neger sind für die niedrigsten Jobs die sonst niemand machen würde wie geschaffen , die stört das nicht wenn sie unsere voll-geschissenen Toiletten säubern , ich war in den 90ern einige Jahre Leiterin eines Jugendzentrums wo für mich eine Dicke Negerin täglich zum putzen eingestellt wurde , die hat sich am meisten gefreut wenn sie besonders bei Veranstaltungen als Kloputze meht zum sauber wischen hatte , da sie mit ihrem Tellerchen vor den Toiletten auf einem Stuhl von sitzend im er richtig viel kleingeld als Trinkgeld einsammeln konnte , die wurde auch voll oft von unseren Teenies zur Atraktion dies ich einen Spaß drauss machen über sie lachten , und immer hörte man aus einer richtung Negerin Bimbofrau , besonders die Mädchen warn total fiess , eine sagte mal was so Bla Bla Bla wegen der Negerin oder so , darauf dann eine andere " Ach ..die Niggerin , die sollte uns doch eigentlich allen die Füße küsse müssen das wir und überhaupt mit ihr abgeben , eine andere meinte nur " Genau die Negerin hat glück das wir keine Nazis sind und sie unsere Füße küssen lassen ... und die schwarze steht in der Ecke und hört alles aber schien sie nicht zu jucken , sie durfte auch mehrere mal mit auf Paddeltouren oder als wir 2 Wochen in ein Zeltlager mit den Youngters im Sommer unterwegs warn hat sie sich die gesammte Zeit wie der letzte Bimbo von den Teenys scheuchen lassen , mach dies bring das tuh jenes servierte das essen und massiere mir und einigen anderen Girls sogar abends die Füße wenn wir ihr die schmutzwäsche und Socken zum waschen übergaben , aus heutiger sicht muss ich schmunzeln denn jetzt fällt mir auf Oh Scheiße ich hatte damals eine Niggersklavin und es viel mir nichtmal auf weil sie keinen von uns menschlich interessierte Hahah
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