RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 19.11.2017 11:01von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von mbockstette im Beitrag #5099Zitat von mbockstette im Beitrag #5087Zitat von Maga-neu im Beitrag #5086
"Obwohl Merkel auf den ersten Blick das Gegenteil von Donald Trump zu sein scheint, ist sie ihm in vieler Hinsicht ähnlich. Sie ist nur konsequenter als Trump, der hie und da außer der eigenen Macht doch noch Überzeugungen hat. Merkel dagegen ist schon früh in ihrer Karriere zu der Überzeugung gelangt, dass irgendwelche inhaltlichen Anliegen beim Streben nach Macht nur hinderlich sind."
Das bringt es gut auf den Punkt: Wo bei Trump wenigstens noch der Wirtschaftsnationalismus ein Fixpunkt seines politischen Denkens ist, ist bei Merkel einfach - nichts. Dementsprechend wird das Ende ihrer Kanzlerschaft auch das Ende ihrer Partei sein... Die CDU-Leute können sich ja bei ihren früheren Kollegen von der Democrazia Cristiana erkundigen, die auch für - nichts - stand.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...raucht-niemand/
Außer dem Vorschlag, die CDU´ler könnten sich ja bei ihren italienischen Kollegen erkundigen, ist der Rest Deines politischen Denkens wieder einmal völlig außer Kontrolle geraten. Dem Nichts der Frau Merkel hechelt Trump mit rausgestreckter Zunge aussichtslos hinterher.
The global perception of the United States dropped significantly in the past year as a result of a “Trump effect,” according to an Anholt-GfK “nation brand” index study released Thursday.
The country dropped from first to sixth place in rankings of nations’ global perception. The U.S. was the only country in the top 10, now led by Germany, to see a decline from 2016.
http://thehill.com/blogs/blog-briefing-r...ots-in-one-year
Hier kann man Norbert Bolz zitieren: "Deutschland verzichtet auf seine politische zugunsten der moralischen Weltgeltung." Die internationale Politik machen derweil andere, und vielleicht ist es gut so.
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 19.11.2017 11:18von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
https://www.lemondejuif.info/2017/11/vid...-ennemis-apres/
Michael, extra für dich. Falls du Probleme mit dem Französischen hast, kann ich gerne aushelfen.
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 19.11.2017 11:36von mbockstette • | 12.358 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5102
https://www.lemondejuif.info/2017/11/video-karl-lagerfeld-a-angela-merkel-on-ne-tuer-millions-de-juifs-faire-venir-millions-de-leurs-pires-ennemis-apres/
Michael, extra für dich. Falls du Probleme mit dem Französischen hast, kann ich gerne aushelfen.
Erstens: habe ich die Aussagen von Lagerfeld längst schon gelesen und
Zweitens: War ich sowohl in Montreux als auch in Yverdon auf Internatsschulen und
Drittens: Lagerfeld´s statement zu: "Muslime anstatt Juden" in Deutschland trifft einen wunden Punkt. Ja, Deutschland ist das Opfer seiner mörderischen Geschichte und die wird auch noch nach tausend Jahren nicht vergessen sein.
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 19.11.2017 18:11von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von mbockstette im Beitrag #5103In den Sonntagsreden ja. Aber auf deutschen Plätzen wird, ohne dass dies mit einer Strafverfolgung verbunden ist, gerufen: "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein" und "Juden ins Gas".
Ja, Deutschland ist das Opfer seiner mörderischen Geschichte und die wird auch noch nach tausend Jahren nicht vergessen sein.
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 19.11.2017 18:25von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...m-hat-begonnen/
Das Aussortieren von Juden ist in dieser moralischen Supermacht gerichtlich auch wieder gestattet...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5105
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/springer-chef-mathias-doepfner-die-unterwerfung-vor-dem-islam-hat-begonnen/
Das Aussortieren von Juden ist in dieser moralischen Supermacht gerichtlich auch wieder gestattet...
Das Interessanteste am Artikel sind die Kommentare und die Diskussion darunter.
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 20.11.2017 08:02von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Marlies im Beitrag #5095Zitat von sayada.b. im Beitrag #5094Zitat von Nante im Beitrag #5093Zitat von sayada.b. im Beitrag #5089
Ähm, wo hattest Du mich denn einsortiert? *grübel*
Ich bin unter den Kritischen...
Du bist natürlich einzigartig. So als Persönlichkeit. Klug, mitfühlend, engagiert.
...
Du oller Schmeichler! ;)
Nix klug, frag die Marlies. Und einen Hang zur Diktatur habe ich auch, ganz schulterklopfend... :)
Sie denken oft an mich?
;-)
Nö, keine Panik. :)
RE: So, jetzt haben Sie den Salat... ;-)
in Politik 20.11.2017 08:04von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Marlies im Beitrag #5098Zitat von sayada.b. im Beitrag #5096
@ Marlies: Wer sind Sie? Warum sollte ich an Sie denken?
Mein IQ ist dafür nicht hoch genug, sorry....
Immerhin erwähnen Sie mich sehr oft.
Direkt und indirekt. Gehören sie zu meiner Fangemeinde?
;-)
Nicht, dass Sie eine hätten, aber ruhig weiterträumen...
Deutschland nahm im ersten Halbjahr 2017 mehr Flüchtlinge auf als alle anderen EU-Staaten zusammen. Stark angestiegen sind auch die Gerichtskosten nach Klagen von Abgewiesenen.
...
In Deutschland seien von 357'625 entschiedenen Anträgen insgesamt 182'525 bewilligt worden. Die Angaben des EU-Statistikamtes unterscheiden sich allerdings von den Zahlen des Bundesinnenministeriums. Das Ministerium sprach am Montag von etwa 450'000 Entscheidungen für die ersten sieben Monate des Jahres. Nach Deutschland sind laut Eurostat mit einigem Abstand am meisten Erstanträge in Frankreich gestellt worden. Von den rund 54'000 Anträgen wurden dort allerdings nur 16'600 bewilligt, wie die EU-Statistik zeigte.
https://bazonline.ch/ausland/europa/Deut.../story/16385933
Wurde versehentlich vergessen in den deutschen "Leitmedien" darüber zu berichten. Aber "dopende Russen" sind einfach wichtiger.
„Ein Beamter berichtet: So schwierig ist es, Afghanen abzuschieben
Bei Abschiebungen in Deutschland kommt es immer wieder zu Komplikationen: Seltsamerweise wollen sich die Abzuschiebenden oftmals nicht abschieben lassen und tauchen vorher unter. TITANIC hat den Abschiebevollzugsbeamten Joris Balmer gebeten, aus seinem Berufsalltag zu erzählen.
"Konsequent abschieben!" – das ist oft leichter gefordert als getan. Seit fünf Jahren arbeite ich nun, nach Stationen als Rausschmeißer- und Sterbegehilfe, als Abschiebebeamter. Für mich ist es der ideale Beruf, habe ich doch, wie die meisten meiner Kollegen, sowieso was gegen Ausländer. Derzeit schieben wir bevorzugt Afghanen ab, weil es bei denen zu Hause noch ganz okay sein soll, also verglichen mit Syrien, Sachsen oder meiner Bude.
Leider kommen einem die Afghanen bei der Arbeit aber überhaupt nicht entgegen. Im Gegenteil: Am Wochenende hatten wir zum Beispiel eine Sammelabschiebung von 50 Exemplaren geplant. Als wir die Herrschaften in Ausreisegewahrsam nehmen wollten, waren sie verschwunden. Wohin? Tja, keine Ahnung, nicht einmal eine Notiz hatten sie zurückgelassen. Ich stand da wie der letzte Esel. Finden Sie das fair? Ich nicht.
Wenn unsere Bürger dann auch noch am Montag darauf bei ihren Märschen wieder wütend "Ausländer raus!" und "Staatsversagen!" krakeelen, trifft mich das im Kern – auch ich bin doch ein Mensch, habe Gefühle wie jeder andere. Es ist ja nicht so, als ob der Staat es nicht versuchen würde. Wir sind nur, offen gestanden, einfach viel zu blöd für diese gewieften Afghanen. Wie’s dazu kommt? Nennen Sie mir doch mal einen überdurchschnittlich intelligenten Menschen, der Beamter geworden ist! Eben.
Meistens bleiben am Ende also nur noch eine Handvoll Leute, die proaktiv am Abschiebeprozeß mitwirken wollen und sich bereitwillig ausweisen lassen. Da macht der Job natürlich wenig Spaß. Es ist viel schöner, wenn es große Familien sind, denen man bei der Rückkehr in die nicht mehr vorhandene Heimat helfen kann, am besten mit vielen Kindern, die schreien, zetern und weinen. So aber schleife ich in der Regel nur ein paar defätistische Typen in den Flieger, die ohnehin schon alle Hoffnung haben fahren lassen und vorher aber ernsthaft geglaubt hatten, Deutschland sei ein freundliches, weltoffenes Land. Haha! Das heitert mich dann trotz der vielen Schwierigkeiten immer auf.“
Quelle: Titanic
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5111
Ohne Worte...http://www.spiegel.de/spiegel/islamist-o...-a-1183631.html
Doch ein paar Wort dazu ...
In Hamburg werden gerade "Verdächtige" der G20 Krawalle durch eine öffentliche Bild Fahndung gesucht.
So widerwertig ich solche gewalttätigen Spinner auch finde, der Schritt des öffentlichen Prangers ist gerade bezüglich der eingehaltenen Persönlichkeitsrechten bei solchen gefährlichen Menschen, wie Oussama B eine Farce.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/a...ildungsplaetze/
Flüchtlinge: Meist ungeeignet für Ausbildungsplätze
Wer hätte das gedacht...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5113
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/fluechtlinge-meist-ungeeignet-fuer-ausbildungsplaetze/
Flüchtlinge: Meist ungeeignet für Ausbildungsplätze
Wer hätte das gedacht...
Die Antwort darauf gibt doch der Artikel auch. Nicht die Flüchtlinge sind ungeeignet für die Ausbildungsplätze, sondern das deutsche Ausbildungssystem ist ungeeignet für die Flüchtlinge.
Ist also einfach: Das Ausbildungssystem anpassen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #5114Zitat von Maga-neu im Beitrag #5113
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/fluechtlinge-meist-ungeeignet-fuer-ausbildungsplaetze/
Flüchtlinge: Meist ungeeignet für Ausbildungsplätze
Wer hätte das gedacht...
Die Antwort darauf gibt doch der Artikel auch. Nicht die Flüchtlinge sind ungeeignet für die Ausbildungsplätze, sondern das deutsche Ausbildungssystem ist ungeeignet für die Flüchtlinge.
Ist also einfach: Das Ausbildungssystem anpassen.
Beim Schulsystem funktioniert diese Anpassung ja auch schon ganz gut. Ab 30% Schüler, die kaum Deutsch sprechen, ist die Anpassung garantiert.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5115Zitat von Landegaard im Beitrag #5114Zitat von Maga-neu im Beitrag #5113
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/fluechtlinge-meist-ungeeignet-fuer-ausbildungsplaetze/
Flüchtlinge: Meist ungeeignet für Ausbildungsplätze
Wer hätte das gedacht...
Die Antwort darauf gibt doch der Artikel auch. Nicht die Flüchtlinge sind ungeeignet für die Ausbildungsplätze, sondern das deutsche Ausbildungssystem ist ungeeignet für die Flüchtlinge.
Ist also einfach: Das Ausbildungssystem anpassen.
Beim Schulsystem funktioniert diese Anpassung ja auch schon ganz gut. Ab 30% Schüler, die kaum Deutsch sprechen, ist die Anpassung garantiert.
Kein Problem.
Mit Familiennachzug löst man das.
Bei den syrischen Flüchtlingen gibt es nicht nur Ärzte, auch Grundschullehrer sollen dabei sein.
Zitat von nahal im Beitrag #5116Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5115Zitat von Landegaard im Beitrag #5114Zitat von Maga-neu im Beitrag #5113
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/fluechtlinge-meist-ungeeignet-fuer-ausbildungsplaetze/
Flüchtlinge: Meist ungeeignet für Ausbildungsplätze
Wer hätte das gedacht...
Die Antwort darauf gibt doch der Artikel auch. Nicht die Flüchtlinge sind ungeeignet für die Ausbildungsplätze, sondern das deutsche Ausbildungssystem ist ungeeignet für die Flüchtlinge.
Ist also einfach: Das Ausbildungssystem anpassen.
Beim Schulsystem funktioniert diese Anpassung ja auch schon ganz gut. Ab 30% Schüler, die kaum Deutsch sprechen, ist die Anpassung garantiert.
Kein Problem.
Mit Familiennachzug löst man das.
Bei den syrischen Flüchtlingen gibt es nicht nur Ärzte, auch Grundschullehrer sollen dabei sein.
Am besten wir stellen ganz viele Sozialarbeiter ein. Die Deutschen, Skandinavier, Iren, Italiener, Juden, Osteuropäer haben sich in die amerikanische Gesellschaft auch deswegen so gut integriert, weil der amerikanische Staat im neunzehnten und Anfang des 20. Jahrhunderts ganz viele Sozialarbeiter einsetzte.
Erst die Integrationsdebatten haben den zusätzlichen Migrationsstrom aus Afrika ausgelöst.
Man hätte den Syrern natürlich auch offen sagen können, dass es sich um einen befristeten Aufenthalt handelt.
Aber, was hätten dann all die Integrationsbeamten gemacht, ohne ihre Beförderungen?
Gut, meine Hauptsorge ist damit beseitigt. Zum Glück bleibt Kandel weiterhin bunt...
"Die Menschenkette soll demnach die Trauer in der Stadt über Mias Tod bekunden, aber gleichzeitig ein Statement sein, dass Kandel weiterhin weltoffen bleibt. (aktualisiert)"
http://www.pfalz-express.de/kandel-bi-ka...uptstrasse-auf/
Was für Heuchler. Der Tod eines Mädchens hätte niemals eine Menschenkette ausgelöst, nur die Furcht, dass diese schreckliche Tat "von den Rechten ausgeschlachtet wird"...
Aus gegebenem Anlass möchte ich von einer Gechichte erzählen, die einer sehr guten Freundin passiert ist.
Ich habe alle Unterlagen persönlich gesehen und den Fall von Anfang an mitbekommen, das heißt ich weiß, das diese Geschichte genauso passiert ist.
Ich nenne Sie einfach Frau K.
Frau K hat in einem kleinen Betrieb seit Ihrem 19. Lebensjahr gearbeitet. Nach 30 Jahren verstarb ihr Chef und so war Frau K. das erste mal in Ihrem Leben und über Nacht arbeitslos und auf Arbeitslosengeld angewiesen.
Das war im April letzten Jahres. Zu Ihrem Glück übernahm eine junge Kollegin den Betrieb. Allerdings dauernden Umbaumaßnahmen und andere organisatorische Dinge ein paar Monate. Frau K.bekam Ende November Bescheid, dass vermutlich, morgen (es handelte sich um einen Freitag) die Wiedereröffnung des Betriebs stattfindet.
Also hat Frau K. sich am Donnerstag, wie vorgeschrieben beim Arbeitsamt telefonisch abgemeldet.
Dann am Abend des gleichen Tages, verletzte sich Frau K. zu Hause am Knie. Am nächsten Morgen (also dem besagten Tag der Eröffnung) ging Frau K. aufgrund zunehmender Schmerzen zum Orthopäden. Der hat das Knie geröntgt und gesagt, es gäbe kein Bruch, vermutlich eine Prellung, aber sie solle vorsichtshalber eine MRT machen lassen. Frau K. meldete sich bei ihrer Arbeitgeberin und sagte für den Tag ab. Ihr nächster Arbeitstag wäre der dauf folgende Mittwoch und so einigte sie sich mit ihrer neuen Chefin, dass das Arbeitsverhältnis eben erst ab Mittwoch beginnt.
Der früheste Termin für eine MRT war der 30. JANUAR 2018
Am nächsten Morgen, also Samstag waren die Schmerzen eher schlimmer als besser und so ging Frau K. in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Die schickten sie ohne weitere Untersuchung, der Arzt hat ihr Knie nur angeschaut, nach einem Blick auf die Röntgenaufnahme vom Vortag wieder nach Hause mit der gleichen Diagnose.
Nachdem die Schmerzen über das Wochenende schlimmer wurden, gelang es ihr Montag in der folgenden Woche, also am 27.12.2017 für den Nachmittag des 29.11 einen MRT Termin zu bekommen.
Da stellte sich heraus, dass die "angebliche Prellung" ein Bruch des Schienbeinkopfes war. Außerdem war das Kreuzband zur Hälfte gerissen und der Meniskus stark gequetscht.
Was zu einem Arbeitsausfall von 8-12 Wochen führt. Der Arzt hat sie rückwirkend zum 24.11 krank geschrieben.
Jetzt meldete sich Frau K. beim Arbeitsamt um mitzuteilen, dass sie die neue Arbeitsstelle frühestens Februar antreten kann und sie daher die Aufhebung der Arbeitslosigkeit rückgängig machen will. Anders als bei der bisherige Diagnose, die lediglich ein paar Tage krank bedeutet, kann sie nicht zwei oder drei Monate auf ein Einkommen verzichten.
Die Antwort des Arbeitsamtes: Wir sind jetzt nicht mehr zuständig, sie solle sich bei der Krankenkasse melden.
Anwort der Krankenkasse: Wir sind nicht zuständig, sie solle sich bei der Arbeitsamt melden und einen Einspruch gegen den Aufhebungsbescheid einlegen.
Dies wurde gemacht und abgelehnt. Sie ist ja krank und daher nicht dem Arbeitsmarkt vermittelbar. Die Krankenkasse, springt erst nach 6 Wochen ein, da sie aber in den 6 Wochen kein EInkommen hat zahlt die KK nichts.
Sie hätte gleich am nächsten Morgen nach dem Unfall mitteilen sollen, dass sie solange ausfällt. !!????!!! WIe das in der Realität funktionieren hätte sollen, konnte Ihr niemand beantworten.
DIe Realität: Frau K hat seit dem 23.11.2017 kein Einkommen mehr und so wird es bis mitte Februar auch so bleiben, dann wird sie zum Glück von ihrer neuen Arbeitgeberin eingestellt. Bis dahin müssen Bekannte die Aufgabe erfüllen, für die Frau K. 30 Jahre lang jeden Monat dem Staat Geld überwies.
Alle beteilgten Gesprächspartner ob beim Arbeitsamt oder der KK hatten großes Mitgefühl, aber verwiesen auf die Gesetzlage.
Also dieser Frau, die 30 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt hat, ist das zuzumuten, was keinem noch so kriminellen Neubürger zugemutet werden kann und was gegen seine Menschenrechte verstossen würde, nämlich völlig ohne finanzielle Hilfe und Einkommenslos ihr Dasein zu fristen.
Zum Glück hat diese Frau Freunde und durch die Geschichte, die AFD ein paar Wähler mehr.
Ich selbst bin kein AFD Wähler, aber wenn ich mit Beteiligten dieser Geschichte spreche, fallen mir ehrlich gesagt keine Argumente ein, sie umzustimmen.
Und als Bonbon obendrauf bekam Frau K. letzte Woche ein Schreiben des Krankenhauses, dass die KK die Kostenübernahme für den Besuch in der Notaufnahme verweigert hat. Wie das ausgeht ist noch nicht ganz klar.
Was für ein fürsorglicher Staat - Aber Hauptsache der Islam gehört zu Deutschland und der 33 Jahre alte Minderjährige Gewalttäter aus "EGALWOHER" bekommt das Geld hinten reingesteckt.
PS. Wäre Frau K. nicht verheiratet, hätte sie seit Heilig Abend kein Krankenversicherungsschutz mehr. Frohe Weihnachten Frau K, als kleine Entschädigung dafür konnte sie wenigstens Frau Merkels Durchhalteparolen am TV geniesen.
Zitat von ghassan im Beitrag #5120FÜR EIN DEUTSCHLAND IN DEM WIR GUT UND GERNE LEBEN. CDU
Aus gegebenem Anlass möchte ich von einer Gechichte erzählen, die einer sehr guten Freundin passiert ist.
Ich habe alle Unterlagen persönlich gesehen und den Fall von Anfang an mitbekommen, das heißt ich weiß, das diese Geschichte genauso passiert ist.
Ich nenne Sie einfach Frau K.
Frau K hat in einem kleinen Betrieb seit Ihrem 19. Lebensjahr gearbeitet. Nach 30 Jahren verstarb ihr Chef und so war Frau K. das erste mal in Ihrem Leben und über Nacht arbeitslos und auf Arbeitslosengeld angewiesen.
Das war im April letzten Jahres. Zu Ihrem Glück übernahm eine junge Kollegin den Betrieb. Allerdings dauernden Umbaumaßnahmen und andere organisatorische Dinge ein paar Monate. Frau K.bekam Ende November Bescheid, dass vermutlich, morgen (es handelte sich um einen Freitag) die Wiedereröffnung des Betriebs stattfindet.
Also hat Frau K. sich am Donnerstag, wie vorgeschrieben beim Arbeitsamt telefonisch abgemeldet.
Dann am Abend des gleichen Tages, verletzte sich Frau K. zu Hause am Knie. Am nächsten Morgen (also dem besagten Tag der Eröffnung) ging Frau K. aufgrund zunehmender Schmerzen zum Orthopäden. Der hat das Knie geröntgt und gesagt, es gäbe kein Bruch, vermutlich eine Prellung, aber sie solle vorsichtshalber eine MRT machen lassen. Frau K. meldete sich bei ihrer Arbeitgeberin und sagte für den Tag ab. Ihr nächster Arbeitstag wäre der dauf folgende Mittwoch und so einigte sie sich mit ihrer neuen Chefin, dass das Arbeitsverhältnis eben erst ab Mittwoch beginnt.
Der früheste Termin für eine MRT war der 30. JANUAR 2018
Am nächsten Morgen, also Samstag waren die Schmerzen eher schlimmer als besser und so ging Frau K. in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Die schickten sie ohne weitere Untersuchung, der Arzt hat ihr Knie nur angeschaut, nach einem Blick auf die Röntgenaufnahme vom Vortag wieder nach Hause mit der gleichen Diagnose.
Nachdem die Schmerzen über das Wochenende schlimmer wurden, gelang es ihr Montag in der folgenden Woche, also am 27.12.2017 für den Nachmittag des 29.11 einen MRT Termin zu bekommen.
Da stellte sich heraus, dass die "angebliche Prellung" ein Bruch des Schienbeinkopfes war. Außerdem war das Kreuzband zur Hälfte gerissen und der Meniskus stark gequetscht.
Was zu einem Arbeitsausfall von 8-12 Wochen führt. Der Arzt hat sie rückwirkend zum 24.11 krank geschrieben.
Jetzt meldete sich Frau K. beim Arbeitsamt um mitzuteilen, dass sie die neue Arbeitsstelle frühestens Februar antreten kann und sie daher die Aufhebung der Arbeitslosigkeit rückgängig machen will. Anders als bei der bisherige Diagnose, die lediglich ein paar Tage krank bedeutet, kann sie nicht zwei oder drei Monate auf ein Einkommen verzichten.
Die Antwort des Arbeitsamtes: Wir sind jetzt nicht mehr zuständig, sie solle sich bei der Krankenkasse melden.
Anwort der Krankenkasse: Wir sind nicht zuständig, sie solle sich bei der Arbeitsamt melden und einen Einspruch gegen den Aufhebungsbescheid einlegen.
Dies wurde gemacht und abgelehnt. Sie ist ja krank und daher nicht dem Arbeitsmarkt vermittelbar. Die Krankenkasse, springt erst nach 6 Wochen ein, da sie aber in den 6 Wochen kein EInkommen hat zahlt die KK nichts.
Sie hätte gleich am nächsten Morgen nach dem Unfall mitteilen sollen, dass sie solange ausfällt. !!????!!! WIe das in der Realität funktionieren hätte sollen, konnte Ihr niemand beantworten.
DIe Realität: Frau K hat seit dem 23.11.2017 kein Einkommen mehr und so wird es bis mitte Februar auch so bleiben, dann wird sie zum Glück von ihrer neuen Arbeitgeberin eingestellt. Bis dahin müssen Bekannte die Aufgabe erfüllen, für die Frau K. 30 Jahre lang jeden Monat dem Staat Geld überwies.
Alle beteilgten Gesprächspartner ob beim Arbeitsamt oder der KK hatten großes Mitgefühl, aber verwiesen auf die Gesetzlage.
Also dieser Frau, die 30 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt hat, ist das zuzumuten, was keinem noch so kriminellen Neubürger zugemutet werden kann und was gegen seine Menschenrechte verstossen würde, nämlich völlig ohne finanzielle Hilfe und Einkommenslos ihr Dasein zu fristen.
Zum Glück hat diese Frau Freunde und durch die Geschichte, die AFD ein paar Wähler mehr.
Ich selbst bin kein AFD Wähler, aber wenn ich mit Beteiligten dieser Geschichte spreche, fallen mir ehrlich gesagt keine Argumente ein, sie umzustimmen.
Und als Bonbon obendrauf bekam Frau K. letzte Woche ein Schreiben des Krankenhauses, dass die KK die Kostenübernahme für den Besuch in der Notaufnahme verweigert hat. Wie das ausgeht ist noch nicht ganz klar.
Was für ein fürsorglicher Staat - Aber Hauptsache der Islam gehört zu Deutschland und der 33 Jahre alte Minderjährige Gewalttäter aus "EGALWOHER" bekommt das Geld hinten reingesteckt.
PS. Wäre Frau K. nicht verheiratet, hätte sie seit Heilig Abend kein Krankenversicherungsschutz mehr. Frohe Weihnachten Frau K, als kleine Entschädigung dafür konnte sie wenigstens Frau Merkels Durchhalteparolen am TV geniesen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5121
FÜR EIN DEUTSCHLAND IN DEM WIR GUT UND GERNE LEBEN. CDU
Ich bin morgen auf einem Neujahrsempfang der CDU eingeladen und hatte eigentlich vor dem MdB aus unserem Wahlkreis den Fall zu schildern.
Aber nein, das werde ich nicht, denn es geht nicht darum die Situation dieser Frau mittels Beziehungen zu der Politelite unbürokratisch zu verbessern, sondern um das System für das die CDU unter Merkel steht."Muslim first - fuck the other"
Wie erwähnt benötigt die Frau keine Hilfe des Staates mehr, sie hat gelernt und durch ihre Freunde wesentlich mehr Hilfe erhalten als ihr vom Staat zustehen würde.
Was ich persönlich meinem Staat sehr übel nehme, ist das diese Frau (sie wirkt wie eine aufgehende Sonne wenn sie den Raum betritt) dem Staat, neben dem Geld das sie ihm gab, in so vieler Hinsicht und nicht nur durch ihr ehrenamtliches Engagement (Betreuung von Pflegebedürftigen und im Tierschutz) in den letzten 30 Jahren so viel gegeben hat und als Dank so dermaßen gefickt wurde.
Frau K. hat und das bewundere ich besonders an ihr, ihren Optimismus und ihren Glauben an die Menschen nicht verloren, sonderm im Gegenteil - jetzt erst recht - ist ihre Devise.
Ich bewundere sie wirklich und wenn ich solche Menschen nicht in meiner Umgebung hätte ....
Zitat von ghassan im Beitrag #5120Und was sagen die Beteiligten, dass Sie durch Wahlverzicht oder durch Wahl einer etablierten Partei diese Zustände zementieren helfen?
Ich selbst bin kein AFD Wähler, aber wenn ich mit Beteiligten dieser Geschichte spreche, fallen mir ehrlich gesagt keine Argumente ein, sie umzustimmen.
Jetzt scheinen bereits vier Nigerianer an dem Mord an der achtzehnjährigen Italienerin verwickelt zu sein, über den in Deutschland so gut wie nicht berichtet wurde. (Wohl aber über die Tat des Italieners, der in demselben Ort auf einige Migranten geschossen hatte.) Die Organe der Italienerin, allen voran das Herz, wurden nicht gefunden, was Spekulationen über einen Ritualmord bis hin zum Kannibalismus nährt. Vittorio Feltri, Herausgeber des Giornale, einer der größten und auflagenstärksten Zeitungen Italiens, schreibt von einem "branco di subumani", einem Rudel - nein, ich übersetze es lieber nicht ins Deutsche. He might very well say that, but I couldn't possibly comment:
http://www.liberoquotidiano.it/news/ital...o-macerata.html
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