Der Methodenbericht der "repräsentativen Studie" erwähnt eine Ausschöpfungsquote von 6,4%, was rekordverdächtig niedrig ist. Das heißt, es mussten bei 9.300 realisierten Interviews 145.000 Anfrage gemacht worden sein. Die Frage, wer aus welchen Gründen nicht zu einem Interview zur Verfügung stand oder wer die Befragung abbrach, dürfte interessante Aufschlüsse geben...
https://www.focus.de/politik/bonner-sieg...id_9608855.html
"Solche Kliniken seien kein „Wellness-Ort für Straftäter“, hat Nahlah Saimeh stets betont. In ihrer Laufbahn hat die Expertin wohl 1000 Mörder und Gewalttäter untersucht. Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Nein, solche Kliniken sind Orte, in denen Psychiaterinnen wie Saimeh entscheiden, dass die Straftäter nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, und sie daher Freigang erhalten, um die nächste Frau zu vergewaltigen und zu ermorden. Danach finden wieder "reflekierende Begegnungen" statt.
http://www.foxnews.com/world/2018/09/15/...d+Latest+-+Text)
Ich glaube noch, ich werde Buddhist. :-)
Wenn ich den Dalai Lama, der ein wirklich weiser Mann ist, mit dem argentinischen Schwätzer in Rom vergleiche...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5727
https://www.focus.de/politik/bonner-siegauen-vergewaltigung-prozessneuauflage-gegen-eric-x-morddrohungen-gegen-verteidiger_id_9608855.html
"Solche Kliniken seien kein „Wellness-Ort für Straftäter“, hat Nahlah Saimeh stets betont. In ihrer Laufbahn hat die Expertin wohl 1000 Mörder und Gewalttäter untersucht. Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Nein, solche Kliniken sind Orte, in denen Psychiaterinnen wie Saimeh entscheiden, dass die Straftäter nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, und sie daher Freigang erhalten, um die nächste Frau zu vergewaltigen und zu ermorden. Danach finden wieder "reflekierende Begegnungen" statt.
Die ganze Problematik ist doch eher eine gesellschaftspolitische, rechtliche und rechtsphilosophische, weniger eine medizinische.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5729Zitat von Maga-neu im Beitrag #5727
https://www.focus.de/politik/bonner-siegauen-vergewaltigung-prozessneuauflage-gegen-eric-x-morddrohungen-gegen-verteidiger_id_9608855.html
"Solche Kliniken seien kein „Wellness-Ort für Straftäter“, hat Nahlah Saimeh stets betont. In ihrer Laufbahn hat die Expertin wohl 1000 Mörder und Gewalttäter untersucht. Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Nein, solche Kliniken sind Orte, in denen Psychiaterinnen wie Saimeh entscheiden, dass die Straftäter nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, und sie daher Freigang erhalten, um die nächste Frau zu vergewaltigen und zu ermorden. Danach finden wieder "reflekierende Begegnungen" statt.
Die ganze Problematik ist doch eher eine gesellschaftspolitische, rechtliche und rechtsphilosophische, weniger eine medizinische.
Ja, und da bin ich für die Wiedereinführung des Aspekts der Strafe, ganz altmodisch, gegenüber dem der Resozialisierung. Und ehrlich gesagt, dieses dumme Gequatsche von wegen "Empathie" finde ich in diesem Zusammenhang nur abstoßend.
Solange aber Leute wie dieser schreckliche Fischer - muss am Namen liegen, ich kenne nur schreckliche Fischers - die Rechtskommentare prägen, wird sich am Zustand in diesem besten aller Deutschlands nichts ändern.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5730Zitat von Leto_II. im Beitrag #5729Zitat von Maga-neu im Beitrag #5727
https://www.focus.de/politik/bonner-siegauen-vergewaltigung-prozessneuauflage-gegen-eric-x-morddrohungen-gegen-verteidiger_id_9608855.html
"Solche Kliniken seien kein „Wellness-Ort für Straftäter“, hat Nahlah Saimeh stets betont. In ihrer Laufbahn hat die Expertin wohl 1000 Mörder und Gewalttäter untersucht. Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Nein, solche Kliniken sind Orte, in denen Psychiaterinnen wie Saimeh entscheiden, dass die Straftäter nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, und sie daher Freigang erhalten, um die nächste Frau zu vergewaltigen und zu ermorden. Danach finden wieder "reflekierende Begegnungen" statt.
Die ganze Problematik ist doch eher eine gesellschaftspolitische, rechtliche und rechtsphilosophische, weniger eine medizinische.
Ja, und da bin ich für die Wiedereinführung des Aspekts der Strafe, ganz altmodisch, gegenüber dem der Resozialisierung. Und ehrlich gesagt, dieses dumme Gequatsche von wegen "Empathie" finde ich in diesem Zusammenhang nur abstoßend.
Solange aber Leute wie dieser schreckliche Fischer - muss am Namen liegen, ich kenne nur schreckliche Fischers - die Rechtskommentare prägen, wird sich am Zustand in diesem besten aller Deutschlands nichts ändern.
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5731Zitat von Maga-neu im Beitrag #5730Zitat von Leto_II. im Beitrag #5729Zitat von Maga-neu im Beitrag #5727
https://www.focus.de/politik/bonner-siegauen-vergewaltigung-prozessneuauflage-gegen-eric-x-morddrohungen-gegen-verteidiger_id_9608855.html
"Solche Kliniken seien kein „Wellness-Ort für Straftäter“, hat Nahlah Saimeh stets betont. In ihrer Laufbahn hat die Expertin wohl 1000 Mörder und Gewalttäter untersucht. Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Nein, solche Kliniken sind Orte, in denen Psychiaterinnen wie Saimeh entscheiden, dass die Straftäter nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, und sie daher Freigang erhalten, um die nächste Frau zu vergewaltigen und zu ermorden. Danach finden wieder "reflekierende Begegnungen" statt.
Die ganze Problematik ist doch eher eine gesellschaftspolitische, rechtliche und rechtsphilosophische, weniger eine medizinische.
Ja, und da bin ich für die Wiedereinführung des Aspekts der Strafe, ganz altmodisch, gegenüber dem der Resozialisierung. Und ehrlich gesagt, dieses dumme Gequatsche von wegen "Empathie" finde ich in diesem Zusammenhang nur abstoßend.
Solange aber Leute wie dieser schreckliche Fischer - muss am Namen liegen, ich kenne nur schreckliche Fischers - die Rechtskommentare prägen, wird sich am Zustand in diesem besten aller Deutschlands nichts ändern.
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Einen Fischer nehme ich natürlich aus. :-))
Aber nicht die beiden fetten Fischers.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5731
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Zitat: "Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Wir sprechen hier nicht von Professor Moriartys, also von hochintelligenten Verbrechern, die perfekte Verbrechen ersinnen, für die man bei aller Ablehnung irgendeine Form von Bewunderung empfinden kann (wie z. B. für die Planer des großen Eisenbahnraubs), sondern von Menschen an der Grenze zur Debilität (IQ niedriger als 70), die selbst völlig empathielos, vor allem aber mitleidslos sind. Ich denke, diese Art von "Empathie" hat unzählige unschuldige Opfer zu verantworten. Nein, der Schutz der Gesellschaft ist wichtiger als die Rechte von Kriminellen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5733Zitat von Leto_II. im Beitrag #5731
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Zitat: "Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Wir sprechen hier nicht von Professor Moriartys, also von hochintelligenten Verbrechern, die perfekte Verbrechen ersinnen, für die man bei aller Ablehnung irgendeine Form von Bewunderung empfinden kann (wie z. B. für die Planer des großen Eisenbahnraubs), sondern von Menschen an der Grenze zur Debilität (IQ niedriger als 70), die selbst völlig empathielos, vor allem aber mitleidslos sind. Ich denke, diese Art von "Empathie" hat unzählige unschuldige Opfer zu verantworten. Nein, der Schutz der Gesellschaft ist wichtiger als die Rechte von Kriminellen.
Die Rechtsgüterabwägung betreibt nicht die Psychiatrie. Magnus Gäfgen, z.B., ich sicherlich nicht debil, nur streng katholisch erzogen, hatte also eine schwere Kindheit. Du machst Die das recht einfach.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5734Nee, Leto, wir haben ein Problem bei den Psychiatern UND bei den Richtern.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5733Zitat von Leto_II. im Beitrag #5731
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Zitat: "Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Wir sprechen hier nicht von Professor Moriartys, also von hochintelligenten Verbrechern, die perfekte Verbrechen ersinnen, für die man bei aller Ablehnung irgendeine Form von Bewunderung empfinden kann (wie z. B. für die Planer des großen Eisenbahnraubs), sondern von Menschen an der Grenze zur Debilität (IQ niedriger als 70), die selbst völlig empathielos, vor allem aber mitleidslos sind. Ich denke, diese Art von "Empathie" hat unzählige unschuldige Opfer zu verantworten. Nein, der Schutz der Gesellschaft ist wichtiger als die Rechte von Kriminellen.
Die Rechtsgüterabwägung betreibt nicht die Psychiatrie. Magnus Gäfgen, z.B., ich sicherlich nicht debil, nur streng katholisch erzogen, hatte also eine schwere Kindheit. Du machst Die das recht einfach.
btw, mein Großvater wurde auch streng katholisch erzogen (meine Urgroßmutter, Halbjüdin, war eine sehr strenge Katholikin) und er war ein liebevoller Vater und liebenswerter Großvater. Nicht jede streng katholische Erziehung mündet in Kindsmord (oder Kindsvergewaltigung*) .
*Ich mag das verharmlosende Wort "Missbrauch" nicht.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5735Zitat von Leto_II. im Beitrag #5734Nee, Leto, wir haben ein Problem bei den Psychiatern UND bei den Richtern.Zitat von Maga-neu im Beitrag #5733Zitat von Leto_II. im Beitrag #5731
Jetzt musst Du nur noch erklären, wie Psychiatrie ohne Empathie funktionieren soll. Den Aspekt der Strafe müsste der Gesetzgeber setzen, nicht die Fischers, die im übrigen auch von der Politik berufen werden. Ein Blick in die USA zeigt übrigens, dass das ganze so einfach nicht ist.
Zitat: "Dabei fasziniert die Psychiaterin nicht die Gewalt an sich, sondern der Mensch, der dahinter steckt. Saimeh selbst sagt von sich, sie könne „mit Gewalttätern über ihre Taten sprechen, auch über sehr grausame. Ich kann gut sehr sachlich und trotzdem empathisch bleiben.“ Der „Süddeutschen Zeitung“ hat sie kürzlich erklärt: „Es ist diese sehr reflektierende Begegnung mit Tätern, die für mich den Reiz meiner Arbeit ausmacht.“
Wir sprechen hier nicht von Professor Moriartys, also von hochintelligenten Verbrechern, die perfekte Verbrechen ersinnen, für die man bei aller Ablehnung irgendeine Form von Bewunderung empfinden kann (wie z. B. für die Planer des großen Eisenbahnraubs), sondern von Menschen an der Grenze zur Debilität (IQ niedriger als 70), die selbst völlig empathielos, vor allem aber mitleidslos sind. Ich denke, diese Art von "Empathie" hat unzählige unschuldige Opfer zu verantworten. Nein, der Schutz der Gesellschaft ist wichtiger als die Rechte von Kriminellen.
Die Rechtsgüterabwägung betreibt nicht die Psychiatrie. Magnus Gäfgen, z.B., ich sicherlich nicht debil, nur streng katholisch erzogen, hatte also eine schwere Kindheit. Du machst Die das recht einfach.
btw, mein Großvater wurde auch streng katholisch erzogen (meine Urgroßmutter, Halbjüdin, war eine sehr strenge Katholikin) und er war ein liebevoller Vater und liebenswerter Großvater. Nicht jede streng katholische Erziehung mündet in Kindsmord (oder Kindsvergewaltigung*) .
*Ich mag das verharmlosende Wort "Missbrauch" nicht.
Gut, dass Du davon ablenkst, dass da nicht nur dumme sitzen, denn das war die Kernaussage. :) Die Resozialisierung ist ein Auftrag der Politik an die Justiz, die Justiz braucht dafür, da fachfremd, externe Sachverständige, welche empathisch vorgehen müssen, weil es gar nicht anders geht. Dummerweise sind hier die Sachverständigen keine strengen Naturwissenschaftler, sondern Empiriker.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5736Natürlich beschreibe ich das, was die Regel (unterdurchschnittliche, weit unterdurchschnittliche Intelligenz), nicht das, was die Ausnahme ist, obwohl die Ausnahme interessanter als die Regel ist. Wo aber siehst du den Unterschied zwischen strenger Naturwissenschaft und Empirie? Die naturwissenschaftliche Vorgehensweise beruht doch auf rationalistischen Begründungen für eine empirische Vorgehensweise.
Gut, dass Du davon ablenkst, dass da nicht nur dumme sitzen, denn das war die Kernaussage. :) Die Resozialisierung ist ein Auftrag der Politik an die Justiz, die Justiz braucht dafür, da fachfremd, externe Sachverständige, welche empathisch vorgehen müssen, weil es gar nicht anders geht. Dummerweise sind hier die Sachverständigen keine strengen Naturwissenschaftler, sondern Empiriker.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5737Zitat von Leto_II. im Beitrag #5736Natürlich beschreibe ich das, was die Regel (unterdurchschnittliche, weit unterdurchschnittliche Intelligenz), nicht das, was die Ausnahme ist, obwohl die Ausnahme interessanter als die Regel ist. Wo aber siehst du den Unterschied zwischen strenger Naturwissenschaft und Empirie? Die naturwissenschaftliche Vorgehensweise beruht doch auf rationalistischen Begründungen für eine empirische Vorgehensweise.
Gut, dass Du davon ablenkst, dass da nicht nur dumme sitzen, denn das war die Kernaussage. :) Die Resozialisierung ist ein Auftrag der Politik an die Justiz, die Justiz braucht dafür, da fachfremd, externe Sachverständige, welche empathisch vorgehen müssen, weil es gar nicht anders geht. Dummerweise sind hier die Sachverständigen keine strengen Naturwissenschaftler, sondern Empiriker.
Sollte der durchschnittliche IQ eines Mörders deutlich unter 100 sein, ich hab was von 94,7 gelesen, was ich jetzt nicht als so entsetzlich abweichend empfind, mag das daran liegen, dass sich die intelligenteren seltener erwischen lassen. :)
Naturwissenschaftliche Regel lassen sich dann aber auf den Einzelfall anwenden. In der Medizin ist das dann aber oft nicht so, weshalb da jede positive Prognose des Psychiaters letztlich wieder der Beginn eines Experiments ist. Falsch negativ fällt nicht auf, falsch positiv gibt grosse Presse
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5738
Sollte der durchschnittliche IQ eines Mörders deutlich unter 100 sein, ich hab was von 94,7 gelesen, was ich jetzt nicht als so entsetzlich abweichend empfind, mag das daran liegen, dass sich die intelligenteren seltener erwischen lassen. :)
Naturwissenschaftliche Regel lassen sich dann aber auf den Einzelfall anwenden. In der Medizin ist das dann aber oft nicht so, weshalb da jede positive Prognose des Psychiaters letztlich wieder der Beginn eines Experiments ist. Falsch negativ fällt nicht auf, falsch positiv gibt grosse Presse
Ich hatte etwas von 75 gelesen, aber gut, vielleicht hast du recht.
Das Problem an den falsch-positiven Prognosen ist, dass sie oft mit "Abgängen" verbunden sind; letztlich zahlen Unschuldige für die "Empathie" (oder vielleicht doch versteckte Sympathie) der Experten mit ihren Begutachtungsobjekten...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5739Zitat von Leto_II. im Beitrag #5738
Sollte der durchschnittliche IQ eines Mörders deutlich unter 100 sein, ich hab was von 94,7 gelesen, was ich jetzt nicht als so entsetzlich abweichend empfind, mag das daran liegen, dass sich die intelligenteren seltener erwischen lassen. :)
Naturwissenschaftliche Regel lassen sich dann aber auf den Einzelfall anwenden. In der Medizin ist das dann aber oft nicht so, weshalb da jede positive Prognose des Psychiaters letztlich wieder der Beginn eines Experiments ist. Falsch negativ fällt nicht auf, falsch positiv gibt grosse Presse
Ich hatte etwas von 75 gelesen, aber gut, vielleicht hast du recht.
Das Problem an den falsch-positiven Prognosen ist, dass sie oft mit "Abgängen" verbunden sind; letztlich zahlen Unschuldige für die "Empathie" (oder vielleicht doch versteckte Sympathie) der Experten mit ihren Begutachtungsobjekten...
Den IQ habe ich nur überflogen, bei 75 täte ich mir sorgen machen, weil so viele Mörder über 90 davon kommen...
Falsch negativ zerstört immerhin Biographien, für einen Arzt ein Dilemma. Möchtest Du einen Arzt, der Dich nicht als Patienten im Blick hat? Die ärztliche Ethik verlangt das, ähnlich der anwaltlichen. Was Du möchtest, kann nur eine politische Entscheidung sein: Im Zweifel gegen den Angeklagten, schwierig. Das hat gar nicht mal wirklich mit der Empathie des Gutachters zu tun, die braucht er als Werkzeug. Das Gericht müsste sich die Restzweifel darlegen lassen und "in dubio pro reo" abschaffen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5740
Den IQ habe ich nur überflogen, bei 75 täte ich mir sorgen machen, weil so viele Mörder über 90 davon kommen...
Falsch negativ zerstört immerhin Biographien, für einen Arzt ein Dilemma. Möchtest Du einen Arzt, der Dich nicht als Patienten im Blick hat? Die ärztliche Ethik verlangt das, ähnlich der anwaltlichen. Was Du möchtest, kann nur eine politische Entscheidung sein: Im Zweifel gegen den Angeklagten, schwierig. Das hat gar nicht mal wirklich mit der Empathie des Gutachters zu tun, die braucht er als Werkzeug. Das Gericht müsste sich die Restzweifel darlegen lassen und "in dubio pro reo" abschaffen.
Nein, Leto, wir reden ja nicht über Urteile, sondern über Psychiater, die nach vier, fünf Jahren feststellen, dass die Kriminellen nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, während sie doch eine sind. Das hat meiner Ansicht nach mit "in dubio pro reo" nichts zu tun. Hier gilt ein anderer Rechtsgrundsatz, salus publica, suprema lex. Das öffentliche Wohl ist oberstes Gesetz...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5741Zitat von Leto_II. im Beitrag #5740
Den IQ habe ich nur überflogen, bei 75 täte ich mir sorgen machen, weil so viele Mörder über 90 davon kommen...
Falsch negativ zerstört immerhin Biographien, für einen Arzt ein Dilemma. Möchtest Du einen Arzt, der Dich nicht als Patienten im Blick hat? Die ärztliche Ethik verlangt das, ähnlich der anwaltlichen. Was Du möchtest, kann nur eine politische Entscheidung sein: Im Zweifel gegen den Angeklagten, schwierig. Das hat gar nicht mal wirklich mit der Empathie des Gutachters zu tun, die braucht er als Werkzeug. Das Gericht müsste sich die Restzweifel darlegen lassen und "in dubio pro reo" abschaffen.
Nein, Leto, wir reden ja nicht über Urteile, sondern über Psychiater, die nach vier, fünf Jahren feststellen, dass die Kriminellen nun keine Gefahr mehr für die Gesellschaft sind, während sie doch eine sind. Das hat meiner Ansicht nach mit "in dubio pro reo" nichts zu tun. Hier gilt ein anderer Rechtsgrundsatz, salus publica, suprema lex. Das öffentliche Wohl ist oberstes Gesetz...
Nein, Maga, wir reden hier ganz klar über ein Urteil, welches lautet, "Haftstrafe mit anschliessender Sicherheitsverwahrung", nicht aber "Besondere Schwere der Schuld". Nach Verbüssung der Strafe ist natürlich der Verwahrungsgrund zu prüfen, zum Ende der Strafhaft und dann immer mal wieder.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...s-vergisst.html
Die Flüchtlingskrise 2015 war also ein "Kommunikationsproblem" gegenüber Fluchtwilligen aller Länder. Sagt Schäuble. Ansonsten hat Merkel alles richtig gemacht mit der Grenzöffnung. Jetzt sind halt 1 Mio mehr im Land, die man auch ohne Asylstatus nicht wieder los wird. Sagt - nein nicht Augstein, der auch, aber in dem Fall - Schäuble. Und DAS ist dann kein "Kommunikationsproblem" gegenüber den Fluchtwilligen aller Länder?
Der Mann hat intellektuell völlig ausgedient...
Zitat von Corto im Beitrag #5743
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181636358/Migration-Was-Wolfgang-Schaeuble-in-seiner-Abschiebungsskepsis-vergisst.html
Die Flüchtlingskrise 2015 war also ein "Kommunikationsproblem" gegenüber Fluchtwilligen aller Länder. Sagt Schäuble. Ansonsten hat Merkel alles richtig gemacht mit der Grenzöffnung. Jetzt sind halt 1 Mio mehr im Land, die man auch ohne Asylstatus nicht wieder los wird. Sagt - nein nicht Augstein, der auch, aber in dem Fall - Schäuble. Und das ist dann kein "Komminikationsproblem" gegenüber den Fluchtwilligen aller Länder?
Der Mann hat intellektuell völlig ausgedient...
Alles und Alle (fast) ist sind) zu einem Zirkus verkommen.
Wir müssen also alle unsere eigene Integrationsbemühungen weiter erhöhen. Weil die Politik ihre Anstrengungen, illegale Zuwanderung zu unterbinden eingestellt hat??
Mann Schäuble, erzähl das mal der Witwe Dr. Tüncher, dem Flüchtlingshelfer, der von einem 2015er erdolcht wurde, 250m Luftlinie von deinem eigenen Appartment entfern!
Wie sieht die Lage in Italien aus?
https://www.tpi.it/2018/09/24/ultimi-son...lettorali-oggi/
Die "fremdenfeindliche" Lega - die Pöhsen um Matteo Salvini - auf Platz 1 mit 31,6 Prozent.
Die "populistische" Fünf-Sterne-Bewegung auf Platz 2 mit 28,7 Prozent.
Der PD - die Guten, eine Art Koalition von Merkel, Nahles, Bartsch und Göring-Eckardt - 16,9 Prozent. (Tendenz fallend).
Forza Italia - die Partei Berlusconis, am ehesten mit der FDP vergleichbar - 7 Prozent (Tendenz fallend).
Die Fratelli d'Italia - hier eine eigene Partei, vergleichbar mit Höcke, Poggenburg und den Ihren - 4,3 Prozent.
Die "buonisti", die Gutmenschen, haben es schwer in Italien...
Zitat von nahal im Beitrag #5744Zitat von Corto im Beitrag #5743
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181636358/Migration-Was-Wolfgang-Schaeuble-in-seiner-Abschiebungsskepsis-vergisst.html
Die Flüchtlingskrise 2015 war also ein "Kommunikationsproblem" gegenüber Fluchtwilligen aller Länder. Sagt Schäuble. Ansonsten hat Merkel alles richtig gemacht mit der Grenzöffnung. Jetzt sind halt 1 Mio mehr im Land, die man auch ohne Asylstatus nicht wieder los wird. Sagt - nein nicht Augstein, der auch, aber in dem Fall - Schäuble. Und das ist dann kein "Komminikationsproblem" gegenüber den Fluchtwilligen aller Länder?
Der Mann hat intellektuell völlig ausgedient...
Alles und Alle (fast) ist sind) zu einem Zirkus verkommen.
Noch genauer gesagt: zu einem Wanderzirkus...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5746
Wie sieht die Lage in Italien aus?
https://www.tpi.it/2018/09/24/ultimi-son...lettorali-oggi/
Die "fremdenfeindliche" Lega - die Pöhsen um Matteo Salvini - auf Platz 1 mit 31,6 Prozent.
Die "populistische" Fünf-Sterne-Bewegung auf Platz 2 mit 28,7 Prozent.
Der PD - die Guten, eine Art Koalition von Merkel, Nahles, Bartsch und Göring-Eckardt - 16,9 Prozent. (Tendenz fallend).
Forza Italia - die Partei Berlusconis, am ehesten mit der FDP vergleichbar - 7 Prozent (Tendenz fallend).
Die Fratelli d'Italia - hier eine eigene Partei, vergleichbar mit Höcke, Poggenburg und den Ihren - 4,3 Prozent.
Die "buonisti", die Gutmenschen, haben es schwer in Italien...
Ich trau mich gar nicht mehr nach Italien - bei der Fremdenfeindlichkeit!
Hier ja auch. Zum Glück essen die Deutschen so gerne Pizza, sonst wären Italiener schon längst aus dem Land vertrieben worden - bei der Fremdenfeindlcihkeit.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5748Keine Sorge, die Italiener mögen Bayern, das sie als eine Art Norditalien ansehen. (Ein Italiener meinte damals zu mir, gut, dass kein Deutscher, sondern ein Bayer Papst geworden sei.) Vor allem aber lieben sie das "Oktoberfest" - neben "kaputt" und "Kartoffel" einer der wenigen Ausdrücke, die sie kennen (die Gebildeten kennen noch "Weltschmerz", "Weltanschauung" und "Blitzkrieg").Zitat von Maga-neu im Beitrag #5746
Wie sieht die Lage in Italien aus?
https://www.tpi.it/2018/09/24/ultimi-son...lettorali-oggi/
Die "fremdenfeindliche" Lega - die Pöhsen um Matteo Salvini - auf Platz 1 mit 31,6 Prozent.
Die "populistische" Fünf-Sterne-Bewegung auf Platz 2 mit 28,7 Prozent.
Der PD - die Guten, eine Art Koalition von Merkel, Nahles, Bartsch und Göring-Eckardt - 16,9 Prozent. (Tendenz fallend).
Forza Italia - die Partei Berlusconis, am ehesten mit der FDP vergleichbar - 7 Prozent (Tendenz fallend).
Die Fratelli d'Italia - hier eine eigene Partei, vergleichbar mit Höcke, Poggenburg und den Ihren - 4,3 Prozent.
Die "buonisti", die Gutmenschen, haben es schwer in Italien...
Ich trau mich gar nicht mehr nach Italien - bei der Fremdenfeindlichkeit!
Hier ja auch. Zum Glück essen die Deutschen so gerne Pizza, sonst wären Italiener schon längst aus dem Land vertrieben worden - bei der Fremdenfeindlcihkeit.
Und bei meiner Weltoffenheit - hier das Testergebnis - kann ich kein Italiener sein:
https://www.politnavi.de/test.html#
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