Zitat von Nadine im Beitrag #6926Mit einem Drittel zig Milliarden - Genaues weiß man ja nicht und soll man auch gar nicht wissen -, die für Migranten in Deutschland ausgegeben werden, hätte man in den Flüchtlingslagern in Afrika und dem Nahen Osten ein Vielfaches bewirken können.
Ich wusste nicht, dass ich das Wort Niederlassungsfreiheit verwendet hätte, Leto.
Lesen Sie Texte esoterisch wie Ihr Aachener Schulterklopfer?
Zitat von Nadine im Beitrag #6926
Ich wusste nicht, dass ich das Wort Niederlassungsfreiheit verwendet hätte, Leto.
Lesen Sie Texte esoterisch wie Ihr Aachener Schulterklopfer?
Auch das Aufenthaltsrecht ist keine Menschenrecht, das ist es nur im ersten sicheren Drittland und Lande ist da eher Realist. Wenn Sie Realismus für Esoterik halten, erklärt das so einiges.
Die "Bereicherung" kann man hier schön ablesen. Bereicherung für Bereicherung.
Ich fühle mich fast schon überbereichert.
https://www.refcrime.info/de/Crime/Chron...6O73LHVhZ5p5UgA
Beim Flüchtlingsthema sind ähnliche Diskussionsmuster zu erkennen wie ich das gestern gegenüber @nahals Bemekung in Sachen Wahrheitsliebe der USA zum besten gab, indem ich versuchte, deutlich zu machen, dass die Schlussfolgerung aus US Lügen nicht sei, Rohani sage immer die Wahrheit. Eine Kritik am Denken von AfD, Bergmann und Konsorten bedeutet nicht, dass man für offene Türen bei der Zuwanderung ist. Aber, der Mensch ist halt oft sehr einfach strukturiert im Geiste, was allem Anschein nach nicht nur für Zahnärzte gilt.
Zitat von Nadine im Beitrag #6936
Problemlösungskompetenz gehört nicht zu den Stärken des rechten Mobs.
Es ist ganz einfach: Asylanträge sind vor Ort zu stellen; diejenigen, die versuchen, das Territorium der EU illegal zu betreten, werden zurückgebracht, damit klar wird, dass sich die gefährliche und teure Reise nicht lohnt; die Lager werden unter EU-Kontrolle gestellt, und die warlords erhalten entsprechende "finanzielle Vergünstigungen", um dem zuzustimmen. Der Verlust an nationaler Souveränität wäre ja für sie sonst kaum zu ertragen. Alles in allem eine teure Lösung, aber weitaus billiger als die Hinnahme des Status Quo.
Die erste Frage, die man sich bei einem Problem stellt, wenn man lösungsorientiert vorgeht, lautet:
"Wo liegen die Ursachen des Problems?"
Zitat von Nadine im Beitrag #6941
"Wo liegen die Ursachen des Problems?"
Esoteriker behaupten, die Ursachen lägen im
"Wir schaffen das."
Aber Flugzeuge, die von Esoterikern gebaut werden, stürzen ab.
Das sind nicht Esoteriker. btw, Esoterik ist eigentlich eine Geheimwissenschaft bzw. -religion. Sie ist das, was die Eliten praktizieren - auch durch Verschwurbeln.
1. Problem: Wer ist "wir"? Sprach Madame im Pluralis Maiestatis angesichts ihrer (zu) langen Kanzlerschaft? Oder im Pluralis Modestiae? Oder wer ist "wir"? Die Regierung, die Politik, die Deutschen, alle Menschen in Deutschland, alle Menschen auf der Welt?
2. Problem: Was bedeutet "das"? Die Migranten zu beherbergen, sie zu "integrieren", sie zu assimilieren, eine "europäische Lösung" durchzusetzen?
Zitat von Nadine im Beitrag #6943
Sie können nicht wissenschaftlich denken, nur schwurbeln.
Stimmt, damit haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen, was unsere Eliten angeht. Gerade eben auf "Berlin direkt" - ein Schwurbeler: "Wie beim Klima müssen wir auf unseren Wohlstand verzichten", um in diesem Fall Afrika zu helfen. (Lustig, was die Deutschen alles schaffen sollen, die keine Flughafen bauen können, keine Flieger in die Luft kriegen. Aber sie sollen das Klima und Afrika retten.) Nun ja, wie jeder weiß, ist Wirtschaft ein großer Kuchen, von dem man einfach etwas abgeben muss, damit andere mehr bekommen. (Wenn man's nicht glaubt, einfach mal Juso-Kevin fragen.)
Dass ein ZDF-Beamtenfuzzi mit einer Pension, die wahrscheinlich höher ist als unser aller Staatsmickerrente, die wir mal beziehen werden, über Wohlstandabgeben schwadroniert, hat was. Wenn er allerdings glaubt, die Wanderungsbewegungen aus Afrika würden weniger werden, täuscht er sich: Je wohlhabender Afrika wird, desto mehr Menschen werden es sich erlauben können, die Reise anzutreten. (Das ist kein Plädoyer für ein Armhalten der Afrikaner - das liegt sowieso nicht in unserer Hand -, wohl aber gegen das mehr als dämliche Gequatsche der Staatsfunkjournalisten, von denen die meisten ohne Pressesprecher der Grünen sind.)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6947
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/schlepper-verhaftet-schiff-beschlagnahmt/
Bravissimo.
Eine mutige Aktion. In einer Zeit, in der Vernunft als rechtsradikal gilt, Schwachsinn jedoch Mehrheiten verspricht.
Allerdings: Auch diese Kriminellen sind spätestens morgen an Land und bleiben in Italien oder Deutschland. Keiner darf gegen seinen Willen zurückgeschickt werden.
Ein bereicherndes Wochenende in München (Dunkelziffer kann man erahnen):
Am Samstag gegen 23:20 Uhr befanden sich unter anderem ein 41-jähriger Afghane und eine 24-jährige Deutsche am Ausgang Arnulfstraße des Hauptbahnhofes. Unvermittelt ging der 41-jährige in München Lebende auf die Frau zu, packte sie mit beiden Händen am Gesäß und zog sie an sich heran.
Sonntagfrüh fuhr eine 30-jährige Deutsche mit einer Regionalbahn von München Richtung Augsburg. Dabei saß ihr ein 28-jähriger Nigerianer gegenüber und die beiden unterhielten sich zunächst. Als die Frau das Gespräch beenden wollte, teilte sie dem 28-Jährigen mehrfach mit, dass er sie alleine lassen soll.
Als er dem nicht nachkam, soll ihn ein 24-jähriger Sicherheitsbeamter am Arm von seinem Platz gezogen und am Boden fixiert haben. Dabei wurde die Uhr des 28-Jährigen beschädigt. Der Zug wurde am Bahnhof Pasing bis zum Eintreffen der Bundespolizei gestoppt.
Während dessen soll der Nigerianer, der einen Atemalkoholwert von 2,1 Promille hatte, einem der beiden ins Gesicht geschlagen haben. Gegen beide Männer wird wegen Körperverletzung, gegen den 24-Jährigen Sicherheitsmitarbeiter zusätzlich wegen Sachbeschädigung ermittelt.
Samstagabend, gegen 23:00 Uhr, kam es am Hauptbahnhof zu einer sexuellen Belästigung einer 17-jährigen Amerikanerin. Sie hielt sich im Zwischengeschoss auf und musste sich an einem 23-jährigen Pakistaner Rücken an Rücken vorbeizwängen, da dieser der Frau keinen Platz machte.
Während des Vorbeizwängens fasste er ihr laut Bundespolizei von hinten ans Gesäß, was von mehreren Zeugen beobachtet werden konnte. Sie wandte sich mit ihren Begleiterinnen an Sicherheitspersonal der DB-AG, welche die 17-Jährige und den Tatverdächtigen zur Wache der Bundespolizei begleiteten.
https://twitter.com/Frontex/status/1142373165076766720
So wird also künstlich "Seenot" erzeugt. Ich schlage vor, die "Geflüchteten" in evangelischen Pfarrhäusern unterzubringen, wo sie von der evangelischen Kirche, die immer groß tönt, versorgt und ernährt werden.
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