#51
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 28.04.2019 22:44von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
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#52
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 28.04.2019 23:43von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #51Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
Unwahrscheinlich ist kein Argument gegen Hope. Macht sich aber immer gut. :-)
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#53
von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 06:05von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Durch eine CO2-Steuer können wir die Welt natürlich retten...
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...toffdioxid.html
Den Grün*innen reicht das natürlich alles nicht.
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-1...be-17-2019.html
Diese herrschende Kaste mit der Klasse des ancien régime zu vergleichen, wäre Letzterer gegenüber sehr ungerecht, denn sie war weniger kurzsichtig, weniger inkompetent, weniger selbstgerecht und vor allem weniger ideologisch.
Wo ist meine Gelbweste?
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#54
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 12:18von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #52Zitat von Leto_II. im Beitrag #51Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
Unwahrscheinlich ist kein Argument gegen Hope. Macht sich aber immer gut. :-)
Ich teile Ihnen gerne den Grund für meine Zweifel mit: Die VWL. Es gibt da Art von Anekdote von Gesetzmässigkeit, die Klimaschützer nicht bedenken, vielleicht ignorieren, vielleicht auch nicht kennen, den Namen habe ich vergessen, den Effekt nicht.
Der Liter Sprit, den ich nicht verfahre, mach ihn billiger und jemand anderes kann ihn sich leisten.
Das muss man dann mal global betrachen: 2 Mrd Menschen drängen in de Elektomobilität:
a) Eine alte Fahrzeugflotte wird verband, die hat ihren Fingerprint Werden die Fahrzeuge verschrottet oder in den globalen Gebrachtwagenmarkt gedrückt?), eine neue wird gebaut, durch die Batterietechnik hat die einen grottigen Fingerprint, eine riesige Lade-Infrastruktur muss aufgebaut werden, die hat ihren Fingerprint und nun müssen wir hoffen, dass der Strom aus regenerativen Quellen stammt, sonst wird dessen Fingerprint miserabel.
Schon jetzt dürften Brutto- und Nettoverzicht deutlich auseinander liegen.
b) Gleichzeitig wird/ bleibt der Treibstoff billig, alte KFZ, Schiffe, Flugzeuge, Kraftwerke, Heiztechnik, gar Kochtechnik, werden/bleiben billig, rentabel, denn das Öl wird gefördert werden, manche Produzenten sind extrem darauf angewiesen.
Das b) wird gerne übersehen und mir fällt ausser einem Weltdiktat kein Weg ein, das zu verhindern.
Landegaard, Maga-neu und sayada.b.
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#55
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 15:30von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #54Zitat von Willie im Beitrag #52Zitat von Leto_II. im Beitrag #51Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
Unwahrscheinlich ist kein Argument gegen Hope. Macht sich aber immer gut. :-)
Ich teile Ihnen gerne den Grund für meine Zweifel mit: Die VWL. Es gibt da Art von Anekdote von Gesetzmässigkeit, die Klimaschützer nicht bedenken, vielleicht ignorieren, vielleicht auch nicht kennen, den Namen habe ich vergessen, den Effekt nicht.
Der Liter Sprit, den ich nicht verfahre, mach ihn billiger und jemand anderes kann ihn sich leisten.
Das muss man dann mal global betrachen: 2 Mrd Menschen drängen in de Elektomobilität:
a) Eine alte Fahrzeugflotte wird verband, die hat ihren Fingerprint Werden die Fahrzeuge verschrottet oder in den globalen Gebrachtwagenmarkt gedrückt?), eine neue wird gebaut, durch die Batterietechnik hat die einen grottigen Fingerprint, eine riesige Lade-Infrastruktur muss aufgebaut werden, die hat ihren Fingerprint und nun müssen wir hoffen, dass der Strom aus regenerativen Quellen stammt, sonst wird dessen Fingerprint miserabel.
Schon jetzt dürften Brutto- und Nettoverzicht deutlich auseinander liegen.
b) Gleichzeitig wird/ bleibt der Treibstoff billig, alte KFZ, Schiffe, Flugzeuge, Kraftwerke, Heiztechnik, gar Kochtechnik, werden/bleiben billig, rentabel, denn das Öl wird gefördert werden, manche Produzenten sind extrem darauf angewiesen.
Das b) wird gerne übersehen und mir fällt ausser einem Weltdiktat kein Weg ein, das zu verhindern.
Vier Dinge:
1. Unwahrscheinlich und Zweifel haben sind nicht dasselbe. Und beide sind kein Argument gegen Hoffnung.
2. Wenn die Hoffnung verloren ist, dann ist alles verloren. Dann bleibt nur noch Fatalismus.
3. Fatalismus ist weder eine Loesung noch eine gangbare Alternative.
4. Weder a. noch b. werden uebersehen. Ganz egal wie gerne Opponenten es behaupten und damit zu argumentieren versuchen -um damit dem Fatalismus den Weg zu ebnen. Alleine wegen der Beibehaltung des Status quo und dem damit verbundenen ungestoerten Weiterfluss von Profiten.
zuletzt bearbeitet 29.04.2019 15:32 |
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#57
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 17:36von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #55Zitat von Leto_II. im Beitrag #54Zitat von Willie im Beitrag #52Zitat von Leto_II. im Beitrag #51Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
Unwahrscheinlich ist kein Argument gegen Hope. Macht sich aber immer gut. :-)
Ich teile Ihnen gerne den Grund für meine Zweifel mit: Die VWL. Es gibt da Art von Anekdote von Gesetzmässigkeit, die Klimaschützer nicht bedenken, vielleicht ignorieren, vielleicht auch nicht kennen, den Namen habe ich vergessen, den Effekt nicht.
Der Liter Sprit, den ich nicht verfahre, mach ihn billiger und jemand anderes kann ihn sich leisten.
Das muss man dann mal global betrachen: 2 Mrd Menschen drängen in de Elektomobilität:
a) Eine alte Fahrzeugflotte wird verband, die hat ihren Fingerprint Werden die Fahrzeuge verschrottet oder in den globalen Gebrachtwagenmarkt gedrückt?), eine neue wird gebaut, durch die Batterietechnik hat die einen grottigen Fingerprint, eine riesige Lade-Infrastruktur muss aufgebaut werden, die hat ihren Fingerprint und nun müssen wir hoffen, dass der Strom aus regenerativen Quellen stammt, sonst wird dessen Fingerprint miserabel.
Schon jetzt dürften Brutto- und Nettoverzicht deutlich auseinander liegen.
b) Gleichzeitig wird/ bleibt der Treibstoff billig, alte KFZ, Schiffe, Flugzeuge, Kraftwerke, Heiztechnik, gar Kochtechnik, werden/bleiben billig, rentabel, denn das Öl wird gefördert werden, manche Produzenten sind extrem darauf angewiesen.
Das b) wird gerne übersehen und mir fällt ausser einem Weltdiktat kein Weg ein, das zu verhindern.
Vier Dinge:
1. Unwahrscheinlich und Zweifel haben sind nicht dasselbe. Und beide sind kein Argument gegen Hoffnung.
2. Wenn die Hoffnung verloren ist, dann ist alles verloren. Dann bleibt nur noch Fatalismus.
3. Fatalismus ist weder eine Loesung noch eine gangbare Alternative.
4. Weder a. noch b. werden uebersehen. Ganz egal wie gerne Opponenten es behaupten und damit zu argumentieren versuchen -um damit dem Fatalismus den Weg zu ebnen. Alleine wegen der Beibehaltung des Status quo und dem damit verbundenen ungestoerten Weiterfluss von Profiten.
1. Ich habe erhebliche Zweifel. :)
2. und 3. Richtig.
4. a) wird schon nicht ehrlich diskutiert, b) müsste total an mir vorbei gegangen sein. Das habe ich nicht aus der Zeitung, das war mal im Grundstudium, eigene Denkleistung, also.
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#58
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 17:46von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
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#59
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 20:37von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #57Zitat von Willie im Beitrag #55Zitat von Leto_II. im Beitrag #54Zitat von Willie im Beitrag #52Zitat von Leto_II. im Beitrag #51Zitat von Willie im Beitrag #50
“We are running out of time but there is still hope…”
https://www.facebook.com/BBCRadio4/videos/431406837631639/
Unwahrscheinlich.
Unwahrscheinlich ist kein Argument gegen Hope. Macht sich aber immer gut. :-)
Ich teile Ihnen gerne den Grund für meine Zweifel mit: Die VWL. Es gibt da Art von Anekdote von Gesetzmässigkeit, die Klimaschützer nicht bedenken, vielleicht ignorieren, vielleicht auch nicht kennen, den Namen habe ich vergessen, den Effekt nicht.
Der Liter Sprit, den ich nicht verfahre, mach ihn billiger und jemand anderes kann ihn sich leisten.
Das muss man dann mal global betrachen: 2 Mrd Menschen drängen in de Elektomobilität:
a) Eine alte Fahrzeugflotte wird verband, die hat ihren Fingerprint Werden die Fahrzeuge verschrottet oder in den globalen Gebrachtwagenmarkt gedrückt?), eine neue wird gebaut, durch die Batterietechnik hat die einen grottigen Fingerprint, eine riesige Lade-Infrastruktur muss aufgebaut werden, die hat ihren Fingerprint und nun müssen wir hoffen, dass der Strom aus regenerativen Quellen stammt, sonst wird dessen Fingerprint miserabel.
Schon jetzt dürften Brutto- und Nettoverzicht deutlich auseinander liegen.
b) Gleichzeitig wird/ bleibt der Treibstoff billig, alte KFZ, Schiffe, Flugzeuge, Kraftwerke, Heiztechnik, gar Kochtechnik, werden/bleiben billig, rentabel, denn das Öl wird gefördert werden, manche Produzenten sind extrem darauf angewiesen.
Das b) wird gerne übersehen und mir fällt ausser einem Weltdiktat kein Weg ein, das zu verhindern.
Vier Dinge:
1. Unwahrscheinlich und Zweifel haben sind nicht dasselbe. Und beide sind kein Argument gegen Hoffnung.
2. Wenn die Hoffnung verloren ist, dann ist alles verloren. Dann bleibt nur noch Fatalismus.
3. Fatalismus ist weder eine Loesung noch eine gangbare Alternative.
4. Weder a. noch b. werden uebersehen. Ganz egal wie gerne Opponenten es behaupten und damit zu argumentieren versuchen -um damit dem Fatalismus den Weg zu ebnen. Alleine wegen der Beibehaltung des Status quo und dem damit verbundenen ungestoerten Weiterfluss von Profiten.
1. Ich habe erhebliche Zweifel. :)
2. und 3. Richtig.
4. a) wird schon nicht ehrlich diskutiert, b) müsste total an mir vorbei gegangen sein. Das habe ich nicht aus der Zeitung, das war mal im Grundstudium, eigene Denkleistung, also.
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
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#60
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 21:25von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Bleibt trotzdem die Frage, wie die zweite bis fünfte Welt davon abgehalten soll, das Öl zu verfeuern. Wer Strom in Netzen speichert, ist mit komplexer Wissenschaft vor allen nachhaltig überfordert.
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#61
von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 21:49von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #60VWL ist nicht gefragt und nicht gewollt. Nicht, dass ein Volkswirt denen noch den wirtschaftlichen Unfug, pardon die Kosten ausrechnet wie Professor Sinn das mit den "Geflüchteten" getan hat. (Da ist sustainability übrigens nicht gefragt.)Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Bleibt trotzdem die Frage, wie die zweite bis fünfte Welt davon abgehalten soll, das Öl zu verfeuern. Wer Strom in Netzen speichert, ist mit komplexer Wissenschaft vor allen nachhaltig überfordert.
Ich denke, es wird Zeit für ein neues Studienfach - die Putin's New Weapons Science, die von Walen bis Weißkopfseeadlern alles untersucht, was die Russen als Waffen gegen den Westen einsetzen. Einsatzgebiete für diese Experten sind dann die Think Tanks, die Verwaltungen der Parlamente, die Medien, ZON, SZ, Spiegel in Deutschland, Guardian, CNN, NYT und Washington Post im angelsächsischen Bereich. Halt die üblichen Verdächtigen, die immer und überall "Russen" sehen.
https://www.google.de/search?q=i+see+rus...=aa3EdcTKRu8u_M:
https://www.google.de/search?q=i+see+rus...=Bgi54auZsYak9M:
zuletzt bearbeitet 29.04.2019 21:57 |
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#62
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 21:52von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #60Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Erst kommt die Wissenschaft, dann die Technologie, dann die Wirtschaft -und da zuerst auch zuerst die BWL -noch vor der VWL.
Und wenn sie in dem von ihnen eingestellten Link die Kolonne der Studienmoeglichkeiten mal durchsehen, dann sollten sie eigentlich auch erkennen, wie umfangreich die Wirtschaftbereiche dort vertren sind. Sie muessen nur mal hinschauen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
Bleibt trotzdem die Frage, wie die zweite bis fünfte Welt davon abgehalten soll, das Öl zu verfeuern. Wer Strom in Netzen speichert, ist mit komplexer Wissenschaft vor allen nachhaltig überfordert.
Das muss parallel erfolgen. Natuerlich. Einmal durch attraktive technische Loesungen, entsprechende Nachhilfen und natuerlich auch eine gewisse Kostenattraktivitaet -wie ueberall der Fall.
Und Umweltschutz muss man denen auch nicht umstaendlich erklaeren. Viele moegen zwar ungebildet sein, aber deswegen sind sie noch lange nicht dumm. Die kapieren durchaus wenn sie was fuer sich besseres sehen.
Und dass die selbst auch unter den Umweltbelastungen heute leiden, das weiss keiner beser als die Leute dort selbst. Fahren sie mal hin und schauen sich um und reden sie mal mit den Leuten. Plaetze wo die Abgase der Millionen Kerosinbrenner vor dem Haus den Abendhimmel verdunkeln, die Augen brennen lassen und zum Kotzen animieren.
Sie brauchen nur mal nach Beijing zu fahren, dann merken sie schon wie "gut" die Luft dort ist. Keiner weiss es selbst besser als die Chinesen dort.
Jeder kann aus dem Handgelenk irgendwelche Gruende aufzaehlen warum etwas vermeintlicherweise nicht gehen kann. Zu behaupten, dass etwas nicht geht ist einfach. Das kann jeder Nichtstuer, jeder Dummschwaetzer und jeder Zuschauer behaupten. Es erfordert Nichtstun, das ist alles.
Bis dann mal einer kommt, der sich nicht drum schert und an einer Loesung arbeitet, bis dass er was findet. Das erfordert tun.
Und dann sagen alle im Chor: Ja klar, das haben wir schon immer gewusst!
Keiner sagt, dass das groesste Problem der Menschheit, die Erde fuer sich zu retten, einfach zu loesen sei. Es ist es nicht. Es ist die groesste Aufgabe vor uns allen. Und vor allen Dingen: wir haben ueberhaupt keine Alternative. Nichtstun ist aktive Zerstoerung der Erde als Lebensraum.
Wir muessen mit aller Kraft an Loesungen arbeiten -in der Hoffnung dass wir es noch mal hinkriegen. "Hoffen und wagen", damit haben die Menschen sich mal die Erde untertan gemacht. Hoffen und wagen ist auch jetzt wieder das Gebot der Stunde.
zuletzt bearbeitet 29.04.2019 22:24 |
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#63
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 22:01von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #61Zitat von Leto_II. im Beitrag #60VWL ist nicht gefragt und nicht gewollt. Nicht, dass ein Volkswirt denen noch den wirtschaftlichen Unfug, pardon die Kosten ausrechnet wie Professor Sinn das mit den "Geflüchteten" getan hat. (Da ist sustainability übrigens nicht gefragt.)Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Bleibt trotzdem die Frage, wie die zweite bis fünfte Welt davon abgehalten soll, das Öl zu verfeuern. Wer Strom in Netzen speichert, ist mit komplexer Wissenschaft vor allen nachhaltig überfordert.
Ich denke, es wird Zeit für ein neues Studienfach - die Putin's New Weapons Science, die von Walen bis Weißkopfseeadlern alles untersucht, was die Russen als Waffen gegen den Westen einsetzen. Einsatzgebiete für diese Experten sind dann die Think Tanks, die Verwaltungen der Parlamente, die Medien, ZON, SZ, Spiegel in Deutschland, Guardian, CNN, NYT und Washington Post im angelsächsischen Bereich. Halt die üblichen Verdächtigen, die immer und überall "Russen" sehen.
https://www.google.de/search?q=i+see+rus...=3sQe5sPJ4EbirM:
Russland ist übrigens eines dieser Förderländer.
Nur , weil jemand Russen sieht, heisst das nicht, dass keine da sind.
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#64
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 22:38von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #62Zitat von Leto_II. im Beitrag #60Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Erst kommt die Wissenschaft, dann die Technologie, dann die Wirtschaft -und da zuerst auch zuerst die BWL -noch vor der VWL.
Und wenn sie in dem von ihnen eingestellten Link die Kolonne der Studienmoeglichkeiten mal durchsehen, dann sollten sie eigentlich auch erkennen, wie umfangreich die Wirtschaftbereiche dort vertren sind. Sie muessen nur mal hinschauen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #60
Bleibt trotzdem die Frage, wie die zweite bis fünfte Welt davon abgehalten soll, das Öl zu verfeuern. Wer Strom in Netzen speichert, ist mit komplexer Wissenschaft vor allen nachhaltig überfordert.
Das muss parallel erfolgen. Natuerlich. Einmal durch attraktive technische Loesungen, entsprechende Nachhilfen und natuerlich auch eine gewisse Kostenattraktivitaet -wie ueberall der Fall.
Und Umweltschutz muss man denen auch nicht umstaendlich erklaeren. Viele moegen zwar ungebildet sein, aber deswegen sind sie noch lange nicht dumm. Die kapieren durchaus wenn sie was fuer sie besseres sehen.
Und dass die selbst auch unter den Umweltbelastungen heute leiden, das weiss keiner beser als die Leute dort selbst. Fahren sie mal hin und schauen sich um und reden sie mal mit den Leuten. Plaetze wo die Abgase der Millionen Kerosinbrenner vor dem Haus den Abendhimmel verdunkeln, die Augen brennen lassen und zum Kotzen animieren.
Sie brauchen nur mal nach Beijing zu fahren, dann merken sie schon wie "gut" die Luft dort ist. Keiner weiss es selbst besser als die Chinesen dort.
Zu behaupten das etwas nicht geht ist einfach. Das kann jeder Nichtstuer und jeder Zuschauer behaupten.
Bis dann mal einer kommt, der sich nicht drum schert und an einer Loesung arbeitet, bis dass er was findet.
Und dann sagen alle im Chor: Ja klar, das haben wir schon immer gewusst!
1. Wenn eine volkswirtschaftlicher Faktor alle Anstrengungen konterkariert, ist die Reihenfolge unklug gewählt.
2. Ich halte das für Wunschdenken. Wer macht denn die Angebote? Wer bezahlt das? Im Westen wäre das eine Politik über mehrere Legislaturperioden, die USA sind Exportnation, "Drill, Baby, drill!" Nicht zu vergessen, dass wir ja schon erheblich Ressourcen aufbringen müssen, um unser Fahrzeugflotte und unsere Infrastruktur anzupassen.
Auf welchen Widerstand allein Impfkampanien in Afrika stossen, sollte auch zu denken geben, oder der Kampf gegen AIDS oder Ebola, eine weitere Bevormundung wird sicherlich sehnlichst erwartet.
Geht es etwas handfester?
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, ich bin ja nicht dagegen.
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#65
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 22:54von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #64
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, ich bin ja nicht dagegen.
Natuerlich. Das sagen alle die auf den Zuschauerraengen. -oder besser noch: die im 1. Klasse Abteil sitzenden. Klar. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und damit endet dann auch unsere Unterhaltung darueber.
"Aber der Wagen, der rollt ...".
zuletzt bearbeitet 29.04.2019 22:56 |
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#66
von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 23:13von Leto_II. • | 27.801 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #65Zitat von Leto_II. im Beitrag #64
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, ich bin ja nicht dagegen.
Natuerlich. Das sagen alle die auf den Zuschauerraengen. -oder besser noch: die im 1. Klasse Abteil sitzenden. Klar. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und damit endet dann auch unsere Unterhaltung darueber.
"Aber der Wagen, der rollt ...".
Ich habe Sie früher als Logiker geschätzt, das ist die Antwort einen Sektenmitglieds. Ich habe berechtigte Fragen gestellt, natürlich unangenehme. Wenn das die Antwort ist, bleibt tatsächlich nur Fatalismus, denn es gibt keine.
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#67
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 29.04.2019 23:24von Willie (gelöscht)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #66Zitat von Willie im Beitrag #65Zitat von Leto_II. im Beitrag #64
Ich lasse mich aber gerne überzeugen, ich bin ja nicht dagegen.
Natuerlich. Das sagen alle die auf den Zuschauerraengen. -oder besser noch: die im 1. Klasse Abteil sitzenden. Klar. Damit ist eigentlich schon alles gesagt und damit endet dann auch unsere Unterhaltung darueber.
"Aber der Wagen, der rollt ...".
Ich habe Sie früher als Logiker geschätzt, das ist die Antwort einen Sektenmitglieds. Ich habe berechtigte Fragen gestellt, natürlich unangenehme. Wenn das die Antwort ist, bleibt tatsächlich nur Fatalismus, denn es gibt keine.
Yeah, right. 😉
https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...e0a&oe=5D763BC7
zuletzt bearbeitet 29.04.2019 23:26 |
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#68
von Willie (gelöscht)
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 00:10von Willie (gelöscht)
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#70
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 07:18von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Willie im Beitrag #62Zitat von Leto_II. im Beitrag #60Zitat von Willie im Beitrag #59
Sustainability Science ist laengst ein wissenschaftliches Studienfach.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachhaltigkeitswissenschaft
"...Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (z. B. Klimaforscher, Ökologen, Geoökologen, Biologen, Geographen, Sozial- und Politikwissenschaftler, Physiker, Humanökologen etc.)"
Die VWL steht da wohl nicht an erster Stelle. :)
Erst kommt die Wissenschaft, dann die Technologie, dann die Wirtschaft -und da zuerst auch zuerst die BWL -noch vor der VWL.
Und wenn sie in dem von ihnen eingestellten Link die Kolonne der Studienmoeglichkeiten mal durchsehen, dann sollten sie eigentlich auch erkennen, wie umfangreich die Wirtschaftbereiche dort vertren sind. Sie muessen nur mal hinschauen.
Willie, es gibt nur eine 1. Stelle! :)
zuletzt bearbeitet 30.04.2019 07:19 |
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#71
von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 08:58von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von sayada.b. im Beitrag #69Zitat von sayada.b. im Beitrag #56
@Maga
Deine Gelbweste? Sagte ich Dir doch: die trage ich...
🙃🙄
Ist doch auch logisch, schließlich bin ich viel öfter in Paris, "alswie" Du. :))
Ja, klar. Ich war drei Mal in Paris, das letzte Mal bei meiner Hochzeitsreise. Obwohl ich Paris schön fand, hat mich immer mehr nach London gezogen. Ich war schon immer eher probritisch als profranzösisch, was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Franzosen habe (nur gegen ihren Präsidenten).
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#72
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 09:02von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #69Zitat von sayada.b. im Beitrag #56
@Maga
Deine Gelbweste? Sagte ich Dir doch: die trage ich...
🙃🙄
Ist doch auch logisch, schließlich bin ich viel öfter in Paris, "alswie" Du. :))
Ja, klar. Ich war drei Mal in Paris, das letzte Mal bei meiner Hochzeitsreise. Obwohl ich Paris schön fand, hat mich immer mehr nach London gezogen. Ich war schon immer eher probritisch als profranzösisch, was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Franzosen habe (nur gegen ihren Präsidenten).
Ja, London und die Briten liegen mir auch mehr.
Aber mein Onkel lebt nun einmal in Paris... Und spätestens nach dem 3. oder 4. Besuch hatte ich mich an die Pariser gewöhnt. (Sind ja ganz spezielle Franzosen.)
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#73
von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 09:06von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von sayada.b. im Beitrag #72Zitat von Maga-neu im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #69Zitat von sayada.b. im Beitrag #56
@Maga
Deine Gelbweste? Sagte ich Dir doch: die trage ich...
🙃🙄
Ist doch auch logisch, schließlich bin ich viel öfter in Paris, "alswie" Du. :))
Ja, klar. Ich war drei Mal in Paris, das letzte Mal bei meiner Hochzeitsreise. Obwohl ich Paris schön fand, hat mich immer mehr nach London gezogen. Ich war schon immer eher probritisch als profranzösisch, was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Franzosen habe (nur gegen ihren Präsidenten).
Ja, London und die Briten liegen mir auch mehr.
Aber mein Onkel lebt nun einmal in Paris... Und spätestens nach dem 3. oder 4. Besuch hatte ich mich an die Pariser gewöhnt. (Sind ja ganz spezielle Franzosen.)
Jaaaa. Leider hege ich gegen die Pariser eine unüberwindliche Abneigung. (Wie viel netter sind die Leute in der Normandie oder in der Bretagne...) Die nettesten Leute in Paris sind die Touristen... Wie anders waren meine Erfahrungen in den USA, wenn ich dort z. B. nach dem Weg fragte. Es ist dort wahrscheinlich die alte Pioniergesellschaft.
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#74
von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 09:27von sayada.b. • | 9.135 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #73Zitat von sayada.b. im Beitrag #72Zitat von Maga-neu im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #69Zitat von sayada.b. im Beitrag #56
@Maga
Deine Gelbweste? Sagte ich Dir doch: die trage ich...
🙃🙄
Ist doch auch logisch, schließlich bin ich viel öfter in Paris, "alswie" Du. :))
Ja, klar. Ich war drei Mal in Paris, das letzte Mal bei meiner Hochzeitsreise. Obwohl ich Paris schön fand, hat mich immer mehr nach London gezogen. Ich war schon immer eher probritisch als profranzösisch, was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Franzosen habe (nur gegen ihren Präsidenten).
Ja, London und die Briten liegen mir auch mehr.
Aber mein Onkel lebt nun einmal in Paris... Und spätestens nach dem 3. oder 4. Besuch hatte ich mich an die Pariser gewöhnt. (Sind ja ganz spezielle Franzosen.)
Jaaaa. Leider hege ich gegen die Pariser eine unüberwindliche Abneigung. (Wie viel netter sind die Leute in der Normandie oder in der Bretagne...) Die nettesten Leute in Paris sind die Touristen... Wie anders waren meine Erfahrungen in den USA, wenn ich dort z. B. nach dem Weg fragte. Es ist dort wahrscheinlich die alte Pioniergesellschaft.
Mußt halt mal wieder nach Paris fahren. Deine Erfahrungen decken sich mit den meinen bis ca. 2012. Danach haben wir deutlich mehr englisch sprechende Pariser getroffen, die uns auch sehr nett weiterhalfen...
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#75
von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
RE: Klimawandel, Gefahren, Folgen und Moeglichekeiten der Abwendung.
in Politik 30.04.2019 09:35von Maga-neu • | 35.157 Beiträge
Zitat von sayada.b. im Beitrag #74Gut, danach bin ich nicht mehr in Paris gewesen. Ich habe immer gedacht, ich spreche in Frankreich besser Französisch als Englisch, wenn ich will, dass man mir weiterhilft. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #73Zitat von sayada.b. im Beitrag #72Zitat von Maga-neu im Beitrag #71Zitat von sayada.b. im Beitrag #69Zitat von sayada.b. im Beitrag #56
@Maga
Deine Gelbweste? Sagte ich Dir doch: die trage ich...
🙃🙄
Ist doch auch logisch, schließlich bin ich viel öfter in Paris, "alswie" Du. :))
Ja, klar. Ich war drei Mal in Paris, das letzte Mal bei meiner Hochzeitsreise. Obwohl ich Paris schön fand, hat mich immer mehr nach London gezogen. Ich war schon immer eher probritisch als profranzösisch, was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Franzosen habe (nur gegen ihren Präsidenten).
Ja, London und die Briten liegen mir auch mehr.
Aber mein Onkel lebt nun einmal in Paris... Und spätestens nach dem 3. oder 4. Besuch hatte ich mich an die Pariser gewöhnt. (Sind ja ganz spezielle Franzosen.)
Jaaaa. Leider hege ich gegen die Pariser eine unüberwindliche Abneigung. (Wie viel netter sind die Leute in der Normandie oder in der Bretagne...) Die nettesten Leute in Paris sind die Touristen... Wie anders waren meine Erfahrungen in den USA, wenn ich dort z. B. nach dem Weg fragte. Es ist dort wahrscheinlich die alte Pioniergesellschaft.
Mußt halt mal wieder nach Paris fahren. Deine Erfahrungen decken sich mit den meinen bis ca. 2012. Danach haben wir deutlich mehr englisch sprechende Pariser getroffen, die uns auch sehr nett weiterhalfen...
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