Zitat von Marlies im Beitrag #500
Man hat ja schon darüber spekuliert,
was die Politik diesmal im zeitlichen Dunstkreis der WM durchpaukt.
Heute morgen im DLF, Interview mit dem SPD Schatzmeister.
Die SPD hatte durch mehrere Parteitage im letzten Jahr,
und die Mitgliederbefragung deutlich gestiegene Ausgaben
und weiterhin durch schlechte Wahlergebnisse deutlich weniger
Alimentation des Steuerzahlers. Es fehlt an Kohle, also an Cash.
Man bringt nun in den nächsten Tagen einen schnell gestrickten Gesetzesentwurf
durch, der die Parteien, vor allem die SPD, mit deutlich höheren staatlichen Zuschüssen beglückt.
Der SPD Schatzmeister kam ziemlich ins Rudern.
Ich glaube, das Interview kann man auch im Archiv noch anhören,
war vor den 7 Uhr Nachrichten.
Wenn das die Presse nicht verschweigt, dann kostet das der SPD noch mal 2-3%.
Ja, die Bürger sind beglückt, wenn noch mehr Knete an die Parteien verteilt wird. Ich schlage vor, den Passus "die Parteien wirken an der politischen Willensbildung mit" im Grundgesetz abzuändern in "die Parteien monopolisieren die politische Willensbildung". So würde die Legalverfassung mit der Realverfassung wieder in Einklang gebracht.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
Die erste Umfrage aus der Zeit der Seehoferschen Attacke gegen Merkel:
Die Union verliert 2%, die SPD gewinnt 2%.
Das überrascht nur Menschen mit niedrigem IQ.
Zitat von ghassan im Beitrag #507Zitat von Marlies im Beitrag #506
Das überrascht nur Menschen mit niedrigem IQ.
Wenn Sie wirklich so einen hohen IQ hätten wie sie vorgeben, würden sie ihn nicht ständig einbeziehen.
Spiegelgesetz, ist das Stichwort dazu.
Hätten Sie nicht einen so geringen, dann wüssten Sie wie hoch meiner ist.
Zitat von Marlies im Beitrag #509Zitat von ghassan im Beitrag #507Zitat von Marlies im Beitrag #506
Das überrascht nur Menschen mit niedrigem IQ.
Wenn Sie wirklich so einen hohen IQ hätten wie sie vorgeben, würden sie ihn nicht ständig einbeziehen.
Spiegelgesetz, ist das Stichwort dazu.
Hätten Sie nicht einen so geringen, dann wüssten Sie wie hoch meiner ist.
Und wiederum:
*lol*
Aus dem Unionsstreit wird die SPD als klarer Sieger hervorgehen.
Als sich dieser zur vollen Pracht entfaltet, macht die SPD was? Nix.
Irgendwann dann mal, nach vielen Nachtsitzungen und Strategieabsprachen im Vorstand legt sie einen 5-Punkte-Plan vor. Ein Papier höchster innovativer Schaffenskraft, dem leicht anzusehen ist, dass ein Haufen genialer Parteigrößen daran gefeilt haben:
Punkt 1: Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen
Falls wer die übrigen 4 Punkte noch gelesen hat, muss wohl irgendeinen Test Politikereignungstest bestanden haben. Ich wurde von einer Fliege abgelenkt, die viel spannendere Dinge tat...
Dann aber verblüffte Stegner schon wieder mit dem gewohnt gekonntem und erfahrungsgemäß zustimmunggenerierendem Maßregeln des Koalitionspartners, der sich mal zusammennehmen solle. Man sehe nur, was die SPD zwischenzeitlich an staatsentscheidendem beigetragen hat...
Und jetzt, wo die Union sich geeinigt hat (lustigerweise auf eine Lösung, die sie schonmal im Angebot hatte, die die SPD aber in ihrer eigenen Willkommensergriffenheit ablehnte), gibt Nahles die wichtige Prüfinstanz, ohne die in der Regierung nichts läuft.
Na, was wird sie wohl jetzt tun?
Die SPD will einen Untersuchungsausschuss in Sachen Sami A. Die Genossen arbeiten mit Verve daran, auch im Herzland der Sozialdemokratie NRW auf unter 18% zu kommen. Der Aldi-Verkäuferin in Gelsenkirchen ist es bestimmt wichtig, dass Sami A. wieder nach Deutschland kommt...
http://peymani.de/kampf-um-einen-gefaehr...en-deutschland/
Zitat von Nadine im Beitrag #520
Die Sozen haben einen an der Waffel.
Schon wieder einer Meinung. Das wird mir allmählich unheimlich...
"Das gilt gewiss für die roten Parteien. Ihr Fundament bröselt, die Klasse der gewerkschaftstreuen Werktätigen, weil, erstens, diese Klasse in der gerade stattfindenden industriellen Revolution schwindet, und, zweitens, die roten Parteien die wahren Interessen der kleinen Leute nicht wirklich vertreten. Sie wollen die Wähler ändern statt die Verhältnisse. Sie haben nicht verstanden, dass ihre moralisierende Weltverbesserungs-Ideologie von den Zurückbleibenden als Bedrohung empfunden wird. Statt dessen schmähen sie ihre abgefallene frühere Stammwählerschaft als nationalistisch und islamophob und wundern sich, dass die AfD vorbei zieht. Wagenknecht und Lafontaine machen vermutlich nicht durchweg das richtige Angebot – aber sie machen eines."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/h...zen-abstuerzen/
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