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  • rodolfoDatum17.01.2013 16:41
    Foren-Beitrag von rodolfo im Thema rodolfo

    Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #13
    Zitat von Leto_II. im Beitrag #12
    Sie urlauben?

    Lieber Leto_II, sei froh, dass nicht Du auf Urlaub in der Wüste von Algerien bist. Vielleicht hätten dich dann auch Islamisten, die der Al-Kaida nahestehen sollen, bei einer BP-Anlage gefangen genommen.

    Zitat
    In Algerien haben - darunter soll sich auch Österreicher befinden, wie der Standard berichtet. Die Entführer der mehr als 40 Menschen haben ein Ende der französischen "Aggression" in Mali gefordert. Die Geiselnahme sei eine Reaktion auf den "Kreuzzug der französischen Truppen" in Mali, hieß es in einer am Mittwoch auf der mauretanischen Website Alakhbar veröffentlichten Erklärung. Auf der Website werden regelmäßig Mitteilungen von Dschihadisten publiziert.

    "Wir bestätigen, dass die Geiseln mehr als 40 Kreuzfahrer sind, darunter sieben Amerikaner und zwei Briten",

    hieß es in der Mitteilung der Gruppe des Algeriers Mokhtar Belmokhtar weiter. Belmokhtar ist einer der bekanntesten Anführer des nordafrikanischen Al-Kaida-Ablegers AQMI. Algerien sei als Ort der Geiselnahme ausgewählt worden, weil der algerische Luftraum für die französische Luftwaffe geöffnet worden sei.


    Hollandes Mali-Initiative ist richtig.

    Zitat
    „Auf die Franzosen ist Verlass“ (Neue Zürcher Zeitung), „Gerechte Mission in Mali“ (The Times), „Frankreich hat Verantwortung übernommen“ (Le Figaro) – so viel Zustimmung hatte der daheim zuletzt arg gebeutelte französische Präsident noch nie. Und man darf François Hollande auch nicht unterstellen, dass er sich aus Kalkül (Zusammenrücken gegen den Außenfeind) in das Mali-Abenteuer stürzte.Hollandes Mali-Initiative ist richtig.



    Droht hier in erneutes Vietnam? Oder lässt man die Franzosen allein, und sie erleiden

    ein Trauerspiel

    wie seiner Zeit die Briten in Afghanistan.





    Hier handelt es sich - erneut - um einen weiteren NATO-Spiel- bzw. Kriegsschauplatz, womit dieses verlogene Kriegsbündnis seine Existenzberechtigung nachweisen will.

    Und die West-Medien, d.h. die allzeit willigen Journalisten, sowie die von ihnen perfekt verdummten Konsumenten, schreien/schreiben HOSIANNA! Und kaum eine westliche Nachrichtenquelle erwähnt zumindest, dass es im Norden von MALI besonders für Frankreich unverzichtbare Rohstoffquellen gibt, die unter allen Umständen - und mit ALLEN Mitteln(!!) - gesichert werden müssen.

    Bemerkenswert ist, jedenfalls für mich, auch die Tatsache, dass es sich bei den "Aufständischen" bzw. "Terroristen" in Nord-Mali inzwischen eindeutig um Al KAIDA-ähnliche Organisationen handelt, die sich in Libyen grossartig bewaffnen konnten - und die in Syrien offenbar nicht mehr - oder nocht nicht? - gebraucht werden!

    Ebenso bemerkenswert, aber eher noch wichtiger, ist die Tatsache, dass ausgerechnet französische Präsidenten die NATO-Überfälle, besser "Befreiungs"-Mordserien - in Libyen und Syrien innitiiert und zusammen mit den Briten FEIGE aus der Luft geführt haben, weshalb sich die Amerikaner, scheinbar lediglich mit Waffenlieferungen, "fein heraushalten" konnten.

    Denen, die noch ein gewisses Interesse an "erhellenden" Informationen haben, empfehle ich den Artikel
    "Does Truth Have A Future In America?" von Paul Craig Roberts (http://www.paulcraigroberts.org.) sowie besonders die dort erwähnte grossartige youtube - Dokumentation zu "9/11", dem grössten US-amtlichen Lügengebilde des 21.Jh.!

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