#901

RE: Deutsche Politik

in Politik 10.04.2024 22:21
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #900
[ Trump oder Biden?


Bush ?


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#902

RE: Deutsche Politik

in Politik 10.04.2024 23:53
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #901
Zitat von Maga-neu im Beitrag #900
[ Trump oder Biden?


Bush ?
Und Biden. Politiker, die mit B, anfangen, sind meistens Scheiße: Bush, Blair, Biden, ja auch Berlusconi.


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#903

RE: Deutsche Politik

in Politik 11.04.2024 00:23
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #902
Zitat von Leto_II. im Beitrag #901
Zitat von Maga-neu im Beitrag #900
[ Trump oder Biden?


Bush ?
Und Biden. Politiker, die mit B, anfangen, sind meistens Scheiße: Bush, Blair, Biden, ja auch Berlusconi.


Und bestimmt Bismarck...

Hat der Historiker die Zeitschiene noch im Blick?


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#904

RE: Deutsche Politik

in Politik 11.04.2024 08:33
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #903
Zitat von Maga-neu im Beitrag #902
Zitat von Leto_II. im Beitrag #901
Zitat von Maga-neu im Beitrag #900
[ Trump oder Biden?


Bush ?
Und Biden. Politiker, die mit B, anfangen, sind meistens Scheiße: Bush, Blair, Biden, ja auch Berlusconi.


Und bestimmt Bismarck...

Hat der Historiker die Zeitschiene noch im Blick?

Okay, Politiker des 20. und 21. Jahrhunderts. :-)


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#905

RE: Deutsche Politik

in Politik 11.04.2024 08:55
von Landegaard | 21.053 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #900
Zitat von Landegaard im Beitrag #898
Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...




Kleine Korrektur. Die Wirtschaft der USA steht erstaunlich stabil da. Das wird das gleiche Problem wie bei Dir sein. Du nimmst es einfach nicht zur Kenntnis.

Die Legalisierung von Cannabis stand im Wahlprogramm der Ampel, lange bevor es einen Ukraine- Gaza oder sonstigen Krieg gab. Manchmal gibt es einfach politische Interessen, die nicht die Deinen sind, ohne das ein großer finsterer Plan dahinter steckt. Das ist der direkte Spiegel in den Du schaust, wenn Du Dich über Leute erregst, die Trump als Faschist verunglimpfen wollen. Du bist keinen Deut besser als das, was Du kritisiert. Du merkst es nur längst nicht mehr.

Und was die Abtreibung betrifft, geht es um Entkriminalisierung. Für das ungeborene Baby ändert sich faktsich nichts. Aber irgendwer muss das zum Skandal aufblasen. Wer auch immer das sein mag, bestimmt die Ampel :)

Ich schreibe nichts von "finsteren Plänen". Da man sich an die Vermögen der Superreichen nicht herantraut und die Großkonzerne nicht zerschlagen will - das gilt für SPD und Grüne -, muss man doch irgendwie zeigen, dass man "progressiv" ist. Die FDP hingegen als Wirtschaftspartei leidet vor allem unter der schlechten Wirtschaftspolitik der Regierung und ihren Ergebnissen. Natürlich kann man sagen, man verhindert das Schlimmste, ob das aber reicht?
Und natürlich müsste die "Bürgerrechtspartei" FDP der Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit durch Frau Faeser und Frau Paus viel mehr Widerstand entgegenbringen. Also überträgt man die Freiheit darauf, mit 200 km/h über die Autobahn zu brettern, Cannabis zu konsumieren und die letzten schamhaften Restbestände des §218 beiseite zu schaffen. btw, wer hat denn den national security state ausgebaut? Trump oder Biden?



Ich müsste mich wiederholen...



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#906

RE: Deutsche Politik

in Politik 15.04.2024 12:43
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...



Immerhin ist das kein Minderheitenthema:

https://www.n-tv.de/panorama/Grosse-Mehr...le24874215.html


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#907

RE: Deutsche Politik

in Politik 15.04.2024 13:06
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #906
Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...



Immerhin ist das kein Minderheitenthema:

https://www.n-tv.de/panorama/Grosse-Mehr...le24874215.html

Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln?
Nur diese:
Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).


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#908

RE: Deutsche Politik

in Politik 15.04.2024 13:11
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #907
Zitat von Leto_II. im Beitrag #906
Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...



Immerhin ist das kein Minderheitenthema:

https://www.n-tv.de/panorama/Grosse-Mehr...le24874215.html

Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln?
Nur diese:
Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).

Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob das kriminalisiert werden muss.


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#909

RE: Deutsche Politik

in Politik 15.04.2024 19:39
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #908
Zitat von Maga-neu im Beitrag #907
Zitat von Leto_II. im Beitrag #906
Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...



Immerhin ist das kein Minderheitenthema:

https://www.n-tv.de/panorama/Grosse-Mehr...le24874215.html

Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln?
Nur diese:
Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).

Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob das kriminalisiert werden muss.

Das Schweigen der Kirchen ist jedenfalls ohrenbetäubend, sieht man mal von Ausnahmen ab. Ich schätze, der Dorfpope Bätzing und die famose EKD sind vollauf damit beschäftigt, die AfD zu verurteilen oder mehr Migranten, mehr "Klimaschutz" und mehr Waffen für die Ukraine zu fordern.



zuletzt bearbeitet 15.04.2024 19:40 | nach oben springen

#910

RE: Deutsche Politik

in Politik 15.04.2024 21:25
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #909
Zitat von Leto_II. im Beitrag #908
Zitat von Maga-neu im Beitrag #907
Zitat von Leto_II. im Beitrag #906
Zitat von Maga-neu im Beitrag #897
Zitat von Leto_II. im Beitrag #896
Zitat von Corto im Beitrag #895
Jetzt vergreift sich die Koalition gesellschaftliche Abrissbirne noch schnell am Schutz des ungeborenen Lebens...

Bevor sie dann selbst in ewiger Versenkung der Geschichte verschwindet.

In der Praxis würde sich gar nicht mal so viel ändern. Allerdings sehe ich auch nicht die Notwendigkeit der Debatte.

Es ist Teil eines "cultural war" - ich wähle den englischen Begriff, weil wir die Diskussionen aus den USA hier übernehmen. Die Dims schmieren ab - wegen Gaza, Ukraine, Afghanistan, Massenmigration und vor allem Inflation. Ihr Ausweg - der "Faschist" Trump einerseits und die Abtreibung andererseits.
Die Ampel versucht dasselbe. Je miserabler ihre Wirtschaftsdaten sind, desto mehr werden wir von Cannabis über Abtreibung bis zu LGBTQ-Rechten hören. Und natürlich über Björn Höcke...



Immerhin ist das kein Minderheitenthema:

https://www.n-tv.de/panorama/Grosse-Mehr...le24874215.html

Welche Notwendigkeit besteht denn, an der bestehenden Regelung zu rütteln?
Nur diese:
Wenn man sich von Konzernen sponsern lässt, wenn man darauf verzichtet, die Monopole und Oligopole zu zerschlagen, sondern lieber neue schafft, wenn man diese auch noch mit Millionensubventionen fördert, wenn man von Friedens"aktivisten" zu Schreibtischfeldwebeln und Sesselstrategen mutiert und man zulässt, dass die prozentuale Rentenhöhe in Deutschland eine der niedrigsten in der EU ist, kann man sich eigentlich nicht "links" nennen. Es sei denn eben im von mir genannten Sinne eines "cultural war", inklusive Transgenderrechte, Cannabiskonsum, Abtreibungsrechte und Begrenzung der Meinungsfreiheit (die "Demokratie mit undemokratischen Mitteln verteidigen", wie Georg Kellerfrau es nennt; "pas de liberté pour les ennemies de la liberté, wie Saint-Just es nannte).

Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob das kriminalisiert werden muss.

Das Schweigen der Kirchen ist jedenfalls ohrenbetäubend, sieht man mal von Ausnahmen ab. Ich schätze, der Dorfpope Bätzing und die famose EKD sind vollauf damit beschäftigt, die AfD zu verurteilen oder mehr Migranten, mehr "Klimaschutz" und mehr Waffen für die Ukraine zu fordern.

Kirche entwickelt sich langsam aber sicher zum Minderheitenthema.

Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass ich die derzeitige Reglung nicht ganz falsch finde, sie ist Rechtsgüter abwägend, nur muss man mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung nicht glücklich sein. Du bist jedenfalls in deutlicher Minderheit.


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#911

RE: Deutsche Politik

in Politik 16.04.2024 10:11
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #910
Kirche entwickelt sich langsam aber sicher zum Minderheitenthema.

Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass ich die derzeitige Reglung nicht ganz falsch finde, sie ist Rechtsgüter abwägend, nur muss man mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung nicht glücklich sein. Du bist jedenfalls in deutlicher Minderheit.

Ja, und sie selbst trägt dazu bei, sich überflüssig zu machen. Ein Lautsprecher für diesen Staat wird nicht gebraucht. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal Augustinus lesen - über die Civitas Dei und die Civitas Terrena...
Meine Position ist vielleicht etwas anders als du denkst: Ich erinnere mich an einen italienischen Professor, dem ich bzgl. meiner Doktorarbeit viel zu verdanken habe, Prof. Antonio Varsori. (Mehr als meinem deutschen Doktorvater.) Wir unterhielten uns einmal im Restaurant und kamen auch auf JPII. zu sprechen, der damals Papst war. Der Professor meinte, er teile nicht dessen strenge Ansichten zu Verhütung und Sexualmoral, aber es sei wichtig für die Gesellschaft, dass es eine solche Stimme gebe.



zuletzt bearbeitet 16.04.2024 10:17 | nach oben springen

#912

RE: Deutsche Politik

in Politik 16.04.2024 10:50
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #911
Zitat von Leto_II. im Beitrag #910
Kirche entwickelt sich langsam aber sicher zum Minderheitenthema.

Ich schrieb ja bereits mehrfach, dass ich die derzeitige Reglung nicht ganz falsch finde, sie ist Rechtsgüter abwägend, nur muss man mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung nicht glücklich sein. Du bist jedenfalls in deutlicher Minderheit.

Ja, und sie selbst trägt dazu bei, sich überflüssig zu machen. Ein Lautsprecher für diesen Staat wird nicht gebraucht. Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal Augustinus lesen - über die Civitas Dei und die Civitas Terrena...
Meine Position ist vielleicht etwas anders als du denkst: Ich erinnere mich an einen italienischen Professor, dem ich bzgl. meiner Doktorarbeit viel zu verdanken habe, Prof. Antonio Varsori. (Mehr als meinem deutschen Doktorvater.) Wir unterhielten uns einmal im Restaurant und kamen auch auf JPII. zu sprechen, der damals Papst war. Der Professor meinte, er teile nicht dessen strenge Ansichten zu Verhütung und Sexualmoral, aber es sei wichtig für die Gesellschaft, dass es eine solche Stimme gebe.

Ich hätte nichts gegen eine starke konservative Stimme, nur dürfte sie sich nicht laufend selbst diskreditieren.


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#913

RE: Deutsche Politik

in Politik 16.04.2024 22:38
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

https://www.n-tv.de/politik/FDP-Im-Verte...le24878438.html

"Wir müssen dringend Artikel 12a des Grundgesetzes ändern", so Müller weiter, "sonst könnten Männer klagen oder sich auf Basis des neuen Selbstbestimmungsgesetzes als divers erklären lassen, um sich dem Kriegsdienst zu entziehen."

;)


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#914

RE: Deutsche Politik

in Politik 16.04.2024 23:06
von Landegaard | 21.053 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #913
https://www.n-tv.de/politik/FDP-Im-Verteidigungsfall-bricht-Chaos-in-Deutschland-aus-article24878438.html

"Wir müssen dringend Artikel 12a des Grundgesetzes ändern", so Müller weiter, "sonst könnten Männer klagen oder sich auf Basis des neuen Selbstbestimmungsgesetzes als divers erklären lassen, um sich dem Kriegsdienst zu entziehen."

;)


Männer, die sich als divers identifizieren, sind aber keine Männer. Müller sollte zurücktreten, wenn er das noch immer nicht begriffen hat.



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#915

RE: Deutsche Politik

in Politik 19.04.2024 13:47
von Landegaard | 21.053 Beiträge

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...f5-0cf0d2854d1b

Da sieht man mal, welches Minenfeld Diplomaten zu beackern haben und wie geeignet Baerbock dafür ist.



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#916

RE: Deutsche Politik

in Politik 19.04.2024 18:36
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #915
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/baerbock-und-netanjahu-geraten-heftig-aneinander-wir-sind-nicht-wie-die-nazis-a-90e5c7cf-7eb3-4f49-8ef5-0cf0d2854d1b

Da sieht man mal, welches Minenfeld Diplomaten zu beackern haben und wie geeignet Baerbock dafür ist.

Der alte Moltke warnte nicht umsonst vor dummen, fleißigen Soldaten. Man wünschte, sie wäre einfach nur faul...


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