So, und nun die Ein-Millon-Euro-Frage:
Wer ist schuld, wenn Muslime Antisemiten werden?
Antwort A) Die Muslime selbst
Antwort B) Das Wetter
Antwort C) Unsere Gesellschaften wegen ihrer Islamfeindlichkeit
Antwort D) Günther Jauch
https://www.welt.de/politik/deutschland/...echanismus.html
Fifty-Fifty-Joker: C) un D) bleiben übrig...
Es handelt sich bei solchen Studien bestenfalls um die Ergebnisse zur subjektiv gefühlten Benachteiligung, bei der ein wesentlicher Einflussfaktor auf das Ergebnis die Intensität aktueller Debatten zu verwandten Themen ist. Betrachten wir beispielhaft die letzten vier Topleute bei den Grünen: Özdemir und KGE als Spitzenkandidaten zur BTW 2017, Habeck und Baerbock als die anschließenden Vorsitzenden. Also: 25% mit Migrationswurzeln aus dem muslimischen Kontext, 50% mit Wurzeln im Osten, 25% mit Wurzeln im Westen. Der Osten hat 20% der Einwohner Deutschlands, ist also deutlich überrepräsentiert. Auch die Bürger mit Wurzeln im muslimischen Bereich sind mit 25% überrepräsentiert. Die einzige unterrepräsentierte Gruppe sind die reinrassigen Wessis. Benachteiligt fühlen sich aber die anderen beiden Gruppen. Dass man den Platzhalter der einzigen unterrepräsentierten Gruppe Habeck als Ursache für den fulminanten Anstieg der Grünen bei den Zustimmungswerten und Wahlen identifiziert, ist mehr als eine Ironie der Geschichte.
Zitat von Nadine im Beitrag #328
@maga
Sie haben bei Ihrer Frage einerseits zwei wichtige Antwortoptionen und die Möglichkeit, mehrere Antworten zu nennen, vergessen:
E) Die Juden
F) Die Prägung im Herkunftsland.
So antisemitisch werden auch die Fragesteller nicht sein, dass sie Antwort E) vorgeben.
Was die Prägung in ihrern Herkunftsländern angeht - wer prägt die Gesellschaften denn dort? Richtig, es sind Muslime. Womit wir bei Antwort A) wären.
Was sich hier manifestiert, ist Rassismus. Denn es ist rassistisch, wenn ich Menschen (aufgrund welcher Tatsachen eigentlich?) die Selbstverantwortung nehme. Das kann man bei dementen Leuten tun, denn die können nicht mehr selbstverantwortlich handeln. Aber sind Muslime dement?
Zitat von Willie im Beitrag #300Zitat von sayada.b. im Beitrag #299
Glaub ich nicht.
.
Sure. Ist aber trotzdem so.
Man hat immer die Wahl, ob man sich auf seine Wunschvorstellungen oder die Methoden und Erkenntnissen von Wissenschaft und Forschung verlassen will. Reine Sache der persoenliche Praeferenzen.
Sagt Ihnen die statistische Größe "n" etwas? Wenn die zu klein ist, dann ist das Ergebnis der Auswertung u.U. nicht repräsentativ für "N". Auch das ist Methematik.
Zitat von Indo_HS im Beitrag #330Zitat von Willie im Beitrag #300Zitat von sayada.b. im Beitrag #299
Glaub ich nicht.
.
Sure. Ist aber trotzdem so.
Man hat immer die Wahl, ob man sich auf seine Wunschvorstellungen oder die Methoden und Erkenntnissen von Wissenschaft und Forschung verlassen will. Reine Sache der persoenliche Praeferenzen.
Sagt Ihnen die statistische Größe "n" etwas? Wenn die zu klein ist, dann ist das Ergebnis der Auswertung nicht repräsentativ für "N". Auch das ist Methematik.
Wasn das fürn Zeugs - Methematik? ;)) *Spasss*
@maga
Wenn ich die subtile Ironie in Ihrer Frage einmal außen vor lasse, dann muss man natürlich berücksichtigen, dass Antwort E) durchaus eine der immer wieder genannten ist, weshalb es auch nicht rassistisch ist, dies als Antwortoption zu nennen. Ob der Fragesteller Rassist ist oder nicht, das steht ja nicht zur Debatte. Außerdem: Wenn in Gaza oder Syrien akut und chronisch sehr intensiver Antisemitismus herrscht, dann hat das nur bedingt mit dem Islam oder Muslimen zu tun, sondern mehr mit der Nähe zum dortigen, politischen Konflikt und dessen, konkreten Auswirkungen auf das Leben der Menschen vor Ort. Als die Region vom Osmanischen Reich besetzt war, hielten sich die rassistischen Auswüchse gegen Juden dort eher in Grenzen.
Will man die Meinung zu einer bestimmten Frage von etwa 60 Mio erwachsenen Bürgern Deutschlands wissen, dann beeinflusst die Anzahl der Befragten die Genauigkeit. Der Begriff repräsentativ wird im Zusammenhang mit der Angabe der prozentualen Genauigkeit genannt. Es ist kein Zufall, dass man hierzulande meist 1.000-2.500 Bürger befragt. Mathematisch erzeugt das zumeist Verwerfungen von 2-3%. Eine doppelte Anzahl der Befragten halbiert diese Fehlertoleranz aber nicht, verdoppelt aber die Kosten der Umfrage.
Zitat von Nadine im Beitrag #335
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christentum_und_Judentum_im_Osmanischen_Reich
Danke, ich kenne mich mit der Geschichte der Juden und des Osmanischen Reiches ziemlich gut aus. :)
Ich meinte aber speziell die Region Palästina. Verfolgt wurden die Juden nicht von den herrschenden Türken, eher nach alles Regeln der Kunst geschröpft. Zumindest wenn eingewanderte Juden versuchten, Land zu erwerben, wobei es eigentlich gar keine Landverkäufe an sie geben sollte.
Es lebten allerdings nicht nur Juden und Türken in der Region...
Die eigentlichen Verwerfungen bei Umfragen sind nicht mathematische, sondern eher psychologische. Der Regelfall ist eher der, dass die Hälfte der Bevölkerung sich für die gefragten Themen nicht besonders interessiert. Wie viel sind deren Antworten wert? Auch eine Wahlumfrage zwei Jahre vor einer Wahl ist nur bedingt aussagefähig. Würde man die Veröffentlichung von Umfragen verbieten und nur dem beauftragten Kreis zugänglich machen, wäre die Meinung der Mehrheit zu den Themen dann die gleiche?
Zitat von Landegaard im Beitrag #323Zitat von Willie im Beitrag #319
Neulich hat hier einer der Knaeblein ein Umfrageergebnis gepostet (im Trumpski Strang) weil er damit die grosse Zuneigung der Amerikaner zu seinem geliebten Fuehrer mir gegenueber belegen wollte. Mir war die Umfrage bekannt und auf meine entsprechen Rueckfrage, was denn genau in der Umfrage gefragt worden war, gab es bereits keine Antwort mehr. Aus gutem Grunde.
Aber hey, warum sich mit sowas beschäftigen, wenn sich alternativ Gelegenheit bietet, mal pauschal über die Dummheit seiner Mitmenschen zu schwadronieren.
Sie waren gemeint, Lande? Willie hat doch neulich schon rumgepoltert und seine BW-Zeit stolz erwähnt. Sie haben doch nicht gedient. Vielleicht nimmt er Ihnen das übel?
Zitat von Nadine im Beitrag #333Ich denke, mit zwei Prozent Fehlertoleranz kann man leben. Deswegen auch meine Kritik an der Sachsen-Umfrage.
Will man die Meinung zu einer bestimmten Frage von etwa 60 Mio erwachsenen Bürgern Deutschlands wissen, dann beeinflusst die Anzahl der Befragten die Genauigkeit. Der Begriff repräsentativ wird im Zusammenhang mit der Angabe der prozentualen Genauigkeit genannt. Es ist kein Zufall, dass man hierzulande meist 1.000-2.500 Bürger befragt. Mathematisch erzeugt das zumeist Verwerfungen von 2-3%. Eine doppelte Anzahl der Befragten halbiert diese Fehlertoleranz aber nicht, verdoppelt aber die Kosten der Umfrage.
Zitat von Nante im Beitrag #338Zitat von Landegaard im Beitrag #323Zitat von Willie im Beitrag #319
Neulich hat hier einer der Knaeblein ein Umfrageergebnis gepostet (im Trumpski Strang) weil er damit die grosse Zuneigung der Amerikaner zu seinem geliebten Fuehrer mir gegenueber belegen wollte. Mir war die Umfrage bekannt und auf meine entsprechen Rueckfrage, was denn genau in der Umfrage gefragt worden war, gab es bereits keine Antwort mehr. Aus gutem Grunde.
Aber hey, warum sich mit sowas beschäftigen, wenn sich alternativ Gelegenheit bietet, mal pauschal über die Dummheit seiner Mitmenschen zu schwadronieren.
Sie waren gemeint, Lande? Willie hat doch neulich schon rumgepoltert und seine BW-Zeit stolz erwähnt. Sie haben doch nicht gedient. Vielleicht nimmt er Ihnen das übel?
Nein, ich war nicht gemeint. Ich ärgere mich nur über bestimmte Arten der Argumentationsführung und kommentiere sie hin und wieder mal.
Ich denke auch nicht, dass Willie mir übel nimmt, nicht gedient zu haben.
Zitat von Nadine im Beitrag #337
Die eigentlichen Verwerfungen bei Umfragen sind nicht mathematische, sondern eher psychologische. Der Regelfall ist eher der, dass die Hälfte der Bevölkerung sich für die gefragten Themen nicht besonders interessiert. Wie viel sind deren Antworten wert? Auch eine Wahlumfrage zwei Jahre vor einer Wahl ist nur bedingt aussagefähig. Würde man die Veröffentlichung von Umfragen verbieten und nur dem beauftragten Kreis zugänglich machen, wäre die Meinung der Mehrheit zu den Themen dann die gleiche?
Dann erklären Sie doch einfach mal, wie Sie den "Ostdeutschen" denn methodisch sauber erfassen, damit Ihr Gerede von Zufallsprinzip, Verwerfungen mathematischer und psychologischer Natur so was ähnliches wie Substanz bekommen. Falls das zu schwer ist, können Sie es gerne mit Muslimen versuchen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #342Zitat von Nadine im Beitrag #337
Die eigentlichen Verwerfungen bei Umfragen sind nicht mathematische, sondern eher psychologische. Der Regelfall ist eher der, dass die Hälfte der Bevölkerung sich für die gefragten Themen nicht besonders interessiert. Wie viel sind deren Antworten wert? Auch eine Wahlumfrage zwei Jahre vor einer Wahl ist nur bedingt aussagefähig. Würde man die Veröffentlichung von Umfragen verbieten und nur dem beauftragten Kreis zugänglich machen, wäre die Meinung der Mehrheit zu den Themen dann die gleiche?
Dann erklären Sie doch einfach mal, wie Sie den "Ostdeutschen" denn methodisch sauber erfassen, damit Ihr Gerede von Zufallsprinzip, Verwerfungen mathematischer und psychologischer Natur so was ähnliches wie Substanz bekommen. Falls das zu schwer ist, können Sie es gerne mit Muslimen versuchen.
:))
Zitat von Landegaard im Beitrag #323Zitat von Willie im Beitrag #319Zitat von Nadine im Beitrag #317
Beispiel 2: Das Institut Forsa wird von Herrn Güllner geleitet, einem jahrzehntelangen SPD Mitglied. Forsa gehört nicht zu den Instituten mit den genauesten Werten bei Wahlumfragen. Paradoxerweise liegt bei Forsa traditionell vor allem die SPD schlechter als in realitas. Ich wurde mal von Forsa angerufen. Forsa verband die Fragen zur aktuellen Parteienpräferenz mit anderen gesellschaftspolitischen Fragen, die vorher gestellt wurden, bei denen mir auch klar wurde, dass der Auftraggeber das Ergebnis gleich mit einkaufte. Dass einige Befragte in diesem kobkreten Fragezyklus am Ende die SPD nicht nannten, obwohl sie diese vermutlich wählen würden, wäre nicht unlogisch.
Neulich hat hier einer der Knaeblein ein Umfrageergebnis gepostet (im Trumpski Strang) weil er damit die grosse Zuneigung der Amerikaner zu seinem geliebten Fuehrer mir gegenueber belegen wollte. Mir war die Umfrage bekannt und auf meine entsprechen Rueckfrage, was denn genau in der Umfrage gefragt worden war, gab es bereits keine Antwort mehr. Aus gutem Grunde.
Es sind also auch jene, die hier die Zuverlaessigkeit von Statistik infrage stellen wollen, die sich selbst unqualifizierter Propagandascheisse bedienen -wenn es nur ihren Wunschvorstellungen entspricht.
Statistik ist das eine, Propaganda mit Statistik ist etwas ganz anderes.
Das ist seltsam, war doch Ausgangspunkt der Debatte eine Statistik zum Thema Benachteiligung von Ostdeutschen und Muslimen und die Vergleichbarkeit von beidem. Von wessen Wunschvorstellungen reden wir denn da eigentlich?
Und wer sagte, dass der Bullshit dabei die Statistik selbst ist und nicht die Propaganda, zu deren Pseudobegründung die Statistik herangezogen wird?
Sie würden solch einen Text mit nur einem Wort beantworten: Ablenkung.
Fangen wir doch nochmal ganz vorne an: Wer sind denn eigentlich "die Ostdeutschen", die da befragt wurden?
Wenn die nach ihrem ostdeutschen Wohnort ausgesucht wurden, kann man sich schon die ersten kritischen Fragen zum Vorgehen stellen.
Aber hey, warum sich mit sowas beschäftigen, wenn sich alternativ Gelegenheit bietet, mal pauschal über die Dummheit seiner Mitmenschen zu schwadronieren.
Tja, gluecklicherweise kann ich ja auch Deutsches Fernsehen sehen. Und auch Interviews mit Ostdeutschen, die genau das wiedergeben -ihre persoenliche Einschaetzung- was im Artikel beschrieben wurde.
Sayada ist ja schliesslich nicht die einizge Ostdeutsche, wenn auch vielleicht hier im Forum.
Nun koennte natuerlich auch noch ein ganz Kluger auf die Idee verfallen, dass die Fernsehanstalten irgendwelche luegenden Statisten vor die Kamera gestellt haetten um so ihre Propaganda los zu werden. ....
Da klinke ich mich dann aus der Unterhaltung aus.
Zitat von Indo_HS im Beitrag #330Zitat von Willie im Beitrag #300Zitat von sayada.b. im Beitrag #299
Glaub ich nicht.
.
Sure. Ist aber trotzdem so.
Man hat immer die Wahl, ob man sich auf seine Wunschvorstellungen oder die Methoden und Erkenntnissen von Wissenschaft und Forschung verlassen will. Reine Sache der persoenliche Praeferenzen.
Sagt Ihnen die statistische Größe "n" etwas? Wenn die zu klein ist, dann ist das Ergebnis der Auswertung u.U. nicht repräsentativ für "N". Auch das ist Methematik.
Yep, tut es. Und yep, das ist auch Mathematik. Und?
Zitat von Willie im Beitrag #286
Was haben Ostdeutsche und Muslime gemeinsam?
"Bürger zweiter Klasse" und "integrationsunfähig": Ostdeutsche und Muslime werden einer Studie zufolge in ähnlichem Maße stigmatisiert und benachteiligt. Westdeutsche zeigen für dieses Schicksal wenig Verständnis.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1260803.html
Ich möchte mich weder zu Methodik noch zu den Zahlen äußern. Hier geht es um etwas anderes:
Es wird seit Jahren von Wissenschaft und Publizistik der Versuch unternommen den Islam zu etablieren und aus dieser Position heraus Stück für Stück mehr Forderungen zu stellen und die bürgerliche Gesellschaft umzugestalten. Herzstück dieser Aktivitäten sind diese hier:
https://www.neuemedienmacher.de/
Diese Menschen haben ihre Speerspitzen in Fourutan, Ataman, Kiyak, Hübsch, Kaddor und anderen. Interessant ist die Anzahl und Bedeutung der Frontfrauen. Damit gelingt es diesen Kräften besser, die Selbstbehauptungskräfte der einheimischen fortschrittlichen Frauenbewegung zu schwächen, ja zu paralysieren. Männliche Aggressionszurückweisung kann so als frauenfeindlich stigmatisiert werden. Mitteralterliche Riten als Vielfalt.
Es sind gar nicht soviel Moslems in den Bundestagsparteien. Die brauchen das nicht. Die Grünen haben sich gänzlich und kritiklos ergeben, die SPD zum größten Teil. Hier wird in einer Weise blauäugig agiert, daß es erschreckend ist.
Die Studie von Fourutan hat die Stoßrichtung, die DDR-Bürger in ihrer Situation in Geiselhaft für die moslemischen Migranten zu nehmen und damit einen Teil der Kritik wegzulenken. Fortsetzung folgt.
Zitat von Landegaard im Beitrag #340Zitat von Nante im Beitrag #338Zitat von Landegaard im Beitrag #323Zitat von Willie im Beitrag #319
Neulich hat hier einer der Knaeblein ein Umfrageergebnis gepostet (im Trumpski Strang) weil er damit die grosse Zuneigung der Amerikaner zu seinem geliebten Fuehrer mir gegenueber belegen wollte. Mir war die Umfrage bekannt und auf meine entsprechen Rueckfrage, was denn genau in der Umfrage gefragt worden war, gab es bereits keine Antwort mehr. Aus gutem Grunde.
Aber hey, warum sich mit sowas beschäftigen, wenn sich alternativ Gelegenheit bietet, mal pauschal über die Dummheit seiner Mitmenschen zu schwadronieren.
Sie waren gemeint, Lande? Willie hat doch neulich schon rumgepoltert und seine BW-Zeit stolz erwähnt. Sie haben doch nicht gedient. Vielleicht nimmt er Ihnen das übel?
Nein, ich war nicht gemeint. Ich ärgere mich nur über bestimmte Arten der Argumentationsführung und kommentiere sie hin und wieder mal.
Ich denke auch nicht, dass Willie mir übel nimmt, nicht gedient zu haben.
Natuerlich nicht. Ich nehme es ueberhaupt keinem uebel. Mein dienen war alleine meine persoenliche Entscheidung und selbstverstaendlich ist jedes nicht dienen auch eines jeden anderen dessen persoenliche Entscheidung und/oder Umstaende. Darum geht es ueberhaupt nicht.
Im konkreten Falle ergehe ich mich darin dass, wenn ich die Trumpski Fans sich in haemischer Freude ergehen sehen, wenn dessen Knechte einerseits auf den eigenen, den Deutschen Aussenminister eindreschen -aus lauter Selbsthass- wenn andererseits dies aber darin resultiert, dass es letztendlich ihre eigenen Steuern sind, die da zum Verbrauch gefordert werden.
Leute, die sich einer politischen Albernheit erfreuen, die sie am Ende selbst kostet. Solche Selbstverbloedung, die belustigt ich mich.
Daher das Argument.
@Landegaard
Wie ich den Ostdeutschen definiere, ist irrelevant. Eine Studie über die Ostdeutschen muss halt deutlich machen, wen man da konkret befragt hat. Dann hat man auch die Grundmenge an Bürgern, aus der per Zufall gewählt wurde. Sie konstruieren Probleme, die es gar nicht gibt.
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