Zitat von sayada.b. im Beitrag #76
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #75
Zitat von sayada.b. im Beitrag #74
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #73
Zitat von sayada.b. im Beitrag #72
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/kulturelle-aneignung-was-billie-eilish-winnetou-und-das-oktoberfest-gemeinsam-haben/ar-AA11hd9D?ocid=entnewsntp&cvid=0cad8c87421f4f38951d777e37801a78
"Kuiturelle Oeignung hia, kuiturelle Oeignung do! Kenna die Saupreißn von nix and’rem redn? Und jetztad kimma se mit nachg’mochtn Ledahosn und Kina-Dirndln aus Polyesta auf unsre scheene Wiesn."
" Allerdings: Eigentlich ist es ja bereits kulturelle Aneignung, das aus dem US-amerikanischen Rassismus-Diskurs stammende Konzept auf unsere hiesigen Verhältnisse zu übertragen. Aber wir wollen ja nicht zu spitzfindig werden, host mi?"
Jedenfalls hat sich der Autor selber nicht der kulturellen Aneignung der Minderheit schuldig gemacht, die richtige Interpunktion beherrscht. :-)
Wer will sich denn auch schon von dem einen Prozent etwas aneignen? Da schwimmt man doch lieber mit dem Strom...
Einen Punkt am Ende eines Satzes würde ich jetzt bei einem Publizisten auch nicht direkt als Aneignung werten. ;-)
"Jedenfalls hat sich der Autor selber nicht der kulturellen Aneignung der Minderheit schuldig gemacht, die richtige Interpunktion beherrscht. :-) "
War das denn nicht von Dir?
Darum möchten Männer so ungern mit intelligenten Frauen zusammen sein! :-)
Aber ich habe es so gemeint:
Richtige Interpunktion vollumfänglich ist eine Sache einer Minderheit. Die hat er sich auch nicht angeeignet.
Aber einen Punkt am Ende eines Satzes zu machen, das kann ich ebensowenig als Aneignung werten, wie Nahrungsaufnahme, auch wenn diverse Minderheiten sich ebenfalls ernähren.