Zitat von Maga-neu im Beitrag #66
Nein, ich glaube nicht, dass du Verhandlungen erfindest. Obwohl bei so ausgemachten "Revisionisten" weiß man ja nie. ;-)
Umgekehrt hätten die Polen sagen können, dass ihre "Eingemeindung" des Gebiets nach dem Ersten Weltkrieg als Folge der polnischen Teilungen auf mehreren Ebenen verständlich ist.
Wir können ja die Kaschinskis fragen.... Ach nee, geht ja nicht..... Die Curzon-Linie hatte natürlich keine Bedeutung....(
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Zitat von Nante im Beitrag #75Sprechen wir von 1938 oder 1939?
Drei dieser Länder waren nun mehr oder weniger Verbündete des Reiches. Ungarn und Finnland hegten Gebietsansprüche, über Italien brauchen wir uns wohl nicht unsere Köpfe zu zerbrechen.
Und selbst Polen als späteres Opfer wurde durch partiell befriedigte Gebietswünsche ruhiggestellt. .
Zitat von Nante im Beitrag #75Sie erklärten Deutschland den Krieg. Der "phoney war" oder die "drôle de guerre" war der unzureichenden strategischen Planung geschuldet, keinem "Verrat". Man muss berücksichtigen, dass die Verantwortlichen immer noch die Erfahrungen des Stellungskrieges von 1915-1918 im Hinterkopf hatten.
Das interpretiere ich auch anders. Die Rücksicht auf Polen spielte nun überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil: Frankreich und Großbritannien machten Polen Hoffnungen und verrieten es schnöde.......
Zitat von Nante im Beitrag #75Die kenne nur ich. :-)
Schon erkannt., lieber Maga. Aber die Sache mit den Wahrheiten......
zuletzt bearbeitet 14.01.2013 22:38 |
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Zitat von Nante im Beitrag #76
Wir können ja die Kaschinskis fragen.... Ach nee, geht ja nicht..... Die Curzon-Linie hatte natürlich keine Bedeutung....(
Weißt du, wenn man in die Geschichte zurückblickt, kann fast jeder europäische Staat irgendwelche Forderungen an seine Nachbarn stellen. Stalin waren solche Gedankenspiele völlig fremd: Er war der reine Machtpolitiker, den Recht, historische Ansprüche, das Selbstbestimmungsrecht der Völker weniger als einen feuchten Dreck interessierten. Er nahm sich, was er kriegen konnte. Sein Appetit war groß, und seine Zähne waren 1943, '44 und '45 gut.
zuletzt bearbeitet 14.01.2013 22:36 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78
Weißt du, wenn man in die Geschichte zurückblickt, kann fast jeder europäische Staat irgendwelche Forderungen an seine Nachbarn stellen. Stalin waren solche Gedankenspiele völlig fremd: Er war der reine Machtpolitiker, den Recht, historische Ansprüche, das Selbstbestimmungsrecht der Völker weniger als einen feuchten Dreck interessierten. Er nahm sich, was er kriegen konnte. Sein Appetit war groß, und seine Zähne waren 1943, '44 und '45 gut.
Ich sehe das nicht so. Aber heute nicht mehr.....morgen ist auch noch ein Tag.
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Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
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Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #83Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ...
. . . . als Einheit mit der Welt.
Dem muss ich gegensprechen, denn Gott, dieser Verstecker, ist wohl tot, sonst würde er, der Allmächtige, diese Gräuel auf der Welt nicht zulassen.
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Zitat von ente im Beitrag #84Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #83Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ...
. . . . als Einheit mit der Welt.
Dem muss ich gegensprechen, denn Gott, dieser Verstecker, ist wohl tot, sonst würde er, der Allmächtige, diese Gräuel auf der Welt nicht zulassen.
Das repraesentiert dann mal wieder eine unlogische Schlussfolgerung.
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Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
Das waere dann eine unbelegte Behauptung.
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Zitat von Willie im Beitrag #86Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
Das waere dann eine unbelegte Behauptung.
Es gibt rosa fliegende Elefanten. Widerspruch wird nicht geduldet, bis belegt ist, dass es sie nicht gibt.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #87Zitat von Willie im Beitrag #86Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
Das waere dann eine unbelegte Behauptung.
Es gibt rosa fliegende Elefanten. Widerspruch wird nicht geduldet, bis belegt ist, dass es sie nicht gibt.
Das kann der Nichtdulder ganz fuer sich halten wie er will. Dumm waere es trotzdem. Und eine unbelegte Behauptung auch.
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters. Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere. Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Wahrheit ist immer wahr -selbst wenn niemand sie fuer Wahrheit haelt.
Unwahrheit ist immer unwahr -selbst wenn jeder sie fuer Wahrheit haelt.
zuletzt bearbeitet 20.01.2013 23:08 |
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Zitat von Willie im Beitrag #88
...
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters.
Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere.
Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes durch simple Behauptung ist mit der Behauptung der Existenz fliegender rosa Elefanten hinreichend verglichen worden.
Es wäre konsequent, gleichartige unbelegbare Behauptungen als wahr anzuerkennen. Oder sie abzulehnen.
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #89Zitat von Willie im Beitrag #88
...
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters.
Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere.
Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes durch simple Behauptung ist mit der Behauptung der Existenz fliegender rosa Elefanten hinreichend verglichen worden.
Mal wieder eine Milchmaedchenrechnung. Ich nehme an, eine von ihrem Wunschdenken gepraegte. Dennoch ist es eine. Denn:
Weder ist der Vergleich hinreichend, wenn sie es auch gerne so -mit einem pseudologischen Anstrich versehen[:-))]- so verkaufen moechten, noch erlaubt es einen Verweis auf Wahrscheinlichkeit.
Und das sowohl mit Wahrscheinlichkeit als mathematischem Ausdruck aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung, wie auch aus dem begrenzten Menschen wissen ueber "das, was ist".
Alle ihre Aeussserungen aendern daran nichts.:-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #89
Es wäre konsequent, gleichartige unbelegbare Behauptungen als wahr anzuerkennen. Oder sie abzulehnen.
Nein, konsequent waere es nicht, sondern nur dumm. Aus drei Gruenden:
Erstens sind sie nicht gleichartig, zweitens gibt es in der Nichtbelegbarkeit sehr wohl Unterschiede -wie von mir bereits dargelegt, wenn auch von ihnen offensichtlich nicht kapiert- und drittens aendern Anerkennung oder Ablehnung nichts an "dem, was ist". Kein Ueberredungsversuch aendert etwas daran, ganz egal, wie oft sie es hier wiederholen und dazu aufrufen.
Wahrheit bleibt immer wahr -selbst wenn jeder sie als Unwahrheit proklamiert.
Unwahrheit bleibt immer unwahr -selbst wenn jeder sie als Wahrheit proklamiert.
Daran kommt auch kein Bergmann vorbei.:-)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #87
Es gibt rosa fliegende Elefanten. Widerspruch wird nicht geduldet, bis belegt ist, dass es sie nicht gibt.
Wer will was widerlegen, wenn jedermann in seiner eigenen Scheinwelt lebt.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #60Zitat von Landegaard im Beitrag #56Zitat von Maga-neu im Beitrag #53Zitat von Nante im Beitrag #52Mag sein, dass Hitler-Stalin-Pakt etwas reißerisch klingt, aber Nichtangriffsvertrag geht in die falsche Richtung, da dieser "Nichtangriffsvertrag" die Angriffe auf Polen, Dänemark, Norwegen, Benelux auf deutscher Seite, auf die baltischen Länder und Finnland auf sowjetischer erst möglich machte - und von beiden Seiten so intendiert war.Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #51
Wussten Sie über den Hitler/Stalin Pakt Bescheid?
Ja.Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #51
Ich frage deshalb, weil ich eine ehemalige Geschichtlehrerin der Oberstufe kennen gelernt hatte, die mir versicherte, dass keines ihr zu Verfügung stehenden Bücher diese Informationen enthielt.
Trotz Geschichtsstudium in der DDR.
Die Bezeichnung Hitler-Stalin-Pakt ist heute gängig, aber boulevardesk. Er hieß "Nichtangriffsvertrag". Und unter diesem, deutlich seriöserem Begriff, in allgemein zugänglichen Werken enthalten. Nachweislich.
Jeder, der mal Risiko gespielt hat, wird kein Problem beim Verständnis des Wortes Nichtangriffspakts haben. Solch ein Pakt wird ja nicht aufgrund mangelnder Angriffslust geschlossen. :)
Stimmt, dazu bedarf es keines diplomatischen Spezialwissens. Auch nicht um zu wissen, wie schnell diese Pakte gebrochen werden. Ich habe früher gerne Risiko gespielt, meistens auch ziemlich erfolgreich und war immer schnell bereit, solche Pakte zu schließen und wieder zu brechen. ;-)
Eine Grundvoraussetzung, um dieses Spiel erfolgreich zu spielen :)
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Zitat von Willie im Beitrag #88Zitat von Landegaard im Beitrag #87Zitat von Willie im Beitrag #86Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
Das waere dann eine unbelegte Behauptung.
Es gibt rosa fliegende Elefanten. Widerspruch wird nicht geduldet, bis belegt ist, dass es sie nicht gibt.
Das kann der Nichtdulder ganz fuer sich halten wie er will. Dumm waere es trotzdem. Und eine unbelegte Behauptung auch.
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters. Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere. Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Genauso verhält es sich mit Gott und mit fliegenden rosa Elefanten, insofern ist da wenig erhellendes. Letztlich entscheidet sich das lediglich im Umgang. Während ersterer aufgerufen ist, etwas nichtexistentes zu belegen, kann letzterer mit einem Klinikaufenthalt rechnen, wenn er allzu offensiv auf die Existenz der Elephanten besteht.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #94
... kann letzterer mit einem Klinikaufenthalt rechnen, wenn er allzu offensiv auf die Existenz der Elephanten besteht.
http://www.weltbild.de/3/16596502-1/buch...e-falschen.html
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #89Zitat von Willie im Beitrag #88
...
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters.
Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere.
Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes durch simple Behauptung ist mit der Behauptung der Existenz fliegender rosa Elefanten hinreichend verglichen worden.
Es wäre konsequent, gleichartige unbelegbare Behauptungen als wahr anzuerkennen. Oder sie abzulehnen.
Immerhin, mal nicht das "fliegende Spaghettimonster", sondern der fliegende, rosa Elefant.
Willie hat recht: Man kann die Nichtexistenz nicht belegen. Weiß ich, dass es keine fliegenden, rosa Elefanten gibt? Nein, ich kann es nur vermuten, da ich noch keine gesehen habe und niemand, den ich kenne, sie gesehen hat.
Die Gottesidee - und das unterscheidet sie von den fliegenden Elefanten - ist aber vor allem eine philosophische Idee. Später dazu mehr, denn ich habe jetzt keine Zeit.
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Zitat von Willie im Beitrag #86Zitat von ente im Beitrag #82Zitat von Helmut Pirkl im Beitrag #81Zitat von Riphka im Beitrag #1
Der Anfang des Tractatus von Wittgenstein.
Was sagt Euch das?
1 Die Welt ist . . . . . .
. . . . . . Erscheinung im Kopf von Menschen.
Manchen erscheint dann sogar Gott ... aber den gibst ja nicht.
Das waere dann eine unbelegte Behauptung.
Jeder Sprechakt ist eine Behauptung mit dem Anspruch auf Zustimmung. Sie beansprucht Geltung für den Inhalt des geäußerten Urteils. Eine Behauptung lebt in unseren Foren allerdings nur von der Herausforderung zum Widerspruch.
Beim Argumentieren wird eine Behauptung üblicherweise begründet und die Gegenposition mit Einwänden gestützt.
Es kommt also jeweils darauf an, ob jemand den Widerspruch herausfordert, oder ob er seine Position zu verteidigen gedenkt..
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #96Zitat von Hans Bergman im Beitrag #89Zitat von Willie im Beitrag #88
...
Und im uebrigen ist der Beleg einer Existenz nicht dasselbe, wie der Beleg einer Nichtexistenz. Nichtexistenz ist kaum belegbar -und genauso wenig wissenbar . Dementsprechend ist die Behauptung ueber Nichtexistenz zwangslaeufig eine Behauptung jenseits des Wissens des Behaupters.
Umgekehrt ist dies jedoch nicht der Fall. Eine Gegebenheit kann bestehen ohne dass sie belegbar waere.
Demnach waere die Behauptung wahr -obwohl und wenn auch unbelegt oder unbelegbar.
Die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes durch simple Behauptung ist mit der Behauptung der Existenz fliegender rosa Elefanten hinreichend verglichen worden.
Es wäre konsequent, gleichartige unbelegbare Behauptungen als wahr anzuerkennen. Oder sie abzulehnen.
Immerhin, mal nicht das "fliegende Spaghettimonster", sondern der fliegende, rosa Elefant.
Willie hat recht: Man kann die Nichtexistenz nicht belegen. Weiß ich, dass es keine fliegenden, rosa Elefanten gibt? Nein, ich kann es nur vermuten, da ich noch keine gesehen habe und niemand, den ich kenne, sie gesehen hat.
Die Gottesidee - und das unterscheidet sie von den fliegenden Elefanten - ist aber vor allem eine philosophische Idee. Später dazu mehr, denn ich habe jetzt keine Zeit.
Ich bin gespannt.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #98
...Ich bin gespannt.
Ich auch. Denn der Unterschied, sich einen alten, weißhaarigen Mann mit Bart vorzustellen oder einen rosaroten, fliegenden Elephanten liegt eigentlich nur am Maß der angewandten Fantasie.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #96
... 1. Weiß ich, dass es keine fliegenden, rosa Elefanten gibt? Nein, ich kann es nur vermuten, da ich noch keine gesehen habe und niemand, den ich kenne, sie gesehen hat.
2. Die Gottesidee - und das unterscheidet sie von den fliegenden Elefanten - ist aber vor allem eine philosophische Idee. Später dazu mehr, denn ich habe jetzt keine Zeit.
1. Die Gottesidee als philosophische Idee, besser noch als Frage, ist ja auch völlig in Ordnung. Nur das Drumherumlügen und die falschen Behauptungen sind zu verurteilen.
2. Gott könnte auch ein fliegender rosa Elefant sein.
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