Cocaine worth €1bn seized in Germany's biggest haul
Hamburg customs officials find 4.5 tonnes in container from Uruguay, bound for Antwerp
https://www.theguardian.com/world/2019/a...ys-biggest-haul

... versehentlich im falschen Thema ... jetzt bei Trump

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #803

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Anwälte von Beckenbauer:
Beckenbauer jetzt quasi klinisch tot.
Vitale Lebensfunktionen werden nur noch durch Golf spielen künstlich aufrechterhalten.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #805

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Dieser Staat hat keinerlei Kontrolle mehr darüber, wer sich in diesem Land aufhält.
194 Verstöße bei 253 kontrollierten Ordnern - fast alle, das ist rechtsfreier Raum.

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Zitat von ghassan im Beitrag #809

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #805

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Dieser Staat hat keinerlei Kontrolle mehr darüber, wer sich in diesem Land aufhält.
194 Verstöße bei 253 kontrollierten Ordnern - fast alle, das ist rechtsfreier Raum.

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Hier muss man wohl eher auf den Verein zeigen.
Zu Zeiten, als ich noch beruflich in der Allianz Arena zu tun hatte, ist mir schon aufgefallen, dass die Akreditierung beim Rekordmeister aus einem Papierfetzten in Scheckkartengröße bestand. Ohne Namen oder Bild des Benutzers. War aber in der Bundesliga soweit ich mich erinnere generell üblich. (Ich habe leider nur noch zwei rumliegen, VFB und FCB)
Bei anderen Sportevents waren die Akreditierungen, mindestens mit Namen oft auch mit Bild versehen. Im Vorfeld musste meine Firma bei Veranstaltungen durch übermitteln einer Kopie des Ausweises die Akreditierung personenbezogen beantragen. In der Bundesliga reichte: "Wir brauchen 2 Akreditierungen und schicken Herrn X und Herrn Y vorbei.
War Herr X krank nahm Herr Z einfach die von Herr X und gut.
Das war außer in der 1. Bundesliga, soweit ich mich erinnere nirgends möglich.

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #810

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Für die WM 2006 wurde ich vom Verfassungsschutz durchleuchtet.

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Nach Verkehrsunfall in Düsseldorf
Frau bepöbelt Einsatzkräfte und blockiert Rettungsgasse
Sie soll die Polizisten "laut und unüberhörbar" angeschrien haben: Eine 50-Jährige hat in Düsseldorf Rettungskräfte bei einem Einsatz behindert. Ihr Argument: ein angeblich wichtiger Termin.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/d...-a-1280463.html

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #813

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #810

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...Für die WM 2006 wurde ich vom Verfassungsschutz durchleuchtet.

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Schade. Wärst wohl gern dabeigewesen?

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #815

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:)
Ich habe meine Akkreditierung noch irgendwo.

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Zitat von ghassan im Beitrag #816

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #815

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:)
Ich habe meine Akkreditierung noch irgendwo.

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Was war Deine Aufgabe?

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Zur WM 2006 kann ich auch noch eine Anekdote beisteuern: Mein Chef sagte zur mir: "Nante, ich habe hier eine Einladungskarte von Veolia bekommen, zum Fußballspiel BRD-Polen, ich mache mir nichts aus Fußball. Hast Du Lust?" "Ja, warum nicht, ich kann den Klassenfeind zwar nicht ab, aber die Polen noch weniger..." Gesagt, getan...

Veolia, dieser französische Konzern, hatte im neuen Sony-Center eine Etage gemietet, aus der man auf das Publikum und die Riesenleinwand schauen konnte. Oben war ein Buffet für die geladenen Gäste von Veolia aufgebaut. Erstmal ein, zwei Gläser Bordeaux genascht und nach Rundencheck ein Pärchen angesteuert, die beide ziemlich einsam an einem Tisch standen. Sie erwiesen sich als Gabriele aus Hamburg und Yves aus dem Elsaß. Beide waren für eine PR-Agentur für Veolia tätig. Ja, wir plauderten angeregt, konnte mich dank meiner Französischkenntnisse und Yves als Elsässer auch deutscher Kenntnisse ausgezeichnet unterhalten. Das Buffet machte auch einiges her - man kann sagen: kulinarisch ließ sich der Gastgeber nicht lumpen.

Nun endete das Spiel ja mit einem Paukenschlag und die Gäste von Veolia wollten kollektiv den Sieg begießen und weigerten sich den Saal zu verlassen... Nach einigem Nachschenken durch das Personal wurde nun wirklich das Ende eingeläutet. Gabriele, Yves und ich beschlossen zum Brandenburger Tor zu gehen und uns dort ein Bad in der Menge zu gönnen. Yves war relativ zurückhaltend, aber Gabriele begann aus dem Nähkästchen zu plaudern. Bei dem Pensum kein Wunder:) Sie lebte damals in Westberlin und begann mir von ihren Schmuggeltrips zu erzählen, wie sie die doofen Ostgrenzer ausgetrickst hatte: Zeitschriften wie Praline und Co... Ich empfand die Situationskomik als sehr belustigend und irgendwann später gingen wir dann im besten Einvernehmen auseinander...

Wenn es doch zur Begegnung mit bewaffneten Tätern komme, gelten laut Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, folgende Verhaltensregeln:

1. Fliehen Sie, wenn es Ihnen gefahrlos möglich ist
2. Stellen Sie sich Tätern nicht in den Weg
3. Versuchen Sie nicht, Tätern die Waffen zu entwenden
4. Warnen Sie, wenn notwendig, andere vor dem Täter
5. Wenn Sie in Sicherheit sind, alarmieren Sie die Polizei unter 110
6. Bitten Sie notfalls andere, die Polizei zu verständigen
7. Wer sich durch sein Eingreifen selbst in Gefahr bringen würde, kann nicht wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden
8. Verbreiten Sie keine Meldungen aus den sozialen Netzwerken, die anscheinend von weiteren Angriffen berichten - dadurch vermeiden Sie Panik
9. Leiten Sie keine Bilder oder Videos von vermeintlichen Angriffen weiter


10. Als letztes Mittel kann man einen Täter auch gezielt mit dem Auto anfahren - die Staatsanwaltschaft bewertet den konkreten Einzelfall
11. Videos können als Beweismittel aufgenommen werden, die Weiterveröffentlichung kann aber strafbar sein
12. Videos von Bluttaten sollten beim Portalbetreiber gemeldet und bei der Polizei angezeigt werden

Zitat von ghassan im Beitrag #820

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Wenn es doch zur Begegnung mit bewaffneten Tätern komme, gelten laut Kriminaloberrat Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes, folgende Verhaltensregeln:

1. Fliehen Sie, wenn es Ihnen gefahrlos möglich ist
2. Stellen Sie sich Tätern nicht in den Weg
3. Versuchen Sie nicht, Tätern die Waffen zu entwenden
4. Warnen Sie, wenn notwendig, andere vor dem Täter
5. Wenn Sie in Sicherheit sind, alarmieren Sie die Polizei unter 110
6. Bitten Sie notfalls andere, die Polizei zu verständigen
7. Wer sich durch sein Eingreifen selbst in Gefahr bringen würde, kann nicht wegen unterlassener Hilfeleistung belangt werden
8. Verbreiten Sie keine Meldungen aus den sozialen Netzwerken, die anscheinend von weiteren Angriffen berichten - dadurch vermeiden Sie Panik
9. Leiten Sie keine Bilder oder Videos von vermeintlichen Angriffen weiter


10. Als letztes Mittel kann man einen Täter auch gezielt mit dem Auto anfahren - die Staatsanwaltschaft bewertet den konkreten Einzelfall
11. Videos können als Beweismittel aufgenommen werden, die Weiterveröffentlichung kann aber strafbar sein
12. Videos von Bluttaten sollten beim Portalbetreiber gemeldet und bei der Polizei angezeigt werden

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhal...5b578a2632.html

Ein Drittel der Tipps betreffen die Weiterverbreitung - erscheint mir auch das größte Problem zu sein. Wenn man nicht über die Straftaten spricht, finden sie natürlich auch nicht statt.
Der beste Tipp allerdings ist der Hinweis, den Täter mit dem Auto zu überfahren.
???

Ich frage, mich ob dies nicht ein öffentlicher Aufruf zur Gewalt ist.

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So, die Lücken- und Nannypresse hat sich mal wieder als Lügenpresse erwiesen #Linnemann.

"Run-hide-fight" ist die Regel, die hier bereits den Schulkindern eingeblaeut wird.

If there is a shooting:
1. Run away from it
2. If you can't get away -then hide.
3. If you can't hide and are about to be killed -charge the shooter.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #824

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Zitat von Willie im Beitrag #823

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"Run-hide-fight" ist die Regel, die hier bereits den Schulkindern eingeblaeut wird.

If there is a shooting:
1. Run away from it
2. If you can't get away -then hide.
3. If you can't hide and are about to be killed -charge the shooter.

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Mir wurde beigebracht, mich bäuchlings auf den Boden zu legen und meine Aktentasche über den Kopf zu legen - sobald ich irgendwo einen Atompilz sehe. So könne ich mich ganz passabel vor dem Fallout schützen.
Eigentlich war das Land (die Politik) schon immer irre. Nur, sie wird immer irrer, und zwar immer schneller irrer.

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