Zitat von nahal im Beitrag #5417
Mb, versuche deinen Verstand zu benutzen, weniger Bauch:
https://home.kpmg/de/en/home/insights/20...ts-germany.html
https://home.kpmg/uk/en/home/insights/20...ic-outlook.html
D 3,6 % BSP Steigerung 2021
UK 6,6 BSP Steigerung 2012
Deine Rosinenpickerei mit irgendwelchen Zahlen ohne konkreten Bezug wird hier als astreiner Mumpitz entlarvt und zwar genau von jener KPMG auf die Du Dich vermeintlich berufst:
Survey: The grave consequences of Brexit by KPMG von April 2021
https://home.kpmg/de/en/home/insights/20...-of-brexit.html
Du hast wohl eine Neigung zum Masochismus, oder warum sonst beziehst Du so gerne Prügel?
Zitat von mbockstette im Beitrag #5425Zitat von Maga-neu im Beitrag #5424
Die Prognosen der "Experten" sind weniger wert als die der altrömischen Auguren, die den Vogelflug, das Fressverhalten der Hühner und die Eingeweideschau betrieben, um die Zukunft zu prophezeien. Auch im Fall des Brexit.
Und weil es so schön ist...
https://www.youtube.com/watch?v=f2zJ8vaB5joZitat
Im Januar 2018 ist die eigene Brexit-Analyse der britischen Regierung durchgesickert; sie zeigte, dass das britische Wirtschaftswachstum nach dem Brexit für mindestens 15 Jahre um 2–8 % gebremst würde, unabhängig vom Brexit_Szenario.
Was ist an den 17 Millionen Fuck-offs für die "Experten" nicht zu verstehen? :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5427Zitat von mbockstette im Beitrag #5425Was ist an den 17 Millionen Fuck-offs für die "Experten" nicht zu verstehen? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5424
Die Prognosen der "Experten" sind weniger wert als die der altrömischen Auguren, die den Vogelflug, das Fressverhalten der Hühner und die Eingeweideschau betrieben, um die Zukunft zu prophezeien. Auch im Fall des Brexit.
Und weil es so schön ist...
https://www.youtube.com/watch?v=f2zJ8vaB5joZitat
Im Januar 2018 ist die eigene Brexit-Analyse der britischen Regierung durchgesickert; sie zeigte, dass das britische Wirtschaftswachstum nach dem Brexit für mindestens 15 Jahre um 2–8 % gebremst würde, unabhängig vom Brexit_Szenario.
Ich müsste zum Lachen erst noch in den Keller gehen.
Zitat von mbockstette im Beitrag #5428Zitat von Maga-neu im Beitrag #5427Zitat von mbockstette im Beitrag #5425Was ist an den 17 Millionen Fuck-offs für die "Experten" nicht zu verstehen? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5424
Die Prognosen der "Experten" sind weniger wert als die der altrömischen Auguren, die den Vogelflug, das Fressverhalten der Hühner und die Eingeweideschau betrieben, um die Zukunft zu prophezeien. Auch im Fall des Brexit.
Und weil es so schön ist...
https://www.youtube.com/watch?v=f2zJ8vaB5joZitat
Im Januar 2018 ist die eigene Brexit-Analyse der britischen Regierung durchgesickert; sie zeigte, dass das britische Wirtschaftswachstum nach dem Brexit für mindestens 15 Jahre um 2–8 % gebremst würde, unabhängig vom Brexit_Szenario.
Ich müsste zum Lachen erst noch in den Keller gehen.
Wokerati sind eben humorlose Leute. :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5429Zitat von mbockstette im Beitrag #5428Wokerati sind eben humorlose Leute. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5427Zitat von mbockstette im Beitrag #5425Was ist an den 17 Millionen Fuck-offs für die "Experten" nicht zu verstehen? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5424
Die Prognosen der "Experten" sind weniger wert als die der altrömischen Auguren, die den Vogelflug, das Fressverhalten der Hühner und die Eingeweideschau betrieben, um die Zukunft zu prophezeien. Auch im Fall des Brexit.
Und weil es so schön ist...
https://www.youtube.com/watch?v=f2zJ8vaB5joZitat
Im Januar 2018 ist die eigene Brexit-Analyse der britischen Regierung durchgesickert; sie zeigte, dass das britische Wirtschaftswachstum nach dem Brexit für mindestens 15 Jahre um 2–8 % gebremst würde, unabhängig vom Brexit_Szenario.
Ich müsste zum Lachen erst noch in den Keller gehen.
How the word ‘woke’ was weaponised by the right
https://www.theguardian.com/society/shor...ed-by-the-right
An Lächerlichkeit machst du langsam dem Willie den Platz streitig, mb.
Hier noch was für dich:
"It forecasts that UK GDP will rise by 7.2% in 2021, the fastest growth since 1941, after a 9.8% contraction in 2020 – the worst in almost 300 years. That would outpace other advanced economies, including the US. ... For 2022, growth has been revised significantly higher, too – to 5.5%, from 4.7% three months ago."
Weiter:
"EY ITEM Club now expects 6.8% GDP growth in 2021, revised up from the 5.0% growth predicted in January."
"Most obviously, in the labour market. EY ITEM Club expects unemployment to peak at 5.8% in 2021, much better than the 8 to 9% estimates that formed the consensus 12 months ago."
Versuche den Spiegel etwas seltener hier zu verlinken, es macht dich nur noch unglaubwürdiger (wenn das noch möglich ist)
Zitat von mbockstette im Beitrag #5430Zitat von Maga-neu im Beitrag #5429Zitat von mbockstette im Beitrag #5428Wokerati sind eben humorlose Leute. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5427Zitat von mbockstette im Beitrag #5425Was ist an den 17 Millionen Fuck-offs für die "Experten" nicht zu verstehen? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #5424
Die Prognosen der "Experten" sind weniger wert als die der altrömischen Auguren, die den Vogelflug, das Fressverhalten der Hühner und die Eingeweideschau betrieben, um die Zukunft zu prophezeien. Auch im Fall des Brexit.
Und weil es so schön ist...
https://www.youtube.com/watch?v=f2zJ8vaB5joZitat
Im Januar 2018 ist die eigene Brexit-Analyse der britischen Regierung durchgesickert; sie zeigte, dass das britische Wirtschaftswachstum nach dem Brexit für mindestens 15 Jahre um 2–8 % gebremst würde, unabhängig vom Brexit_Szenario.
Ich müsste zum Lachen erst noch in den Keller gehen.
How the word ‘woke’ was weaponised by the right
https://www.theguardian.com/society/shor...ed-by-the-right
Haha, The Guardian - fast so gut wie der Spiegel.
"Laurence Fox nailed his colours to the latter mast this weekend, doubling down on his defence of the privileged white male on last week’s Question Time to a Sunday Times article under the banner “Why I won’t date ‘woke’ women”."
Kann ich verstehen. Ich würde sie auch nicht daten. "Doubling down on his defence of the privileged white male" - hat man da überhaupt noch Lust weiterzulesen?
"Criticising “woke culture” has become a way of claiming victim status for yourself rather than acknowledging that more deserving others hold that status."
Klar, wer nur in victim-Kategorien denkt, der wird so argumentieren.
Kommen wir nun zur Überschrift: "How the word ‘woke’ was weaponised by the right"
So what? In einem normalen politischen System gibt es eine Linke, eine Mitte und eine Rechte. In der Nationalversammlung der Ersten Republik, die Namensgeberin für die politischen Richtungen war, saßen die Amis du Roi und die Feuillants rechts, die Montagne und die radikale Gironde links. Rechts ist also etwas völlig Normales, das nur durch ein "Sprachregime" zum Negativwort gemacht werden soll. Negativ ist der Extremismus, ob Links- oder Rechtsextremismus.
Ich habe wie nahal den Eindruck, dass du in Sachen Kretinismus Willies Nachfolge antreten willst. Der Unterschied: Das doofe Blau bleibt uns erspart, die bescheuerten Argumente und Quellen allerdings nicht.
The UK is heading for a decade of Italy-style decline thanks to the 'long-lasting' hit from Brexit
Britain's economy is on course to deteriorate to the level of deeply-struggling Italy over the next decade if it is unable to overcome the hit taken by challenges, including Brexit, according to a new report.
The Resolution Foundation, an economics think-tank, and the London School of Economics said in a report on Tuesday that Britain faced a long decade of decline and underperformance due to its departure from the EU,
https://www.businessinsider.com/brexit-u...-decline-2021-5
https://www.nzz.ch/wirtschaft/brexit-und...haft-ld.1630870
Eine differenzierte Analyse. Nicht die Schwarzmalerei, die einige "Experten" betreiben. Es sollte daran erinnert werden, dass nicht wirtschaftliche Erwägungen hinter dem Brexit standen, sondern der Wille, die Geschicke des eigenen Landes in die eigenen Hände zu nehmen und die parliamentary souvereignty Westminsters wiederherzustellen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5434
https://www.nzz.ch/wirtschaft/brexit-und-freeports-freihaefen-fuer-grossbritanniens-wirtschaft-ld.1630870
Eine differenzierte Analyse. Nicht die Schwarzmalerei, die einige "Experten" betreiben. Es sollte daran erinnert werden, dass nicht wirtschaftliche Erwägungen hinter dem Brexit standen, sondern der Wille, die Geschicke des eigenen Landes in die eigenen Hände zu nehmen und die parliamentary souvereignty Westminsters wiederherzustellen.
Letztlich sollte man in 5 und in 10 Jahren genauer hinschauen, es lohnt nicht, jede kurzfristigen Verwerfung zu kommentieren. Der Konfrontationskurs gegen China könnte sich langfristig allerdings wirtschaftlich rächen.
Mal schauen, wann die erste chinesische Trägerkampfgruppe im Nordatlantik Manöver abhält.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5434
https://www.nzz.ch/wirtschaft/brexit-und-freeports-freihaefen-fuer-grossbritanniens-wirtschaft-ld.1630870
Eine differenzierte Analyse. Nicht die Schwarzmalerei, die einige "Experten" betreiben. Es sollte daran erinnert werden, dass nicht wirtschaftliche Erwägungen hinter dem Brexit standen, sondern der Wille, die Geschicke des eigenen Landes in die eigenen Hände zu nehmen und die parliamentary souvereignty Westminsters wiederherzustellen.
Es sollte vor allen Dingen nicht vergessen werden, dass es am Anfang des Strangs ausschließlich um Wirtschaftsdaten ging, die belegen sollten, was für ein Gewinn der Brexit für die britische Ökonomie bereits erbracht hat. Und, das war reine Quacksalberei.
Meine Güte, Maga, was Du für ein schlechtes Gedächtnis hast oder wie perfekt Du die Wahrheit verdrängst, suche es Dir aus.
Die Lüge, mit der der Brexit begann
Er war das beherrschende Symbol vor dem Referendum 2016: der rote Vote-Leave-Bus, in dem die Anführer der Pro-Brexit-Kampagne durchs Land fuhren, um für einen EU-Austritt zu werben. "Wir schicken der EU jede Woche 350 Millionen Pfund", stand darauf, gefolgt von: "Lasst uns stattdessen unseren NHS finanzieren."
Zitat von mbockstette im Beitrag #5436Zitat von Maga-neu im Beitrag #5434
https://www.nzz.ch/wirtschaft/brexit-und-freeports-freihaefen-fuer-grossbritanniens-wirtschaft-ld.1630870
Eine differenzierte Analyse. Nicht die Schwarzmalerei, die einige "Experten" betreiben. Es sollte daran erinnert werden, dass nicht wirtschaftliche Erwägungen hinter dem Brexit standen, sondern der Wille, die Geschicke des eigenen Landes in die eigenen Hände zu nehmen und die parliamentary souvereignty Westminsters wiederherzustellen.
Es sollte vor allen Dingen nicht vergessen werden, dass es am Anfang des Strangs ausschließlich um Wirtschaftsdaten ging, die belegen sollten, was für ein Gewinn der Brexit für die britische Ökonomie bereits erbracht hat. Und, das war reine Quacksalberei.
Meine Güte, Maga, was Du für ein schlechtes Gedächtnis hast oder wie perfekt Du die Wahrheit verdrängst, suche es Dir aus.
Die Lüge, mit der der Brexit begann
Er war das beherrschende Symbol vor dem Referendum 2016: der rote Vote-Leave-Bus, in dem die Anführer der Pro-Brexit-Kampagne durchs Land fuhren, um für einen EU-Austritt zu werben. "Wir schicken der EU jede Woche 350 Millionen Pfund", stand darauf, gefolgt von: "Lasst uns stattdessen unseren NHS finanzieren."
https://www.youtube.com/watch?v=oRZA1-scNMg
Diese Rede ist lange vor dem Brexit gehalten worden. Es ist die beste Rede, die zum Verhältnis Britanniens und der EG, wie sie damals noch hieß, je gehalten wurde. Das zentrale Argument der Rede ist die Souveränität, obwohl auch wirtschaftliche Aspekte berührt werden.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5441Zitat von mbockstette im Beitrag #5436Zitat von Maga-neu im Beitrag #5434
https://www.nzz.ch/wirtschaft/brexit-und-freeports-freihaefen-fuer-grossbritanniens-wirtschaft-ld.1630870
Eine differenzierte Analyse. Nicht die Schwarzmalerei, die einige "Experten" betreiben. Es sollte daran erinnert werden, dass nicht wirtschaftliche Erwägungen hinter dem Brexit standen, sondern der Wille, die Geschicke des eigenen Landes in die eigenen Hände zu nehmen und die parliamentary souvereignty Westminsters wiederherzustellen.
Es sollte vor allen Dingen nicht vergessen werden, dass es am Anfang des Strangs ausschließlich um Wirtschaftsdaten ging, die belegen sollten, was für ein Gewinn der Brexit für die britische Ökonomie bereits erbracht hat. Und, das war reine Quacksalberei.
Meine Güte, Maga, was Du für ein schlechtes Gedächtnis hast oder wie perfekt Du die Wahrheit verdrängst, suche es Dir aus.
Die Lüge, mit der der Brexit begann
Er war das beherrschende Symbol vor dem Referendum 2016: der rote Vote-Leave-Bus, in dem die Anführer der Pro-Brexit-Kampagne durchs Land fuhren, um für einen EU-Austritt zu werben. "Wir schicken der EU jede Woche 350 Millionen Pfund", stand darauf, gefolgt von: "Lasst uns stattdessen unseren NHS finanzieren."
https://www.youtube.com/watch?v=oRZA1-scNMg
Diese Rede ist lange vor dem Brexit gehalten worden. Es ist die beste Rede, die zum Verhältnis Britanniens und der EG, wie sie damals noch hieß, je gehalten wurde. Das zentrale Argument der Rede ist die Souveränität, obwohl auch wirtschaftliche Aspekte berührt werden.
Ich habe im "Augenblick" keine Zeit für Diskussionen, aber ich bin auf jeden Fall erfreut, das Du mir mit Enoch Powell echtes Korn und keine leeren Hülsen vorsetzt.
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...rm-am-Ende.html
Ob der Brexit am Ende zum Zerfall UK's führen wird? Das wäre dann allerdings ein hoher Preis und viel schlimmer, als die vermeintlichen ökonomischen Konsequenzen.
Zitat von Corto im Beitrag #5443
https://www.welt.de/politik/ausland/article232355983/Grossbritannien-Die-Union-ist-in-jetziger-Form-am-Ende.html
Ob der Brexit am Ende zum Zerfall UK's führen wird? Das wäre dann allerdings ein hoher Preis und viel schlimmer, als die vermeintlichen ökonomischen Konsequenzen.
Ich habe mit der Vereinigung Irlands kein Problem. Mit der Steuerpolitik schon eher.
Zitat von Nante im Beitrag #5444Vor allem, wenn man die EU-Fördergelder benutzt hat, um für einzelne Konzerne die Steuern zu senken. Was auch eine Wettbewerbsverzerrung innerhalb Irlands ist. Ich habe wenig Sympathien für das Land.Zitat von Corto im Beitrag #5443
https://www.welt.de/politik/ausland/article232355983/Grossbritannien-Die-Union-ist-in-jetziger-Form-am-Ende.html
Ob der Brexit am Ende zum Zerfall UK's führen wird? Das wäre dann allerdings ein hoher Preis und viel schlimmer, als die vermeintlichen ökonomischen Konsequenzen.
Ich habe mit der Vereinigung Irlands kein Problem. Mit der Steuerpolitik schon eher.
Ich denke mehr an die Schotten und Waliser, in die es ja in meinem Link ging. Deren Abtrennung von England käme m.E. einer Amputation gleich.
Wenn Brüssel dieses Spiel bis zum bitteren Ende treibt und den brexiteerten Teilstaaten Wiederaufnahme in Aussicht stellt, mutiert die EU endgültig von einem Harmonisierungsprojekt zum europäischen Spaltpilz.
Zitat von Corto im Beitrag #5446
Ich denke mehr an die Schotten und Waliser, in die es ja in meinem Link ging. Deren Abtrennung von England käme m.E. einer Amputation gleich.
Wenn Brüssel dieses Spiel bis zum bitteren Ende treibt und den brexiteerten Teilstaaten Wiederaufnahme in Aussicht stellt, mutiert die EU endgültig von einem Harmonisierungsprojekt zum europäischen Spaltpilz.
Na ja, ein paar neue Geberländer wären doch ganz gut. ;-)
Um 7% ist der Wert des Pfund im letzten Jahr gestiegen. Der Brexit macht dem UK also wirklich Schwierigkeiten: Ich habe gehört, dass eine starke Währung dem Export schaden kann. :-)
Und dann bekamen auch noch die osteuropäischen Kimikazepiloten auf britischen Autobahnen Flugverbot. Da müssen für Transporte jetzt doch glatt Briten dafür geschult und eingestellt werden.
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Corto Besucherzähler Heute waren 119 Gäste und 4 Mitglieder online. |
Einfach ein eigenes Forum erstellen |