Zitat von Maga-neu im Beitrag #200Zitat von Rico im Beitrag #199Nö, aber einen Eintrag in seine Akte finde ich schon berechtigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #198Zitat von Rico im Beitrag #195Ein Idiot: Er hat sein Anliegen durch ein einziges Wort kaputtgemacht. Zudem müsste er wissen, dass "Kanacken" die Selbstbenennung der Einwohner Neukaledoniens ist.
Er hat Kanacken gesagt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...awallnacht.html
Uiuiui
Muss er jetzt nach Sibirien?
Vielleicht ist das die Umgangssprache bei der deutschen Polizei?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #200Zitat von Rico im Beitrag #199Nö, aber einen Eintrag in seine Akte finde ich schon berechtigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #198Zitat von Rico im Beitrag #195Ein Idiot: Er hat sein Anliegen durch ein einziges Wort kaputtgemacht. Zudem müsste er wissen, dass "Kanacken" die Selbstbenennung der Einwohner Neukaledoniens ist.
Er hat Kanacken gesagt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...awallnacht.html
Uiuiui
Muss er jetzt nach Sibirien?
Ich denke, das dies der normale Sprachgebrauch bei der Polizei ist. Ich kann es denen auch nicht verdenken. Die kennen ihre Klientel gut.
Zitat von Rico im Beitrag #205
Sie hat recht.
https://taz.de/Racial-Profiling-bei-der-Polizei/!5697146/
Sie ist völlig verblödet.
Jose hatte auf dem Weg von Wien nach Berlin mit einer Gruppe Männer of Color zusammen in einem Abteil gesessen. In Tschechien kontrollierte die Polizei diese Gruppe, die offenbar Drogen geschmuggelt hatte, und nahm sie fest – und Jose gleich mit.
Nicht weil er Drogen geschmuggelt hatte. Einfach nur, weil er daneben saß und wie die anderen auch braune Haut hatte.
Wenn ich in Kenia im Zug neben einer Gruppe Drogen dealender "Männer of no Color" gesessen hätte, dann hätte mich die Polizei genau so mit denen festgenommen.
Nicht weil ich Drogen geschmuggelt hatte. Einfach nur, weil ich daneben saß und wie die anderen auch weiße Haut hatte.
Ich hätte das völlig normal gefunden und mich über die Verbrecher neben mir beschwert, die mich in diese Situation gebracht hätten, aber nicht über die Polizei, die nur ihre Arbeit gemacht hat.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #206Zitat von Rico im Beitrag #205
Sie hat recht.
https://taz.de/Racial-Profiling-bei-der-Polizei/!5697146/
Sie ist völlig verblödet.
Jose hatte auf dem Weg von Wien nach Berlin mit einer Gruppe Männer of Color zusammen in einem Abteil gesessen. In Tschechien kontrollierte die Polizei diese Gruppe, die offenbar Drogen geschmuggelt hatte, und nahm sie fest – und Jose gleich mit.
Nicht weil er Drogen geschmuggelt hatte. Einfach nur, weil er daneben saß und wie die anderen auch braune Haut hatte.
Wenn ich in Kenia im Zug neben einer Gruppe Drogen dealender "Männer of no Color" gesessen hätte, dann hätte mich die Polizei genau so mit denen festgenommen.
Nicht weil ich Drogen geschmuggelt hatte. Einfach nur, weil ich daneben saß und wie die anderen auch weiße Haut hatte.
Ich hätte das völlig normal gefunden und mich über die Verbrecher neben mir beschwert, die mich in diese Situation gebracht hätten, aber nicht über die Polizei, die nur ihre Arbeit gemacht hat.
Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Leute über Nacht im Gefängnis gewesen wären, wenn sie biodeutsch gewesen wären. Ich saß ca 1980 im Zug von Amsterdam nach Köln und wurde an der Grenze in Emmerich vom deutschen Zoll überprüft, gefilzt mit Griff in den Arsch, nur weil ich ein Langhaariger mit löchrigen Jeans und selbstgedrehtem Van Nelle in der Tasche war, ohne Erfolg, während der deutsche Managertyp in meinem Abteil unkontrolliert einen Koffer voller Haschisch schmuggelte. Es wunderte mich, dass er mir das zeigte. Das Prinzip ist aber dasselbe wie beim racial profiling. Sie lügen sich in die Tasche, Bergman. Wenn ich die drei oder vier Führerscheinüberprüfungen außen vor lasse, dann bin ich in 58 Jahren noch nie von der deutschen Polizei spontan nach Ausweis gefragt worden. Bei Dunkelhäutigen ist das zuweilen die 8 Stundenquote. Das hat natürlich Auswirkungen auf unsere esoterischen Kriminalitätsstatistiken.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #203Zitat von Maga-neu im Beitrag #200Zitat von Rico im Beitrag #199Nö, aber einen Eintrag in seine Akte finde ich schon berechtigt.Zitat von Maga-neu im Beitrag #198Zitat von Rico im Beitrag #195Ein Idiot: Er hat sein Anliegen durch ein einziges Wort kaputtgemacht. Zudem müsste er wissen, dass "Kanacken" die Selbstbenennung der Einwohner Neukaledoniens ist.
Er hat Kanacken gesagt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...awallnacht.html
Uiuiui
Muss er jetzt nach Sibirien?
Ich denke, das dies der normale Sprachgebrauch bei der Polizei ist. Ich kann es denen auch nicht verdenken. Die kennen ihre Klientel gut.
Sie lässt 10 weiße Verbrecher frei laufen, bevor sie den ersten mal über Nacht einsperrt und sie sperrt 50 Schwarze oder Araber ein, wenn nur 5 sich posthum als Verbrecher herausstellen. In den Polizeiakten vermerkt sind bei 5 ausländischen Verbrechern 50 und bei 10 biodeutschen Verbrechern nur einer.
In Belgian town, monuments expose a troubled colonial legacy
... His 98-year-old foster mother Emma Monsaert recalls others in town asking her if she was really going to take in a Black youth in the 1960s: “I said, ‘Why not, it is a child after all.’”
But at school, Baranyanka found out how others felt about race. ...
https://apnews.com/1a7389c324946f13dbed7833ee53ad06
Zitat von Rico im Beitrag #207Ich bin genau zweimal im Leben kontrolliert worden.
...Ich halte es für extrem unwahrscheinlich, dass die Leute über Nacht im Gefängnis gewesen wären, wenn sie biodeutsch gewesen wären. Ich saß ca 1980 im Zug von Amsterdam nach Köln und wurde an der Grenze in Emmerich vom deutschen Zoll überprüft, gefilzt mit Griff in den Arsch, nur weil ich ein Langhaariger mit löchrigen Jeans und selbstgedrehtem Van Nelle in der Tasche war, ohne Erfolg, während der deutsche Managertyp in meinem Abteil unkontrolliert einen Koffer voller Haschisch schmuggelte. Es wunderte mich, dass er mir das zeigte. Das Prinzip ist aber dasselbe wie beim racial profiling. Sie lügen sich in die Tasche, Bergman. Wenn ich die drei oder vier Führerscheinüberprüfungen außen vor lasse, dann bin ich in 58 Jahren noch nie von der deutschen Polizei spontan nach Ausweis gefragt worden. Bei Dunkelhäutigen ist das zuweilen die 8 Stundenquote. Das hat natürlich Auswirkungen auf unsere esoterischen Kriminalitätsstatistiken.
Einmal eine Verkehrskontrolle mit Blasen (also ich - nicht die Polizistin).
Das zweite Mal kam ich aus Chile, auch etwas längerhaarig, mit meiner etwas dunkelhäutigeren Frau. Wir wurden einige Stunden lang gefilzt. Es kostete mich, meine aufgebrachte Frau zu überzeugen, dass die Kerle vom Zoll richtig gehandelt hatten. Damals war die Südamerika-Europa-Route eben ein frequentierter Drogenweg.
Auch das könnte man Social Profiling nennen. Hat was mit Erfahrung zu tun.
Die angebliche 8-Stundenquote, die traf sicher nicht auf Roberto Blanco zu. Es gibt auch unter den Schwarzen, wie bei Weißen, solche, die man auf Drogen einstuft und solche, die man eher auf Schwarzgeld untersucht.
Die Polizei hat eben ihre Erfahrungswerte. Social Profiling ist nichts anderes als Profiling nach genau diesen Erfahrungswerten.
Wären Sie mit dem zum Aufmotzen des Beispieles dazuerfundenen Managertyp von Zürich nach Köln unterwegs gewesen, dann wäre an der Grenze eben dieser gefilzt worden, während Sie unbehelligt ihren schäbigen Rucksack voller Schwarzgeld nach Köln gebracht hätten. :-)
Ich bin oft im benachbarten Ausland und nehme dafür gelegentlich den Nahverkehrszug. Seit Corona gibt es wieder die reguläre Grenzkontrolle im Zug. Dabei fällt besonders die deutsche MKÜ Stuttgart durch knallhartes color profiling auf.
Das ist keine Kritik, nur eine nüchterne Feststellung.
Zitat von Corto im Beitrag #212
Ich bin oft im benachbarten Ausland und nehme dafür gelegentlich den Nahverkehrszug. Seit Corona gibt es wieder die reguläre Grenzkontrolle im Zug. Dabei fällt besonders die deutsche MKÜ Stuttgart durch knallhartes color profiling auf.
Das ist keine Kritik, nur eine nüchterne Feststellung.
Ist ganz natürlich. Wenn man darauf fixiert ist, dann wird auch die Wahrnehmung entsprechend.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #211
Wären Sie mit dem zum Aufmotzen des Beispieles dazuerfundenen Managertyp
Da ist nix erfunden. Er erzählte mir nach meiner deliktaten Szene mit dem Zoll, dass er Jahrgangsbester beim Abschluss seines Ingenieursstudium gewesen war, aber nach zwei Jahren trotzdem noch keinen Job hatte, als ihm bei einem Vorstellungsgespräch sein späterer Chef einen Topjob anbot, unter der Voraussetzung, dass er sich die Mähne schneiden lasse, da er mit Hippiefrisur nicht von seinen Kunden akzeptiert werde. Wenn man nicht mehr weiter weiß, Bergman, dann unterstellt man dem anderen lügen. Sie tun sich und Ihrem Leumund mit dieser Masche keinen Gefallen.
Bergman, wenn der Polizist zu 95% nur Migranten stichprobenkontrolliert, dann findet er bei solchen Kontrollen logischerweise auch fast nur Verbrecher mit Migrationshintergrund. Wenn er daraus eine entsprechend esoterisch gefühlte Verbrechensstatistik ableitet, dann beweist er, dass es ein Fehler seiner Grundschullehrer war, ihn nicht ab spätestens der dritten Klasse in die Sonderschule abzuweisen.
Zitat von Rico im Beitrag #214Zitat von Hans Bergman im Beitrag #211
Wären Sie mit dem zum Aufmotzen des Beispieles dazuerfundenen Managertyp
Da ist nix erfunden. Er erzählte mir nach meiner deliktaten Szene mit dem Zoll, dass er Jahrgangsbester beim Abschluss seines Ingenieursstudium gewesen war, aber nach zwei Jahren trotzdem noch keinen Job hatte, als ihm bei einem Vorstellungsgespräch sein späterer Chef einen Topjob anbot, unter der Voraussetzung, dass er sich die Mähne schneiden lasse, da er mit Hippiefrisur nicht von seinen Kunden akzeptiert werde. Wenn man nicht mehr weiter weiß, Bergman, dann unterstellt man dem anderen lügen. Sie tun sich und Ihrem Leumund mit dieser Masche keinen Gefallen.
Tut mir leid, bei Ihnen klingt halt alles so unglaubwürdig. Jetzt wieder:
Ausgerechnet der jahrgangsbeste Ingenieur (klar, wer auch sonst) findet 2 Jahre lang keinen Job.
Dann hat er ein Angebot für einen Topjob und gefährdet das durch den kofferweisen Schmuggel von Drogen (oder war sein zukünftiger Chef El Chapo?)
Und übrigens wissen Sie auch nicht, ob Ihnen der Mitreisende überhaupt die Wahrheit erzählt hat.
Zitat von Rico im Beitrag #215
Bergman, wenn der Polizist zu 95% nur Migranten stichprobenkontrolliert, dann findet er bei solchen Kontrollen logischerweise auch fast nur Verbrecher mit Migrationshintergrund. Wenn er daraus eine entsprechend esoterisch gefühlte Verbrechensstatistik ableitet, dann beweist er, dass es ein Fehler seiner Grundschullehrer war, ihn nicht ab spätestens der dritten Klasse in die Sonderschule abzuweisen.
Die Bilder von Stuttgart sind Ihnen verborgen geblieben? Wer daraus kein sachgerechtes Kontrollprofil für sich erstellt, der ist kein guter Polizist. Die Polizisten lernen aus ihrem Beruf, die Grundschule spielt hier keine besondere Rolle.
Sie leben halt in der Lüge, Bergman, deshalb halten sie wahre Geschichten für unglaubwürdig. Auch die Tumorgeschichte stimmte. Der Mann im Zug zeigte mir ein Foto aus seiner Vergangenheit mit Hippielook. Warum sollte er mir den Koffer voller Haschisch zeigen und mich ansonsten belügen?
@Bergman
Die Bilder aus Stuttgart sind tatsächlich an mir vorbei geflogen, weil ich keinen Volksempfänger nutze. Vielleicht würden wir beide formal bei der Bewertung von Stuttgart nicht so weit auseinander liegen. Aber nur formal.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #217Zitat von Rico im Beitrag #215
Bergman, wenn der Polizist zu 95% nur Migranten stichprobenkontrolliert, dann findet er bei solchen Kontrollen logischerweise auch fast nur Verbrecher mit Migrationshintergrund. Wenn er daraus eine entsprechend esoterisch gefühlte Verbrechensstatistik ableitet, dann beweist er, dass es ein Fehler seiner Grundschullehrer war, ihn nicht ab spätestens der dritten Klasse in die Sonderschule abzuweisen.
Die Bilder von Stuttgart sind Ihnen verborgen geblieben? Wer daraus kein sachgerechtes Kontrollprofil für sich erstellt, der ist kein guter Polizist. Die Polizisten lernen aus ihrem Beruf, die Grundschule spielt hier keine besondere Rolle.
Manchmal denkt man, Rico bestehe aus verschiedenen Personen....
Zitat von Rico im Beitrag #218
Sie leben halt in der Lüge, Bergman, deshalb halten sie wahre Geschichten für unglaubwürdig. Auch die Tumorgeschichte stimmte. Der Mann im Zug zeigte mir ein Foto aus seiner Vergangenheit mit Hippielook. Warum sollte er mir den Koffer voller Haschisch zeigen und mich ansonsten belügen?
Manche nennen es gutgläubig, manche naiv, alles zu glauben, was einem die Leute erzählen. Leute, die den Zoll betrügen scheinen mir jetzt auch nicht gerade besonders glaubwürdig.
Ich würde z. B. gerne wissen, wer hier im Forum auf seinen Reisen Fotos von sich aus seiner Vergangenheit mit sich führt (egal, ob er jetzt gerade Haschich schmuggelt oder nicht). In meinem Bekanntenkreis kenne ich jedenfalls keinen einzigen. Haben Sie ein Foto aus Ihrer Hippiezeit in der Brieftasche?
Übrigens, ich habe nicht geschrieben, es sei unglaubwürdig, sondern es klingt unglaubwürdig. Ich lebe eben gerade nicht in der Lüge, weil ich Aussagen gerne verifiziere, bevor ich sie schlucke. In der Lüge leben eher die, die alles glauben
Zitat von Rico im Beitrag #222Ein Foto aus der eigenen Hippiezeit auf Reisen dabei:
Ich habe keine glaubende Beziehung zu den Dingen, Bergman.
Sie projizieren extrem.
Haben Sie jetzt, oder nicht? Oder kennen Sie jemanden, der hat?
Die Antwort wäre so einfach. Ist auch keine Glaubensfrage.
Bitte ankreuzen: ja/nein :-)
Nach meiner Erinnerung, Bergman, war das Hippiefoto das, was im damals aktuellen Ausweis war. Ich hoffe, Ihnen wird noch vor der Holzkiste klar, dass Sie zuweilen mächtig einen an der Waffel haben.
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