Maaßen reduziert sich zu sehr auf einige, wenige Themen. Was mit ihm derzeit geschieht, ist aber nichts anderes als die typische Hexenjagd. Gerade die linksgrün versifften selbstzensierten Medien bringen Maaßen derzeit permanent aufs öffentliche Tablett und stärken ihn dadurch. Dabei bedient Maaßen nur die Themen von politischen Minderheiten. Minderheiten gehören für diese Medien ohnehin zu den wichtigsten Themengruppen. Wer kennt schon einen Transsexuellen? Trotzdem vergeht kaum ein Tag ohne einen Pressebeitrag über trans.



by the way

wo ist maga?

Lebt er noch?

Zitat von Maga-neu im Beitrag #1

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Er ist der Freund eines Freundes. (Ich kenne ihn aber nicht persönlich.)
Aber lustig, dass die CDU nach dem SPD-Debakel mit Sarrazin auch ein Parteiausschlussverfahren sucht. Manche lernen wohl nie. Und die dicke Ricarda musste natürlich auch ihren Senf ("vegan", "lecker für Fleisch- und Wurstgerichte"?) dazugeben.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=609...271488732872843

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Die Story hinter der Story. Ich vermute, nicht wenige "Seenotretter" (vulgo Schleuser) denken so:

Maaßen und der Seenotretter: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Axel Steier ist nicht irgendein Seenotretter, sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“. Diese Organisation hat Steier 2016 gegründet, nachdem die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen worden war und das Elend der Flucht über das Mittelmeer begann. Am 12. Januar, um 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter dies:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Solange Deutschland „existiert“, hat Steier geschrieben. Was ist damit gemeint?
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind „Weißbrote“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.
https://www.focus.de/politik/deutschland..._183949983.html

Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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Die Story hinter der Story. Ich vermute, nicht wenige "Seenotretter" (vulgo Schleuser) denken so:

Maaßen und der Seenotretter: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Axel Steier ist nicht irgendein Seenotretter, sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“. Diese Organisation hat Steier 2016 gegründet, nachdem die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen worden war und das Elend der Flucht über das Mittelmeer begann. Am 12. Januar, um 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter dies:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Solange Deutschland „existiert“, hat Steier geschrieben. Was ist damit gemeint?
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind „Weißbrote“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.
https://www.focus.de/politik/deutschland..._183949983.html

Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Zitat von Landegaard im Beitrag #79

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Das Problem ist: Das interessiert medial keine Sau.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #80

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Zitat von Landegaard im Beitrag #79

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Das Problem ist: Das interessiert medial keine Sau.

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Stimmt, weil es ja unseren Qualitätsmedien zufolge um "Menschenleben", um "Seenotrettung" geht - und nicht um das "grand remplacement" (Renaud Camus).
Die "Lifeline" wird übrigens von der EKD unterstützt. Da tritt man doch gerne aus der Kirche aus.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #81

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #80

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Zitat von Landegaard im Beitrag #79

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Das Problem ist: Das interessiert medial keine Sau.

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Stimmt, weil es ja unseren Qualitätsmedien zufolge um "Menschenleben", um "Seenotrettung" geht - und nicht um das "grand remplacement" (Renaud Camus).
Die "Lifeline" wird übrigens von der EKD unterstützt. Da tritt man doch gerne aus der Kirche aus.

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Die EKD unterstützt auch den Offenen Brief an Scholz und die dazu gehörige Demo am 25.02., Käßmann gehörte zu den Erstunterzeichnern.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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Die Story hinter der Story. Ich vermute, nicht wenige "Seenotretter" (vulgo Schleuser) denken so:

Maaßen und der Seenotretter: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Axel Steier ist nicht irgendein Seenotretter, sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“. Diese Organisation hat Steier 2016 gegründet, nachdem die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen worden war und das Elend der Flucht über das Mittelmeer begann. Am 12. Januar, um 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter dies:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Solange Deutschland „existiert“, hat Steier geschrieben. Was ist damit gemeint?
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind „Weißbrote“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.
https://www.focus.de/politik/deutschland..._183949983.html

Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Zitat von FrieFie im Beitrag #83

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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Die Story hinter der Story. Ich vermute, nicht wenige "Seenotretter" (vulgo Schleuser) denken so:

Maaßen und der Seenotretter: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Axel Steier ist nicht irgendein Seenotretter, sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“. Diese Organisation hat Steier 2016 gegründet, nachdem die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen worden war und das Elend der Flucht über das Mittelmeer begann. Am 12. Januar, um 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter dies:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Solange Deutschland „existiert“, hat Steier geschrieben. Was ist damit gemeint?
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind „Weißbrote“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.
https://www.focus.de/politik/deutschland..._183949983.html

Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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An dem Text ist so ziemlich alles falsch oder platte Unterstellung, aber als echter Kraut und Kartoffel macht mir die Bezeichnung Weißbrot nichts aus. ;)

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Zitat von FrieFie im Beitrag #83

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Weißbrot

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #80

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Zitat von Landegaard im Beitrag #79

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Das Problem ist: Das interessiert medial keine Sau.

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Stimmt, weil es ja unseren Qualitätsmedien zufolge um "Menschenleben", um "Seenotrettung" geht - und nicht um das "grand remplacement" (Renaud Camus).
Die "Lifeline" wird übrigens von der EKD unterstützt. Da tritt man doch gerne aus der Kirche aus.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #83

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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Die Story hinter der Story. Ich vermute, nicht wenige "Seenotretter" (vulgo Schleuser) denken so:

Maaßen und der Seenotretter: „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Axel Steier ist nicht irgendein Seenotretter, sondern Mitgründer, Vorsitzender und Sprecher von „Lifeline“. Diese Organisation hat Steier 2016 gegründet, nachdem die Balkanroute für Flüchtlinge geschlossen worden war und das Elend der Flucht über das Mittelmeer begann. Am 12. Januar, um 11.42 Uhr postete Steier auf Twitter dies:
„Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“ Solange Deutschland „existiert“, hat Steier geschrieben. Was ist damit gemeint?
Auf Twitter wurde der Aktivist gefragt, weshalb die Flüchtlinge nach Europa gebracht werden müßten. Steier antwortet: „Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“
Dann meldet sich ein Kritiker zu Wort. Er schreibt: „Also Sie möchten für sich und andere Menschen in Deutschland gerne ein beschwerliches Leben, voll Unsicherheit, Instabilität, Aggression und Gewalt gegen Einheimische als auch Migranten in 3. Und 4. Generation?“
Steier antwortet dies: „Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Die Gleichung, die der Seenotretter aufmacht, lautet: Deutsche sind „Weißbrote“. Die Aufnahme von Flüchtlingen aus nicht-europäischen Staaten führt zu einer „Enthomogenisierung“ der Gesellschaft, womit gemeint ist, dass es in einem Zeitraum x keine weißen Deutschen mehr gibt.
https://www.focus.de/politik/deutschland..._183949983.html

Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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An dem Text ist so ziemlich alles falsch oder platte Unterstellung, aber als echter Kraut und Kartoffel macht mir die Bezeichnung Weißbrot nichts aus. ;)

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Zitat von Landegaard im Beitrag #87

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #80

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Zitat von Landegaard im Beitrag #79

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Das Problem ist: Das interessiert medial keine Sau.

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Stimmt, weil es ja unseren Qualitätsmedien zufolge um "Menschenleben", um "Seenotrettung" geht - und nicht um das "grand remplacement" (Renaud Camus).
Die "Lifeline" wird übrigens von der EKD unterstützt. Da tritt man doch gerne aus der Kirche aus.

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Hier fasst ZON alle wichtigen Infos zum Fall zusammen

https://www.zeit.de/politik/deutschland/...sen-vorgeworfen

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #86

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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...Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Für mich sind fremde Ethnien in der eigenen Ethnie wie das Salz in der Suppe.
Eine Prise gehört da unbedingt rein.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Den Begriff Weißbrot als Charakter kenne ich erst durch die Philosophie Maaßens.

Zitat von Nante im Beitrag #91

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Ich fühle mich als Weißbrot ganz wohl. So als Siegfried-Verschnitt habe ich nichts gegen meinen Phänotyp. Ich finde es nur ein wenig ulkig so kategorisiert zu werden.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #84

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Ach so. Alles falsch und Unterstellung (und in der Ukraine gibt es auch keine Korruption)... Immer das Offensichtliche leugnen. :-)
Kann man alles hier nachlesen:
https://twitter.com/Axel_Steier/status/1604163775204040704

Axel Steier
@Axel_Steier
Na weil wir das so wollen. Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!

Axel Steier
@Axel_Steier
Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50-100 Jahren sich (offenbar anders als Sie) für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.

Axel Steier
@Axel_Steier
Nennt sich Evolution. Man kann es durch soziale Maßnahmen beschleunigen. Ein Teil davon ist, Migration zu fördern.


Der Typ ist besoffen vom Rassethema wie die Nazis, nur eben als "umgekehrter Nazi". Eine kranke Ideologie, genauso wie die "Rassereinheit" der Nazis eine kranke Ideologie war.
btw, ob mich so ein durchgeknallter Rassist als "Weißbrot" beschimpft, ist allerdings auch mir egal.

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Zitat von Landegaard im Beitrag #88

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Legst Du das fest, was falsch ist?

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Zitat von FrieFie im Beitrag #94

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Der Typ ist gegenüber einem Rassisten und Hetzer polemisch geworden und hat per Zynismus Fakten (unsere Gesellschaft wird sich stärker durchmischen) und Bestätigung der bescheuerten Slogans (Klar, die Seenotretter wollen nicht Leben retten, sondern ein (Un-)Zuchtprogramm durchziehen!) rausgehauen.
Und Du springst natürlich drauf an, weil es ja sowas wie Ironie oder Zynismus in Deiner Welt nicht gibt, und alle Menschen immer alles wörtlich und bierernst meinen.

Was immer man von der Seenotrettung hält, müssen sich die Leute seit Jahren die übelsten Sprüche tagaus, tagein anhören, stehen oft genug mit einem Bein im Gefängnis, werden bedroht und mit den immer gleichen bescheuerten Verschwörungstheorien konfrontiert.
Dass einem mal der Hut platzt und er antwortet, dass er mit Freuden dabei hilft, die Weißbrote bunter zu machen, finde ich absolut nachvollziehbar.
Dieser Gedanke, dass es eine zu erhaltende weiße Rasse gäbe, ist mir sowieso fremd. Wir sind Produkte wilder Durchmischung, gerade in Europa. Wir sind weder Rasse-Haustiere noch Zuchtpferde, also was soll der Quatsch.

Aber der Artikel nimmt das genauso bierernst 1:1 auf wie Du, und interpretiert es auch noch falsch:
ZB heißt Ent-Homogenisierung nicht, dass es keine Weißen mehr gibt.

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Zitat von FrieFie im Beitrag #95

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Zitat von Landegaard im Beitrag #88

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Legst Du das fest, was falsch ist?

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Achgottchen, ich muss ja als Meinung kennzeichnen, wenn ich meine Meinung schreibe.

Also bitte: Meine Meinung ist, dass einiges am Artikel falsch und andere falsch interpretiert ist.

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #86

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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...Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Für mich sind fremde Ethnien in der eigenen Ethnie wie das Salz in der Suppe.
Eine Prise gehört da unbedingt rein.

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #99

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Zitat von FrieFie im Beitrag #94

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[quote=Maga-neu|p323631]
Ach so. Alles falsch und Unterstellung (und in der Ukraine gibt es auch keine Korruption)... Immer das Offensichtliche leugnen. :-)
Kann man alles hier nachlesen:
https://twitter.com/Axel_Steier/status/1604163775204040704
...
Der Typ ist besoffen vom Rassethema wie die Nazis, nur eben als "umgekehrter Nazi". Eine kranke Ideologie, genauso wie die "Rassereinheit" der Nazis eine kranke Ideologie war.
btw, ob mich so ein durchgeknallter Rassist als "Weißbrot" beschimpft, ist allerdings auch mir egal.

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Der Typ ist gegenüber einem Rassisten und Hetzer polemisch geworden und hat per Zynismus Fakten (unsere Gesellschaft wird sich stärker durchmischen) und Bestätigung der bescheuerten Slogans (Klar, die Seenotretter wollen nicht Leben retten, sondern ein (Un-)Zuchtprogramm durchziehen!) rausgehauen.
Und Du springst natürlich drauf an, weil es ja sowas wie Ironie oder Zynismus in Deiner Welt nicht gibt, und alle Menschen immer alles wörtlich und bierernst meinen.

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Zitat von sayada.b. im Beitrag #98

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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #86

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #78

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...Frage an die geneigte Community: Wie fühlt sich das Leben als Weißbrote denn so an?

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Für mich sind fremde Ethnien in der eigenen Ethnie wie das Salz in der Suppe.
Eine Prise gehört da unbedingt rein.

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Für mich auch, aber wir sind wohl keine typischen Weißbrote. Maga übrigens auch nicht, nahal ebenso wenig.

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