Es hat sich seit dreihundert Jahren nichts geändert im Finanzwesen. Gerade jetzt scheint John Law wieder die Regierungen zu beraten.
https://www.spektrum.de/news/1720-das-ja...ab-global-de-DE
Zitat von Corto im Beitrag #84
Scheisse, Tesla hätte ich kaufen sollen!
(ich meine die Aktien, nicht das Auto)
So ist es.
VW (aktuelle Marktkapitalisierung 78 Mrd €):
Umsatz (2019): 253 Mrd € | operatives Ergebnis (2019): 18 Mrd € | Ergebnis nach Steuern (2019): 13 Mrd $
Tesla (aktuelle Marktkapitalisierung 331 Mrd $):
Umsatz (2019): 25 Mrd $ | operatives Ergebnis (2019): 0.08 Mrd $ | Ergebnis nach Steuern (2019): -0.8 Mrd $
So lange manche Fonds und Banken ihre Gewinne aus der Manipulation der Börse beziehen, sollten Börsen nur von Monte Carlo aus agieren dürfen. Da wüsste auch der kleine Anleger, was dort gespielt wird.
Ich muss gestehen, dass ich beim Kurssturz im April nicht widerstehen konnte und mich mit Teslaaktien zu 368.-/Stk. eingedeckt habe.
Wie durch ein Wunder hat sich die Stückzahl mittlerweile verfünffacht...und ihr Wert auch.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #130Zitat von Rico im Beitrag #129
Was würdet ihr mit 600 Tsd machen, wenn Ihr zwei Immobilien zu Geld machen müsstet und es natürlich nicht verzocken wollt?
Man muss es ja nicht verzocken, man kann es ganz einfach in den Wirtschaftskreislauf einfließen lassen.
Sie meinen, ich soll mir zwei weitere Maseratis kaufen, täglich 200 Steaks essen oder mir eine Drittfrau zulegen?
https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/dax-...n/26234872.html
Der mir nicht erklärliche Kurs des Vorstandes von Bayer. Ich habe gleich die Risiken gesehen, weil mit dem Eigentumsübergang auf ein ausländisches Unternehmen die Schleusen für die US-Seite voraussehbar geöffnet wurde. Die der Klagen und ihren Folgen. Was für ein deutscher Hochmut glauben zu können, es mit den US-Ganoven aufnehmen zu können.
Zitat von Rico im Beitrag #131Zitat von Hans Bergman im Beitrag #130Zitat von Rico im Beitrag #129
Was würdet ihr mit 600 Tsd machen, wenn Ihr zwei Immobilien zu Geld machen müsstet und es natürlich nicht verzocken wollt?
Man muss es ja nicht verzocken, man kann es ganz einfach in den Wirtschaftskreislauf einfließen lassen.
Sie meinen, ich soll mir zwei weitere Maseratis kaufen, täglich 200 Steaks essen oder mir eine Drittfrau zulegen?
Das geht auch ganz locker ohne zwei Maseratis, ohne 200 Steaks und ohne Drittfrau.
Ich sehe, Sie haben noch keine Erfahrung darin, wie man ein kleineres Vermögen ausgibt. :-)
Die USA sind zu stark und zu kriminell, als das ein deutsches Unternehmen glauben könnte, gegen die dortige Kamarillia vorgehen zu können. Das haben doch die Autokonzerne schmerzlich erfahren müssen....
Es geht bei der Analyse der Juristerei nicht nur darum, die Normen zu verstehen, sondern Mechanismen, Beweggründe und Verhaltensweisen dieser Juristen im politischen System zu verstehen und sich keine Illusionen zu machen. Gerade in einem Rechtssystem, daß im wesentlichen auf willkürlichen Entscheidungen und weniger auf Paragrafen aufbaut.
Zitat von Nante im Beitrag #135
Es geht bei der Analyse der Juristerei nicht nur darum, die Normen zu verstehen, sondern Mechanismen, Beweggründe und Verhaltensweisen dieser Juristen im politischen System zu verstehen und sich keine Illusionen zu machen. Gerade in einem Rechtssystem, daß im wesentlichen auf willkürlichen Entscheidungen und weniger auf Paragrafen aufbaut.
In den USA ist beinahe alles privatwirtschaftlich organisiert - nur die Wirtschaftskriminalität wurde verstaatlicht.
Der Feind sind die USA. Wir werden das noch öfter sehen - z. B. wenn Nordstream eingestellt wird.
Zitat von Rico im Beitrag #137
Warum wollen die Leute aus armen Ländern meist in die USA?
Die Leute aus armen Ländern wollen vor allem in wirtschaftlich stärkere Länder, zu denen sie von ihrem Heimatstaat eine Landverbindung haben oder eine nur kurze Überfahrt.
Oder gibt es Erkennnisse über Schleusertätigkeit von Afrika nach den USA?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #138Zitat von Rico im Beitrag #137
Warum wollen die Leute aus armen Ländern meist in die USA?
Die Leute aus armen Ländern wollen vor allem in wirtschaftlich stärkere Länder, zu denen sie von ihrem Heimatstaat eine Landverbindung haben oder eine nur kurze Überfahrt.
Oder gibt es Erkennnisse über Schleusertätigkeit von Afrika nach den USA?
Gleich nach den Mexikanern sind die Chinesen dort die größte Migrantengruppe. Das muss mit dem Ärmelkanal zu tun haben.
Zitat von Rico im Beitrag #139Zitat von Hans Bergman im Beitrag #138Zitat von Rico im Beitrag #137
Warum wollen die Leute aus armen Ländern meist in die USA?
Die Leute aus armen Ländern wollen vor allem in wirtschaftlich stärkere Länder, zu denen sie von ihrem Heimatstaat eine Landverbindung haben oder eine nur kurze Überfahrt.
Oder gibt es Erkennnisse über Schleusertätigkeit von Afrika nach den USA?
Gleich nach den Mexikanern sind die Chinesen dort die größte Migrantengruppe. Das muss mit dem Ärmelkanal zu tun haben.
Die Chinesen kommen in die USA um zu kopieren oder um eine Karriere weiterzuführen. Es sind keine Armutsmigranten, die aus China kommen, die dürften dort gar nicht rein!
Soviel an Wissen sollte man schon haben. Die Koketterie mit dem Ärmelkanal gerät da leider nur zur Peinlichkeit.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #142Zitat von Rico im Beitrag #141
Jetzt haben sie es ihm aber mal richtig gezeigt.
Äpfel und Birnen sollte man schon auseinanderhalten können.
Manchmal reicht es, wenn man nicht nur eine Apfelsorte kennt.
Zitat von Rico im Beitrag #143Zitat von Hans Bergman im Beitrag #142Zitat von Rico im Beitrag #141
Jetzt haben sie es ihm aber mal richtig gezeigt.
Äpfel und Birnen sollte man schon auseinanderhalten können.
Manchmal reicht es, wenn man nicht nur eine Apfelsorte kennt.
Wer Äpfel und Birnen nicht auseinanderhalten kann, der unterliegt sehr leicht dem Irrtum, er kenne mehrere Apfelsorten...
Ich plane meine Anlagestrategie für 2021.
Die einschlägigen Finanzgazetten warnen mich gleichzeitig vor einer Deflation, Negativzinsen und der baldigen Wiederkehr der Inflation...
Kann mich jemand dazu bitte kurz erhellen?
Zitat von Corto im Beitrag #146
Ich plane meine Anlagestrategie für 2021.
Die einschlägigen Finanzgazetten warnen mich gleichzeitig vor einer Deflation, Negativzinsen und der baldigen Wiederkehr der Inflation...
Kann mich jemand dazu bitte kurz erhellen?
Alles auf die Neun! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich denke, es wird in jedem Fall zu einer Währungsreform kommen.
Es kann aber durchaus sein, dass es zu keiner Währungsreform kommt.
Ich hoffe, diese Analyse, die man auch von einem Experten bekommen kann, war irgendwie nützlich. ;-)
Man sollte keine Strategie haben, die einem in der Presse empfohlen wurde.
Ich habe bei Aktien auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht gut ist,
den Tipp des Bankberaters zu befolgen.
Hätte ich den einer Großbank kurz vor der Finanzkrise befolgt,
dann wäre alles futsch gewesen. Inzwischen ist diese Bank futsch.
Selber informieren und selber entscheiden.
Zitat von Marlies im Beitrag #149
Man sollte keine Strategie haben, die einem in der Presse empfohlen wurde.
Ich habe bei Aktien auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht gut ist,
den Tipp des Bankberaters zu befolgen.
Hätte ich den einer Großbank kurz vor der Finanzkrise befolgt,
dann wäre alles futsch gewesen. Inzwischen ist diese Bank futsch.
Selber informieren und selber entscheiden.
Meine clevere Strategie hat dazu geführt, dass ich noch nie im Leben Aktienverluste gemacht habe.
Ich habe ausschließlich in Verbrauchsgüter investiert.
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