#7851

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:30
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: ente
03.01.2012 22:18 #99596

Auch eine Konduktion setzt die Längenausdehnung von Stahl nicht ausser Kraft, gegenteilig verstärkt sie diese. 1m bei 800°C sind nichts gegen 5m bei 400°C.

mfg


Das meinte ich nicht. Es ging mir um die in einer ausgedehnten Stahlgerippe Konstruktion wie z.B. dem inner core der Türme, dem Kern (der hatte eine Ausdehnung von 30x45 m) innerhalb von 102 Minuten erreichbaren Temperaturen z.B. in Vertikalträgern.

Zu berücksichtigen ist weiterhin, dass es da fast nur Aufzugschächte und drei Treppenhäuser, also sehr wenig brennbares Material gab, und (im Nordturm) nur ca. 20 % der Vertikalstützen als Totalausfall zu rechnen sind.

Die diffusen Bürofeuer hatten im übrigen eher maximal 800 Grad C. als 1200 Grad C. und der Feuerschutz der verbliebenen Etagen war erst ab 1999 in den betroffenen Etagen des Nordturms verdoppelt und verstärkt worden.

Grüsse


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#7852

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:38
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Lea S.
03.01.2012 22:09 #99593



Ich bestreite doch nicht, dass Fluggeräte in die Türme eingeschlagen sind.

Die nötige Menge Sprengstoff sollte ein Sprengmeister ausrechnen können. Zeit genug diese in die einzelnen Stahlträger (oder was weiss ich wohin) zu verbringen war auch.

Was aber die gefundenen Papiere angeht, theoretisch hast Du recht. Wer aber sich an die Bilder der zusammenstürzenden Türme erinnert und an die Milliarden Fitzel Papier die fast durch die gesamte USA geflogen sind, sollte sich schon mal fragen, wieviel Glück dazugehört innerhalb von 24 Stunden aus diesen Milliarden Stücken die richtigen herauszufiltern unversehrt. Die meisten Personalpapiere der Opfer wurden nie gefunden, diese aber doch?

Die grösste Frage für mich bleibt dabei aber immer noch, wo blieb das Flugzeug, welches in den gottseidank damals unbenutzten (oder nach VT früh genug geräumten) Pentagonflügel eingeschlagen ist, alles zu Staub und Asche............?
Auf den ersten Fotos aber ist nichts davon zu sehen. Auf den später vorgebrachten, weiss ich nicht.

Es sind damals einige nicht unerhebliche Fragen offen geblieben, die bis heute nicht wirklich beantwortet wurden. Die einzige Antwort ist immer nur Verchwörungstheorie, Osama Anhänger und Reinwaschung der bösen, bösen Islamisten.


Von dem Flugzeug blieb mehr, als es auf manchen Fotos den Anschein hat.
Aussenhautteile mit Fensteraussparungen, Triebwerkteile, Fetzen.
Und die unverwechselbaren Spuren, die das Flugzeug an Lampenpfosten, einem Genaratoren und einer niedrigen Mauer hinterlassen hat. Eine Rakete oder ein Marschflugkörper hätte Zickzack fliegen müssen, um das zu simulieren.
Das Loch im Pentagon entsprach den Abmessungen des Flugzeuges, minus den äussersten Flügelspitzen.

Es gab schon mehrere Flugzeugabstürze, bei denen wegen der Geschwindigkeit des Flugzeuges und des Aufprallwinkels nur Fetzen übrigblieben ... auch einmal im Iran.
Die Spur ist ein nichtig erscheinender Aufschlagpunkt in der Landschaft.
Das Wichtige ist: in einem steilen Winkel und bei entsprechender Geschwindigkeit aufgeschlagen, bleiben von einem Flugzeug samt Insassen und Inhalt nur Puzzleteile.
Diese kann man aber sehr wohl auf Fotos sehen, beim Pentagon ebenso wie bei Pittsburgh.

Die Flugzeuge in den Twin Towers sind relativ weit oben eingeschlagen, und ich weiss nicht, ob der Pass im Trümmerhaufen oder daneben gefunden wurde, also ob er den Einsturz überstanden hat oder gleich aus dem Cockpit durch das Gebäude herausgeschleudert wurde.
Hätte man ihn denn gebraucht, um die Entführer zu identifizieren?

Sie haben Osama schon lange beobachtet. Sie wussten, dass ein Anschlag stattfinden wird.
(Immerhin hatte es schon einen aus der Richtung gegeben.)
Und ein Anschlag würde vielleicht von Nutzen sein ... dass er so ausfällt, wie es geschehen ist, das hat sich vermutlich keiner träumen lassen, weder die Profiteure noch die Attentäter. Die Türme waren doch auf genau die Belastung angeblich ausgelegt! Hätte man sie zum Einsturz bringen wollen, dann hätte man also grössere Flugzeuge benutzt.


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#7853

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:39
von Willie (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 03.01.2012 22:40 | nach oben springen

#7854

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:43
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: FrieFie
03.01.2012 15:00 #99588


Ist das eine Bewerbung für den diplomatischen Dienst?
:-)
Natürlich ist eine Stahlstütze nicht so erwärmt, wie die Temperatur des Feuers beträgt.
Dein Hinweis auf die einseitige Erwärmung ist aber auch interessant.
Müsste der einseitig erwärmte Stahlträger sich nicht von der erwärmten Seite weg bewegen?
Da dehnt er sich doch aus, und auf der kühleren Seite bleibt er auf der Länge.

So ist es.


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#7855

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:45
von ente (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
03.01.2012 22:30 #99603


Das meinte ich nicht. Es ging mir um die in einer ausgedehnten Stahlgerippe Konstruktion wie z.B. dem inner core der Türme, dem Kern (der hatte eine Ausdehnung von 30x45 m) innerhalb von 102 Minuten erreichbaren Temperaturen z.B. in Vertikalträgern.

Zu berücksichtigen ist weiterhin, dass es da fast nur Aufzugschächte und drei Treppenhäuser, also sehr wenig brennbares Material gab, und (im Nordturm) nur ca. 20 % der Vertikalstützen als Totalausfall zu rechnen sind.

Die diffusen Bürofeuer hatten im übrigen eher maximal 800 Grad C. als 1200 Grad C. und der Feuerschutz der verbliebenen Etagen war erst ab 1999 in den betroffenen Etagen des Nordturms verdoppelt und verstärkt worden.

Grüsse

Okay, dem kann ich folgen. Mit Ihnen bin ich der Meinung, daß die Feuerlasten ehest den Etagen und dem Perimeter zuzuordnen sind, da dort wirksam. Der "Klotz" Kern dürfte davon kaum betroffen worden sein, da gehe ich accord.


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#7856

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:49
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: FrieFie
03.01.2012 22:38 #99605


........................
Sie haben Osama schon lange beobachtet. Sie wussten, dass ein Anschlag stattfinden wird.
(Immerhin hatte es schon einen aus der Richtung gegeben.)
Und ein Anschlag würde vielleicht von Nutzen sein ... dass er so ausfällt, wie es geschehen ist, das hat sich vermutlich keiner träumen lassen, weder die Profiteure noch die Attentäter. Die Türme waren doch auf genau die Belastung angeblich ausgelegt! Hätte man sie zum Einsturz bringen wollen, dann hätte man also grössere Flugzeuge benutzt.



Sie haben Osama schon lange beobachtet? Ja genau seit der Zeit, als sie ihn ausbildeten.
Sie wussten dass ein Anschlag stattfinden wird? Ja sie wussten es und haben es geschehen lassen.
Die Profiteure haben - in dem Wissen das noch einmal ein Anschlag auf die Türme stattfinden wird - die nötigen Sprenglöcher angebracht und mussten dann nur noch die Versicherungen (da war doch auch was mit) aufstocken. So war keine Sanierung mehr notwendig, die angestanden wäre, und auch kein Abriss, der die Besitzer in den Bankrott getrieben hätte.

Den Einsturz hätte wahrscheinlich ein Segelflugzeug auch fertig gebracht, nur wäre die Anzahl der Zweifler danach grösser als jetzt.

Wer Krieg will und einen Grund dafür sucht, ist bereit Tausende seiner Soldaten zu opfern, warum nicht auch die im WTC Beschäftigten? ein normaler Mensch kann sich das einfach nicht vorstellen. Aber ein normaler Mensch plant auch keine Kriege oder Neue Weltordnungen.

Tut mir leid, dieser Bande des damaligen US-Regimes würde ich nichtmals meine rechte Hand anvertrauen. Sie haben eine neue Weltordnung geplant und zum Angriff der selben geblasen.
Das sich dann doch einiges anders entwickelte, daran haben die Herrschaften Kriegstreiber nicht gedacht in ihrer Vermessenheit.



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 22:52 | nach oben springen

#7857

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:52
von ente (gelöscht)
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Zitat von: Willie
03.01.2012 22:43 #99609

So ist es.

Das war jetzt, um Sie mal zu kopieren, eine Nullaussage :-)


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#7858

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 22:53
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: ente
03.01.2012 22:45 #99610

Okay, dem kann ich folgen. Mit Ihnen bin ich der Meinung, daß die Feuerlasten ehest den Etagen und dem Perimeter zuzuordnen sind, da dort wirksam. Der "Klotz" Kern dürfte davon kaum betroffen worden sein, da gehe ich accord.


Nun ist nach den Computersimulationen alles Feste der Flugzeuge vom Kern aufgehalten worden, der Treibstoff aber hat sich in Flugrichtung weiter ausgebreitet. Angesichts der relativ kleinen Schäden auf der dem Einschlag gegenüber liegenden Seite kann man davon ausgehen, dass der Treibstoff dort aufgehalten und gezündet wurde, sofern er nicht ausserhalb des Gebäudes verbrannte.
Die stärksten und längsten Brände wurden auf der der Einschlagstelle gegenüber liegenden Seite beobachtet.
Der Kern war kein "Klotz", sondern ein Netz aus Stützen, der Feuerschutz und die Trennwände Gipskarton und vorgehängte Steinplatten, die schon beim Aufprall abfielen.
Wieviel kann von dem Feuerschutz und den Trennwänden übrig gewesen sein, nachdem die Flugzeuge in Schrapnellstücke zersplitterten?


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#7859

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:00
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: ente
03.01.2012 15:52 #99612

Das war jetzt, um Sie mal zu kopieren, eine Nullaussage :-)

Ach, die Kopierer. Wenn's denn wenigstens stimmen wuerde.:-)



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:01 | nach oben springen

#7860

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:01
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Lea S.
03.01.2012 22:49 #99611



Sie haben Osama schon lange beobachtet? Ja genau seit der Zeit, als sie ihn ausbildeten.
Sie wussten dass ein Anschlag stattfinden wird? Ja sie wussten es und haben es geschehen lassen.
Die Profiteure haben - in dem Wissen das noch einmal ein Anschlag auf die Türme stattfinden wird - die nötigen Sprenglöcher angebracht und mussten dann nur noch die Versicherungen (da war doch auch was mit) aufstocken. So war keine Sanierung mehr notwendig, die angestanden wäre, und auch kein Abriss, der die Besitzer in den Bankrott getrieben hätte.

Den Einsturz hätte wahrscheinlich ein Segelflugzeug auch fertig gebracht, nur wäre die Anzahl der Zweifler danach grösser als jetzt.

Wer Krieg will und einen Grund dafür sucht, ist bereit Tausende seiner Soldaten zu opfern, warum nicht auch die im WTC Beschäftigten? ein normaler Mensch kann sich das einfach nicht vorstellen. Aber ein normaler Mensch plant auch keine Kriege oder Neue Weltordnungen.

Tut mir leid, dieser Bande des damaligen US-Regimes würde ich nichtmals meine rechte Hand anvertrauen. Sie haben eine neue Weltordnung geplant und zum Angriff der selben geblasen.
Das sich dann doch einiges anders entwickelte, daran haben die Herrschaften Kriegstreiber nicht gedacht in ihrer Vermessenheit.


Sie hätten keinen Kollaps der drei Gebäude gebraucht.
Sie hätten nicht vier Fugzeuge entführen müssen.
Sie hätten nicht Tausende von Zeugen riskiert, die Stein und Bein schwören, dass sie keine Detonationen hörten, die nicht mit dem Einsturz der Etagen erklärbar wären.
Zeugen, die die Anbringung des Sprengstoffes bemerkt hätten, denn das WTC war nie menschenleer.
Sprenglöcher in Stahlträger bohrt man nicht unbemerkt.
Sie hätten nicht wissen können, wo genau die Flugzeuge einschlagen und ob der irre Plan klappt, und die Sprengstoffe exakt so anbringen können dass Jahre nach dem Attentat im zweiten Anlauf eine schlüssige Erklärung gefunden wird ... aber nie eine Spur von einem Zünder.
Es ist ein zu komplizierter Plan.
Und eine doch so einfache Schlussfolgerung: Die Profiteure sind nicht immer die Täter.



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:02 | nach oben springen

#7861

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:01
von ente (gelöscht)
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Zitat von: FrieFie
03.01.2012 22:53 #99613


Nun ist nach den Computersimulationen alles Feste der Flugzeuge vom Kern aufgehalten worden, der Treibstoff aber hat sich in Flugrichtung weiter ausgebreitet. Angesichts der relativ kleinen Schäden auf der dem Einschlag gegenüber liegenden Seite kann man davon ausgehen, dass der Treibstoff dort aufgehalten und gezündet wurde, sofern er nicht ausserhalb des Gebäudes verbrannte.
Die stärksten und längsten Brände wurden auf der der Einschlagstelle gegenüber liegenden Seite beobachtet.
Der Kern war kein "Klotz", sondern ein Netz aus Stützen, der Feuerschutz und die Trennwände Gipskarton und vorgehängte Steinplatten, die schon beim Aufprall abfielen.
Wieviel kann von dem Feuerschutz und den Trennwänden übrig gewesen sein, nachdem die Flugzeuge in Schrapnellstücke zersplitterten?

Der Kern war ein Klotz aus Beton, Stahl und Fahrstuhlschächten und Treppenhäusern. Dazu bestimmt, auch Etagen zu halten. Die Feuerschutzverspritzung an Stahlträgern, Trennwände in den Etagen und auch Fenster flogen natürlich nach Impact sofort raus. Dann brannte es, unterstützt durch zerstäubtes Kerosin und zermahlene Büroaustattungen, Teppiche, Isolierungen usw. Also alles, was nicht impactiv herausgeblasen wurde brannte über mehrere Etagen, verstärkt durch den erzeugten Feuersturm.


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#7862

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:10
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: FrieFie
03.01.2012 16:01 #99615


Sie hätten keinen Kollaps der drei Gebäude gebraucht.
Sie hätten nicht vier Fugzeuge entführen müssen.
Sie hätten nicht Tausende von Zeugen riskiert, die Stein und Bein schwören, dass sie keine Detonationen hörten, die nicht mit dem Einsturz der Etagen erklärbar wären.
Zeugen, die die Anbringung des Sprengstoffes bemerkt hätten, denn das WTC war nie menschenleer.
Sie hätten nicht wissen können, wo genau die Flugzeuge einschlagen und ob der irre Plan klappt, und die Sprengstoffe exakt so anbringen können dass Jahre nach dem Attentat im zweiten Anlauf eine schlüssige Erklärung gefunden wird ... aber nie eine Spur von einem Zünder.
Es ist ein zu komplizierter Plan.
Und eine doch so einfache Schlussfolgerung: Die Profiteure sind nicht immer die Täter.

Stimmt genau. Ein Anschlag aehnlich wie in Oklahoma City und unmissverstaendlich AlQaida drauf stehend haette voellig gereicht. Weniger noch haette es auch getan. Ein straight repeat des ersten WC Anschlags und mit entsprechender AlQaida Propaganda, im Stile von "We did it!" und "we showed the great Satan" -darum waren die ja nie verlegen, selbst wenn sie nix damit zu tun hatten- das haette gereicht fuer den Einmarsch in Afghanistan.

Es bedurfte nur eine andere Administration als die softe Clinton Administration.

Der Irak war eine andere Baustelle und hier ging es auch um anderes. Wenn auch die VT Proponenten und die Amihasser das nicht zur Kenntnis nehmen wollen, so war es doch so.



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:24 | nach oben springen

#7863

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:16
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: ente
03.01.2012 16:01 #99616

Der Kern war ein Klotz aus Beton, Stahl und Fahrstuhlschächten und Treppenhäusern.

Er war kein Klotz. Er war ein filigrane Stahlstruktur.
s. Bild 3 in dem Link below, die towers gegen die Morgensonne.


"...The Towers were Mostly Air Inside."
http://www.nmsr.org/nmsr911b.htm



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:18 | nach oben springen

#7864

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:19
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: ente
03.01.2012 22:45 #99610

Okay, dem kann ich folgen. Mit Ihnen bin ich der Meinung, daß die Feuerlasten ehest den Etagen und dem Perimeter zuzuordnen sind, da dort wirksam. Der "Klotz" Kern dürfte davon kaum betroffen worden sein, da gehe ich accord.


Auch die Perimeterwände waren ein (engverbundenes) Stahlgerippe wo man die Wärmeableitung bei diffusen Bürofeuern mit einberechnen muss, sodass diese so heiss nicht werden konnten.
Es gibt Fotos wo am Einschlagloch vom Nordturm kurz vor dem "Kollaps" Menschen stehen.

Die offizielle VT geht aber davon aus, dass es gerade im Kern durch Feuer zu Schwächung von Vertikalstützen kam und dass exakt dadurch der Totalkollaps ausgelöst wurde.
Dies kann dann also ausgeschlossen werden.

Zu Anfang gab es von offizieller VT Seite noch die Pfannkuchen Theorie, die allerdings geändert wurde, nachdem klar war, dass der Kern (und grosse Teile der Perimeterwand) beim
Aufeinanderfallen der Etagen, stehen geblieben wären.

Gerade der vollkommen unbeschädigte und "kühle" Kern des unteren Turmteils "versagte" und wurde z.B. beim Totalkollaps des Südturms zu 90 % geschwächt, weil es eine "Abfahrt" des oberen Nordturmoberteils mit 2/3 der Beschleunigung des freien Falls gab.
Was kann sowas bewirken?

Zudem löste sich das Nordturmoberteil während der ersten Sekunden dieser "Abfahrt" und Abwärtsbeschleunigung mit 2/3 des freien Falls in Staub und Stahlteile auf.
Seltsam nicht?


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#7865

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:24
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: FrieFie
03.01.2012 23:01 #99615


Sie hätten keinen Kollaps der drei Gebäude gebraucht.
Sie hätten nicht vier Fugzeuge entführen müssen.
Sie hätten nicht Tausende von Zeugen riskiert, die Stein und Bein schwören, dass sie keine Detonationen hörten, die nicht mit dem Einsturz der Etagen erklärbar wären.
Zeugen, die die Anbringung des Sprengstoffes bemerkt hätten, denn das WTC war nie menschenleer.
Sprenglöcher in Stahlträger bohrt man nicht unbemerkt.
Sie hätten nicht wissen können, wo genau die Flugzeuge einschlagen und ob der irre Plan klappt, und die Sprengstoffe exakt so anbringen können dass Jahre nach dem Attentat im zweiten Anlauf eine schlüssige Erklärung gefunden wird ... aber nie eine Spur von einem Zünder.
Es ist ein zu komplizierter Plan.
Und eine doch so einfache Schlussfolgerung: Die Profiteure sind nicht immer die Täter.



Hätte, würde, täte, könnte, müsste ................
Alles sehr gut möglich, aber eben auch das Gegenteil. Die Profiteure sind nicht immer die Täter, das stimmt zwar, aber noch immer ist nicht klar, wer denn eigentlich die wirklichen Profiteure waren.
Einerseits haben einige daran direkt finanziell verdient, andererseits wird noch immer durch Rüstung und Ölgeschäft mehr daran verdient als die direkten Profiteure.

Allein die Preise für Rohhöl stiegen ab 2001 (2001 $20.-- und heute?) ins Unermessliche. Die Verdienste daran auch.


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#7866

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:27
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Willie
03.01.2012 23:16 #99624

Er war kein Klotz. Er war ein filigrane Stahlstruktur.
s. Bild 3 in dem Link below, die towers gegen die Morgensonne.


"...The Towers were Mostly Air Inside."
http://www.nmsr.org/nmsr911b.htm


Das hier?
http://www.nmsr.org/towersunset.jpg


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#7867

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:32
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
03.01.2012 22:53 #99613


Nun ist nach den Computersimulationen alles Feste der Flugzeuge vom Kern aufgehalten worden, der Treibstoff aber hat sich in Flugrichtung weiter ausgebreitet. Angesichts der relativ kleinen Schäden auf der dem Einschlag gegenüber liegenden Seite kann man davon ausgehen, dass der Treibstoff dort aufgehalten und gezündet wurde, sofern er nicht ausserhalb des Gebäudes verbrannte.
Die stärksten und längsten Brände wurden auf der der Einschlagstelle gegenüber liegenden Seite beobachtet.

Kleiner Hinweis an ente:
Friefie (mit der ich nicht mehr diskutiere) macht hier wie immer auf Pippi Langstrumpf.
Gestern hatte ich dieses o.g. Gebabbel widerlegt:

"The jet fuel that spilled from Flight 11 when it hit the North Tower (see 8:46 a.m. September 11, 2001) has mostly burned up by this time. The National Institute of Standards and Technology (NIST), which investigates the collapses, will say “The initial jet fuel fires themselves lasted at most a few minutes.” [National Institute of Standards and Technology, 9/2005, pp. 183 pdf file"

NIST stellte fest, "die anfänglichen Kerosin Feuer dauerten höchstens einige Minuten".

Es stellt sich also die Frage, w a s da auf der Südseite (dem Einschlag gegenüber) so lange und ausgiebig brannte. Kerosin war es nicht!



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:32 | nach oben springen

#7868

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:32
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: FrieFie
03.01.2012 23:27 #99629


Das hier?
http://www.nmsr.org/towersunset.jpg

Wunderschönes Foto.


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#7869

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:38
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Willie
03.01.2012 23:16 #99624

Er war kein Klotz. Er war ein filigrane Stahlstruktur.
s. Bild 3 in dem Link below, die towers gegen die Morgensonne.


"...The Towers were Mostly Air Inside."
http://www.nmsr.org/nmsr911b.htm




Peinlich was, wenn Ihr "Kronzeuge" der schon bei der angeblichen Widerlegung von Chandler widerlegt wurde, ebenfalls von einem Block,Klotz ausgeht!

Und das Bildchen was da flugs nachgeschoben wurde, soll nun beweisen dass der 30x45 m enorm stabile Kern der Türme was gewesen sein soll? Luft?
Schwimmen die Felle weg, dass nun solche Armleuchter Argumente kommen?

Mr.Dave Thomas lässt zu Beginn 2x3,7 =7,40 frei fallen und betrachtet dann lediglich die Etagen und würdigt den Kern nicht eines Blickes , bzw. Wortes.
Wenn das Wissenschaft (science) sein soll, dann ist das wohl ein Witz!



zuletzt bearbeitet 03.01.2012 23:49 | nach oben springen

#7870

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:39
von Lea S. | 14.199 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.01.2012 23:38 #99634


Peinlich was, wenn Ihr "Kronzeuge" der schon bei der angeblichen Widerlegung von Chandler widerlegt wurde, ebenfalls von einem Block,Klotz ausgeht!

Und das Bildchen was da flugs nachgeschoben wurde, soll nun beweisen dass der 30x45 m enorm stabile Kern der Türme was gewesen sein soll? Luft?
Schwimmen die Felle weg, dass nun solche Armleuchter Argumente kommen?


Ihr seid alle einander würdig. Jeder bringt seine Ausdrücke so gut und so oft er kann.

Noch ein Bändchenzieher!


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#7871

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 03.01.2012 23:40
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: FrieFie
03.01.2012 16:27 #99629


Das hier?
http://www.nmsr.org/towersunset.jpg

Genau das. Es verdeutlicht sehr schoen die Verhaeltnisse.
Und dieses Stahlgehaeuse war ausschliesslich konstruiert mit Berechnungen, um der Erdanziehung und den Windlasten widerstehen zu koennen.
Was da so friedlich und stabil aussehend steht, beinhaltet gewaltige Widerstandskraefte gegen die Schwerkraft, die das Gefuege so zusammenhalten. Alles was hochgebaut wird, muss schliesslich von seiner Unterstruktur auch getragen werden/ getragen werden koennen. Alles ist im Gleichgewicht. Das den Thurner als einen Witz so erheiternden.

Die Belastungen, denen die Saeulen und Stuetzen bereits in diesem Ruhezustand ausgesetzt sind, sind gewaltig. Im Gleichgewicht werden sie fuer den Betrachter nicht sichtbar.

Relativ geringfuegige Veraenderungen im Gleichgewichtszustand -zum Beispiel durch Wegnahme einiger Stuetzen und Quertraeger- lassen die gefangengehaltenen Kraefte sichtbar werden. On 9-11 wurden diese sichtbar.
Fuer den, der wusste, was er sah.


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#7872

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.01.2012 00:02
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
03.01.2012 16:38 #99634


Peinlich was, wenn Ihr "Kronzeuge" der schon bei der angeblichen Widerlegung von Chandler widerlegt wurde, ebenfalls von einem Block,Klotz ausgeht!

Und das Bildchen was da flugs nachgeschoben wurde, soll nun beweisen dass der 30x45 m enorm stabile Kern der Türme was gewesen sein soll? Luft?
Schwimmen die Felle weg, dass nun solche Armleuchter Argumente kommen?

Mr.Dave Thomas lässt zu Beginn 2x3,7 =7,40 frei fallen und betrachtet dann lediglich die Etagen und würdigt den Kern nicht eines Blickes , bzw. Wortes.
Wenn das Wissenschaft (science) sein soll, dann ist das wohl ein Witz!

Was Thurner immer noch nicht begreift, ich bediene mich keiner "Kronzeugen" -diese existieren mal wieder ausschliesslich in seiner Phantasie- sondern ich kann aus eigenem Wissen meine Postings verfassen. Im Gegensatz zu Thurner selbst, der Vorbeter braucht, deren Texte er hier denkfrei wieder und wieder posted und der nichts von dem versteht, um was es geht.

Ich hatte mich ausschliesslich auf ein Photo bezogen -nicht auf einen Kommentar des Schreibers, in dem das Photo sich befindet. Weil das Photo -ich habe keine Ahnung von wem es stammt und halte das auch fuer unerheblich- das anschaulich darstellt, worueber ich schrieb.
Ein Photo, zu Verdeutlichmachung meiner Ausfuehrungen. Selbst das kapiert Thurner bereits nicht mehr und er begibt sich stattdessen sogleich in eine Gemaere ueber den Verfasser des Artikels. Alles das wegen eines Photos.

Besser kann Thurner seine denkfreien Reflexe nunmal nicht demonstrieren.



zuletzt bearbeitet 04.01.2012 00:51 | nach oben springen

#7873

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.01.2012 00:04
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
03.01.2012 23:32 #99631

Kleiner Hinweis an ente:
Friefie (mit der ich nicht mehr diskutiere) macht hier wie immer auf Pippi Langstrumpf.
Gestern hatte ich dieses o.g. Gebabbel widerlegt:

"The jet fuel that spilled from Flight 11 when it hit the North Tower (see 8:46 a.m. September 11, 2001) has mostly burned up by this time. The National Institute of Standards and Technology (NIST), which investigates the collapses, will say “The initial jet fuel fires themselves lasted at most a few minutes.” [National Institute of Standards and Technology, 9/2005, pp. 183 pdf file"

NIST stellte fest, "die anfänglichen Kerosin Feuer dauerten höchstens einige Minuten".

Es stellt sich also die Frage, w a s da auf der Südseite (dem Einschlag gegenüber) so lange und ausgiebig brannte. Kerosin war es nicht!


An ente, da Thurner mit mir nicht mehr diskutiert:

NIST, Seite 24, Kapitel 2.4: The Jet Fuel

(...) Less than 15 percent of the jet fuel burned in the spray cloud inside the building. A roughly comparable amount was consumed in the fireballs outside the building. Thus, well over half of the jet fuel remained in the building, unburned in the initial fires. Some splashed onto the office furnishings and combustibles from the aircraft lodged on the impacted floors, there to ignite (immediately or later) the fires that would continue to burn for the remaining life of the building. Some of the burning fuel shot up an down the elevator shafts, blowing out doors and walls on other floors all the way down to the basement. (...)

Es ist doch immer interessant, die Originalquelle zu lesen. Dann fällt auf, was weggelassen und verdreht wurde.


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#7874

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 04.01.2012 09:58
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Willie
03.01.2012 23:40 #99636


Und dieses Stahlgehaeuse war ausschliesslich konstruiert mit Berechnungen, um der Erdanziehung und den Windlasten widerstehen zu koennen.

Die Belastungen, denen die Saeulen und Stuetzen bereits in diesem Ruhezustand ausgesetzt sind, sind gewaltig.



Richtig, vertikale und seitliche Lasten wurden jahrzehntelang ohne Probleme getragen.

Dieses Stahlgehäuse, war aufgebaut als ein rechteckiges Stahlgehäuse mit 240 starken nach oben sich verjüngenden Perimetersäulen, die bis zum 20-fachen (!) der anfallenden Vertikallasten (von Willie als "Erdanziehung" verklausuliert)=Eigenwicht plus Etagen und Inhalt,tragen konnte. Es gab da eine 20-fache (!) Redundanz.
Wegen dieser hohen Redundanz trug dieses äussere Stahlgehäuse auch einen Grossteil der anfallenden Basis Windlasten (bei Windgeschwindigkeiten über 100 km/h trug auch der Kern Windlasten), die grösste Herausforderung für Türme mit grosser Angriffsfläche.

V e r g e s s e n hat Willie die zweite ausserst starke Haltestruktur, den sog. inner core, den Kern, der aus 47 sich nach oben verjüngenden Vertikalstützen bestand und die untereinander fest als Stahlgerippekonstruktion verbunden waren, im Querschnitt 30x45 m Ausdehnung 8!!) hatte, bei einem Turmquerschnitt von 63,7 m x 63, 7 m.

Der Kern konnte Vertikallasten mit einer Redundanz von 3-5 tragen und war auch beim Abfangen von Laterallasten (Auslenkungen des oberen Turmteils z.B. bei Hurrikanen über 2m) mitbeteiligt.

Weder Kern noch Perimeterwände waren am 11.9.01 überlastet oder durch Feuer geschwächt!

Es bestanden lediglich für 58 bzw. 102 Minuten kompensierte Impaktschäden, die dann durch auch von Laien von aussen beobachtbare Sprengungen (insbesondere des Kerns), zum Totalkollaps der Türme erweitert wurden.

Willie hat den Kern deshalb vergessen, weil dieser von den Feuern kaum erwärmt wurde, am 11.9.01 zusammen mit der Perimeterwand den Flugzeugeinschlägen 58 bzw. 102 Minuten widerstanden hatte und dies auch noch länger getan hätte, wäre dieser Kern (vgl. Chandler Video vom Nordturm) bzw. der untere völlig intakte und unbeschädigte Turmteil nicht an diesem Tage zu 90 % "geschwächt", mithin gesprengt worden.



zuletzt bearbeitet 04.01.2012 10:11 | nach oben springen

#7875

RE: Öl ins Feuer gießen

in Forum Interna 04.01.2012 10:30
von Nante | 10.432 Beiträge

Teure Kollegen, habt Ihr dies schon gelesen?

http://www.larsschall.com/2011/09/03/911...ckte-operation/


So,ich muß wieder ans Kaffeetrinken, äh, an die Arbeit.



zuletzt bearbeitet 04.01.2012 10:30 | nach oben springen


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