Die SPD ist mit 12% deutlich überbewertet, merkt das aber nicht.

Wäre die SPD eine Aktie, würde ich shortcuts auf 10% Basis mit 12 Monaten Restlaufzeit kaufen. Puts.

https://m.spiegel.de/politik/ausland/hei...-a-1271700.html

Scheint so als hätte unser Aussenschlumpf heute ein diplomatisches Waterloo erlebt...

Er wird nicht ernst genommen.

Therapeuten wechseln?

Und wir dachten damals, einen schlechteren Aussenminister als Westetwelle könne es nicht geben... nachgerade sehr naiv.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/...rosse-koalition

Das erste ist es schon mal, dass eine Partei kein Vertrauen zurückgewinnt, in der während einer beinahe existentiellen Krise niemand den Mut hat, Verantwortung für sie in der Spitzenfunktion zu übernehmen und zeigt, dass es noch jemanden gibt, der Eier hat.

Das zweite ist es, dass es in der aktuell ersten Reihe auch niemanden gibt, mit dem die SPD die Chance einer Wende hätte.

Das dritte ist es, dass jemand aus der zweiten Reihe eine eierlose Führungsmannschaft um sich hätte, die alles beim alten lassen will, unter anderem den Verbleib in der GroKo, er also keinerlei Handlungsspielraum für eine Erneuerung hätte.


Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

11% ????


https://www.welt.de/politik/deutschland/...-seit-1949.html

Die SPD beschäftigt sich derzeit einmal wieder mit sich selbst. Mitglieder sollen dem Zentralkomitee Vorschläge machen, wie es weiter gehen soll. 20.000 Zuschriften sollen es schon sein. Aber man will mehr. Bis das dann alles ausgewertet ist, wurde die SPD aus den ersten beiden Landtagen im Osten gekickt. Der sozialdemokratische Arbeitskreis hatte schon immer seine Tücken. Wenn du nicht mehr weiter weißt, ....So demokratisch das sich vordergründig anfühlt, so fragwürdig sind solche Mitgliederbefragungen in Parteien, die tendentiell nur noch von den eigenen Parteimitgliedern gewählt werden.

https://m.spiegel.de/politik/deutschland...-a-1272831.html


mimimi

Nahles unterschreibt nicht.
Respekt.

Ich könnte mich mit einem Duo Schwan/Kühnert anfreunden. Frau Schwan ist immerhin weit weg genug von der gegenwärtigen Unglücksriege, na und Kühnert wäre der junge Ungestüme...

Zitat von Nante im Beitrag #935

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Ich könnte mich mit einem Duo Schwan/Kühnert anfreunden. Frau Schwan ist immerhin weit weg genug von der gegenwärtigen Unglücksriege, na und Kühnert wäre der junge Ungestüme...

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Das ungewöhnliche Duo hat das Potential, die SPD von den derzeit 12-13% auf 22% zu bringen.

Zitat von Nadine im Beitrag #937

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Das ungewöhnliche Duo hat das Potential, die SPD von den derzeit 12-13% auf 22% zu bringen.

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Das Potential der beiden liegt ja nicht bei Maga oder Nadine.

Zitat von Hans Bergman im Beitrag #941

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #936

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Zitat von Nante im Beitrag #935

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Ich könnte mich mit einem Duo Schwan/Kühnert anfreunden. Frau Schwan ist immerhin weit weg genug von der gegenwärtigen Unglücksriege, na und Kühnert wäre der junge Ungestüme...

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Ich könnte mich mit dem Duo auch anfreunden, aber aus anderen Gründen. :-)

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Den Begriff Vorfreude kenne ich, Schadenvorfreude kannte ich bisher nicht...

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Beim TSP brachte ein Kommentator eine neue Doppelspitze ins Gespräch: Sarrazin/Buschkowksy.

Gesine Schwan ist eine respektable Person. Als BuP hätte ich sie mir damals vorstellen können, aber doch nicht im politischen Tagesgeschäft - noch dazu auf dem Höllenstuhl SPD-Vorsitz!

Zitat von Corto im Beitrag #944

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Gesine Schwan ist eine respektable Person. Als BuP hätte ich sie mir damals vorstellen können, aber doch nicht im politischen Tagesgeschäft - noch dazu auf dem Höllenstuhl SPD-Vorsitz!

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Alte weisse Männer sollten heute lieber keinen Anspruch mehr auf politische Repräsentation etwarten...

https://m.spiegel.de/politik/deutschland...-a-1275483.html


Schwul und Hesse ist immer gut.
Bielefeld Apfelstraße sowieso.

Karl Lauterbach als Hoffnungsträger in einem Führungsduo, auf die Idee muss man erst einmal kommen.

Ein Menschenfischer ist
Lauterbach nicht.

Schwan, Lauterbach... das letzte Aufgebot der SPD.
Ich warte nur noch auf das allerletzte: das Pärchen Stegner - Kühnert.