RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 23.03.2013 20:41von Leto_II. • | 27.808 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #243Zitat von Lea S. im Beitrag #242Nein, es gab ein Konzil und dann drei Päpste. ;-)
Sind sie nicht beachtensert?
http://www.youtube.com/watch?v=ufwyfr1ot...player_embedded
PKK schlägt Frieen vor
Netanjahu entschuldigt sich
zwei Päpste beten gemeinsam
Es geschehen seltsame Dinge..............
Obwohl.... gab es nicht letztes Mal, als zwei Päpste gleichzeitg da waren, Krieg in Europa?
Wie ich im Spon gelernt habe, liegt Castel Gandolfo in Norditalien. Ich hatte es immer in den Albaner Bergen südöstlich von Rom vermutet - beim letzten Aufenthalt lag es dort auch noch -, aber inzwischen es liegt wohl in Norditalien...
Ein Wunder!!! oder ein Erdbeben.
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 24.03.2013 20:05von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #251Zitat von Maga-neu im Beitrag #243Zitat von Lea S. im Beitrag #242Nein, es gab ein Konzil und dann drei Päpste. ;-)
Sind sie nicht beachtensert?
http://www.youtube.com/watch?v=ufwyfr1ot...player_embedded
PKK schlägt Frieen vor
Netanjahu entschuldigt sich
zwei Päpste beten gemeinsam
Es geschehen seltsame Dinge..............
Obwohl.... gab es nicht letztes Mal, als zwei Päpste gleichzeitg da waren, Krieg in Europa?
Wie ich im Spon gelernt habe, liegt Castel Gandolfo in Norditalien. Ich hatte es immer in den Albaner Bergen südöstlich von Rom vermutet - beim letzten Aufenthalt lag es dort auch noch -, aber inzwischen es liegt wohl in Norditalien...
Ein Wunder!!! oder ein Erdbeben.
Zu den bisher schönsten Worten - es gab ihrer viele - zählen für mich diese:
http://www.youtube.com/watch?v=nnmeTS1qmlo
Vorrei una chiesa povera per i poveri: Ich will eine arme Kirche für die Armen.
Wenn ich all die Kardinäle in ihren roten Roben vor der Papstwahl
auf mich wirken lasse, dann komme ich mir vor, als sei ich in
einer falschen Zeit gelandet.
Genauso geht es mir bei den säkularen Göttern auch,
den Richtern des Bundesverfassungsgerichts,
die sich vor jedem Fernsehauftritt extra die Klamotten aus Rom
einfliegen lassen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #243
[
Wie ich im Spon gelernt habe, liegt Castel Gandolfo in Norditalien. Ich hatte es immer in den Albaner Bergen südöstlich von Rom vermutet - beim letzten Aufenthalt lag es dort auch noch -, aber inzwischen es liegt wohl in Norditalien...
Ja man lernt nie aus: Castel Gandolfo liegt jetzt im Norden Italiens und Syrien im Norden Afrikas:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2052093/
Abgesehen davon ist das Interview interessant, legt es doch den Finger in eine klaffende Wunde: die Christenverfolgung v.a. im Maghreb und im arabischen Raum. Hier wird Franziskus eine wesentliche Baustelle seines Pontifikats aufmachen müssen. Benedikt hat mit seiner Libanonreise (eine der wichtigen Hinterlassenschaften seiner Amtszeit) vorgelegt, daran gilt es anzuknüpfen.
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 25.03.2013 15:29von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #254Nun, ein ehemaliger Innenminister vermutete - in seiner Schulzeit - Vietnam im Pazifik... :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #243
[
Wie ich im Spon gelernt habe, liegt Castel Gandolfo in Norditalien. Ich hatte es immer in den Albaner Bergen südöstlich von Rom vermutet - beim letzten Aufenthalt lag es dort auch noch -, aber inzwischen es liegt wohl in Norditalien...
Ja man lernt nie aus: Castel Gandolfo liegt jetzt im Norden Italiens und Syrien im Norden Afrikas:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2052093/
Abgesehen davon ist das Interview interessant, legt es doch den Finger in eine klaffende Wunde: die Christenverfolgung v.a. im Maghreb und im arabischen Raum. Hier wird Franziskus eine wesentliche Baustelle seines Pontifikats aufmachen müssen. Benedikt hat mit seiner Libanonreise (eine der wichtigen Hinterlassenschaften seiner Amtszeit) vorgelegt, daran gilt es anzuknüpfen.
Francesco hat so viele Baustellen - Kurie, die Christen im arabischen Raum, in Nigeria, im Sudan und in Pakistan, die "Entweltlichung" auch der Kirchen in Europa, die Flucht der Südamerikaner und Afrikaner zu den Pfingstlern, der Synkretismus in Afrika und Asien, die Relativierung der Christologie vor allem in Asien (Indien). Für einen 76-Jährigen ein Mammutprogramm....
Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostertage.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #255Zitat von Swann im Beitrag #254Nun, ein ehemaliger Innenminister vermutete - in seiner Schulzeit - Vietnam im Pazifik... :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #243
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Wie ich im Spon gelernt habe, liegt Castel Gandolfo in Norditalien. Ich hatte es immer in den Albaner Bergen südöstlich von Rom vermutet - beim letzten Aufenthalt lag es dort auch noch -, aber inzwischen es liegt wohl in Norditalien...
Ja man lernt nie aus: Castel Gandolfo liegt jetzt im Norden Italiens und Syrien im Norden Afrikas:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/2052093/
Abgesehen davon ist das Interview interessant, legt es doch den Finger in eine klaffende Wunde: die Christenverfolgung v.a. im Maghreb und im arabischen Raum. Hier wird Franziskus eine wesentliche Baustelle seines Pontifikats aufmachen müssen. Benedikt hat mit seiner Libanonreise (eine der wichtigen Hinterlassenschaften seiner Amtszeit) vorgelegt, daran gilt es anzuknüpfen.
Francesco hat so viele Baustellen - Kurie, die Christen im arabischen Raum, in Nigeria, im Sudan und in Pakistan, die "Entweltlichung" auch der Kirchen in Europa. Für einen 76-Jährigen ein Mammutprogramm....
Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostertage.
Danke ebenso!
___
Zitat:
"Wer nicht aus sich herausgeht, wird, statt Mittler zu sein, allmählich ein Zwischenhändler, ein Verwalter", wiederholte er den Aufruf an Kirche und Priester, sich zu öffnen. "Es ist eben gerade nicht in den Selbsterfahrungen oder den wiederholten Introspektionen, dass wir dem Herrn begegnen", sagte er. Vielmehr müssten die Priester dorthin gehen, wo andere auf das Evangelium warteten."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...m-a-891450.html
Die Botschaft Jesu in die Welt tragen heisst, dorthin zu gehen, wo es wehtut.
(Und das ist nicht Castel Gandolfo...)
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 28.03.2013 15:45von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #257So, jetzt kann ich doch noch antworten, bevor auch ich mich gleich wieder in die Ostertage verabschiede.
___
Zitat:
"Wer nicht aus sich herausgeht, wird, statt Mittler zu sein, allmählich ein Zwischenhändler, ein Verwalter", wiederholte er den Aufruf an Kirche und Priester, sich zu öffnen. "Es ist eben gerade nicht in den Selbsterfahrungen oder den wiederholten Introspektionen, dass wir dem Herrn begegnen", sagte er. Vielmehr müssten die Priester dorthin gehen, wo andere auf das Evangelium warteten."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...m-a-891450.html
Die Botschaft Jesu in die Welt tragen heisst, dorthin zu gehen, wo es wehtut.
(Und das ist nicht Castel Gandolfo...)
Zur letzten Aussage: Lassen Sie doch einen alten, müden Mann seine Tage in Castel Gandolfo verbringen. Natürlich hat Franciscus recht, aber diese Botschaft geht vor allem an die Jüngeren, Stärkeren. Die Kritik an der Selbstbezogenheit trifft "Konservative" wie "Progressive" gleichermaßen, also auch jene, die kaum an etwas anderes als das Priestertum für die Frau, die Aufhebung des Zölibats und Ähnliches denken können.
Zu Benedikt: Sein Pontifikat mag politisch ein Fehlschlag gewesen sein, aber er war eben auch kein Politiker oder Manager. Das Machtausüben, so formulierte es Kardinal Kasper, war weder sein Anliegen noch seine Stärke. Seine Bedeutung besteht darin, dass er, um es frei nach Marx zu sagen, die Theologie vom Kopf auf die Füße gestellt hat. (Natürlich ist es nicht nur sein Verdienst, sondern das vieler anderer, aber es ist seines in herausragender Weise.) Das gilt z. B. für die Ekklesiologie, wo er sich sowohl gegen die Verabsolutierung der Kirche (Angriff von "rechts") als auch gegen ihre Umwandlung in eine Art NGO bzw. Basisdemokratie durch einen missverstandenen "Volk Gottes"-Begriff (Angriff von "links") gewandt hat.
Franciscus, der davor warnte, die Kirche könne sich in eine "ong pietosa", eine "fromme Nichtregierungsorganisation" wandeln, wenn sie einen Christus ohne Kreuz predigte, liegt ganz auf dieser Linie Benedikts. Er füllt das mit Leben, was Benedikt geschrieben und gefordert, wozu diesem aber vielleicht dann doch die Kraft gefehlt hatte.
http://www.spiegel.de/panorama/interview...s-a-891557.html
So schlimm erschien mir das Pontifikat von Benedikt auch nicht, daß jetzt nun von einer Abrechnung die Rede ist. Die Schwerpunkte der päpstlichen Arbeit sind vielleicht andere, aber die Stärke der Kirche war doch immer ihre Beharrung.
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 28.03.2013 17:45von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #264Zitat: "Schwikart: Ich könnte mir vorstellen, dass die Herren in Rom unter "Reformen" etwas anderes verstehen als wir. An viele Probleme, die für uns im Westen wichtig sind, will dieser Papst ja offensichtlich gar nicht herangehen - an Themen der Ökumene, die Rechte Geschiedener, die Stellung der Frau. Die soziale Frage steht für Franziskus viel mehr im Vordergrund."
http://www.spiegel.de/panorama/interview-theologe-georg-schwikart-ueber-rede-von-papst-franziskus-a-891557.html
So schlimm erschien mir das Pontifikat von Benedikt auch nicht, daß jetzt nun von einer Abrechnung die Rede ist. Die Schwerpunkte der päpstlichen Arbeit sind vielleicht andere, aber die Stärke der Kirche war doch immer ihre Beharrung.
Richtig, wer an Schröder und H4-Reformen denkt, liegt hier offensichtlich falsch. Und die Probleme (wenn man einmal die Ökumene beiseite lässt), die Schwikart benennt, sind die Mittelschichtsprobleme Westeuropas, die er an anderer Stelle beklagt. Wir haben so viel Reformblödsinn hinter uns, dass wir nicht mehr verstehen, dass re-formieren eigentlich zurück-formen bedeutet. In diesem Sinne versteht sich Franciscus wohl als Reformer.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #258Zitat von Swann im Beitrag #257So, jetzt kann ich doch noch antworten, bevor auch ich mich gleich wieder in die Ostertage verabschiede.
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Zitat:
"Wer nicht aus sich herausgeht, wird, statt Mittler zu sein, allmählich ein Zwischenhändler, ein Verwalter", wiederholte er den Aufruf an Kirche und Priester, sich zu öffnen. "Es ist eben gerade nicht in den Selbsterfahrungen oder den wiederholten Introspektionen, dass wir dem Herrn begegnen", sagte er. Vielmehr müssten die Priester dorthin gehen, wo andere auf das Evangelium warteten."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...m-a-891450.html
Die Botschaft Jesu in die Welt tragen heisst, dorthin zu gehen, wo es wehtut.
(Und das ist nicht Castel Gandolfo...)
Zur letzten Aussage: Lassen Sie doch einen alten, müden Mann seine Tage in Castel Gandolfo verbringen. Natürlich hat Franciscus recht, aber diese Botschaft geht vor allem an die Jüngeren, Stärkeren. Die Kritik an der Selbstbezogenheit trifft "Konservative" wie "Progressive" gleichermaßen, also auch jene, die kaum an etwas anderes als das Priestertum für die Frau, die Aufhebung des Zölibats und Ähnliches denken können.
Na klar gönne ich Benedikt seinen wohlverdienten Ruhestand auf Castel Gandolfo oder sonstwo.
Aber ich meine aus den Worten Franziskus' doch etwas wie Kritik am Vorgänger, zumindest aber die Ankündigung einer Kursänderung herausgehört zu haben: die Botschaft Jesu gründet nicht darin, sich in Selbstvertiefung und spiritueller Innerlichkeit zu ergehen, sondern hinaus in die Welt zu gehen und das Wort Gottes dorthin zu tragen, wo es am sehnlichsten erwartet wird.
Zitat von Nante im Beitrag #264
http://www.spiegel.de/panorama/interview-theologe-georg-schwikart-ueber-rede-von-papst-franziskus-a-891557.html
So schlimm erschien mir das Pontifikat von Benedikt auch nicht, daß jetzt nun von einer Abrechnung die Rede ist. Die Schwerpunkte der päpstlichen Arbeit sind vielleicht andere, aber die Stärke der Kirche war doch immer ihre Beharrung.
Nein, schlimm war es sicher nicht. Nur etwas, wie soll ich sagen, am Thema vorbei.
Ich interpretiere die Worte und Taten des Nachfolgers übrigens nicht wie der Autor als Reformwillen am Körper der Kirche, sondern vielmehr als Reformwillen an der WELT in der wir alle leben.
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 02.04.2013 10:11von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Swann im Beitrag #266Ich glaube, da verstehen Sie Benedikt falsch. Es geht ihm gerade nicht um ein Schauen nach innen - dann wäre er vermutlich Theosoph geworden -, sondern um ein Schauen auf Christus. Mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt. Was ich von Franziskus erwarte, ist nicht eine andere Theologie, sondern mehr Kirchenführung und mehr Pragmatismus in der Glaubensverkündigung. Und das wird sowohl die "Progressiven" als auch die "Konservativen" noch mächtig ärgern.Zitat von Maga-neu im Beitrag #258Zitat von Swann im Beitrag #257So, jetzt kann ich doch noch antworten, bevor auch ich mich gleich wieder in die Ostertage verabschiede.
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Zitat:
"Wer nicht aus sich herausgeht, wird, statt Mittler zu sein, allmählich ein Zwischenhändler, ein Verwalter", wiederholte er den Aufruf an Kirche und Priester, sich zu öffnen. "Es ist eben gerade nicht in den Selbsterfahrungen oder den wiederholten Introspektionen, dass wir dem Herrn begegnen", sagte er. Vielmehr müssten die Priester dorthin gehen, wo andere auf das Evangelium warteten."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...m-a-891450.html
Die Botschaft Jesu in die Welt tragen heisst, dorthin zu gehen, wo es wehtut.
(Und das ist nicht Castel Gandolfo...)
Zur letzten Aussage: Lassen Sie doch einen alten, müden Mann seine Tage in Castel Gandolfo verbringen. Natürlich hat Franciscus recht, aber diese Botschaft geht vor allem an die Jüngeren, Stärkeren. Die Kritik an der Selbstbezogenheit trifft "Konservative" wie "Progressive" gleichermaßen, also auch jene, die kaum an etwas anderes als das Priestertum für die Frau, die Aufhebung des Zölibats und Ähnliches denken können.
Na klar gönne ich Benedikt seinen wohlverdienten Ruhestand auf Castel Gandolfo oder sonstwo.
Aber ich meine aus den Worten Franziskus' doch etwas wie Kritik am Vorgänger, zumindest aber die Ankündigung einer Kursänderung herausgehört zu haben: die Botschaft Jesu gründet nicht darin, sich in Selbstvertiefung und spiritueller Innerlichkeit zu ergehen, sondern hinaus in die Welt zu gehen und das Wort Gottes dorthin zu tragen, wo es am sehnlichsten erwartet wird.
RE: **** Die zwei Türme *******
in Allgemeines 02.04.2013 21:19von Maga-neu • | 35.169 Beiträge
Zitat von Nante im Beitrag #269Na ja, Papa Francesco versucht zu zeigen, worum es geht: Sich nicht bedienen zu lassen, sondern zu dienen, dorthin zu gehen, wo man gebraucht wird etc.Zitat von Maga-neu im Beitrag #268
.................., sondern um ein Schauen auf Christus. Mit allen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Das hört sich gut an. Gerade in seiner Unbestimmtheit. Was meinst Du damit? Ich interpretiere erstmal: Seine eigenen, überlieferten Worten zu folgen.
http://www.spiegel.de/panorama/papst-fra...r-a-892871.html
Man, ist der Spiegel doof! So wie er das schreibt, hat der Franz aus privaten Beständen gespendet, seine Vorgänger haben Spenden- bzw. Kirchengelder verteilt und er merkt nicht den Unterschied.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #272Verwundert freilich nicht, diese journalistische "Schlichtheit"...
http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-spendet-flutopfer-in-buenos-aires-50-000-dollar-a-892871.html
Man, ist der Spiegel doof! So wie er das schreibt, hat der Franz aus privaten Beständen gespendet, seine Vorgänger haben Spenden- bzw. Kirchengelder verteilt und er merkt nicht den Unterschied.
Wichtiger finde ich, dass Franciscus entschieden gegen die Sexualstraftäter in der Kirche vorgehen will. Vor dem Konklave hatte ich Befürchtungen, es könne jemand gewählt werden, der einen Salto rückwärts macht...
So, tschüss!
Zitat von Maga-neu im Beitrag #273Zitat von Leto_II. im Beitrag #272Verwundert freilich nicht, diese journalistische "Schlichtheit"...
http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-spendet-flutopfer-in-buenos-aires-50-000-dollar-a-892871.html
Man, ist der Spiegel doof! So wie er das schreibt, hat der Franz aus privaten Beständen gespendet, seine Vorgänger haben Spenden- bzw. Kirchengelder verteilt und er merkt nicht den Unterschied.
Wichtiger finde ich, dass Franciscus entschieden gegen die Sexualstraftäter in der Kirche vorgehen will. Vor dem Konklave hatte ich Befürchtungen, es könne jemand gewählt werden, der einen Salto rückwärts macht...
So, tschüss!
Die Rolle vorwärts wird es aber auch nicht, sondern Weiterführung der Linie von B16. Immerhin scheint er diese wirklich umsetzen zu wollen.
Schönes WE, ich hab jetzt gleich Kindergeburtstag! :)
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