Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Sicher, Du fragtest aber, wie das auf die Menschen besagter Länder wirken mag:"Da will ich hin."
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #2347Zitat von Maga-neu im Beitrag #2343
http://thepeoplescube.com/peoples-blog/feminist-group-breaks-urinals-as-a-symbol-of-male-chauvinism-t16210.html
Toll, dieser Widerstandsgeist gegen den "Machismo". Ist ungefähr so gut wie einem Wachs-Hitler bei Madame Tussaud den Kopf abzureißen im Kampf gegen den Faschismus.
Naja, 1930 hätte dies ja vielleicht noch einige wachgerüttelt, aber...
P.S.: Steht da echt ein Adolf rum? Ich war noch nie bei der Tussaud, aber dies wäre ein guter Grund, es auch nie zu tun.
Der ist doch mal geköpft worden, stand in allen Zeitungen.
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #2348Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Hach, Ihr Männer wißt doch gar nicht, was für ein Problem dies darstellt! Es - die Wurst... ;-)))
:))))))))))
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #2347Zitat von Maga-neu im Beitrag #2343
http://thepeoplescube.com/peoples-blog/feminist-group-breaks-urinals-as-a-symbol-of-male-chauvinism-t16210.html
Toll, dieser Widerstandsgeist gegen den "Machismo". Ist ungefähr so gut wie einem Wachs-Hitler bei Madame Tussaud den Kopf abzureißen im Kampf gegen den Faschismus.
Naja, 1930 hätte dies ja vielleicht noch einige wachgerüttelt, aber...
P.S.: Steht da echt ein Adolf rum? Ich war noch nie bei der Tussaud, aber dies wäre ein guter Grund, es auch nie zu tun.
In Berlin wurde darüber berichtet, in London steht er zwischen den Celebrities und der Horrorabteilung.
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Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2354Zitat von sayada.b. im Beitrag #2347Zitat von Maga-neu im Beitrag #2343
http://thepeoplescube.com/peoples-blog/feminist-group-breaks-urinals-as-a-symbol-of-male-chauvinism-t16210.html
Toll, dieser Widerstandsgeist gegen den "Machismo". Ist ungefähr so gut wie einem Wachs-Hitler bei Madame Tussaud den Kopf abzureißen im Kampf gegen den Faschismus.
Naja, 1930 hätte dies ja vielleicht noch einige wachgerüttelt, aber...
P.S.: Steht da echt ein Adolf rum? Ich war noch nie bei der Tussaud, aber dies wäre ein guter Grund, es auch nie zu tun.
In Berlin wurde darüber berichtet, in London steht er zwischen den Celebrities und der Horrorabteilung.
Okay, also eine Sehenswürdigkeit, die ich auch zukünftig bei London-Besuchen auslassen werde...
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
zuletzt bearbeitet 17.04.2015 14:36 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2359Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
1. Wessen denn noch?
2. "Durchgewunken" heißt doch, von den Vertretern einer gewählten Mehrheit entschieden? Gut, auf europäischer Ebene ist das so nicht ganz richtig. Ansonsten steht das nicht im Widerspruch. Solange eine Minderheit eine Minderheit ist, muss sie sich um eine Mehrheit bemühen, solange aber mit Beschlüssen abfinden, die ihr ggf. nicht passen.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2360Zitat von Maga-neu im Beitrag #2359Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
1. Wessen denn noch?
2. "Durchgewunken" heißt doch, von den Vertretern einer gewählten Mehrheit entschieden? Gut, auf europäischer Ebene ist das so nicht ganz richtig. Ansonsten steht das nicht im Widerspruch. Solange eine Minderheit eine Minderheit ist, muss sie sich um eine Mehrheit bemühen, solange aber mit Beschlüssen abfinden, die ihr ggf. nicht passen.
1. Der Körper des Kindes. Bezeichnenderweise sprechen auch Frauen, die abgetrieben haben, von ihrem Kind.
2. Natürlich gelten die verabschiedeten Gesetze auch für diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, aber es steht frei, sich um eine Änderung der Gesetze zu bemühen. In diesem Fall handelt es sich freilich nicht um Gesetze (nicht einmal um Richtlinien oder Verordnungen), sondern nur um einen Bericht. Dieser Bericht atmet aber einen Ungeist aus, z. B. an diesen Stellen (es seien nur zwei Beispiele genannt):
40. Urges the Commission to strongly condemn media campaigns and other communications depicting victims of sexual violence as being responsible for these acts, as such assumptions go against all the basic principles of gender equality;
51. Calls on the Commission to ensure that gender equality and womenʼs rights be included in all partnership agreements and in all negotiations with non-EU countries
40. Seit wann ist es Aufgabe von Regierungen, Medienkampagnen (und seien sie noch so abstoßend) stärkstens zu verurteilen? Ist das nicht die Vorstufe zur Zensur? Zumal der zweite Einwand ("as such assumptions go against all the basic principles of gender equality") ein Gummiparagraph ist.
51. Man nennt so eine Verhaltensweise auch Neokolonialismus.
Bezeichnenderweise ist immer von "Gender" (sozial konstruiertes Geschlecht) die Rede, nie von "Sex" (biologisches Geschlecht). Das zeigt das Verkorkste am dahinter stehenden Weltbild und es zeigt auch, dass GM nicht einfach Gleichberechtigung der Frauen bedeutet.
zuletzt bearbeitet 17.04.2015 15:47 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2361Zitat von Landegaard im Beitrag #2360Zitat von Maga-neu im Beitrag #2359Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
1. Wessen denn noch?
2. "Durchgewunken" heißt doch, von den Vertretern einer gewählten Mehrheit entschieden? Gut, auf europäischer Ebene ist das so nicht ganz richtig. Ansonsten steht das nicht im Widerspruch. Solange eine Minderheit eine Minderheit ist, muss sie sich um eine Mehrheit bemühen, solange aber mit Beschlüssen abfinden, die ihr ggf. nicht passen.
1. Der Körper des Kindes. Bezeichnenderweise sprechen auch Frauen, die abgetrieben haben, von ihrem Kind.
2. Natürlich gelten die verabschiedeten Gesetze auch für diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, aber es steht frei, sich um eine Änderung der Gesetze zu bemühen. In diesem Fall handelt es sich freilich nicht um Gesetze (nicht einmal um Richtlinien oder Verordnungen), sondern nur um einen Bericht. Dieser Bericht atmet aber einen Ungeist aus, z. B. an diesen Stellen (es seien nur zwei Beispiele genannt):
40. Urges the Commission to strongly condemn media campaigns and other communications depicting victims of sexual violence as being responsible for these acts, as such assumptions go against all the basic principles of gender equality;
51. Calls on the Commission to ensure that gender equality and womenʼs rights be included in all partnership agreements and in all negotiations with non-EU countries
40. Seit wann ist es Aufgabe von Regierungen, Medienkampagnen (und seien sie noch so abstoßend) stärkstens zu verurteilen? Ist das nicht die Vorstufe zur Zensur? Zumal der zweite Einwand ("as such assumptions go against all the basic principles of gender equality") ein Gummiparagraph ist.
51. Man nennt so eine Verhaltensweise auch Neokolonialismus.
Bezeichnenderweise ist immer von "Gender" (sozial konstruiertes Geschlecht) die Rede, nie von "Sex" (biologisches Geschlecht). Das zeigt das Verkorkste am dahinter stehenden Weltbild und es zeigt auch, dass GM nicht einfach Gleichberechtigung der Frauen bedeutet.
1. Sehe ich geradezu fundamental anders. Die Abtreibung ist ein Eingriff in den Körper der Frau, den sie und niemand sonst zu entscheiden hat, natürlich in Abwägung möglicher Belange des zukünftigen Lebens. Ich sehe auch nichts "bezeichnendes" in der Bezeichnung "Kind". Richtiger wäre Fötus und der ist wohl gemeint, denn wenn wir von einem Kind reden, wäre es Mord. Dazu fehlt die Geburt, wodurch das Kind rechtsfähig wird. Den biologischen bzw. chemischen Prozessen des "Muttergefühls" ist durch die willkürliche 3-Monatsgrenze nach Befruchtung wohl ausreichend entgegengekommen.
2. Aber sicher, allerdings besteht auch die Notwendigkeit einer Rechtssicherheit über eine Legistaturperiode hinaus, die Griechen erleben gerade die Grenze dessen, was da geht an veränderten Vorstellungen. Ansonsten sind wir da aber einer Meinung. Und in mir wirst Du auch keinen Gender-Fan wecken, wenngleich ich, wie Du weißt, mehr gleichzuberechtigen sehe als Mann und Frau. :)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #2362Zitat von Maga-neu im Beitrag #2361Zitat von Landegaard im Beitrag #2360Zitat von Maga-neu im Beitrag #2359Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
1. Wessen denn noch?
2. "Durchgewunken" heißt doch, von den Vertretern einer gewählten Mehrheit entschieden? Gut, auf europäischer Ebene ist das so nicht ganz richtig. Ansonsten steht das nicht im Widerspruch. Solange eine Minderheit eine Minderheit ist, muss sie sich um eine Mehrheit bemühen, solange aber mit Beschlüssen abfinden, die ihr ggf. nicht passen.
1. Der Körper des Kindes. Bezeichnenderweise sprechen auch Frauen, die abgetrieben haben, von ihrem Kind.
2. Natürlich gelten die verabschiedeten Gesetze auch für diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, aber es steht frei, sich um eine Änderung der Gesetze zu bemühen. In diesem Fall handelt es sich freilich nicht um Gesetze (nicht einmal um Richtlinien oder Verordnungen), sondern nur um einen Bericht. Dieser Bericht atmet aber einen Ungeist aus, z. B. an diesen Stellen (es seien nur zwei Beispiele genannt):
40. Urges the Commission to strongly condemn media campaigns and other communications depicting victims of sexual violence as being responsible for these acts, as such assumptions go against all the basic principles of gender equality;
51. Calls on the Commission to ensure that gender equality and womenʼs rights be included in all partnership agreements and in all negotiations with non-EU countries
40. Seit wann ist es Aufgabe von Regierungen, Medienkampagnen (und seien sie noch so abstoßend) stärkstens zu verurteilen? Ist das nicht die Vorstufe zur Zensur? Zumal der zweite Einwand ("as such assumptions go against all the basic principles of gender equality") ein Gummiparagraph ist.
51. Man nennt so eine Verhaltensweise auch Neokolonialismus.
Bezeichnenderweise ist immer von "Gender" (sozial konstruiertes Geschlecht) die Rede, nie von "Sex" (biologisches Geschlecht). Das zeigt das Verkorkste am dahinter stehenden Weltbild und es zeigt auch, dass GM nicht einfach Gleichberechtigung der Frauen bedeutet.
1. Sehe ich geradezu fundamental anders. Die Abtreibung ist ein Eingriff in den Körper der Frau, den sie und niemand sonst zu entscheiden hat, natürlich in Abwägung möglicher Belange des zukünftigen Lebens. Ich sehe auch nichts "bezeichnendes" in der Bezeichnung "Kind". Richtiger wäre Fötus und der ist wohl gemeint, denn wenn wir von einem Kind reden, wäre es Mord. Dazu fehlt die Geburt, wodurch das Kind rechtsfähig wird. Den biologischen bzw. chemischen Prozessen des "Muttergefühls" ist durch die willkürliche 3-Monatsgrenze nach Befruchtung wohl ausreichend entgegengekommen.
2. Aber sicher, allerdings besteht auch die Notwendigkeit einer Rechtssicherheit über eine Legistaturperiode hinaus, die Griechen erleben gerade die Grenze dessen, was da geht an veränderten Vorstellungen. Ansonsten sind wir da aber einer Meinung. Und in mir wirst Du auch keinen Gender-Fan wecken, wenngleich ich, wie Du weißt, mehr gleichzuberechtigen sehe als Mann und Frau. :)
1. Darüber werden wir keine Einigung erzielen, macht aber nichts: Ich toleriere andere Einstellungen und werde nicht mit Tiervergleichen oder Fäkalien um mich werfen (wie es in anderen Strängen geschieht). :-)
2. Klar, nur ist eben dieser Bericht ein ziemliches Gewurschtel, dem jede geistige Klarheit fehlt. Als MPE hätte ich den Bericht klar und entschieden abgelehnt.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2363Zitat von Landegaard im Beitrag #2362Zitat von Maga-neu im Beitrag #2361Zitat von Landegaard im Beitrag #2360Zitat von Maga-neu im Beitrag #2359Zitat von Landegaard im Beitrag #23581. Es ist nicht nur ihr Körper. 2. Man muss gar nichts hinnehmen, denn dann lebten wir in einem Obrigkeitsstaat. (Okay, die EU ist ohnehin eine Institution, die nur Spurenelemente von Demokratie enthält, was durchaus auch gewollt ist, allerdings den süßlichen Beteuerungen der Politiker von Schultz bis Junker entgegensteht. Dennoch ist der Kampf um die Meinungsherrschaft, natürlich der friedliche Kampf um die Meinungsherrschaft, eine Grundingredienz von Pluralismus und Demokratie.)Zitat von Maga-neu im Beitrag #2355Zitat von guylux im Beitrag #2350Zitat von Landegaard im Beitrag #2349Zitat von Maga-neu im Beitrag #2346Zitat von Leto_II. im Beitrag #2345Zitat von Maga-neu im Beitrag #2344
Drängende Probleme, die unbedingt einer Lösung harren:
http://meta.tagesschau.de/id/97285/schwe...uerwort-hen-ein
Meine Güte, wie wirkt es auf die Bewohner von Syrien, Nigeria, Libyen, aber auch Griechenland oder Spanien, wenn über so etwas diskutiert wird. Glücklich die Länder, die keine anderen Sorgen haben.
Manche aus besagten Ländern würden nur zu gerne nach Schweden, vielleicht, weil man da keine andern Probleme hat.
Wenn man keine Probleme hat, dann macht man sich welche. Hinter diesem Gender-Kram steckt ein ganz verkorkstes Weltbild.
Ist mir lieber, als ständig auf der Suche nach Leuten zu sein, die ich wegen ihrer Religion, köpfen, vergewaltigen, versklaven, ins Meer werfen oder abknallen kann. Ich finde es erstrebenswert, sich nur noch über solche esotherischen Probleme erregen zu müssen.
Ganz meine Meinung . Wenn nur über Gender diskutiert würde , wäre die Menschheit wesentlich besser dran .
So wie dann auch der Tarabella-Bericht durchgewunken wird, in dem die Abtreibung zum "Menschenrecht" erklärt wird? Auch dieser Bericht atmet den Geist des GM.
Ja auch das. Ist ja ein alter Hut, dass die Frau selbst über ihren Körper befinden kann. Und wenn eine Debatte dazu führt, diese Rechte zu stärken, wird die andersdenkende Minderheit das hinnehmen müssen.
1. Wessen denn noch?
2. "Durchgewunken" heißt doch, von den Vertretern einer gewählten Mehrheit entschieden? Gut, auf europäischer Ebene ist das so nicht ganz richtig. Ansonsten steht das nicht im Widerspruch. Solange eine Minderheit eine Minderheit ist, muss sie sich um eine Mehrheit bemühen, solange aber mit Beschlüssen abfinden, die ihr ggf. nicht passen.
1. Der Körper des Kindes. Bezeichnenderweise sprechen auch Frauen, die abgetrieben haben, von ihrem Kind.
2. Natürlich gelten die verabschiedeten Gesetze auch für diejenigen, die damit nicht einverstanden sind, aber es steht frei, sich um eine Änderung der Gesetze zu bemühen. In diesem Fall handelt es sich freilich nicht um Gesetze (nicht einmal um Richtlinien oder Verordnungen), sondern nur um einen Bericht. Dieser Bericht atmet aber einen Ungeist aus, z. B. an diesen Stellen (es seien nur zwei Beispiele genannt):
40. Urges the Commission to strongly condemn media campaigns and other communications depicting victims of sexual violence as being responsible for these acts, as such assumptions go against all the basic principles of gender equality;
51. Calls on the Commission to ensure that gender equality and womenʼs rights be included in all partnership agreements and in all negotiations with non-EU countries
40. Seit wann ist es Aufgabe von Regierungen, Medienkampagnen (und seien sie noch so abstoßend) stärkstens zu verurteilen? Ist das nicht die Vorstufe zur Zensur? Zumal der zweite Einwand ("as such assumptions go against all the basic principles of gender equality") ein Gummiparagraph ist.
51. Man nennt so eine Verhaltensweise auch Neokolonialismus.
Bezeichnenderweise ist immer von "Gender" (sozial konstruiertes Geschlecht) die Rede, nie von "Sex" (biologisches Geschlecht). Das zeigt das Verkorkste am dahinter stehenden Weltbild und es zeigt auch, dass GM nicht einfach Gleichberechtigung der Frauen bedeutet.
1. Sehe ich geradezu fundamental anders. Die Abtreibung ist ein Eingriff in den Körper der Frau, den sie und niemand sonst zu entscheiden hat, natürlich in Abwägung möglicher Belange des zukünftigen Lebens. Ich sehe auch nichts "bezeichnendes" in der Bezeichnung "Kind". Richtiger wäre Fötus und der ist wohl gemeint, denn wenn wir von einem Kind reden, wäre es Mord. Dazu fehlt die Geburt, wodurch das Kind rechtsfähig wird. Den biologischen bzw. chemischen Prozessen des "Muttergefühls" ist durch die willkürliche 3-Monatsgrenze nach Befruchtung wohl ausreichend entgegengekommen.
2. Aber sicher, allerdings besteht auch die Notwendigkeit einer Rechtssicherheit über eine Legistaturperiode hinaus, die Griechen erleben gerade die Grenze dessen, was da geht an veränderten Vorstellungen. Ansonsten sind wir da aber einer Meinung. Und in mir wirst Du auch keinen Gender-Fan wecken, wenngleich ich, wie Du weißt, mehr gleichzuberechtigen sehe als Mann und Frau. :)
1. Darüber werden wir keine Einigung erzielen, macht aber nichts: Ich toleriere andere Einstellungen und werde nicht mit Tiervergleichen oder Fäkalien um mich werfen (wie es in anderen Strängen geschieht). :-)
2. Klar, nur ist eben dieser Bericht ein ziemliches Gewurschtel, dem jede geistige Klarheit fehlt. Als MPE hätte ich den Bericht klar und entschieden abgelehnt.
1. Werden wir nicht und auch ich komme gut ohne aus :)
2. da fällt mir Widerspruch schwer.
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http://www.freiewelt.net/nachricht/briti...dritt-10059171/
Genau, diese Diskriminierung der Polyamorie muss endlich ein Ende haben. Der Staat sollte auch polyamore Beziehungen fördern. Es ist aber nicht einzusehen, warum es nur eine "ménage à trois" sein sollte. Die Zahl sollte nach oben hin unbegrenzt bleiben.
Ironie aus: Und so eine Idiotenpartei hat ein Mandat in Großbritannien (Mehrheitswahlrecht) erhalten.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2365
http://www.freiewelt.net/nachricht/britische-gruene-fuer-ehe-zu-dritt-10059171/
Genau, diese Diskriminierung der Polyamorie muss endlich ein Ende haben. Der Staat sollte auch polyamore Beziehungen fördern. Es ist aber nicht einzusehen, warum es nur eine "ménage à trois" sein sollte. Die Zahl sollte nach oben hin unbegrenzt bleiben.
Ironie aus: Und so eine Idiotenpartei hat ein Mandat in Großbritannien (Mehrheitswahlrecht) erhalten.
*räusper - clear throat* - Sooo neu ist das ja nun auch wieder nicht, revolutionär schon gar nicht, mal abgesehen von späteren muslimischen Gewohnheiten. Selbst die kindgerechteste Übersetzung des Alten Testamentes kann nur mühsam Verbergen - wenn überhaupt - dass die "ménage à trois" und höher damals sozusagen das Standardmodell ehelicher Gemeinschaften war :-)
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Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2366Zitat von Maga-neu im Beitrag #2365
http://www.freiewelt.net/nachricht/britische-gruene-fuer-ehe-zu-dritt-10059171/
Genau, diese Diskriminierung der Polyamorie muss endlich ein Ende haben. Der Staat sollte auch polyamore Beziehungen fördern. Es ist aber nicht einzusehen, warum es nur eine "ménage à trois" sein sollte. Die Zahl sollte nach oben hin unbegrenzt bleiben.
Ironie aus: Und so eine Idiotenpartei hat ein Mandat in Großbritannien (Mehrheitswahlrecht) erhalten.
*räusper - clear throat* - Sooo neu ist das ja nun auch wieder nicht, revolutionär schon gar nicht, mal abgesehen von späteren muslimischen Gewohnheiten. Selbst die kindgerechteste Übersetzung des Alten Testamentes kann nur mühsam Verbergen - wenn überhaupt - dass die "ménage à trois" und höher damals sozusagen das Standardmodell ehelicher Gemeinschaften war :-)
Und dann kann das ja auch nicht falsch sein.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus
Nimmt man diese Ausrichtung hinzu, wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch "Ehen" mit Tieren auf dem Forderungskatalog stehen.
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2369Zitat von Maga-neu im Beitrag #2368
http://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus
Nimmt man diese Ausrichtung hinzu, wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch "Ehen" mit Tieren auf dem Forderungskatalog stehen.
Ja, warum nicht, wenn es Liiiiiiiebe ist?
Und immer die Leiter dabei, um die Kuh zu besteigen. Eine Frau macht übrigens nicht "Bääh", das machen scharfe Schafe :-) Aber wenn es denn Liebe ist, auch gut.
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Zitat von Corto_M im Beitrag #2369Zitat von Maga-neu im Beitrag #2368
http://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus
Nimmt man diese Ausrichtung hinzu, wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch "Ehen" mit Tieren auf dem Forderungskatalog stehen.
Ja, warum nicht, wenn es Liiiiiiiebe ist?
Bis zur eingetragenen Lebensgemeinschaft dürfte es aber noch etwas dauern...
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2372
Quo vadis, Hibernia?
("I posti più caldi nell’inferno sono riservati a coloro che in tempo di grandi crisi morali mantengono la propria neutralità". Dante Alighieri)
An den "Hot-Spots" der Hölle drängen sich dich schon seit langem irische Regenten, Äbte, Bischöfe und Kardinäle die, wohl streng der Neutralität verpflichtet, großzügig dem schändlichen Treiben ihrer geistlichen Untergebenen wissentlich weggeschaut haben.
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Zitat von Joachim Baum im Beitrag #2373Zitat von Maga-neu im Beitrag #2372
Quo vadis, Hibernia?
("I posti più caldi nell’inferno sono riservati a coloro che in tempo di grandi crisi morali mantengono la propria neutralità". Dante Alighieri)
An den "Hot-Spots" der Hölle drängen sich dich schon seit langem irische Regenten, Äbte, Bischöfe und Kardinäle die, wohl streng der Neutralität verpflichtet, großzügig dem schändlichen Treiben ihrer geistlichen Untergebenen wissentlich weggeschaut haben.
Das mag durchaus so sein, aber ich erkenne nicht, warum gesellschaftlicher Wandel von einem Extrem ins andere sinnvoll sein sollten. Spanien hat es vorexerziert, und die Ergebnisse sind alles andere als berauschend...
Nun ja, dass die Berichterstattung sich in Lob über das "moderne Irland" ergeht, war zu erwarten. Nüchterne Analysen, wenn es um solche Themen geht, liefert höchstens noch die NZZ, manchmal auch die FAZ.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2374Manches erscheint nur als extremer Wandel, weil die RKK sich so extrem gegen alle gesellschaftlichen Änderungen wehrt und sie mit Gewalt (und ihren Betonköpfen) aufhalten will und sie daher so lange unter der Decke religiöser Heuchelei versteckt bleiben, bis es einfach nicht mehr geht.
...Das mag durchaus so sein, aber ich erkenne nicht, warum gesellschaftlicher Wandel von einem Extrem ins andere sinnvoll sein sollten. ...
Als wir uns mit etwa 18 über die wenigen bekannten Schwulen in der kleinen Stadt dank unserer römisch-katholischen Erziehung lustig gemacht haben und sie verachteten, da hätten die sicher auch lieber so ein unbeschwertes Leben geführt wie die heuchlerischen Pfaffen, denen sie die Verachtung, die ihnen zukam, verdanken konnten.
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