Demnächst wird Steinmeier wohl zum Bundespräsidierenden und Merkel zur Bundeskanzelnden :)

Haltungsjournalismus ist das Gebot der Stunde.
Diese eine prämierte Journalistin (Name vergessen) hat ja schon versucht, das berühmte Diktum Hajo Friedrichs umzudeuten; dieses habe nur der Berichterstattung über seine persönliche Erkrankung gegolten... Na dann ist ja alles ganz banal.

Hass und Verachtung sind das Blut des Internets.

Corto, ich finde, für Flintenuschi passt die Bezeichnung Bundesverteidigungsministernde ausgezeichnet.

Zitat von Gast im Beitrag #428

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Hass und Verachtung sind das Blut des Internets.

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https://www.publicomag.com/2019/01/vier-...in-trauerspiel/

https://www.tagesspiegel.de/politik/zur-...kKclOjOpTpx7V40

Haha, jetzt wird Kritik an den dreisten Zitatfälschungen eines Menasse mit Antisemitismus gleichgesetzt. So etwas schafft nur der Tagesspiegel. btw, wenn man etwas gegen den tatsächlich virulenten Antisemitismus tun will, sollte man am besten nicht massenweise Antisemiten importieren.

Exakt. Dagegen könnten die "one world dreamer" aber wieder argumentieren, dass Antisemitismus eben eine Tatsache sei, dagegen könne man nichts machen, ausser all die Antisemiten (islamischer) Länder etwas gerechter in der Welt zu verteilen...
(Stichwort Migrationspakt)

Zitat von Corto im Beitrag #434

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Exakt. Dagegen könnten die "one world dreamer" aber wieder argumentieren, dass Antisemitismus eben eine Tatsache sei, dagegen könne man nichts machen, ausser all die Antisemiten (islamischer) Länder etwas gerechter inder Welt zu verteilen...

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Bei uns wird Antisemitismus ja meist nur noch im Paket mit Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Homophobie angeprangert. Auch eine Methode, um die Singularität des Holocaust endlich zu überwinden.

Antisemitismus kommt fast nur noch gepaart mit Antizionismus daher.

https://meedia.de/2019/01/11/ende-maerz-...wJxehTlTE7I4x7s

Ciao and goodbye. :-)

Zitat von Maga-neu im Beitrag #438

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https://meedia.de/2019/01/11/ende-maerz-ist-schluss-deutsche-ausgabe-der-huffington-post-wird-eingestellt/?fbclid=IwAR0GlukSHG4g-EEHF3bUl7H-6wuTVgiurB_sD2m0u3IUwJxehTlTE7I4x7s

Ciao and goodbye. :-)

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Zitat von Corto im Beitrag #436

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Bei uns wird Antisemitismus ja meist nur noch im Paket mit Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Homophobie angeprangert. Auch eine Methode, um die Singularität des Holocaust endlich zu überwinden.

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Das mag übertrieben sein. Dennoch ist die Machtergreifung Hitlers ohne dessen Antisemitismus und ein entsprechendes Umfeld nicht zu erklären.

Klar, der kleine Mann aus Braunau hat ihn ja aus Österreich mitgebracht, genauer gesagt aus Wien.
Antisemitismus grassierte zu der Zeit z.b. auch im Nachbarland Frankreich. Nur dem Vernichtungsirrsinn wollten die rationalen Franzosen unter deutscher Besatzung dann nicht mehr Folge leisten.

https://m.tagesspiegel.de/sport/keine-me...eif-Lk562owVLs0

Mal wieder der Tagesspiegel. Was für ein Sch...blatt.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #444

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Mal wieder der Tagesspiegel. Was für ein Sch...blatt.

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Wieder einer mehr: Ich habe Kuzmany schon immer nicht geschätzt. Seine Inhalte war bei zweifellos vorhandener rhetorischen Begabung immer schon schwach.

Wie er nun an prominenter Stelle Stefan Kretzschmar regelrecht denunziert und wider besseren Wissens in die entgegengesetzte Ecke stellt ist typischer, unsymphatischer Stil eines ehemals gewichtigen Blattes.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #435

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Zitat von Corto im Beitrag #434

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Exakt. Dagegen könnten die "one world dreamer" aber wieder argumentieren, dass Antisemitismus eben eine Tatsache sei, dagegen könne man nichts machen, ausser all die Antisemiten (islamischer) Länder etwas gerechter inder Welt zu verteilen...

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Genau, ein Antisemit bleibt ein Antisemit, auch wenn er von Deutschland nach, sagen wir Afghanistan, abgeschoben wird.
Es war übrigens die bayerische SPD, die in den 1920er Jahren die Abschiebung eines notorischen österreichischen Antisemiten verhinderte...

https://www.achgut.com/artikel/Dreyer__M...etrug_schwoeren
So viel zum "Nachspiel"...

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https://jungle.world/artikel/2016/05/ab-durch-den-filter

"Um eine Ahnung davon zu haben, dass die Rede vom »konstruktiven Journalismus« dessen subalternen Gehalt jedenfalls besser trifft als die vom »kritischen Journalismus«, braucht man nicht Karl Kraus gelesen zu haben. Schon ihrer Form nach tendieren journalistische Texte, und zwar unabhängig davon, wie sie sich politisch einordnen, zu Stereotypie und Banalität, zum abgefeimten Einverstandensein mit Ärmlichkeit, Stumpfsinn und schaler Verständlichkeit. Doch weil der Leser, an den sie sich richteten, im bürgerlichen Zeitalter der räsonierende Privatmann war, der sich im Caféhaus oder beim Frühstück zwecks Lektüre der Zeitung temporär vom Reich der Zwecke distanziert, war an den Rändern der Zeitungen, in Feuilletons oder Glossen, immer auch anderes möglich. Die, denen es gelang, waren selten Journalisten, sondern meistens Autoren; der Journalismus war das Billett, mit dem sie sich als Zaungäste in die Sphäre der Massenkommunikation schmuggelten. Erst seit die Zeitung sich nicht mehr an den sich selbst reflektierend gegenübertretenden Privatmann, sondern an den unter Strom stehenden Aktivbürger richtet, traut sich der Journalismus, sich selbst »kons­truktiv« zu nennen und sich auf das Schlechteste zu verpflichten, das er zu bieten hat. Zu der kultursensiblen Staatsbürgerkunde, die derzeit stark nachgefragt wird, hat er auch hierzulande jede Menge beizutragen."

Mein persönliches Negativranking in Sachen deutscher Journalismus sieht di Lorenzo und Prantl mit großem Abstand auf Platz 1. Beides ist verbale Onanie vom feinsten.