#2501

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:28
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc


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#2502

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:34
von Leto_II. | 27.813 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?


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#2503

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:34
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #2486
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2483
Zitat von guylux im Beitrag #2476
Wenn's 1% sind ist das kein Problem , bei 10% wird's mulmig und darüber wird's unmöglich .
Geht mir genauso. Für 50 Burkaträgerinnen im Land braucht man kein Gesetz, für 5.000 oder 50.000 schon. Ich möchte nicht, dass Berlin oder Köln wie Kabul aussehen.




Dazu gehörte vielleicht einmal eine Entscheidung. Wie in Frankireich ein Burkaverbot. Fertig.
Es trifft nur die 50 aber dann ist auch bei den ewigen Meckerern endlich Ruhe.

Ja, es wird wohl Meckerei sein, wenn man nicht überall Burkaträgerinnen sehen will in Europa. Mein Aufenthalt im Outlet Serravalle im Piemont hat mir diesbezüglich vollkommen gereicht.


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#2504

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:34
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2502
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2501
Zitat von Deichvogt im Beitrag #2487
Biodeutschen
Das ist ein Begriff, den ich überhaupt nicht leiden kann. Da denke ich so, wie "General Harras" - und das nicht nur auf den Rhein bezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc




"Eingeborener ohne MIHIGRU" besser?
Nein. Eigentlich existiert nur eine Trennung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Im Wort "Biodeutscher", das übrigens von Migranten geprägt worden ist, steckt ein Stück Rassismus. Es ist nur unwesentlich besser als "Kartoffel".



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 09:58 | nach oben springen

#2505

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:42
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2494
Zitat von ente im Beitrag #2475
Ich bin ja sehr für Meinungsfreiheit, aber das ist wieder mal nur dummes Rumgepöbel. Hier ein paar schwule Persönlichkeiten aus der Geschichte:

Alexander der Große, Alexander von Humboldt, André Gide, Andy Warhol, Aristoteles, Boy George, Cary Grant, Cäsar, Dirk Bach, Elton John, Francis Bacon, Freddy Mercury, Friedrich der Große, Friedrich II, Georgette Dee, Hannibal, Hans-Peter Kerkeling, Holly Johnson, Hubert Fichte, James Dean, Jean Cocteau, Jean Marais, Jean-Jacque Rousseau, Jimmy Sommerville, Churchill, Keith Haring, Klaus Mann, Klaus Schwarzkopf, Königin Elizabeth I von England, Leonard Bernstein, Leonardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Ludwig XIII von Frankreich, Martina Navratilova, Magnus Hirschfeld, Maximilien de Robespierre, Michelangelo Buonarroti, Michel Foucault, Nicoli Machiavelli, Oscar Wilde, Peter Tschaikowsky, Pier Paolo Pasolini, Platon, Richard Chamberlain, Richard Wagner, Rock Hudson, Richard Chamberlain, Siegfried Wagner, Tracy Chapman, Thomas Mann, Wilhelm von Humboldt, William Shakespeare. (Ich habe diese Liste nicht überprüft)



Na ja, bei einigen der Genannten ist es fraglich - z. B. bei Friedrich II., der meiner Ansicht nach asexuell war. Andere wiederum waren es nicht wie etwa Churchill. Und wiederum andere trieben es mit beiden Geschlechtern wie z. B. Caesar.


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#2506

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:46
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2458
Ich habe das, als Vize-Chefhistoriker des Forums, etwas anders in Erinnerung..... Hätte man den Papst nicht schon im 13.Jhrh. nach Berlin delegieren können? Oder meinetwegen nach Regensburg/Frankfurt/Aachen? Nicht nach Avignon?
Avignon war wirklich der Tiefpunkt in der Papstgeschichte. Diese Franzosen... :-) Wanne-Eickel wäre besser gewesen.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2490
Anders als maga, hat der Herr aber bitter gejammert: „Bei euch Hyperboreern kann kein italisch Herz warm werden.“

Kann man doch verstehen bei euch kühlen Hanseaten. :-)


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#2507

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:52
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2500
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-merkel-warnt-vor-militaerischen-konflikten-durch-grenzschliessung-a-1060785.html

Da haben wir es wieder. Krieg in Europa. Diesmal, wenn Deutschland seine Grenzen schützt. Na, da kann man natürlich nichts machen.

Nee, kann man nicht, denn dann kommt es zu "Verwerfungen". Is eben so. Is auch alternativlos.

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2497
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2484
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2479
Dass Die Grünen die auch behalten wollen, verstehe ich nicht!
Die "Fischer-Doktrin": "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden."
http://www.welt.de/print-welt/article423...edraengnis.html

Auf der einen Seite die deutschtümelnden Chauvinisten, auf der anderen Seite die notorischen Deutschlandverächter - und beide gleichen sich mit ihren verkorksten Weltbildern.




... die Einwanderungspolitik, ein Herzstück des grünen Selbstverständnisses ("Ausländer, laßt uns nicht mit den Deutschen allein")

Dieser Satz zeigt die Sicht der radikalen Einwanderungsbefürworter deutlich auf. Fischer treibt das mit seinem: "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden", auf die Spitze. Für mich ist das ganz klar antideutscher Rassismus. Das ist Faschoniveau.
Wie in Lübeck, wo auf Transparenten einiger Asylbefürworter "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" stand.


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#2508

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:55
von Landegaard | 21.059 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.




Du möchtest nur nicht die Rechte, die Du selbstverständlich für Dich beanspruchst, mit ihnen teilen. Was ist das anderes, als eine Ablehnung wegen der sexuellen Orientierung?



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#2509

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 09:59
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2508
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.




Du möchtest nur nicht die Rechte, die Du selbstverständlich für Dich beanspruchst, mit ihnen teilen. Was ist das anderes, als eine Ablehnung wegen der sexuellen Orientierung?


Andere Baustelle, aber wenn ich sie ablehnen würde, hätte ich keine schwulen Freunde gehabt.


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#2510

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 10:32
von Landegaard | 21.059 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2509
Zitat von Landegaard im Beitrag #2508
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2505
Zitat von Landegaard im Beitrag #2499
Ente behauptet von sich selbst auch, dass er nichts gegen Schwule hat. Ich mach mir da mein eigenes Bild. Gut, Deine Toleranz zeigt sich da nicht so klar, wie entes "Pass mal auf als Schwulversteher. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren." Da gibt's Differenzen zwischen Selbstauskunft und Argumentation. Soll aber gerade nicht Thema im Flüchtlingsstrang sein.
Ach Holger, das hatten wir schon. Mir ist es völlig wurscht, wie die Menschen leben. Es soll jeder nach seiner façon selig werden. Allerdings ist die Frage berechtigt, ob der Staat jedes Zusammenleben auch noch fördern soll. Das ist mein Punkt. Übrigens hat m. E. jeder Mensch zumindest zeitweise die Tendenz zum eigenen Geschlecht in sich. Wenn ich an die Raufereien in der Pubertät denke...

Ich lehne niemanden wegen seiner sexuellen Orientierung ab.




Du möchtest nur nicht die Rechte, die Du selbstverständlich für Dich beanspruchst, mit ihnen teilen. Was ist das anderes, als eine Ablehnung wegen der sexuellen Orientierung?


Andere Baustelle, aber wenn ich sie ablehnen würde, hätte ich keine schwulen Freunde gehabt.



Doch Ralf, auch das geht. Man muss sich selbst nur für tolerant halten und diese eingebildete Toleranz nie auf den Prüfstand stellen, dann klappt das.

Aber um das Thema mal zu beenden: Da wir ja nicht von Flüchtlingen sprechen, ist ein "nicht mögen" kein Verbrechen. Und Deine Sozialisierung würde ich als vorbildlich bezeichnen (soll nicht arro kommen, ich meine das wirklich so). Man muss ja schon eine Weile kratzen, bevor sich Deine Ablehnung zeigt. Ich meine auch nicht, dass die sonderlich schädlich ist, vermutlich religiös motiviert und das beißt sich schonmal mit der Vernunft.

Übrigends, auch die kath. Kirche hat letztlich davon gemurmelt, nichts gegen Schwule zu haben. Klasse.



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#2511

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 10:40
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #2510
Doch Ralf, auch das geht. Man muss sich selbst nur für tolerant halten und diese eingebildete Toleranz nie auf den Prüfstand stellen, dann klappt das.

Ich bin tolerant. So sehr, dass ich sogar die Massen an Burka-Trägerinnen im Outlet toleriere. :-) Akzeptanz ist aber etwas anderes als Toleranz und kann im Gegensatz zu dieser auch nicht eingefordert werden. Allerdings bezieht sich Akzeptanz bei mir immer auf die Person, und das unabhängig von Religion, Rasse, sexueller Orientierung, politischer Gesinnung (okay, bei den Dummbratzen von Faschos, Antifaschos und Islamofaschos mache ich eine Ausnahme. Bei Heuchlern, egal welcher Couleur - bei Kirchen und Grünen finden sich besonders viele - auch.)



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 10:40 | nach oben springen

#2512

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 10:47
von nahal | 24.469 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2511
.
Ich bin tolerant. ..... Akzeptanz ist aber etwas anderes als Toleranz



Es gibt zwei Unterschiede:
man kann etwas nicht mögen, es aber schlucken (tolerieren).
Die Toleranz endet aber, wenn das "Andere" negativ die eigene Sphäre berührt.
Wie man es nimmt, es ist immer eine sehr subjektive Betrachtung.



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 10:48 | nach oben springen

#2513

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 11:21
von Landegaard | 21.059 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2511
Zitat von Landegaard im Beitrag #2510
Doch Ralf, auch das geht. Man muss sich selbst nur für tolerant halten und diese eingebildete Toleranz nie auf den Prüfstand stellen, dann klappt das.

Ich bin tolerant. So sehr, dass ich sogar die Massen an Burka-Trägerinnen im Outlet toleriere. :-) Akzeptanz ist aber etwas anderes als Toleranz und kann im Gegensatz zu dieser auch nicht eingefordert werden.


Ich habe von Dir auch derlei nicht eingefordert. Ich fordere eine gesetzliche Gleichbehandlung ein. Wer da Schnappatmung bekommt, mit dem muss ich nicht über den Unterschied zwischen Akzeptanz und Toleranz debattieren und der muss mir nicht erzählen, er habe nichts gegen Schwule. Hat er und zwar ganz konkret den Willen, sie mit gleichen Rechten ausgetattet zu sehen.



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 11:21 | nach oben springen

#2514

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 11:28
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2503
Zitat von Lea S. im Beitrag #2486
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2483
Zitat von guylux im Beitrag #2476
Wenn's 1% sind ist das kein Problem , bei 10% wird's mulmig und darüber wird's unmöglich .
Geht mir genauso. Für 50 Burkaträgerinnen im Land braucht man kein Gesetz, für 5.000 oder 50.000 schon. Ich möchte nicht, dass Berlin oder Köln wie Kabul aussehen.




Dazu gehörte vielleicht einmal eine Entscheidung. Wie in Frankireich ein Burkaverbot. Fertig.
Es trifft nur die 50 aber dann ist auch bei den ewigen Meckerern endlich Ruhe.

Ja, es wird wohl Meckerei sein, wenn man nicht überall Burkaträgerinnen sehen will in Europa. Mein Aufenthalt im Outlet Serravalle im Piemont hat mir diesbezüglich vollkommen gereicht.

Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!


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#2515

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 14:22
von nahal | 24.469 Beiträge

Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


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#2516

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 14:48
von Leto_II. | 27.813 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2515
Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


Wenn man nicht ein Stück Österreich dafür pachtet, ja..


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#2517

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 14:52
von nahal | 24.469 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2516
Zitat von nahal im Beitrag #2515
Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


Wenn man nicht ein Stück Österreich dafür pachtet, ja..


Aber:
die Leute sind noch nicht in D aufgenommen, deswegen heißt es "Transit"


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#2518

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 14:55
von Leto_II. | 27.813 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2517
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2516
Zitat von nahal im Beitrag #2515
Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


Wenn man nicht ein Stück Österreich dafür pachtet, ja..


Aber:
die Leute sind noch nicht in D aufgenommen, deswegen heißt es "Transit"

Jep.


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#2519

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 14:56
von nahal | 24.469 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2518
Zitat von nahal im Beitrag #2517
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2516
Zitat von nahal im Beitrag #2515
Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


Wenn man nicht ein Stück Österreich dafür pachtet, ja..


Aber:
die Leute sind noch nicht in D aufgenommen, deswegen heißt es "Transit"

Jep.


Heißt es dann nicht, dass man keine Rechtsmittel einsetzen kann?


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#2520

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 15:08
von Leto_II. | 27.813 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2519
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2518
Zitat von nahal im Beitrag #2517
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2516
Zitat von nahal im Beitrag #2515
Leto,
eine Frage:
Diese Transitzone, befindet sich schon im deutschen Rechtsgebiet?


Wenn man nicht ein Stück Österreich dafür pachtet, ja..


Aber:
die Leute sind noch nicht in D aufgenommen, deswegen heißt es "Transit"

Jep.


Heißt es dann nicht, dass man keine Rechtsmittel einsetzen kann?


Nein, kannst Du unter "Flughafenverfahren" nachlesen.


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#2521

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 17:50
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2495
Zitat von guylux im Beitrag #2476
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2472
Zitat von guylux im Beitrag #2463

Was Dich betrifft , Maga , so stimmt es , dass Du nichts Direktes gegen Migranten und Muslime geschrieben hast , aber auch leider nichts für sie . Dass es vieles gibt was gegen den Migrantenstrom nach Deutschland spricht ist klar und absolut verständlich und soll und muss betont werden . Das Ganze kann nicht gut gehen und die meiste Kritk ist mehr als berechtigt . Doch Berichte laut denen EIN Muslim oder EIN Migrant sich etwas zu schulde habe kommen lassen , gehören nicht hier ins Forum und sind als Rechtfertigung gegen die Flüchtlingswelle fehl am Platz.
Jetzt gehe Ich dummer Idiot und Kretin ( Ich sag's selbst , dann braucht mich niemand anders zu beschimpfen ) mal In Deckung .


#2430 handelt nicht von einem Einzelfall, und es ist mehr aus ärgerlich, dass das unter den Teppich gekehrt wird. Genau das lässt dann nämlich eine Dunkelziffer vermuten. Wir können jetzt auch etliche Fälle raussuchen, wo Flüchtlinge die Essensausgabe durch Frauen verweigern. Was wollen die dann hier? Die haben sich immerhin von einer Kanzlerin einladen lassen.

Flüchtlinge die Essensausgabe durch Frauen verweigern gehören nicht nach Europa , genau wie diejenigen welche ein Burka tragen oder die welche Demokratie ablehnen . Meine Frage : weiss denn jemand welchen % Satz solche Leute darstellen ? Wenn's 1% sind ist das kein Problem , bei 10% wird's mulmig und darüber wird's unmöglich .


Was ist mit den Familien, die zwangsverheiraten? Oder in denen Ehen mit Christen und Atheisten verboten sind? Das dürften zahlenmässig weit mehr sein als 1%. Doch war das jemals ein Abschiebegrund?



Diese Familien findest Du sehr verbreitet bei den kurdischen Yeziden. Forsche einmal nach, welcher Familie hier getöteten Mädchen angehörten.

Ehrenmorde hat es noch im letzten Jahrhundert in Spanien, Sizilien und Griechenland gegeben. Wir sollten helfen anstatt anzuklagen.


http://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser...,670312840.html


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#2522

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 17:54
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2503
Zitat von Lea S. im Beitrag #2486
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2483
Zitat von guylux im Beitrag #2476
Wenn's 1% sind ist das kein Problem , bei 10% wird's mulmig und darüber wird's unmöglich .
Geht mir genauso. Für 50 Burkaträgerinnen im Land braucht man kein Gesetz, für 5.000 oder 50.000 schon. Ich möchte nicht, dass Berlin oder Köln wie Kabul aussehen.




Dazu gehörte vielleicht einmal eine Entscheidung. Wie in Frankireich ein Burkaverbot. Fertig.
Es trifft nur die 50 aber dann ist auch bei den ewigen Meckerern endlich Ruhe.

Ja, es wird wohl Meckerei sein, wenn man nicht überall Burkaträgerinnen sehen will in Europa. Mein Aufenthalt im Outlet Serravalle im Piemont hat mir diesbezüglich vollkommen gereicht.



du tust mir soooooo leid.
Stimm doch für ein Burkaverbot, so wie ich!


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#2523

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 18:00
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2512
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2511
.
Ich bin tolerant. ..... Akzeptanz ist aber etwas anderes als Toleranz



Es gibt zwei Unterschiede:
man kann etwas nicht mögen, es aber schlucken (tolerieren).
Die Toleranz endet aber, wenn das "Andere" negativ die eigene Sphäre berührt.
Wie man es nimmt, es ist immer eine sehr subjektive Betrachtung.

Stimmt. Eine Scharia-Polizei, die mir sagt, was ich tun soll, dulde ich nicht.



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 18:05 | nach oben springen

#2524

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 18:03
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2514
Ich war letzte Woche im Outlet in Serravale und habe nicht eine einzige Burkaträgerin gesehen !!
Im Sommer wurden ganze Busladungen nach Serravalle gebracht. Wahrscheinlich eine dreitägige Shoppingtour Paris - Mailand - Serravalle. Den Louvre, die Scala oder Santa Maria delle Grazie mit dem Gemälde Leonardo da Vincis "Das letzte Abendmahl" haben sich diese Leute eher nicht angesehen. :-)

Aber dafür haben sie jede Menge Geld ausgegeben - und darauf kommt es ja an.



zuletzt bearbeitet 03.11.2015 18:04 | nach oben springen

#2525

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 03.11.2015 18:04
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #2522
du tust mir soooooo leid.
Stimm doch für ein Burkaverbot, so wie ich!

Wie? Gab es in Deutschland dazu ein Referendum?


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