#2451

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:09
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Deichvogt im Beitrag #2439
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2409
Mir stellt sich der Islam so dar: Eine extremistische Minderheit, salafistisch bis djihadistisch gesonnen, eine "liberale" Minderheit, die sich bemüht, Aufklärung und Islam zu verbinden, und eine breite Mehrheit zwischen diesen Polen. Dennoch dürfte klar sein, dass zu einer guten Immigrationspolitik auch die Berücksichtigung kultureller Gemeinsamkeiten gehört - und eine Ausgewogenheit bei der Zusammensetzung. Eine Immigration von 90% Muslimen halte auch ich nicht für wünschenswert.



Mir fehlen da drei wichtige Aspekte bei der Betrachtung des Islam:

- die große Mehrheit der moderaten Muslime wird immer orthodoxer,
- es findet ein großer religiöser Krieg zwischen den beiden größten Glaubensrichtungen statt,
- alle Staaten mit muslimisch geprägter Gesellschaft sind kulturell rüchständig und wissenschaftlich, technisch, ökonomisch und militärisch nicht konkurrenzfähig.

Habe auch keine Vollständigkeit behauptet. Was Stoiber angeht: Mir ist ein Politiker lieber, der vielleicht nicht so souverän reden kann, der aber vernünftig regiert. Das unterscheidet mich von vielen meiner Landsleute.


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#2452

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:12
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2444
Indo hat's nicht einfach. Als Kind zweier Kulturen...

Bin ich auch. Und ich spreche sogar beide Sprachen fließend. ;-) Okay, ich habe das "Heilige Römische Reich" als integrierenden Faktor. :-)


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#2453

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:33
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


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#2454

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:35
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.

Die Christen sind die Schwächsten der Schwachen in Syrien - Alawiten, Sunniten verschiedener Couleur, Kurden - alle haben Gebiete in Syrien, die sie mit Klauen und Zähnen verteidigen. Den Christen bleibt nichts, als entweder in die von Assad oder von den Kurden kontrollierten Gebiete zu gehen.


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#2455

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:39
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #2449
Irgendwann hat die Flut ihre Richtung auch ins Innere Europas genommen. Frau Merkels "wir schaffen ds" war das Einzige, was sie sagen konnte. "Wir schaffen das nicht" hätte wohl einen leichten Bürgerkrieg auf westeuropäischen Strassen entfacht.


"Es war übrigens auch nicht Ungarns umstrittener Ministerpräsident Viktor Orban, das Hassobjekt der öffentlichen deutschen Empörungsindustrie. So unangenehm sich das anhört: Orban wendet geltendes Europarecht an, um seine Grenzen zu schützen. Merkel verletzt genau dieses, nicht zum ersten Mal. In dieser Frage schuldet Angela Merkel Europa seit langem eine Erklärung.

Denn es war Merkel, die – kaum drei Monate ist das her – Griechenland unter Verweis auf europäische Verabredungen in die Knie zwang. Der griechische Ministerpräsident Tsipras soll, so die Erwartung, vertragstreu handeln, während die deutsche Kanzlerin für sich Sonderrechte oder Notstandsrechte in Anspruch nimmt, ohne sich vorher in Europa abzustimmen."
http://www.nzz.ch/meinung/merkeldaemmerung-1.18639497

Pardon, aber einer Frau, die die extrem unsoziale "Kopfsteuer" im Gesundheitswesen - einer ihrer Kritiker damals war übrigens Horst Seehofer - favorisiert hat, nehme ich das "große Herz" nicht ab. Allerdings muss man es Merkel lassen, dass sie auf Peinlichkeiten wie die ebenfalls unsoziale KGE verzichtet, die momentan auf PR-Tour ist...



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 18:39 | nach oben springen

#2456

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 18:45
von Leto_II. | 27.811 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


Ganz zu Recht war das Gegenstand der Diskussion.


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#2457

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 19:01
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2456
Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


Ganz zu Recht war das Gegenstand der Diskussion.

Was meinst du damit? Ich habe nicht geschrieben, Muslime nicht aufzunehmen, wohl aber Christen besonders zu berücksichtigen. Aus zwei Gründen: Erstens, weil sie wirklich die Schwächsten in Syrien sind, wie ich geschrieben habe; zweitens, weil sie besser ausgebildet sind und weil von ihnen eine schnellere Integration in die deutsche Gesellschaft erwartet werden kann.


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#2458

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 19:12
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2452
Bin ich auch. Und ich spreche sogar beide Sprachen fließend. ;-)

Deswegen bist Du ja auch der Berlusconi/Prodi/Renzi-Erklärer, mit direkter Verantwortung......)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2452

Okay, ich habe das "Heilige Römische Reich" als integrierenden Faktor. :-)

Ich habe das, als Vize-Chefhistoriker des Forums, etwas anders in Erinnerung..... Hätte man den Papst nicht schon im 13.Jhrh. nach Berlin delegieren können? Oder meinetwegen nach Regensburg/Frankfurt/Aachen? Nicht nach Avignon?


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#2459

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 20:28
von ente (gelöscht)
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Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.

Sie sehen mich durchaus unlustig.
Radikalität sprechen Sie zu Genuge aus. Mir deucht, Sie sind ein schwuler Moslem, weder koscher, eher haram. Jungchen, jetzt gehts an die Substanz. Dein Weib kannst schminken, darum geht es eh nicht ... weder Jungfrau, ebenfalls zu altfaltig.
Ich mag Durchstecherei nicht.


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#2460

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 20:36
von ente (gelöscht)
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Zitat von guylux im Beitrag #2365
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2364
https://gebetskreis.wordpress.com/2015/09/23/schwedeniran-zweifelhafte-abschiebung/

Schweden, das große Vorbild. Super auch die schwedische Flüchtlingspolitik: Christen, die als "Apostaten" in ihren Heimatländern mit dem Tode bedroht sind, werden abgeschoben. Kein Problem, dann hat man Platz für ein paar weitere Islamisten.



Ich bin etwas betroffen , dass ein Humanist wie Du , so einen vereinzeltem Fall aufgreift . Was soll das bringen ?

Erkenntnis vielleicht?


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#2461

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 20:44
von ente (gelöscht)
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #2381
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2378
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2339
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2337
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2336
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2335
Erinnert stark an so manche Äußerungen hier von gewissen Foristen, allen voran von den beiden Oberradikalinskis ...:

<<"Irreparabler Vorgang": Eva Hermans wirre Thesen zur Flüchtlingskrise>>


"Immer wieder sorgt Ex-Tagesschau-Moderatorin Eva Herman mit umstrittenen Aussagen für Aufsehen. Diesmal versucht sie, in einem so rassistischen wie verschwörerischen Text die Flüchtlingskrise zu erläutern"

http://www.stern.de/panorama/gesellschaf...se-6427244.html

Wer sind denn die "beiden Oberradikalinskis"?

Stimmt, es sind eigentlich drei; den einen hatte ich vergessen ... :)

Du siehst die gute alte "christtliche Tradition" schliesslich genauso gefährdet wie Herrmann.

Ach ja? Tue ich das? Nein, ich stimme nur dafür, den Zustand der Gesetzlosigkeit durch Wiederherstellung des Rechts zu beenden und vor allem die Steuerung der Migration zu ermöglichen. Also das zu tun, was klassische Einwanderungsländer wie Kanada oder Neuseeland praktizieren. (Deutschland ist kein christliches Land mehr, schon lange nicht. Darüber mache ich mir keine Illusionen.) Der Weg, den Deutschland verfolgt, wird Wohlstand vernichten, nicht schaffen. Man kann das natürlich tun, wenn man sich über die Konsequenzen im Klaren ist, wenn man nicht "Exportweltmeister", sondern "Weltmeister der Hilfsbereitschaft" sein will. Eine sympathische Einstellung, aber eine, die Staatsmännern nicht gut zu Gesicht steht.

Klar ist das, was ich schreibe, radikal, sprich an die Wurzeln gehend. Es ist freilich genauso wenig "rechts" wie Horst Seehofers Warnungen, dass wir scheitern werden, wenn es nicht endlich eine Begrenzung des Zuzugs gibt.

Gegen eine Steuerung der Migration und einer Begrenzung des Zuzugs wäre ja auch absolut nichts einzuwenden, ist - auch meiner Meinung nach - inzwischen sogar zwingend notwendig, auch für die Aufgenommenen selbst.

Mich stört allerdings die gesteigerte Feindseligkeit gegenüber dem Morgenländischen per se, die im Zuge der Kritik oftmals offenbart wird, die teilweise merkwürdige Doppelmoral und das "Alles über einen Kamm scheren", unabhängig davon, dass Merkel natürlich einen riesen Fehler begangen hat, indem sie viel zu kuzsichtig und vermeintlich "political-correct" zu viele Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien herein gelassen und weniger bedrohte Flüchtlinge aus anderen Staaten zur Migration ermuntert hat. Auch stört mich die ekelhafte Demagogie und der Populismus bestimmter Politiker und Parteien sowie der offenkundige Hass und die (Anti-Islam-)Propaganda bestimmter Foristen, allen voran die der beiden Radikalinskis nahal und ente, wobei sich der einäugige Vogt natürlich sehr bemüht, mit diesen beiden gleich zu ziehen.



Ach Männo, geht es denn wirklich nicht ohne persönliche Nickeligkeiten? Schade.

Sag mal, sind Sie echt mit dem verheiratet? Da stimmt es mit der ehelichen Schlagkonstanz nicht wirklich.

Fernehe gegen Sozialleistung ... Strafbar!


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#2462

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 21:04
von ente (gelöscht)
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Zitat von Indo_HS im Beitrag #2398
Zitat von Landegaard im Beitrag #2395
Zitat von nahal im Beitrag #2390
Zitat von Indo_HS im Beitrag #2389
Fanatischer als dieser radikal-zionistische Jude könnte selbst der dümmste IS-Terorist nicht sein.


Achte auf deinen Kopf, den schneide ich gerne ab.


So, da habt ihr beide nun ja die maximale Eskalationsstufe erreicht. Ist denn gut jetzt, oder fällt euch noch etwas dickeres zum Auftragen auf?

@ Indo: Falls Sie auf die Nummer der Verlausten anspielen, gegen die sich Lea völlig zurecht gewehrt hat, so braucht man das jetzt nicht mehr aufzukochen. Ich habe keine irgendwie geartete Zustimmung dazu gelesen, nur die mehrmalige Aufforderung an Hans, den Mist zu löschen und an ente, sich zu entschuldigen.

Ich finde es nicht in Ordnung, das nun gleich noch anderen unterzurühren oder für die eigene Argumentation gegenüber anderen zu nutzen. Das halte ich nicht für sonderlich redlich.

Hört, hört, da will mir der ungezogne Bengel doch tatsächlich >gerne den Kopf abschneiden< ...!

Entweder folgt nun eine sofortige öffentliche Entschuldigung, oder aber es droht eine Strafanzeige.

So wichtig ist der Wichtel doch nicht, also schluck runter.Sonst hängst lange am Haken.
Die Strafanzeige kannst stecken, hintenrein.

Man kann natürlich dieses Forum und auch Foristen stillklagen .... aber wo bleibt da der Ausgleich. Kommt mal wieder runter, denn befruchtender Streit, auch dispektierlich aucgetragen, ist befruchtendernder Streit.


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#2463

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 21:48
von guylux (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Ich habe etwas gegen die politisch-mediale Käseglocke geschrieben, gegen eine Kanzlerin, die in der Krise versagt, gegen ein Hofschranzentum des Journalismus, der nicht imstande ist, die offenkundig unlogischen Behauptungen der Kanzlerin (die Türkei soll ihre Grenzen sichern, Deutschland tut es nicht; Schulden sollen nicht vergemeinschaftet werden, aber andere europäische Länder sollen für die Immigrationspolitik der Deutschen mithaften) infrage zu stellen.



Léa's Post ist wohl etwas zu krass , aber im Grund hat sie Recht . Was sich hier im Forum so abspielt , erinnert mich leider ein bisschen an die Hetze gegen die Juden im 3. Reich , nur etwas subtiler und niedlicher ausgedrückt .
Gut ist , dass es Foristen gibt wie Deichvogt , denen das dann doch ein wenig zu weit zu gehen scheint , schlimm sind die Kommentare einer gewissen Geflügelart welche sich von Naziparolen kaum unterscheiden .
Was Dich betrifft , Maga , so stimmt es , dass Du nichts Direktes gegen Migranten und Muslime geschrieben hast , aber auch leider nichts für sie . Dass es vieles gibt was gegen den Migrantenstrom nach Deutschland spricht ist klar und absolut verständlich und soll und muss betont werden . Das Ganze kann nicht gut gehen und die meiste Kritk ist mehr als berechtigt . Doch Berichte laut denen EIN Muslim oder EIN Migrant sich etwas zu schulde habe kommen lassen , gehören nicht hier ins Forum und sind als Rechtfertigung gegen die Flüchtlingswelle fehl am Platz.
Jetzt gehe Ich dummer Idiot und Kretin ( Ich sag's selbst , dann braucht mich niemand anders zu beschimpfen ) mal In Deckung .


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#2464

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:11
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2463
Léa's Post ist wohl etwas zu krass , aber im Grund hat sie Recht . Was sich hier im Forum so abspielt , erinnert mich leider ein bisschen an die Hetze gegen die Juden im 3. Reich , nur etwas subtiler und niedlicher ausgedrückt .
Gut ist , dass es Foristen gibt wie Deichvogt , denen das dann doch ein wenig zu weit zu gehen scheint , schlimm sind die Kommentare einer gewissen Geflügelart welche sich von Naziparolen kaum unterscheiden .
Was Dich betrifft , Maga , so stimmt es , dass Du nichts Direktes gegen Migranten und Muslime geschrieben hast , aber auch leider nichts für sie . Dass es vieles gibt was gegen den Migrantenstrom nach Deutschland spricht ist klar und absolut verständlich und soll und muss betont werden . Das Ganze kann nicht gut gehen und die meiste Kritk ist mehr als berechtigt . Doch Berichte laut denen EIN Muslim oder EIN Migrant sich etwas zu schulde habe kommen lassen , gehören nicht hier ins Forum und sind als Rechtfertigung gegen die Flüchtlingswelle fehl am Platz.
Jetzt gehe Ich dummer Idiot und Kretin ( Ich sag's selbst , dann braucht mich niemand anders zu beschimpfen ) mal In Deckung .
Du weißt, dass ich dich schätze - und keineswegs als Idioten oder Kretin. Aus manchen Diskussionen habe ich mich herausgehalten, das stimmt. Ich habe auch nichts zum "schlimmer als der IS-Terrorist" oder zum "Kopfabschneiden" geschrieben, einfach, weil mir das einer Diskussion nicht wert erschien. Genauso wenig würde ich das schmierige Gesülze eines Akif Pirincci* weiter kommentieren, der sich im Titanic-Interview einmal mehr "geoutet" hat. Was soll ich mir Pauschalurteile über Migranten oder Muslimen erlauben? Sicher ist eines, die Integration vieler Muslime in Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und auch Deutschland ist gescheitert - aus verschiedenen Gründen. "Aber jetzt machen wir alles viel besser, wir schaffen das...", so das Mantra der Befürworter einer schrankenlosen Zuwanderung... Es ist Skepsis ob eines solchen Heilsoptimismus angebracht.

* https://www.titanic-magazin.de/news/ille...c-telefon-7636/



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 22:15 | nach oben springen

#2465

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:17
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Was möglicherweise auch auf den Prüfstand müsste, ist das subjektive Asylrecht, das nicht dem Völkerrecht entspricht und auch von keiner anderen westlichen Demokratie praktiziert wird.



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 22:18 | nach oben springen

#2466

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:20
von nahal | 24.464 Beiträge

Maga,
Du hast dich auch aus "muslimisch-religiösen Hintergrund" herausgehalten.
Eine unverschämte Lüge und Unterstellung.
Bist du auch politisch korrekt, dass man sich gegen solche Unverschämtheiten nicht wehren soll?


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#2467

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:21
von Leto_II. | 27.811 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2457
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2456
Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


Ganz zu Recht war das Gegenstand der Diskussion.

Was meinst du damit? Ich habe nicht geschrieben, Muslime nicht aufzunehmen, wohl aber Christen besonders zu berücksichtigen. Aus zwei Gründen: Erstens, weil sie wirklich die Schwächsten in Syrien sind, wie ich geschrieben habe; zweitens, weil sie besser ausgebildet sind und weil von ihnen eine schnellere Integration in die deutsche Gesellschaft erwartet werden kann.

Das sind doch gute Gründe und kein Grund, Dir Rassismus zu unterstellen.


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#2468

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:28
von Landegaard | 21.059 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #2429
Welche Schande dieses Forum geworden ist.


Ganz offen werden heir die Naziparolen von vor 80 Jahren wiederholt , sebstveständlich noch in nettere Worte gepackt.

Waren es damals die Juden die deutsche Frauen schändeten, sind es heute die meist muslimischen Flüchtlinge.
Dazu noch sind diese verlaust und dreckig.

Diese Selbstgerechtigkeit die hier aus Euren Worten quillt Ihr bemerkt nicht einmal wie sehr Ihr schon in der brauen Sosse eingetaucht seid.

Bei dem rassistischen Oberst ist es kein Wunder, er war schon immer so. Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Nicht der offene Rassist ist die Gefahr für Europa, sondern der Mitläufer, der endlich auch mal hetzen möchte.
Auch für Euch scheint Eure Ehre nur zwischen deren Beinen der Frauen zu liegen.
Frauen, die Euch bisher wenig kümmerten.
Nicht in der Demokratie, nicht in der Menschlichkeit oder in der gegenseitigen Hilfe, nicht in den Menschenrechten und nicht in der Anstrengung zur Integration.
Dafür seid Ihr bereit Hunderttausende an den deutschen Gtrenzen verrecken zu lassen.



Was ist das denn für ein Schwachsinn?



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#2469

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:29
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #2466
Maga,
Du hast dich auch aus "muslimisch-religiösen Hintergrund" herausgehalten.
Eine unverschämte Lüge und Unterstellung.
Bist du auch politisch korrekt, dass man sich gegen solche Unverschämtheiten nicht wehren soll?

Ich bin politisch korrekt, dass es kein "Muslim-Gen" gibt, das jemanden per se integrationsunfähig macht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich konstatiere, dass die Integration vieler Muslime gescheitert ist und dass dies nicht nur auf Fehlern der Einwanderungsländer beruht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich feststelle, dass die Integration vor allem von denen zu leisten ist, die ins Land kommen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich an den bestehenden "Narrativen" in Deutschland festhalten und keine neuen à la "Unity in Diversity" etablieren will.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich nicht möchte, dass historisch gewachsene Nationen Europas in einem Einheitsbrei aufgehen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich weder den Balkan noch den Orient noch Schwarzafrika für ein Modell halte, dem es nachzueifern gilt.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich die westliche Zivilisation anderen Zivilisationen im Hinblick auf Freiheiten und Freisetzen von Energien für überlegen halte. (Nein, Lea, damit begründe ich keine Inferiorität von Menschen; ich spreche von Kulturen.)



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 22:30 | nach oben springen

#2470

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:37
von Maga-neu | 35.169 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #2467
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2457
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2456
Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


Ganz zu Recht war das Gegenstand der Diskussion.

Was meinst du damit? Ich habe nicht geschrieben, Muslime nicht aufzunehmen, wohl aber Christen besonders zu berücksichtigen. Aus zwei Gründen: Erstens, weil sie wirklich die Schwächsten in Syrien sind, wie ich geschrieben habe; zweitens, weil sie besser ausgebildet sind und weil von ihnen eine schnellere Integration in die deutsche Gesellschaft erwartet werden kann.

Das sind doch gute Gründe und kein Grund, Dir Rassismus zu unterstellen.

Lea scheine ich argumentativ nicht erreicht zu haben. Liegt aber bestimmt an mir. ;-)



zuletzt bearbeitet 02.11.2015 22:37 | nach oben springen

#2471

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:37
von nahal | 24.464 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2469
Zitat von nahal im Beitrag #2466
Maga,
Du hast dich auch aus "muslimisch-religiösen Hintergrund" herausgehalten.
Eine unverschämte Lüge und Unterstellung.
Bist du auch politisch korrekt, dass man sich gegen solche Unverschämtheiten nicht wehren soll?

Ich bin politisch korrekt, dass es kein "Muslim-Gen" gibt, das jemanden per se integrationsunfähig macht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich konstatiere, dass die Integration vieler Muslime gescheitert ist und dass dies nicht nur auf Fehlern der Einwanderungsländer beruht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich feststelle, dass die Integration vor allem von denen zu leisten ist, die ins Land kommen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich an den bestehenden "Narrativen" in Deutschland festhalten und keine neuen à la "Unity in Diversity" etablieren will.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich nicht möchte, dass historisch gewachsene Nationen Europas in einem Einheitsbrei aufgehen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich weder den Balkan noch den Orient noch Schwarzafrika für ein Modell halte, dem es nachzueifern gilt.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich die westliche Zivilisation anderen Zivilisationen im Hinblick auf Freiheiten und Freisetzen von Energien für überlegen halte. (Nein, Lea, damit begründe ich keine Inferiorität von Menschen; ich spreche von Kulturen.)


Du hast es vielleicht nicht gelesen:

Diese "muslimisch-religiösen Hintergrund" ist die Unterstellung von guylux in Ermangelung jeder vernünftigen Erwiderung auf unwiderlegbaren Tatsachen.
Ich lasse mir solche Unverschämtheiten nicht gefallen.


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#2472

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:40
von Leto_II. | 27.811 Beiträge

Zitat von guylux im Beitrag #2463

Was Dich betrifft , Maga , so stimmt es , dass Du nichts Direktes gegen Migranten und Muslime geschrieben hast , aber auch leider nichts für sie . Dass es vieles gibt was gegen den Migrantenstrom nach Deutschland spricht ist klar und absolut verständlich und soll und muss betont werden . Das Ganze kann nicht gut gehen und die meiste Kritk ist mehr als berechtigt . Doch Berichte laut denen EIN Muslim oder EIN Migrant sich etwas zu schulde habe kommen lassen , gehören nicht hier ins Forum und sind als Rechtfertigung gegen die Flüchtlingswelle fehl am Platz.
Jetzt gehe Ich dummer Idiot und Kretin ( Ich sag's selbst , dann braucht mich niemand anders zu beschimpfen ) mal In Deckung .


#2430 handelt nicht von einem Einzelfall, und es ist mehr aus ärgerlich, dass das unter den Teppich gekehrt wird. Genau das lässt dann nämlich eine Dunkelziffer vermuten. Wir können jetzt auch etliche Fälle raussuchen, wo Flüchtlinge die Essensausgabe durch Frauen verweigern. Was wollen die dann hier? Die haben sich immerhin von einer Kanzlerin einladen lassen.


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#2473

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:45
von Landegaard | 21.059 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2469
Zitat von nahal im Beitrag #2466
Maga,
Du hast dich auch aus "muslimisch-religiösen Hintergrund" herausgehalten.
Eine unverschämte Lüge und Unterstellung.
Bist du auch politisch korrekt, dass man sich gegen solche Unverschämtheiten nicht wehren soll?

Ich bin politisch korrekt, dass es kein "Muslim-Gen" gibt, das jemanden per se integrationsunfähig macht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich konstatiere, dass die Integration vieler Muslime gescheitert ist und dass dies nicht nur auf Fehlern der Einwanderungsländer beruht.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich feststelle, dass die Integration vor allem von denen zu leisten ist, die ins Land kommen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich an den bestehenden "Narrativen" in Deutschland festhalten und keine neuen à la "Unity in Diversity" etablieren will.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich nicht möchte, dass historisch gewachsene Nationen Europas in einem Einheitsbrei aufgehen.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich weder den Balkan noch den Orient noch Schwarzafrika für ein Modell halte, dem es nachzueifern gilt.
Ich bin politisch nicht korrekt, als ich die westliche Zivilisation anderen Zivilisationen im Hinblick auf Freiheiten und Freisetzen von Energien für überlegen halte. (Nein, Lea, damit begründe ich keine Inferiorität von Menschen; ich spreche von Kulturen.)


Du hast was gegen Schwule. Ganz offen und völlig schamfrei sprichst Du denen mehr Rechte ab, als das die Kanzlerin sich wagt. So politisch korrekt bist Du nicht. :)



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#2474

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 22:52
von Leto_II. | 27.811 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #2470
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2467
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2457
Zitat von Leto_II. im Beitrag #2456
Zitat von Nante im Beitrag #2453
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Lea meint Deine Fokussierung auf christliche Opfer/Flüchtlinge. Das war, glaube ich, schonmal Gegenstand der Diskussion.


Ganz zu Recht war das Gegenstand der Diskussion.

Was meinst du damit? Ich habe nicht geschrieben, Muslime nicht aufzunehmen, wohl aber Christen besonders zu berücksichtigen. Aus zwei Gründen: Erstens, weil sie wirklich die Schwächsten in Syrien sind, wie ich geschrieben habe; zweitens, weil sie besser ausgebildet sind und weil von ihnen eine schnellere Integration in die deutsche Gesellschaft erwartet werden kann.

Das sind doch gute Gründe und kein Grund, Dir Rassismus zu unterstellen.

Lea scheine ich argumentativ nicht erreicht zu haben. Liegt aber bestimmt an mir. ;-)

Lea kann gerne meinen, dass wir müssen, auch wenn es zu viel werden sollte. Mir schwebt dann eine kasernierte Unterbringung in Gegenden vor, wo ein Münztelefon die Attraktion ist, grosse Wohnungsbauprogramme dauern nämlich Jahre.


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#2475

RE: Warum wir Grenzen brauchen

in Politik 02.11.2015 23:21
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von guylux im Beitrag #2463
Zitat von Maga-neu im Beitrag #2450
Zitat von Gast im Beitrag #2429
Bei Dir aber Maga, Du hast Dich gut verstellt all die Jahre.

Das ist jetzt eine echte Unverschämtheit, Lea. Liest du meine Postings nicht? Wo habe ich etwas über Vergewaltigungen geschrieben, wo etwas über Verlausung? Wo habe ich überhaupt etwas gegen Migranten geschrieben? Wenn du so ein Posting von mir findest, spendiere ich dir gerne eine Flasche Champagner.

Ich habe etwas gegen die politisch-mediale Käseglocke geschrieben, gegen eine Kanzlerin, die in der Krise versagt, gegen ein Hofschranzentum des Journalismus, der nicht imstande ist, die offenkundig unlogischen Behauptungen der Kanzlerin (die Türkei soll ihre Grenzen sichern, Deutschland tut es nicht; Schulden sollen nicht vergemeinschaftet werden, aber andere europäische Länder sollen für die Immigrationspolitik der Deutschen mithaften) infrage zu stellen.



Léa's Post ist wohl etwas zu krass , aber im Grund hat sie Recht . Was sich hier im Forum so abspielt , erinnert mich leider ein bisschen an die Hetze gegen die Juden im 3. Reich , nur etwas subtiler und niedlicher ausgedrückt .
Gut ist , dass es Foristen gibt wie Deichvogt , denen das dann doch ein wenig zu weit zu gehen scheint , schlimm sind die Kommentare einer gewissen Geflügelart welche sich von Naziparolen kaum unterscheiden .
Was Dich betrifft , Maga , so stimmt es , dass Du nichts Direktes gegen Migranten und Muslime geschrieben hast , aber auch leider nichts für sie . Dass es vieles gibt was gegen den Migrantenstrom nach Deutschland spricht ist klar und absolut verständlich und soll und muss betont werden . Das Ganze kann nicht gut gehen und die meiste Kritk ist mehr als berechtigt . Doch Berichte laut denen EIN Muslim oder EIN Migrant sich etwas zu schulde habe kommen lassen , gehören nicht hier ins Forum und sind als Rechtfertigung gegen die Flüchtlingswelle fehl am Platz.
Jetzt gehe Ich dummer Idiot und Kretin ( Ich sag's selbst , dann braucht mich niemand anders zu beschimpfen ) mal In Deckung .

Pass mal auf als Schwulversteher. Das, was jetzt mit Maga abvervolgt wird, das ist zum Kotzen.Da schwillt mir der Kamm, da werde ich richtig sauer. Ihr habt doch Realität nicht ansatzweise noch im Blickfeld. Ihr Scheisserle, schwule Bücker vor dem Herren.


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