#5976

RE: Flüchtlinge

in Politik 18.11.2018 16:25
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kr...-a-1237348.html

Falls jemand von den Links/Grünen noch immer Zweifel hat.



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#5977

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.11.2018 10:29
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Suchtipp: Wittenburg.
Ganz wichtig der Hinweis: "...die Tat bitte nicht für politische Zwecke instrumentalisieren und sie dafür zu missbrauchen!"
Einfach erst mal so hinnehmen. Die Politiker sind schon erschüttert genug. Und: der Mann war schon 85, so lange hätte der sowieso nicht mehr gelebt...



zuletzt bearbeitet 19.11.2018 10:30 | nach oben springen

#5978

RE: Flüchtlinge

in Politik 19.11.2018 10:46
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

https://www.focus.de/politik/deutschland...WALZvwdJ91ZsdYs

Wie sang schon Freddie Quinn: Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus.


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#5979

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 18:24
von Marlies (gelöscht)
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#5980

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 18:57
von Leto_II. | 27.808 Beiträge
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#5981

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 20:35
von Nadine | 3.633 Beiträge

Wie bewerten Sie das, Leto?
Was schlagen Sie vor?


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#5982

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 21:08
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #5980
https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/in-sachsen-leben-mehr-als-1500-auslaendische-intensivtaeter-artikel10367799

Und noch bevor man es zu Ende gelesen hat, sind bereits 50 neue illegal über die unkontrollierten Grenzen dazugekommen.

https://www.cicero.de/innenpolitik/peter...e-angela-merkel



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#5983

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 21:31
von Nadine | 3.633 Beiträge

Haben Sie eigentlich ein Visum für Franken, Dilger? Oder sind Sie ein Illegaler?


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#5984

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 23:28
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5981
Wie bewerten Sie das, Leto?
Was schlagen Sie vor?

Ich finde, das muss man erst mal verdauen, ist es doch völlig anders, als alles, was man uns seit Jahren einreden will. Es wird ja alles besser, wenn erst deren Familien nachgezogen sind, deren Eltern möchte ich aber auch nicht hier haben, Erziehungsdefizite,und so. Mein Vorschlag? Mehr Doppelstunden im Integrationskurs! Das knackt jede verinnerlichte Sozialisation. Der Spiegel berichtete kürzlich über einen Kriminologen, der "bürgerorientierte Polizeiarbeit" vertrat, was natürlich eigentlich "Briefmarke auf den Arsch und ab nach Hause" bedeuten würde, leider weiss der Kriminologe nicht, was ein "Bürger" ist. Der "Flüchtling" ist das nicht. Und deren schwere Kindheit ist tatsächlich auch nicht unsere Verantwortung, die liegt bei seinen Eltern und ggf. bei seinem Land.


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#5985

RE: Flüchtlinge

in Politik 20.11.2018 23:31
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5983
Haben Sie eigentlich ein Visum für Franken, Dilger? Oder sind Sie ein Illegaler?

Sind Sie dumm? Mit dem Hans müssen wir uns (leider) abgeben, weil er Bürger ist, den Rest der Welt müssen wir nicht ertragen.


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#5986

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 08:58
von Nadine | 3.633 Beiträge

Wenn Sie mit dem Verdauen fertig sind, dann machen Sie Mittagsruhe, Leto. Und wann fangen Sie an, Ihre Problemlösungskompetenz zu üben? Oder gehen Sie nach dem Mittagsschlaf erst mal zum AfD- Stammtisch und jammern über das Böse der Welt, das Merkelmussweg über uns gebracht hat?


zuletzt bearbeitet 21.11.2018 08:58 | nach oben springen

#5987

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 09:02
von Nadine | 3.633 Beiträge

Sie meinen also, der Hans hat die richtigen Gene (arische?). Deshalb ist er ein guter Migrant?


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#5988

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 09:28
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5987
Sie meinen also, der Hans hat die richtigen Gene (arische?). Deshalb ist er ein guter Migrant?

Hmm, ich glaube, in Ihren Kreisen nennt man das birth privilege oder white birth privilege.


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#5989

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 09:39
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1239466.html

Haha, wieder so ein SPON-Artikel, bei dem man nicht weiß, wer dümmer ist - der Schreiber oder die, die den "Argumenten" folgen.


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#5990

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:04
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Leto, du hast mich gestern zur Reflexion ermahnt. Vielleicht bin ich radikaler geworden - mehr Schwarz-Weiß wie du schreibst. Vielleicht sind die Zeiten radikaler geworden. Der Politologe Yascha Mounk sagte in einem tagesthemen-Interview, "dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen."

Dazu möchte ich Folgendes sagen:
1. Ich bin zu diesem Experiment nicht begfragt worden, noch ist die Gemeinschaft der Staatsbürger, das Staatsvolk, dazu befragt worden.
2. Ich bin auch nicht befragt worden, ob ich der Idee einer "ever closer union" (EU) zustimme.
3. Beide Prozesse bestimmen das Schicksal des Staates, verändern diesen auf immer und in einer kaum rückgängig zu machenden Weise.
4. Man weiß, dass die Kosten (Polizei, Militär, Sicherheitsdienste, Kontrolle) multikultureller, multiethnischer* (das Ethnos definiert sich über Kultur, nicht über "Rasse") weitaus höher sind als die kulturell homogener Entitäten. Wer das bezweifelt, sollte einen Blick auf die "rainbow nation" Südafrika werfen.
5. Es gibt ernste Zweifel, dass eine multikulturelle Demokratie existieren kann, weil Demokratie eben einen politischen Grundkonsens voraussetzt. Wenn die Kategorien des Politischen aber Freund/Feind sind, wie Carl Schmitt richtig schreibt, dann kann das in einem multikulturellen Staat nicht gelingen. Die Folge: Entweder eine Gruppe setzt sich durch und dominiert die anderen (s. Südafrika) oder der Staat zerfällt.
6. Denken lässt sich natürlich auch eine Wohlfahrtsdiktatur, die über eine weitgehend apathische Bevölkerung herrscht, die mittels materieller Güter und Volksverdummung (Fußball, Big Brother, "Nachrichten") ruhig gehalten wird. Eine vom Staat abhängige Gesellschaft von Transfergeldbeziehern. Und dahin geht die Reise ja wohl, wenn ich sehe, wie wenig der Staat die Bildung von Vermögen fördert, von Wohneigentum fördert, wie wenig der Staat einem Volkskapitalismus zugeneigt ist, wie sehr Merz für seine Aussage gescholten wurde, es gebe in Deutschland zu wenig Aktionäre. (Hier deckt sich das Interesse der Wohlfahrtsmanager mit dem der Großkapitalisten wie Soros, die natürlich die Futtertröge für sich reservieren wollen.)
7. Sie geht aber auch noch in einer anderen Weise in diese Richtung: Aus selbstbewussten Bürgern, den Trägern des Staatswesens, wird eine Bevölkerung, die "die schon länger hier leben" und die "neu Hinzugekommenen". Eine CSU-Politikerin, Ilse Aigner, hielt eine Anti-AfD-Rede, in der sie sagte, die Abgeordneten würden alle Menschen in Bayern vertreten, unabhängig von Rasse, Geschlecht, blablabla." Der Landtag ist also den "Menschen", nicht mehr den bayerischen Bürgern verpflichtet.

Aus all den Gründen muss man radikaler sein. Natürlich gibt es Lügen, Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen auch der Gegenseite - wer wollte das ernstlich bestreiten. Die Lügen, Verdrehungen, Halbwahrheiten, Auslassungen der Vertreter dieser Marschrichtung scheinen mir allerdings die ärgeren und die dominanten zu sein.

* eine Tautologie.



zuletzt bearbeitet 21.11.2018 10:08 | nach oben springen

#5991

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:06
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #5985
Zitat von Nadine im Beitrag #5983
Haben Sie eigentlich ein Visum für Franken, Dilger? Oder sind Sie ein Illegaler?

Sind Sie dumm? ...


:))


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#5992

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:44
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

https://www.n-tv.de/politik/politik_pers...le20730614.html

Soso, das Ganze haben wir also wieder mal Merkel zu verdanken.


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#5993

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:47
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Corto im Beitrag #5915
Wenn ich Allgemeinplätze wie ihren lese, tönen sie in meinem inneren Ohr fast zwangsläufig im säuselnden Stimmfall Steinmeiers...
Schade um das hohe Amt. Stelle mir manchmal vor, wie Roman Herzog heute vor dem Hintergrund des deutschen Politdramas rüberkäme...


Ich bewege mich zwischen Saulus und Paulus. Immer schön dialektisch. Widersprüche in Entwicklungen sehen und situationsangemessen urteilen.


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#5994

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:49
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #5993
Zitat von Corto im Beitrag #5915
Wenn ich Allgemeinplätze wie ihren lese, tönen sie in meinem inneren Ohr fast zwangsläufig im säuselnden Stimmfall Steinmeiers...
Schade um das hohe Amt. Stelle mir manchmal vor, wie Roman Herzog heute vor dem Hintergrund des deutschen Politdramas rüberkäme...


Ich bewege mich zwischen Saulus und Paulus. Immer schön dialektisch. Widersprüche in Entwicklungen sehen und situationsangemessen urteilen.


Jetzt ist es mir gelungen, wolkig zu bleiben:)) Ist ja sonst nicht meine Art, aber ein Weg, die Außenwirkung des Forums abzumildern.


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#5995

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:50
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5986
Wenn Sie mit dem Verdauen fertig sind, dann machen Sie Mittagsruhe, Leto. Und wann fangen Sie an, Ihre Problemlösungskompetenz zu üben? Oder gehen Sie nach dem Mittagsschlaf erst mal zum AfD- Stammtisch und jammern über das Böse der Welt, das Merkelmussweg über uns gebracht hat?

Meine Problemlösungskompetenz sagt mir, dass ein Problembewusstsein erste Voraussetzung ist, ein Problem an zu gehen. Dass es dafür einen AfD-Stammtisch als "fünfte Gewalt" braucht, ist traurig, sagt aber mehr über die anderen vier aus. Und dass es ohne diese Nazikeule nicht geht, sagt auch sehr viel über Sie aus, Argumente sind dann i.d.R. gerade aus.


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#5996

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:58
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #5991
Zitat von Leto_II. im Beitrag #5985
Zitat von Nadine im Beitrag #5983
Haben Sie eigentlich ein Visum für Franken, Dilger? Oder sind Sie ein Illegaler?

Sind Sie dumm? ...


:))

Erinnert mich an einen Artikel von Joseph Martin Fischer, unserem Superaußenminister (okay, verglichen mit der jetzigen Doppelten Nulllösung war er das): "Die Rückkehr des hässlichen Deutschen?", fragte Fischer in Anspielung auf die Griechenlandpolitik der Bundesregierung. Dabei hätte das Foto über dem Artikel die Frage doch beantwortet...


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#5997

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 10:59
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5987
Sie meinen also, der Hans hat die richtigen Gene (arische?). Deshalb ist er ein guter Migrant?

Nein, er hat die "richtige" Staatsbürgerschaft, immerhin eine von 29.


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#5998

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 11:46
von Nadine | 3.633 Beiträge

Eine kleine Geschichte, die indirekt hier reinpasst. Es war Fußball-EM 2008. Im Viertelfinale warfen die Türken die Kroaten im Elfmeterschießen raus. Ich lebte damals in Frankfurt. Nach dem Spiel war die Hölle los. Die Türken feierten, fuhren spätabends hupend durch die Straßen. Na ja,
das ist erlaubt, machen die Deutschen ja auch in bestimmten Fällen. Plötzlich hörte ich quietschende Geräusche draußen und dann einem interessanten Gespräch zu. Zwei junge Türken waren von der Polizei angehalten worden, nachdem sie beim Feiern eine Kreuzung bei roter Ampel
gekreuzt hatten und dann die 30er Zone mit 80 km/h weitergefahren waren. Ein älterer Polizeibeamter stand neben einer noch relativ jungen Beamtin und unterhielt sich mit den beiden noch relativ jungen türkischen Männern. Die Türken versuchten das Bußgeld wegzudiskutieren nach dem
Motto, sie hätten doch nur den Sieg ihrer Fußballmannschaft gefeiert. Der ältere Beamte ließ sich knapp 20 Minuten auf eine solche Diskussion ein und ließ die beiden schließlich ohne Strafe weiter fahren. Die beiden Türken stiegen ein und fuhren mit quietschenden Reifen wieder zu
schnell weiter. Der Polizeibeamte machte gegenüber seiner jungen
Kollegin eine rassistische Bemerkung über Ausländer. Seine Kollegin schüttelte den Kopf und verstand nicht, warum ihr Kollege de Fahrer kein Bußgeld und auch den Führerschein erst mal abgenommen hat. Darauf er
sinngemäß „am Ende heißt es, ich bin ein Rassist“. Darauf die junge
Kollegin sinngemäß: „Na ja, einem Deutschen hättest Du den Führerschein abgenommen. Vielleicht bist Du ja tatsächlich ein Rassist? Ich verstehe nicht, warum Du es von der Nationalität abhängig machst, ob Du ein
Vergehen nachgehst oder nicht?“ Nur für Rassisten ist bei einer
Ordnungswidrigkeit oder einer Straftat wirklich wichtig, woher der Täter kommt. Die meisten von Euch Forenschreibern ticken wie der ältere Polizeibeamte, ich aber wie die jüngere Beamtin. Ich hätte dem Fahrer den Führerschein erst mal abgenommen, genauso wie einem deutschen Fahrer mit der gleichen Tat. Aber so sind sie halt die Rassisten. Haben allesamt keine Eier in der Hose.


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#5999

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 12:04
von ghassan (gelöscht)
avatar

Zitat von Nadine im Beitrag #5986
Die meisten von Euch Forenschreibern ticken wie der ältere Polizeibeamte, ich aber wie die jüngere Beamtin. Ich hätte dem Fahrer den Führerschein erst mal abgenommen, genauso wie einem deutschen Fahrer mit der gleichen Tat. Aber so sind sie halt die Rassisten. Haben allesamt keine Eier in der Hose.



Mal davon abgesehen, dass ich diese Geschichte für frei erfunden halte, denn wenn Sie das Gespräch so gut "belauschen" haben können, hätte der Polizist schon allein aus der Tasache heraus, dass es Zeugen für die Nichtahndung einer schweren Verkehrsgefährdung geben würde, nicht so gehandelt. Aber davon abgesehen, sind Sie eben nicht so wie die Polizistin.
Um bei dem Beispiel zu bleiben: So wie Sie sich hier geben, hätten Sie nachdem Sie festgestellt hätten, dass im Auto keine Deutschen sitzen, sofort vergessen, dass es eine rote Ampel gab oder zumindest das erlttene Kindheits-Traumata der Fahrzeuginsassen mit der roten Ampel aufgerechnet.
Nadine , Sie verhalten sich wie der ältere Polizist und nicht aus Angst als Rassist abgestempelt zu werden, sondern aus voller Überzeugung moralisch im Recht zu sein. Moralische Überlegenheit ist ein wichtiges Fundament der Rassisten.



zuletzt bearbeitet 21.11.2018 12:05 | nach oben springen

#6000

RE: Flüchtlinge

in Politik 21.11.2018 12:10
von Nante | 10.428 Beiträge

Zitat von Nadine im Beitrag #5998
Nur für Rassisten ist bei einer Ordnungswidrigkeit oder einer Straftat wirklich wichtig, woher der Täter kommt. Die meisten von Euch Forenschreibern ticken wie der ältere Polizeibeamte, ich aber wie die jüngere Beamtin. Ich hätte dem Fahrer den Führerschein erst mal abgenommen, genauso wie einem deutschen Fahrer mit der gleichen Tat. Aber so sind sie halt die Rassisten. Haben allesamt keine Eier in der Hose.


Sie zeihen also den älteren Polizisten des Rassismus. In diesem Falle des positiven Rassismus. Wahrscheinlich aus Angst vor dem gesellschaftlichem Absturz. Das hatten Sie vergessen zu erwähnen.

Wenn die Geschichte, wie Ghassan richtig anmerkte, nicht sowieso erfunden ist.

Wenn ich schriebe, ich hätte diesem Früchtchen die Papiere abgenommen, können Sie mir das ruhig glauben. Bei Ihnen bin ich mir da nicht so sicher...


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