Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874Die Situation in den USA ist eine Katastrophe - und das nicht einfach wegen Trump. Die identity politics haben zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt, wie man sie sich kaum vorstellen kann. Schwarze Professoren, die zum Genozid an Weißen aufrufen (übrigens ohne dass diese Konsequenzen für ihren Job hätte), weiße Neonazis, die mit Hakenkreuzfahnen durch die Straßen marschieren. Das Land ist vergiftet vom Rassismus, der allen Orten blüht und gedeiht, auch wenn es Leute gibt, die sagen, Rassismus könne es nur dort geben, wo es "Herrschaftsstrukturen" gebe. Also seien Schwarze davor gefeit. Amerika ist kein Vorbild, auch nicht in dieser Frage. Mein Cousin schreibt mir: "The situation here in America is unimaginable. We are almost ready for a civil war."Zitat von ghassan im Beitrag #5873Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5872
http://www.spiegel.de/video/usa-hamtramc...o-99022305.html
"Ich kann mir zum Beispiel Piroggen im Supermarkt kaufen und neben mir steht eine Frau, die Kabsa Gewürze kauft. Einfach ein colles Zusammenleben - das ist das gute Amerika."
America is great again.
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Irgendwie stimmt es ja auch: Den Migranten aus aller Herren Länder geht es ja gut in den USA, die Migration hat geklappt.
Und das wird auch hier klappen.
Voraussetzung dafür ist, dass auch die Deutschen später in ihren Reservaten Spielkasinos betreiben dürfen, wie die ursprüngliche Bevölkerung Amerikas.
Wenn wir in Deutschland so weiter machen wie bisher, ähneln wir in fünf Jahren den USA und in zehn Jahren Brasilien - mit möglicherweise ähnlichen Wahlergebnissen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5876
Wir dürfen nicht vergessen, dass das Frauenbild aus den Herkunftsländern ein völlig anderes ist.
Reingefallen, Hans:) Natürlich erwarte ich von Menschen in Verfolgungssituationen* ein den europäischen zivilisierten Sitten und Gewohnheiten angepasstes Verhalten. Ich bin der Meinung, daß es nicht nur dafür die Anerkennung der eigenen Position bedarf, sondern auch eine Einsicht in andere sittliche Werte**
* einschließlich der sich dafür Ausgebenden
** Sittliche Werte - solchen Ausdruck vermeide ich i.d.R., aber hier erscheint es mir angemessen.
P.S. Das Vorhandensein von zweifellos vorhandenen Traumatas bei vielen Geflüchteten darf aber nicht zur Tolerierung von Gewaltakten führen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...oatiens-grenze/
Wir brauchen nicht nach Mexiko zu schauen, die Situation an der kroatischen Grenze reicht.... Es wird immer deutlicher, dass das Ganze gesteuert wird (sowohl in Richtung USA als auch in Richtung Europa), nicht von den Regierungen - hier will ich der Parole der "Umvolkung" nicht das Wort reden, aber von NGOs und internationalen Organisationen. Manche Regierungen wehren sich, andere stehen tatenlos daneben und hoffen auf die "Zivilgesellschaften", sprich die NGOs und die internationalen Organisationen.
https://www.youtube.com/watch?v=UT58qV9rM8Q
Zitat von Nante im Beitrag #5875Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5871Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5870
...Das gabe es auch schon, bevor die Flüchtlinge in Deutschland waren.
Okay - in Syrien...
Syrien ist hinsichtlich der Kriminalität mit anderen Maßstäbe als unsere zentral- und nordeuropäischen Länder zu messen. Ob solche Massenvergewaltigungen zum System des Vorkriegssyrien gehörten wissen wir nicht.
Was aber sicher ist, daß solche Taten regelmäßig zum Repertoire in Kriegen und Bürgerkriegen gehören. So etwas kennen wir hier aus der Zeit des 2. Weltkrieges, der unmittelbaren Nachkriegszeit oder aus Jugoslawien.
Wir dürfen nicht übersehen, daß viele Flüchtlinge traumatisiert sind und deswegen eine erhöhte Toleranz geboten ist.
Zwei Doppelstunden? Drei?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5877Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874Die Situation in den USA ist eine Katastrophe - und das nicht einfach wegen Trump. Die identity politics haben zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt, wie man sie sich kaum vorstellen kann. Schwarze Professoren, die zum Genozid an Weißen aufrufen (übrigens ohne dass diese Konsequenzen für ihren Job hätte), weiße Neonazis, die mit Hakenkreuzfahnen durch die Straßen marschieren. Das Land ist vergiftet vom Rassismus, der allen Orten blüht und gedeiht, auch wenn es Leute gibt, die sagen, Rassismus könne es nur dort geben, wo es "Herrschaftsstrukturen" gebe. Also seien Schwarze davor gefeit. Amerika ist kein Vorbild, auch nicht in dieser Frage. Mein Cousin schreibt mir: "The situation here in America is unimaginable. We are almost ready for a civil war."Zitat von ghassan im Beitrag #5873Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5872
http://www.spiegel.de/video/usa-hamtramc...o-99022305.html
"Ich kann mir zum Beispiel Piroggen im Supermarkt kaufen und neben mir steht eine Frau, die Kabsa Gewürze kauft. Einfach ein colles Zusammenleben - das ist das gute Amerika."
America is great again.
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Irgendwie stimmt es ja auch: Den Migranten aus aller Herren Länder geht es ja gut in den USA, die Migration hat geklappt.
Und das wird auch hier klappen.
Voraussetzung dafür ist, dass auch die Deutschen später in ihren Reservaten Spielkasinos betreiben dürfen, wie die ursprüngliche Bevölkerung Amerikas.
Wenn wir in Deutschland so weiter machen wie bisher, ähneln wir in fünf Jahren den USA und in zehn Jahren Brasilien - mit möglicherweise ähnlichen Wahlergebnissen.
Neuheiten kommen oft "über den Teich".
Zitat von Nante im Beitrag #5878
...Reingefallen, Hans:) Natürlich erwarte ich von Menschen in Verfolgungssituationen* ein den europäischen zivilisierten Sitten und Gewohnheiten angepasstes Verhalten....
Ich hatte immerhin meine Zweifel, ob die Aussage so absolut sei, wie sie geschrieben war. :-)
Ich bin mir allerdings sicher, dass man durch Überschreiten einer Grenze niemals sein ansozialisiertes Verhalten ändern kann.
Beispiel: Ich kam damals nach Chile aus einem Land des Überflusses, wo man angebrochene Sachen einfach wegwarf. Mein deutscher Geldwechsler (es gab zwei geduldete Währungskurse: Bank/mies, Geldwechsler/besser) war nach dem Krieg nach Chile ausgewandert und war dort zu ansehnlichem Wohlstand gekommen.
Trotz allem: Als er mir mal eine Adresse aufschrieb, wunderte ich mich zuerst, warum er die ganz unten auf den leeren Block schrieb. Die Auflösung kam schnell: er nahm ein Lineal, setzte es kurz über der notierten Adresse an und riss den kurzen Fetzen mit der Adresse von dem Blatt ab und gab ihn mir. So konnte er das gleiche Blatt noch mehrmals nutzen. Das hatte er so gelernt und beibehalten.
Es sind oft ganz kleine Dinge, aus denen man viel herauslesen kann...
Zitat von Nadine im Beitrag #5880
https://thebirdsnewnest.com/mein-leben-mit-einem-syrer-kulturelle-unterschiede-zwischen-syrien-und-oesterreich/
Sie waren heute morgen zum Glück nicht in Fürth. Da wurde wieder eine Frau vergewaltigt: "Mann mit südlandischem Aussehen" ist zur Zeit die gängige Formuierung. Italiener und Spanier bezeichnete man in meiner Jugend so... :-)
Na ja, in einem Land, wo nicht einmal mehr Schafe vor Vergewaltigung sicher sind...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5887
Dann war es also einen Tag bevor der 21-Jährige am Frauentorgraben von "drei Männern" überfallen und ausgeraubt wurde.
Ja, genau also am gleichen Tag der Vergewaltigung in der Bergheimer Straße, Heidelberg.
Aber hier steckt die Meldung noch der Zensurstelle - man sucht vielleicht noch nach einem Mit(täter) mit deutschem Pass, damit Meldung dann besser vermittelbar ist.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Das wirklich interessante an der Aussage, wie ich finde, ist die Vorstellung der Muslimin, dass man ein gutes Zusammenleben daran erkennen kann, indem man polnische Produkte neben arabischen Produkten im Supermarkt kaufen kann.
Ganz schön tolerant diese Muslimin. Nein, ganz entgegen der landläufigen Meinung, darf man auch unter muslimischer Herrschaft im Supermarkt seine Spätzle kaufen.
Der Islam ist tolerant.
Zitat von ghassan im Beitrag #5889Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Das wirklich interessante an der Aussage, wie ich finde, ist die Vorstellung der Muslimin, dass man ein gutes Zusammenleben daran erkennen kann, indem man polnische Produkte neben arabischen Produkten im Supermarkt kaufen kann.
Ganz schön tolerant diese Muslimin. Nein, ganz entgegen der landläufigen Meinung, darf man auch unter muslimischer Herrschaft im Supermarkt seine Spätzle kaufen.
Der Islam ist tolerant.
Spätzle?
Eisbein.
Zitat von nahal im Beitrag #5890Zitat von ghassan im Beitrag #5889Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Das wirklich interessante an der Aussage, wie ich finde, ist die Vorstellung der Muslimin, dass man ein gutes Zusammenleben daran erkennen kann, indem man polnische Produkte neben arabischen Produkten im Supermarkt kaufen kann.
Ganz schön tolerant diese Muslimin. Nein, ganz entgegen der landläufigen Meinung, darf man auch unter muslimischer Herrschaft im Supermarkt seine Spätzle kaufen.
Der Islam ist tolerant.
Spätzle?
Eisbein.
Aber man muss "flexibel" sein.
Eine Geschichte , die mehr zu "Witz am Samstag" gehört.
Ein Freund meines Schwagers in Israel ist der größte Schweine-Produzent Israels.
Er musste eine Genehmigung des Rabbinats bekommen, bevor er die Ställe bauen durfte.
Das Oberste Rabbinat hat ihm die Baugenehmigung verweigert, mit der talmudischen Begründung, kein Schwein darf den Boden des Heiligen Landes berühren.
Der Freund hat ein Vorschlag gemacht:
Alles Ställe werden mit eine dicken Betonplatte unterlegt, so das kein Schwein den Boden berührt.
Das Rabbinat hat den Vorschlag genehmigt.
:-)))
Nante:
"Das Vorhandensein von zweifellos vorhandenen Traumatas bei vielen Geflüchteten darf aber nicht zur Tolerierung von Gewaltakten führen."
Haben Sie diesen Quark vom Bundespräsidenten abgeschrieben?
Zitat von Corto im Beitrag #5893Nante, ich wollte es nicht schreiben, aber Corto hat nicht ganz unrecht, vorsichtig formuliert. :-)
Nante:
"Das Vorhandensein von zweifellos vorhandenen Traumatas bei vielen Geflüchteten darf aber nicht zur Tolerierung von Gewaltakten führen."
Haben Sie diesen Quark vom Bundespräsidenten abgeschrieben?
Zitat von ghassan im Beitrag #5888Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5887
Dann war es also einen Tag bevor der 21-Jährige am Frauentorgraben von "drei Männern" überfallen und ausgeraubt wurde.
Ja, genau also am gleichen Tag der Vergewaltigung in der Bergheimer Straße, Heidelberg.
Aber hier steckt die Meldung noch der Zensurstelle - man sucht vielleicht noch nach einem Mit(täter) mit deutschem Pass, damit Meldung dann besser vermittelbar ist.
Dann war das ja auch der selbe Tag, an dem ein Eriträer in München eine 19-Jährige ins Gebüsch stieß und sie vergewaltigen wollte.
Die aufreizende Kleidung von Frauen sind ein echtes Problem...
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/p...n-10493318.html
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5895
Die aufreizende Kleidung von Frauen sind ein echtes Problem
Sowie die Ziegen und Schafe, die sich nackt in der freien Natur fletzen.
Zitat von nahal im Beitrag #5891Zitat von nahal im Beitrag #5890Zitat von ghassan im Beitrag #5889Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5874
Ich finde es immer lustig, wenn die USA als Musterbeispiel dafür angeführt wird, wie gut Migration klappen kann.
Das wirklich interessante an der Aussage, wie ich finde, ist die Vorstellung der Muslimin, dass man ein gutes Zusammenleben daran erkennen kann, indem man polnische Produkte neben arabischen Produkten im Supermarkt kaufen kann.
Ganz schön tolerant diese Muslimin. Nein, ganz entgegen der landläufigen Meinung, darf man auch unter muslimischer Herrschaft im Supermarkt seine Spätzle kaufen.
Der Islam ist tolerant.
Spätzle?
Eisbein.
Aber man muss "flexibel" sein.
Eine Geschichte , die mehr zu "Witz am Samstag" gehört.
Ein Freund meines Schwagers in Israel ist der größte Schweine-Produzent Israels.
Er musste eine Genehmigung des Rabbinats bekommen, bevor er die Ställe bauen durfte.
Das Oberste Rabbinat hat ihm die Baugenehmigung verweigert, mit der talmudischen Begründung, kein Schwein darf den Boden des Heiligen Landes berühren.
Der Freund hat ein Vorschlag gemacht:
Alles Ställe werden mit eine dicken Betonplatte unterlegt, so das kein Schwein den Boden berührt.
Das Rabbinat hat den Vorschlag genehmigt.
:-)))
Ich habe als Jugendliche mal einige Zeit in einer fieldschool im Negev in der Küche gejobbt. Wenn am Samstag der Rabbi zur Kontrolle kam, dann machte uns der Küchenchef jedesmal kirre mit dem sauberen Trennen des roten und blauen Bestecks und Geschirrs usw. Der Rabbi verbrachte in der Küche aber nur wenige Sekunden, um zu erfahren, was ihm gleich Leckeres aufgetischt wird, was man seiner Körperfülle auch irgendwie ansah. Das ganze Koschergedöns interessierte ihn nicht die Bohne.
Zitat von ghassan im Beitrag #5896Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5895
Die aufreizende Kleidung von Frauen sind ein echtes Problem
Sowie die Ziegen und Schafe, die sich nackt in der freien Natur fletzen.
Ziegen vielleicht - aber das Schaf war züchtig bedeckt mit einem Pullover (aus reiner Schafwolle).
Zitat von Maga-neu im Beitrag #5894Zitat von Corto im Beitrag #5892Nante, ich wollte es nicht schreiben, aber Corto hat nicht ganz unrecht, vorsichtig formuliert. :-)
Nante:
"Das Vorhandensein von zweifellos vorhandenen Traumatas bei vielen Geflüchteten darf aber nicht zur Tolerierung von Gewaltakten führen."
Haben Sie diesen Quark vom Bundespräsidenten abgeschrieben?
Es ist die Sprache der Diplomaten (abgesehen vom fälschlicherweise verwendeten doppelten Plural :-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #5899Okay, die Traumata (Nebensache), aber muss Nante auch noch die politisch-korrekte Wendung "Geflüchtete" benutzen? Wahrscheinlich ist es die berühmte Berliner Luft...Zitat von Maga-neu im Beitrag #5894Zitat von Corto im Beitrag #5892Nante, ich wollte es nicht schreiben, aber Corto hat nicht ganz unrecht, vorsichtig formuliert. :-)
Nante:
"Das Vorhandensein von zweifellos vorhandenen Traumatas bei vielen Geflüchteten darf aber nicht zur Tolerierung von Gewaltakten führen."
Haben Sie diesen Quark vom Bundespräsidenten abgeschrieben?
Es ist die Sprache der Diplomaten (abgesehen vom fälschlicherweise verwendeten doppelten Plural :-)
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