Zitat von Nante im Beitrag #4100

---

Was für Folgen hat es eigentlich von Trump als "Feind des Volkes" bezeichnet zu werden? Habe mir gerade einen Ausschnitt aus der Pressekonferenz angesehen. Dieser "völkische" Begriff ist doch ziemlich neu in der politischen Landschaft der USA, oder?

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Zitat von Willie im Beitrag #4083

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Say hello to Intelligence Chair Rep. AdamSchiff.

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Zitat von Willie im Beitrag #4083

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Say hello to Financial Services Chair Rep. MaxineWaters.

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4102

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Zitat von Willie im Beitrag #4083

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Say hello to Intelligence Chair Rep. AdamSchiff.

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Hello, old conspiracy theorist Adam Schiff...
https://edition.cnn.com/2017/04/20/polit...iles/index.html

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4103

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Zitat von Willie im Beitrag #4083

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Say hello to Financial Services Chair Rep. MaxineWaters.

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Maxine Waters: "Most Important Thing Country Can Do Is Impeach President".
Nicht sich um die Infrastruktur zu kümmern, um das Gesundheitswesen, um die Bildung, nein, ein Amtsenthebensverfahren anzustrengen...
...

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Zitat von Landegaard im Beitrag #4098

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Zitat von Willie im Beitrag #4097

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4096

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Zitat von Willie im Beitrag #4094

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4092

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Zitat von Willie im Beitrag #4091

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4090

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Zitat von Willie im Beitrag #4087

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Denn jeder Staat bekommt 2 Senatoren -ganz egal wie viele oder wie wenige Menschen darin leben.

Aus meiner Sicht wird sich das nur dann aendern wenn die Verhaeltnisse so schlecht werden, dass auch die holdouts in den Republikanischen Staaten sich eines besseren belehren. Dazu braucht es aber eine groessere Conflagration.

---

Das ist auch so gewollt, von den Gründungsvätern des amerikanischen Staates. Und selbst in Deutschland, wo man nicht den Mut hatte, an die Konzeption des amerikanischen Senats anzuknüpfen, sondern an den "Bundesrath" der bismarckschen Reichsverfassung anknüpfte, ist das Stimmgewicht der Bundesländer unausgewogen: NRW hat mit rund 18 Millionen Einwohnern 6 Vertreter, Bremen hat bei 600.000 Einwohnern 3 Vertreter. Das bedeutet, eine Bremen-Stimme wiegt 15 NRW-Stimmen...

---

Von wegen von den Gruendungsvaetern.

From 1789 until 1913, Senators were appointed by legislatures of the states they represented; following the ratification of the Seventeenth Amendment in 1913, they are now popularly elected.

"...The creators of the Constitution created a bicameral Congress primarily as a compromise between those who felt that each state, since it was sovereign, should be equally represented, and those who felt the Legislature must directly represent the people, as the House of Commons did in the United Kingdom. This idea of having one chamber represent people equally, while the other gives equal representation to states regardless of population, was known as the Connecticut Compromise.

The Connecticut Compromise (also known as the Great Compromise of 1787 or Sherman Compromise) was an agreement that large and small states reached during the Constitutional Convention of 1787 that in part defined the legislative structure and representation that each state would have under the United States Constitution. ...

...On May 29, 1787, Edmund Randolph of the Virginia delegation proposed the creation of a bicameral legislature. Under his proposal, membership in both houses would be allocated to each state proportional to its population; however, candidates for the lower house would be nominated and elected by the people of each state. Candidates for the upper house would be nominated by the state legislatures of each state and then elected by the members of the lower house. This proposal was known as the Virginia Plan.

Less populous states like Delaware were afraid that such an arrangement would result in their voices and interests being drowned out by the larger states.
-Wikipedia-

Zu einer Zeit also, als es die fraglichen Staaten betraechtlicher Quadratkilometer und nur weniger Buerger ueberhaupt noch nicht gab.
Ein Beispiel:
South Dakota hat 846,000 Einwohner.
North Dakota hat 755,000 Einwohner
Wyoming hat 580,000 Einwohner
Montana hat 1 Mio Einwohner
Vermont hat 630,000 Einwohner
Alaska hat 740,000 Einwohner
Insgesamt etwa 4.5 Millionen Einwohner. Das entspricht demnach 12 Senatoren.Ueber 10% der gesamten Senatorenschaft.

Dem gegenueber nur einmal als ein Beispiel: Kalifornien alleine hat etwa 40 Millionen Einwohner -und nur 2 Senatoren.

Die Founding fathers hatten von der Entwicklung ueberhaupt keine Ahnung und konnetn auch eine solche Entwicklung nicht voraussehen. Die sich im uebrigen, wie bereits angefuehrt, jaehrlich weiter verschaerfen wird..

---

Okay, es ging mir um die Anzahl der Senatoren, nicht um die Art ihrer Wahl. Jeder Bundesstaat hat dieselbe Anzahl, anders als im Bismarckreich, in dem Preußen fast die Hälfte der Vertreter im Bundesrat hatte. Dabei ging es darum, zu verhindern, dass kleine Staaten durch zwei, drei große Staaten dominiert werden.

https://www.washingtonpost.com/amphtml/w...3jBylYEdtugTA2Y

Was die Washington Post schreibt, geht in dieselbe Richtung dessen, was auch du schreibst. Eine Frage: Wenn die Demokraten mehr Senatoren stellen und die Republikaner mehr "popular vote" hätten, würde die Washington Post auch so schreiben? Mir drängt sich ein Begriff bei den Redakteuren der Washington Post auf - "sore l....". btw, es ist nie gut, wenn Journalisten zu Aktivisten werden, das gilt für die NYT und Washington Post-Redakteure ebenso wie für Hannity, der auf den Trump-Rallies redet. ETWAS MEHR DISTANZ TUT NOT.

---

Meine Meinung ist da voellig belanglos, mir geht es darum, was ist.
Wie bereits unten dargelegt:

"...And this malapportionment is only going to get worse. By 2040, according to Baruch College’s David Birdsell, about 70 percent of Americans are expected to live in just 15 states. That means that the vast majority of Americans will control just 30 percent of the Senate, while the remaining 70 senators are elected by just 30 percent of the nation.
https://thinkprogress.org/the-senate-is-...n-14ede9ac5f01/

Manche moegen das fuer problemlos halten. Andere es fuer nicht aenderbar. Beides stimmt nicht.

---

Demokratietheoretisch ist es natürlich ein Problem, aber das Problem wäre größer, gäbe es nur den Senat und nicht auch das Repräsentantenhaus. Möglicherweise wird der Trend in Richtung popular vote bei der Präsidentschaftswahl und eine zweite Kammer unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen in den jeweiligen Staaten geben, womit die Entwicklung in Richtung Union an ihr Ende gelangt wäre.

Als italienischer Bürger kann ich sagen: Es funktioniert nicht gut. In Italien gibt es die Abgeordnetenkammer und den Senat, die fast nach gleichen Kriterien gewählt werden. Dieser "bicameralismo quasi perfetto", das fast perfekte Zweikammersystem mit zwei fast identischen Kammern (der Senat ist kleiner), ist mitverantwortlich für die Lähmung des politischen Systems.

---

Bislang habe ich niemanden fuer das Ende des Zweikammernsystems plaedieren gehoert. Es ist ueberhaupt kein Thema.
Aber wie die Zusammensetzung des Senates zustandekommt, darueber darf dennoch schon mal nachgedacht werden. Insbesondere wenn der Kammer gewaltige Machtbefugnisse -im Namen des Volkes- zugestanden werden.
Gestern haben 10 Millionen mehr Demokraten als Republikaner im Senat gewaehlt und dennoch verloren. Damit verkommen diese Wahlen zum Witz.

---

Davon ausgehend, dass die einzige Relevanz in der Anzahl der Einwohner bzw. Wähler liegt, bin ich ganz bei Ihnen.

Nun ist es aber offensichtlich nicht der Zweck der Senatorenentsendung, die Bevölkerungsmenge zu repräsentieren, sondern den jeweiligen Staat. So war das auch gewollt. Da kann man schwer urteilen, die Leute hatten keine Ahnung, als sie das so einrichteten. Sie haben es schlicht genau so gewollt.

Dem liegt die gleiche Absicht zugrunde, wie beim hiesigen, allgegenwärtigem Minderheitenschutz. Jedem Staat ein Gewicht zu garantieren, egal wie die Bevölkerungsstrukturen sind.

Das Konstrukt haben wir auch nicht nur in NRW im Vergleich zu Bremen, wir haben es auch in der EU, deren Struktur sich ebenfalls eher an Staaten und nicht an der Menge der dort lebenden Bevölkerung orientiert.

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Zitat von Nante im Beitrag #4100

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Was für Folgen hat es eigentlich von Trump als "Feind des Volkes" bezeichnet zu werden? Habe mir gerade einen Ausschnitt aus der Pressekonferenz angesehen. Dieser "völkische" Begriff ist doch ziemlich neu in der politischen Landschaft der USA, oder?

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Zitat von Landegaard im Beitrag #4098

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Zitat von Willie im Beitrag #4097

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4096

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Zitat von Willie im Beitrag #4094

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4092

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Zitat von Willie im Beitrag #4091

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4090

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Zitat von Willie im Beitrag #4087

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Denn jeder Staat bekommt 2 Senatoren -ganz egal wie viele oder wie wenige Menschen darin leben.

Aus meiner Sicht wird sich das nur dann aendern wenn die Verhaeltnisse so schlecht werden, dass auch die holdouts in den Republikanischen Staaten sich eines besseren belehren. Dazu braucht es aber eine groessere Conflagration.

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Das ist auch so gewollt, von den Gründungsvätern des amerikanischen Staates. Und selbst in Deutschland, wo man nicht den Mut hatte, an die Konzeption des amerikanischen Senats anzuknüpfen, sondern an den "Bundesrath" der bismarckschen Reichsverfassung anknüpfte, ist das Stimmgewicht der Bundesländer unausgewogen: NRW hat mit rund 18 Millionen Einwohnern 6 Vertreter, Bremen hat bei 600.000 Einwohnern 3 Vertreter. Das bedeutet, eine Bremen-Stimme wiegt 15 NRW-Stimmen...

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Von wegen von den Gruendungsvaetern.

From 1789 until 1913, Senators were appointed by legislatures of the states they represented; following the ratification of the Seventeenth Amendment in 1913, they are now popularly elected.

"...The creators of the Constitution created a bicameral Congress primarily as a compromise between those who felt that each state, since it was sovereign, should be equally represented, and those who felt the Legislature must directly represent the people, as the House of Commons did in the United Kingdom. This idea of having one chamber represent people equally, while the other gives equal representation to states regardless of population, was known as the Connecticut Compromise.

The Connecticut Compromise (also known as the Great Compromise of 1787 or Sherman Compromise) was an agreement that large and small states reached during the Constitutional Convention of 1787 that in part defined the legislative structure and representation that each state would have under the United States Constitution. ...

...On May 29, 1787, Edmund Randolph of the Virginia delegation proposed the creation of a bicameral legislature. Under his proposal, membership in both houses would be allocated to each state proportional to its population; however, candidates for the lower house would be nominated and elected by the people of each state. Candidates for the upper house would be nominated by the state legislatures of each state and then elected by the members of the lower house. This proposal was known as the Virginia Plan.

Less populous states like Delaware were afraid that such an arrangement would result in their voices and interests being drowned out by the larger states.
-Wikipedia-

Zu einer Zeit also, als es die fraglichen Staaten betraechtlicher Quadratkilometer und nur weniger Buerger ueberhaupt noch nicht gab.
Ein Beispiel:
South Dakota hat 846,000 Einwohner.
North Dakota hat 755,000 Einwohner
Wyoming hat 580,000 Einwohner
Montana hat 1 Mio Einwohner
Vermont hat 630,000 Einwohner
Alaska hat 740,000 Einwohner
Insgesamt etwa 4.5 Millionen Einwohner. Das entspricht demnach 12 Senatoren.Ueber 10% der gesamten Senatorenschaft.

Dem gegenueber nur einmal als ein Beispiel: Kalifornien alleine hat etwa 40 Millionen Einwohner -und nur 2 Senatoren.

Die Founding fathers hatten von der Entwicklung ueberhaupt keine Ahnung und konnetn auch eine solche Entwicklung nicht voraussehen. Die sich im uebrigen, wie bereits angefuehrt, jaehrlich weiter verschaerfen wird..

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Okay, es ging mir um die Anzahl der Senatoren, nicht um die Art ihrer Wahl. Jeder Bundesstaat hat dieselbe Anzahl, anders als im Bismarckreich, in dem Preußen fast die Hälfte der Vertreter im Bundesrat hatte. Dabei ging es darum, zu verhindern, dass kleine Staaten durch zwei, drei große Staaten dominiert werden.

https://www.washingtonpost.com/amphtml/w...3jBylYEdtugTA2Y

Was die Washington Post schreibt, geht in dieselbe Richtung dessen, was auch du schreibst. Eine Frage: Wenn die Demokraten mehr Senatoren stellen und die Republikaner mehr "popular vote" hätten, würde die Washington Post auch so schreiben? Mir drängt sich ein Begriff bei den Redakteuren der Washington Post auf - "sore l....". btw, es ist nie gut, wenn Journalisten zu Aktivisten werden, das gilt für die NYT und Washington Post-Redakteure ebenso wie für Hannity, der auf den Trump-Rallies redet. ETWAS MEHR DISTANZ TUT NOT.

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Meine Meinung ist da voellig belanglos, mir geht es darum, was ist.
Wie bereits unten dargelegt:

"...And this malapportionment is only going to get worse. By 2040, according to Baruch College’s David Birdsell, about 70 percent of Americans are expected to live in just 15 states. That means that the vast majority of Americans will control just 30 percent of the Senate, while the remaining 70 senators are elected by just 30 percent of the nation.
https://thinkprogress.org/the-senate-is-...n-14ede9ac5f01/

Manche moegen das fuer problemlos halten. Andere es fuer nicht aenderbar. Beides stimmt nicht.

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Demokratietheoretisch ist es natürlich ein Problem, aber das Problem wäre größer, gäbe es nur den Senat und nicht auch das Repräsentantenhaus. Möglicherweise wird der Trend in Richtung popular vote bei der Präsidentschaftswahl und eine zweite Kammer unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bevölkerungsgrößen in den jeweiligen Staaten geben, womit die Entwicklung in Richtung Union an ihr Ende gelangt wäre.

Als italienischer Bürger kann ich sagen: Es funktioniert nicht gut. In Italien gibt es die Abgeordnetenkammer und den Senat, die fast nach gleichen Kriterien gewählt werden. Dieser "bicameralismo quasi perfetto", das fast perfekte Zweikammersystem mit zwei fast identischen Kammern (der Senat ist kleiner), ist mitverantwortlich für die Lähmung des politischen Systems.

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Bislang habe ich niemanden fuer das Ende des Zweikammernsystems plaedieren gehoert. Es ist ueberhaupt kein Thema.
Aber wie die Zusammensetzung des Senates zustandekommt, darueber darf dennoch schon mal nachgedacht werden. Insbesondere wenn der Kammer gewaltige Machtbefugnisse -im Namen des Volkes- zugestanden werden.
Gestern haben 10 Millionen mehr Demokraten als Republikaner im Senat gewaehlt und dennoch verloren. Damit verkommen diese Wahlen zum Witz.

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Davon ausgehend, dass die einzige Relevanz in der Anzahl der Einwohner bzw. Wähler liegt, bin ich ganz bei Ihnen.

Nun ist es aber offensichtlich nicht der Zweck der Senatorenentsendung, die Bevölkerungsmenge zu repräsentieren, sondern den jeweiligen Staat. So war das auch gewollt. Da kann man schwer urteilen, die Leute hatten keine Ahnung, als sie das so einrichteten. Sie haben es schlicht genau so gewollt.

Dem liegt die gleiche Absicht zugrunde, wie beim hiesigen, allgegenwärtigem Minderheitenschutz. Jedem Staat ein Gewicht zu garantieren, egal wie die Bevölkerungsstrukturen sind.

Das Konstrukt haben wir auch nicht nur in NRW im Vergleich zu Bremen, wir haben es auch in der EU, deren Struktur sich ebenfalls eher an Staaten und nicht an der Menge der dort lebenden Bevölkerung orientiert.

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Trump's acting attorney general was part of firm US accused of vast scam
Matthew Whitaker sat on advisory board of World Patent Marketing, which was ordered to pay $26m settlement in May

Matthew Whitaker was paid to sit on the advisory board of World Patent Marketing, which was ordered in May this year to pay a $26m settlement following legal action by federal authorities, which said it tricked aspiring inventors.
Whitaker was appointed acting attorney general on Wednesday afternoon after the attorney general, Jeff Sessions, was fired by Trump.
https://www.theguardian.com/us-news/2018...general-us-firm


Matthew Whitaker's troubling opinion: Judges need a biblical view
If elected to the U.S. Senate, former U.S. Attorney Matt Whitaker says he would only support federal judges who have a Biblical view, and specifically a New Testament view, of justice.
https://www.desmoinesregister.com/story/...iew/1923393002/

A Quick Primer on the Legality of Appointing Matthew Whitaker as “Acting” Attorney General, and Whitaker’s Power to Influence the Russia Investigation
Is Trump’s appointment of Whitaker as “acting” AG legal?
Perhaps. But perhaps not. There are two possible bases for challenging the legality of the Whitaker appointment.
https://www.justsecurity.org/61386/quick...investigations/

Matt Whitaker’s Appointment May Be Illegal, Fox News’ Andrew Napolitano Says
“Under the law, the person running the Department of Justice must have been approved by the United States Senate for some previous position.”
https://www.huffingtonpost.com/entry/mat...4b0dbe871a69269

Zitat von Indo_HS im Beitrag #4104

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4102

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Zitat von Willie im Beitrag #4083

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Say hello to Intelligence Chair Rep. AdamSchiff.

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Hello, old conspiracy theorist Adam Schiff...
https://edition.cnn.com/2017/04/20/polit...iles/index.html

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Was stört dich so daran? Die "Conspiracy" bzw. Collusion ist doch Fakt.

<<There’s actually lots of evidence of Trump-Russia collusion>>
The untenability of the “no collusion” talking point.
https://www.vox.com/2018/6/11/17438386/t...ussia-collusion

<<When 'Collusion' Became 'Conspiracy'>>
Say goodbye to the pre-emptive 'collusion's not a crime' defense.
https://www.usnews.com/opinion/thomas-je...-news-for-trump

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Zitat von Willie im Beitrag #4107

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Zitat von Nante im Beitrag #4100

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Was für Folgen hat es eigentlich von Trump als "Feind des Volkes" bezeichnet zu werden? Habe mir gerade einen Ausschnitt aus der Pressekonferenz angesehen. Dieser "völkische" Begriff ist doch ziemlich neu in der politischen Landschaft der USA, oder?

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Stimmt genau. Es ist ein Begriff, den in der Geschichte Diktatoren gerne gebraucht haben -und gebrauchen- um damit fuer sich selbst unliebsame Menschen und Gruppierungen zum allgemeinen Feind zu erheben, dem dann jeder entgegenzutreten hat.
Es ist quasi der Versuch der Ausgrenzung und Isolierung mit gleichzeitiger Abqualifizierung zur Illegalitaet. Und damit die Beanspruchung von Recht und Gesetz weg von den Gerichten -hin zum alleinigen Urteil vom "grossen Zampano".

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Orwell laesst gruessen.

White House Accused of Using Doctored Infowars Video to Justify Acosta Ban
The White House has been accused of using a doctored video made by far-right outlet Infowars to defend its decision Wednesday to revoke CNN reporter Jim Acosta’s press credentials.
https://www.thedailybeast.com/white-hous...tify-acosta-ban


https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...168&oe=5C8A6A49

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...0bc&oe=5C73CF41

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...9cb&oe=5C743258

https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...f02&oe=5C3F1854


Rachel Held Evans @rachelheldevans
I know we hit new lows every day, but the White House releasing a doctored video to try and cover the fact that they lied about a reporter assaulting an aid (and we can all watch the original to see the truth) is significant. This is getting Orwellian.
5:04 AM - 8 Nov 2018 from Dayton, TN

Zitat von Nante im Beitrag #4100

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Was für Folgen hat es eigentlich von Trump als "Feind des Volkes" bezeichnet zu werden? Habe mir gerade einen Ausschnitt aus der Pressekonferenz angesehen. Dieser "völkische" Begriff ist doch ziemlich neu in der politischen Landschaft der USA, oder?

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Zitat von Willie im Beitrag #4106

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Wie ich bereits schrieb, die Leute, die das damals einrichteten, hatten ueberhaupt keine Ahnung von der weiteren Entwicklung des Landes im Laufe der Geschichte. Konnten sie auch nicht.
Genaussowenig wie ueber die technische Weiterentwicklung der Waffen die sie ohne Spezifikation und Einschraenkung jedem Buerger zustanden. Damals.
Die Gruende, die damals dafuer sprachen, sind allesamt heute irrelevant. Uebrigens heute mal wieder eine kleine Vorfuehrung dessen mit 13 Toten.

Die Constitution kann auch geaendert werden -deswegen die Amendments.

Wenn Repraesentation der Staaten so wichtig ist, dann sollte man zumindest die Machtmittel betrachten, die dem Senat zugestanden werden. Denn wenn das Land mit ueberholten Gesetzgebungen gegen die Wand gefahren wird, wem dienen diese Gesetze denn genau letztlich? Sich selbst?

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4114

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Zitat von Willie im Beitrag #4106

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Wie ich bereits schrieb, die Leute, die das damals einrichteten, hatten ueberhaupt keine Ahnung von der weiteren Entwicklung des Landes im Laufe der Geschichte. Konnten sie auch nicht.
Genaussowenig wie ueber die technische Weiterentwicklung der Waffen die sie ohne Spezifikation und Einschraenkung jedem Buerger zustanden. Damals.
Die Gruende, die damals dafuer sprachen, sind allesamt heute irrelevant. Uebrigens heute mal wieder eine kleine Vorfuehrung dessen mit 13 Toten.

Die Constitution kann auch geaendert werden -deswegen die Amendments.

Wenn Repraesentation der Staaten so wichtig ist, dann sollte man zumindest die Machtmittel betrachten, die dem Senat zugestanden werden. Denn wenn das Land mit ueberholten Gesetzgebungen gegen die Wand gefahren wird, wem dienen diese Gesetze denn genau letztlich? Sich selbst?

---

Selbstverständlich ist eine Verfassung ein lebendiger Organismus, der sich verändert und der auch geändert werden sollte, wenn die Zeiten sich ändern. Man kann also über Amendments reden.

Was mich stört, ist der Zeitpunkt: Nach einer Wahl echauffieren sich Leute über die "ungerechten" Wahlgesetze, wissen noch nicht einmal, was Gerrymandering bedeutet und dass dies im Fall des Senats keine Rolle spielt, und wollen die Verfassung ändern, weil sie eben nicht die Mehrheit im Senat bekommen haben. Wenn sie die Mehrheit bekommen hätten, würden sie diese Diskussionen nicht führen. It's whining and screaming.

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Zitat von nahal im Beitrag #4115

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #4114

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Zitat von Willie im Beitrag #4106

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Wie ich bereits schrieb, die Leute, die das damals einrichteten, hatten ueberhaupt keine Ahnung von der weiteren Entwicklung des Landes im Laufe der Geschichte. Konnten sie auch nicht.
Genaussowenig wie ueber die technische Weiterentwicklung der Waffen die sie ohne Spezifikation und Einschraenkung jedem Buerger zustanden. Damals.
Die Gruende, die damals dafuer sprachen, sind allesamt heute irrelevant. Uebrigens heute mal wieder eine kleine Vorfuehrung dessen mit 13 Toten.

Die Constitution kann auch geaendert werden -deswegen die Amendments.

Wenn Repraesentation der Staaten so wichtig ist, dann sollte man zumindest die Machtmittel betrachten, die dem Senat zugestanden werden. Denn wenn das Land mit ueberholten Gesetzgebungen gegen die Wand gefahren wird, wem dienen diese Gesetze denn genau letztlich? Sich selbst?

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Selbstverständlich ist eine Verfassung ein lebendiger Organismus, der sich verändert und der auch geändert werden sollte, wenn die Zeiten sich ändern. Man kann also über Amendments reden.

Was mich stört, ist der Zeitpunkt: Nach einer Wahl echauffieren sich Leute über die "ungerechten" Wahlgesetze, wissen noch nicht einmal, was Gerrymandering bedeutet und dass dies im Fall des Senats keine Rolle spielt, und wollen die Verfassung ändern, weil sie eben nicht die Mehrheit im Senat bekommen haben. Wenn sie die Mehrheit bekommen hätten, würden sie diese Diskussionen nicht führen. It's whining and screaming.

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Noch vor einigen Tagen haben sich viele echauffiert, als Trump die Idee der Veränderung des 14. Amendements ins Gespräch brachte.

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Trump uses CNN's Jim Acosta to act on longtime fantasy against media
Sources with direct knowledge say that since the earliest days of his presidency, Trump has mused about revoking press credentials for reporters who infuriate him. But press staff have often successfully counseled him against doing so, telling him it would only elevate the reporter involved and would result in damaging stories about him cracking down on press freedom.
https://www.axios.com/donald-trump-revok...d5668c07c6.html

Und wieder geht ein krimineller Republikaner in den Kahn:

Former Rep. Steve Stockman Sentenced to 10 Years in Prison
Former Rep. Stephen Stockman (R-TX) was sentenced to 10 years in prison Wednesday for orchestrating a scheme to defraud donors and using the money for personal and campaign use, according to a Justice Department press release. Stockman was charged with 23 felonies back in April—including wire fraud, making false statements to the Federal Election Commission, and money laundering—after he and his co-defendants solicited $1,250,571.65 in donations from charities and their leaders.
https://www.thedailybeast.com/former-rep...years-in-prison

Zitat von Indo_HS im Beitrag #4105

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Warum können oder wollen manche nicht begreifen, dass die unsägliche Herrschaft Trumps vordergründiges Problemthema ist, und sein Verschwinden durch wen oder was auch immer automatisch zur Besserung auf insbesondere genau den Gebieten führt, für die sich Demokraten traditionell einsetzen und quasi Meister auf diesen Gebieten sind, insbesondre die von dir aufgezählten, v.a. Gesundheitswesen und Bildung. Das müssen die nicht extra betonen, genau so wenig, wie Republikaner betonen müssen, dass sie allgemein konservativ und rückwärtsgerichtet sind -- was sich natürlich auch darin bemerkbar macht, dass sie traditionell gegen ein strengeres Waffengesetzt sind, koste es noch so viele unschuldige Opfer, so auch heute wieder:

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Trump: “I think I am a great moral leader.”

Zitat von Willie im Beitrag #4116

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Nein, nicht ins Gespraech brachte, sondern Moechtegern-Diktator Trumpenfuehrer behauptete, er alleine koennte es durch Executive Order aendern. Also etwas ganz anderes. Das war der Grund fuer die Echauffierung.

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Absurd Acosta story shows how disinformation bubbles from bots to the White House
Clint Watts is a distinguished research fellow at the Foreign Policy Research Institute, an Army veteran and a former FBI special agent who served on the Joint Terrorism Task Force.

I asked him about how a White House intern’s attempt to pull a microphone away from CNN chief White House correspondent Jim Acosta during a presidential news conference Wednesday turned into a false narrative of Acosta assaulting the aide.
“This is what two years of disinformation peddling gets you,” said Watts, who has studied disinformation campaigns on social media. “This is the payoff.”

What I observed as the Acosta story was unfolding — observations that Watts generally concurred with — is a window into the shocking speed with which bad actors on social media can swoop in, distort reality and, with the help of a White House that willingly embraces disinformation, turn that distorted reality into fact in the minds of many Americans.

... “Rapid narrative formation means that there’s some sophisticated or organized trolling effort going on somewhere,” said Watts, who testified before the Senate intelligence committee last year about Russian interference in the 2016 election. “I’ve seen more and more American-generated disinformation or misinformation over the last two years that really seems to outpace even what the Russians are doing. But they oftentimes are saying the same thing or trying to spread the same falsehood.”

... In a matter of hours, a completely twisted version of reality went from Twitter bots to easily swayed Twitter users to becoming a White House talking point falsely supported by a doctored video shared by a conspiracy theorist, a doctored video legitimized by the president of the United States’ press secretary.

That should scare the living hell out of every right-thinking American, regardless of ideology or party affiliation. This appears for all the world to be a lightning-fast, coordinated online effort to fool Americans and provide justification for an attack on the free press. ...

“People believe that which they hear first, that which they hear most often, that which doesn’t come with a rebuttal and that which comes from a trusted source,” Watts said. So the disinformation “will then be taken over organically by the audience. Everybody picked up on the karate chop thing, and once it’s out there, it’s very hard to disprove. The trusted source is the White House press secretary. It was pushed by her, and as soon as she does that, it’s difficult to stop.”

Watts continued: “It’s political partisan promotion and it’s creating an alternative reality that dominates the minds of supporters. It’s to harden their support and push away all challengers, mainly the mainstream media.”

... With a White House that encourages disinformation, one that actually shares an altered video and presents it as fact, we’re so deep down a rabbit hole there’s not a speck of sunlight to be seen.
https://www.chicagotribune.com/news/opin...yjpbhmvAqzE4spE


https://scontent-ort2-1.xx.fbcdn.net/v/t...f24&oe=5C7AB317

Russian news sites are claiming an American civil war will erupt during the 2020 presidential election

The Russian media has published more than 30 articles in the past few days suggesting that America could devolve into a civil war due to the 2020 election.
Stories that seek to undermine faith in Western democracy among Russian audiences are a staple of the Russian media, much of which is state-controlled.
The source for these articles was an opinion piece published by conservative commentator Niall Ferguson, who references a "cultural civil war" but concludes that civil war is not imminent.
This type of coverage in the Russian media highlights the challenge of contending with information that is distorted to the point of inaccuracy but is not explicitly fake.

https://www.businessinsider.com/russia-e...BHxyUcFB2V61Ekc

Zitat von Willie im Beitrag #4123

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Russian news sites are claiming an American civil war will erupt during the 2020 presidential election

The Russian media has published more than 30 articles in the past few days suggesting that America could devolve into a civil war due to the 2020 election.
Stories that seek to undermine faith in Western democracy among Russian audiences are a staple of the Russian media, much of which is state-controlled.
The source for these articles was an opinion piece published by conservative commentator Niall Ferguson, who references a "cultural civil war" but concludes that civil war is not imminent.
This type of coverage in the Russian media highlights the challenge of contending with information that is distorted to the point of inaccuracy but is not explicitly fake.

https://www.businessinsider.com/russia-e...BHxyUcFB2V61Ekc

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https://www.youtube.com/watch?v=G9OBekXo...player_embedded

"You're a very rude person. The way you treat Sarah Huckabee is horrible," the president said to Jim Acosta, CNN's chief White House correspondent.
(Übersetzung: "Sie sind eine sehr freche Person. Die Art, wie Sie Sarah Huckabee behandeln, ist fürchterlich", sagte Trump zu dem "Journalisten". Zweifellos hatte der Präsident recht, nachdem sich der CNN-Typ weigerte, das Mikrophon abzugeben und beinahe einen Ringkampf gestartet hatte.)

"When you report fake news, which CNN does a lot, you are the enemy of the people," Trump said.
(Übersetzung: "Wenn Sie fake-news verbreiten, was CNN sehr viel macht, dann sind Sie der Feind des Volkes." Nante, Trump bezog sich also auf diesen Kerl und seinen Sender, nicht auf die Journalisten allgemein. Was unsere Sender in Europa allerdings daraus gemacht haben, zeigt dass Trump recht hatte.)