Zitat von Nante im Beitrag #172Klöckner hat keine einzige Wahl gewonnen (wäre aber dennoch m. E. das geringste Übel), McAllister hat eine Wahl verloren - und Günther, naja...
Ich habe mir mal kurz die Liste der Mitglieder des Parteipräsidiums und des Bundesvorstands der mich nicht interessierenden Partei CDU angesehen. Für mich gäbe es drei Kandidaten: Frau Klöckner und die Herren Günther und McAllister. Erstaunlich, daß sich vdL noch zurückhält.
Merz ist ein interessanter Kandidat, hat aber m. E. zu viele Feinde in der Partei. Würde ich Geld einsetzen, dann würde ich es trotz allem auf AKK setzen.
RE: Tja...
in Redakteure/Politiker/Parteien 29.10.2018 23:59von Landegaard • | 21.053 Beiträge
RE: Tja...
in Redakteure/Politiker/Parteien 30.10.2018 00:00von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Leto_II. im Beitrag #168Zitat von Marlies im Beitrag #167Zitat von Leto_II. im Beitrag #166Zitat von Marlies im Beitrag #164Zitat von Leto_II. im Beitrag #160Zitat von Nadine im Beitrag #159
Es ist soweit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...in-bleiben.html
Den Merz als Parteivorsitzenden kann ich mir gut vorstellen, nur nicht, wie dann noch eine Regierung Merkel funktionieren soll.
Ist das nicht der Sauerländer, der sein Bundestagsmandat nur für Auftritte als bezahlter Lobbyist in Talkshows und Herumtingeln im Bundestag für seine Anwaltskanzlei
(Vertretung von Heuschrecken) nutzte, aber nie aktiv als Abgeordneter arbeitete, sondern die Alimente des Staates leistungslos sozialschmarotzte
und deshalb als Wirtschaftsexperte bezeichnet wurde?
Das "nie" stimmt so nicht.
Nie?
Haben Sie geheime Videoaufnahmen, wie er mal richtig für sein staatliches Mandat arbeitet?
Spaß beiseite.
Spahn, Merz und KK gehen bisher ins Rennen.
Spahn hat sicher keine Chance. Vielleicht lobt man ihn nach der verlorenen Wahl in die EU Kommission hoch?
Vielleicht spekuliert er sogar auf einen Maaßen-Effekt bei sich selbst.
Merz könnte Chancen haben. Dann wird KK Kanzlerin.
Ich kann mir vorstellen, dass Angela Merkel auch den Posten vorzeitig abgibt,
aber aus strategischen Gründen noch nicht alles sagt, was sie vorhat.
Falls Merz den Vorsitz übernimmt, wird er beide Ämter wieder zusammenführen, AKK ist dann weg vom Fenster oder in Brüssel. Bosbach macht sich für Merz stark, da wird sich auch Laschet nicht für AKK stark machen, die hat keine Lobby.
Warum sollte Laschet nicht selbst übernehmen wollen?
Zitat von Landegaard im Beitrag #185Zitat von Leto_II. im Beitrag #168Zitat von Marlies im Beitrag #167Zitat von Leto_II. im Beitrag #166Zitat von Marlies im Beitrag #164Zitat von Leto_II. im Beitrag #160Zitat von Nadine im Beitrag #159
Es ist soweit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...in-bleiben.html
Den Merz als Parteivorsitzenden kann ich mir gut vorstellen, nur nicht, wie dann noch eine Regierung Merkel funktionieren soll.
Ist das nicht der Sauerländer, der sein Bundestagsmandat nur für Auftritte als bezahlter Lobbyist in Talkshows und Herumtingeln im Bundestag für seine Anwaltskanzlei
(Vertretung von Heuschrecken) nutzte, aber nie aktiv als Abgeordneter arbeitete, sondern die Alimente des Staates leistungslos sozialschmarotzte
und deshalb als Wirtschaftsexperte bezeichnet wurde?
Das "nie" stimmt so nicht.
Nie?
Haben Sie geheime Videoaufnahmen, wie er mal richtig für sein staatliches Mandat arbeitet?
Spaß beiseite.
Spahn, Merz und KK gehen bisher ins Rennen.
Spahn hat sicher keine Chance. Vielleicht lobt man ihn nach der verlorenen Wahl in die EU Kommission hoch?
Vielleicht spekuliert er sogar auf einen Maaßen-Effekt bei sich selbst.
Merz könnte Chancen haben. Dann wird KK Kanzlerin.
Ich kann mir vorstellen, dass Angela Merkel auch den Posten vorzeitig abgibt,
aber aus strategischen Gründen noch nicht alles sagt, was sie vorhat.
Falls Merz den Vorsitz übernimmt, wird er beide Ämter wieder zusammenführen, AKK ist dann weg vom Fenster oder in Brüssel. Bosbach macht sich für Merz stark, da wird sich auch Laschet nicht für AKK stark machen, die hat keine Lobby.
Warum sollte Laschet nicht selbst übernehmen wollen?
Kann er tun, dann steht er auf der Liste und die Karten werden neu gemischt.
Ich bin verwundert über die Lobeshymnen mit denen Frau Merkel überschüttet wird.
Sie hat das gemacht, was man im Krieg einen ungeordneten Rückzug nennen würde um eine Kapitulation herauszuschieben. Die Chancen den Vorsitz zu bestätigen waren nach der "kleinen Revolution" der CDU Abgeordneten sichtbar schlecht. Aber das war auch schon vor der Bayern - und Hessenwahl der Fall. Strategisch sinnvoll wäre es gewesen diesen Schritt vor diesen Wahlen zu gehen.
So hat sie eben noch kurz zu ihrem eigenen, nicht mehr verhinderbaren Absturz, zwei Landesverbände der CDU/CSU vor das Schienbein getreten. Merkel first eben ...
Jetzt zieht sie ihren nicht vorhandenen Schwanz ein und krallt sich mit letzter Kraft und ohne wirkliche Mehrheit in der eigenen Partei an ihrem Kanzlerposten fest und versucht verkrampft ein Misstrauensvotum zu verhindern, dass spätestens dann kommen wird, wenn Nahles endlich verstanden hat, was das Wort Konsequenz bedeutet.
Zitat von ghassan im Beitrag #187
Ich bin verwundert über die Lobeshymnen mit denen Frau Merkel überschüttet wird.
Sie hat das gemacht, was man im Krieg einen ungeordneten Rückzug nennen würde um eine Kapitulation herauszuschieben. Die Chancen den Vorsitz zu bestätigen waren nach der "kleinen Revolution" der CDU Abgeordneten sichtbar schlecht. Aber das war auch schon vor der Bayern - und Hessenwahl der Fall. Strategisch sinnvoll wäre es gewesen diesen Schritt vor diesen Wahlen zu gehen.
So hat sie eben noch kurz zu ihrem eigenen, nicht mehr verhinderbaren Absturz, zwei Landesverbände der CDU/CSU vor das Schienbein getreten. Merkel first eben ...
Jetzt zieht sie ihren nicht vorhandenen Schwanz ein und krallt sich mit letzter Kraft und ohne wirkliche Mehrheit in der eigenen Partei an ihrem Kanzlerposten fest und versucht verkrampft ein Misstrauensvotum zu verhindern, dass spätestens dann kommen wird, wenn Nahles endlich verstanden hat, was das Wort Konsequenz bedeutet.
Über die Toten nur Gutes.
Zitat von Landegaard im Beitrag #185Zitat von Leto_II. im Beitrag #168Zitat von Marlies im Beitrag #167Zitat von Leto_II. im Beitrag #166Zitat von Marlies im Beitrag #164Zitat von Leto_II. im Beitrag #160Zitat von Nadine im Beitrag #159
Es ist soweit.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...in-bleiben.html
Den Merz als Parteivorsitzenden kann ich mir gut vorstellen, nur nicht, wie dann noch eine Regierung Merkel funktionieren soll.
Ist das nicht der Sauerländer, der sein Bundestagsmandat nur für Auftritte als bezahlter Lobbyist in Talkshows und Herumtingeln im Bundestag für seine Anwaltskanzlei
(Vertretung von Heuschrecken) nutzte, aber nie aktiv als Abgeordneter arbeitete, sondern die Alimente des Staates leistungslos sozialschmarotzte
und deshalb als Wirtschaftsexperte bezeichnet wurde?
Das "nie" stimmt so nicht.
Nie?
Haben Sie geheime Videoaufnahmen, wie er mal richtig für sein staatliches Mandat arbeitet?
Spaß beiseite.
Spahn, Merz und KK gehen bisher ins Rennen.
Spahn hat sicher keine Chance. Vielleicht lobt man ihn nach der verlorenen Wahl in die EU Kommission hoch?
Vielleicht spekuliert er sogar auf einen Maaßen-Effekt bei sich selbst.
Merz könnte Chancen haben. Dann wird KK Kanzlerin.
Ich kann mir vorstellen, dass Angela Merkel auch den Posten vorzeitig abgibt,
aber aus strategischen Gründen noch nicht alles sagt, was sie vorhat.
Falls Merz den Vorsitz übernimmt, wird er beide Ämter wieder zusammenführen, AKK ist dann weg vom Fenster oder in Brüssel. Bosbach macht sich für Merz stark, da wird sich auch Laschet nicht für AKK stark machen, die hat keine Lobby.
Warum sollte Laschet nicht selbst übernehmen wollen?
Wahrscheinlich hofft er darauf, als Kompromisskandidat zu übernehmen - als einer, der Merkels Politik nicht so reserviert gegenübersteht wie Merz und Spahn, aber ein besseres Verhältnis zur FDP hat als AKK.
Guter Artikel über Merz. Hätte er cojones gehabt, dann wäre er nicht zum Lobbyvertreter von Black Rock geworden, sondern hätte sich um den Vorsitz der NRW-CDU beworben, hätte versucht, MP zu werden und von dort aus das Kanzleramt zu übernehmen.
https://www.achgut.com/artikel/merz_stat..._ihm_an_schneid
Zitat von Nante im Beitrag #172
Ich habe mir mal kurz die Liste der Mitglieder des Parteipräsidiums und des Bundesvorstands der mich nicht interessierenden Partei CDU angesehen. Für mich gäbe es drei Kandidaten: Frau Klöckner und die Herren Günther und McAllister. Erstaunlich, daß sich vdL noch zurückhält.
Von der Leyen schließt eine Bewerbung aus, wie ich heute morgen einer Radiomeldung entnommen habe.
Vielleicht will sie noch ein Kind? Kitas hat sie inzwischen an der Front ja zur Genüge.
;-)
RE: Tja...
in Redakteure/Politiker/Parteien 30.10.2018 17:04von Landegaard • | 21.053 Beiträge
Zitat von Maga-neu im Beitrag #190
Guter Artikel über Merz. Hätte er cojones gehabt, dann wäre er nicht zum Lobbyvertreter von Black Rock geworden, sondern hätte sich um den Vorsitz der NRW-CDU beworben, hätte versucht, MP zu werden und von dort aus das Kanzleramt zu übernehmen.
https://www.achgut.com/artikel/merz_stat..._ihm_an_schneid
Ich halte seine Bewerbung irgendwie weiterhin für einen Witz.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #196Zitat von Nadine im Beitrag #193
Friedrich Merz ist Lobbyist von Heuschrecken.
Das öffentliche Gedächtnis ist halt kurz.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1235893.html
Weil Merz die maximale Entfernung zur Merkelschen Politik garantiert. Unter diesen Umständen würde sogar ich ihn, trotz aller Vorbehalte, wählen. Sollte er gewählt werden, was ich nicht für ausgeschlossen halte, zeigt dies das Maß an Verbitterung in der Partei. In diesem Fall gebe ich Merkel höchstens noch einen weiteren Monat als Kanzlerin.
Ich habe 2017 die CDU gewählt, wenn auch mit Bauchschmerzen, vor allem wegen Seehofer. Ich würde mir Hermann als CSU Vorsitzenden, Bouffier als CDU Chef und AKK als Kanzlerin wünschen. Bei Merz oder Spahn würde ich nicht mehr CDU wählen. Merz ist für mich der klassische Sozialschmarotzer. Solch dekadentes Gesocks ekelt mich an.
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