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Zitat von Willie im Beitrag #10500Pierluigi da Palestrina ist auch nicht schlecht:
Keine Eile. Ich bin sowieso gleich wieder unterwegs. (Den letzten Weihnachtsgast auf seinen Weg zu bringen.:-))
http://www.youtube.com/watch?v=6SJlEQi2t40
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10501Zitat von Willie im Beitrag #10500Pierluigi da Palestrina ist auch nicht schlecht:
Keine Eile. Ich bin sowieso gleich wieder unterwegs. (Den letzten Weihnachtsgast auf seinen Weg zu bringen.:-))
http://www.youtube.com/watch?v=6SJlEQi2t40
Sehr schoen.
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Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
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Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 09:01 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Die Humanisten hätten nicht nur die "Drecksarbeit" gemacht, sondern sogar - um sie überhaupt tun zu können - an die Evangelen Miete gezahlt.
Eine Kündigung ist trotzdem verständlich, allerdings nur wenn sie so organisiert worden wäre, dass die Versorgung der Obdachlosen keine Sekunde unterbrochen worden wäre. Dass sich also alter und neuer Träger die Klinke in die Hand geben.
@Nante
Aus dem Artikel geht nicht hervor, ob das nicht doch so organisiert ist.
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 10:40 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Ich habe mir gestern das Königreich der Himmel angetan:
Wenn man bedenkt, wie viele Menschen seit tausenden Jahren schon unter Religionen gelitten haben, getötet wurden, wie viele Erwachsene und vor allem auch Kinder in Angst und Furcht durch Religion lebten, bis auf den heutigen Tag.
Und das alles zusätzlich zur "normalen" Gier, der Habsucht und Gewaltbereitschaft, die dem Menschen innewohnt.
So überflüssig und sinnlos wie verbrecherisch, nur um eitle Macht auszuüben über Schwächere.
Ich glaube, ohne die organisierte Kriminalität der kirchlichen Bevormundung könnte jeder Mensch, der es braucht, zu einem auf sich persönlich zugeschnittenen Glauben kommen.
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 10:44 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10507Du hast es auf den Punkt gebracht: "alles zusätzlich zur "normalen" Gier, der Habsucht und Gewaltbereitschaft, die dem Menschen innewohnt."Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Ich habe mir gestern das Königreich der Himmel angetan:
Wenn man bedenkt, wie viele Menschen seit tausenden Jahren schon unter Religionen gelitten haben, getötet wurden, wie viele Erwachsene und vor allem auch Kinder in Angst und Furcht durch Religion lebten, bis auf den heutigen Tag.
Und das alles zusätzlich zur "normalen" Gier, der Habsucht und Gewaltbereitschaft, die dem Menschen innewohnt.
So überflüssig und sinnlos wie verbrecherisch, nur um eitle Macht auszuüben über Schwächere.
Ich glaube, ohne die organisierte Kriminalität der kirchlichen Bevormundung könnte jeder Mensch, der es braucht, zu einem auf sich persönlich zugeschnittenen Glauben kommen.
Religionen können dazu beitragen, dass sich diese Elemente noch verstärken; sie können aber auch einen Beitrag zu ihrer Überwindung leisten.
Eine Entscheidung für oder gegen einen Glauben (oder für einen "auf sich persönlich zugeschnittenen Glauben") kann nicht im luftleeren Raum erfolgen.
Letztlich sind es wohl unsere Biographien, die sich unterscheiden: Du gehörst einer Generation an, in der z. T. ein fürchterlicher Buchhalter-Gott gelehrt wurde, der alles kontrolliert, in sein Buch einträgt und am Jüngsten Gericht dann präsentiert - sogar einen genaschten Schokoladenriegel. Ich war Ministrant, aber wir haben kaum etwas über den Glauben erfahren, sondern meistens gebolzt, Schnitzeljagden gemacht und Gesellschaftsspiele (darunter auch Risiko, was unseren pazifistisch eingestellten Gemeindereferenten besonders ärgerte) gespielt. Von diesem Fürchte-Gott war so gut wie nie die Rede.
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 11:42 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10507Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Ich habe mir gestern das Königreich der Himmel angetan:
Wenn man bedenkt, wie viele Menschen seit tausenden Jahren schon unter Religionen gelitten haben, getötet wurden, wie viele Erwachsene und vor allem auch Kinder in Angst und Furcht durch Religion lebten, bis auf den heutigen Tag.
Und das alles zusätzlich zur "normalen" Gier, der Habsucht und Gewaltbereitschaft, die dem Menschen innewohnt.
So überflüssig und sinnlos wie verbrecherisch, nur um eitle Macht auszuüben über Schwächere.
Ich glaube, ohne die organisierte Kriminalität der kirchlichen Bevormundung könnte jeder Mensch, der es braucht, zu einem auf sich persönlich zugeschnittenen Glauben kommen.
Ich glaube, es stand im letzten oder vorletzten Printspiegel. Der Glaube an einen gemeinsamen Gott als eine übergeordnete Kontrollinstanz ist von höchster Wichtigkeit für einen überregionalen Warenverkehr gewesen. Möglicherweise also die Basis für unser heutiges Wirtschaftssystem. Sehr erfrischende Sichtweise.
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Zitat von Landegaard im Beitrag #10509
...Ich glaube, es stand im letzten oder vorletzten Printspiegel. Der Glaube an einen gemeinsamen Gott als eine übergeordnete Kontrollinstanz ist von höchster Wichtigkeit für einen überregionalen Warenverkehr gewesen. Möglicherweise also die Basis für unser heutiges Wirtschaftssystem. Sehr erfrischende Sichtweise.
Da die Menschheit etwa zur Hälfte aus Frauen besteht, wäre es früher oder später in jedem Fall zu einem überregionalen Warenverkehr gekommen - auch ohne gemeinsamen Gott.
Es hätte angefangen mit besonders schönen Schuhlappen aus Birkenrinde.
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 13:49 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10505Zitat von Nante im Beitrag #10503
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:....
Eines Tage holt er sie alle... :)
Das glauben auch nur die, die diesbezueglich so glaeubig sind.;-)
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 15:33 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Es sieht auf jeden Fall so aus als ob die -die Ablehner- von ihrer eigenen Sache nicht so recht ueberzeugt seien. Oder sich in einem Vergleich mit den Vorstellungen eines Atheisten bereits im Vorfeld als unterlegen empfanden.
Fuer mich unbegreiflich. Ich haette mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen.:-)
zuletzt bearbeitet 07.01.2013 15:27 |
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Zitat von Willie im Beitrag #10512Es war ja nicht ohne Hintergedanken. Das grottige Buch von Dawkins hat Furore gemacht. Ich wollte einen Naturwissenschaftler gewinnen, der Dawkins kritisiert, aber eben keinen gläubigen Naturwissenschaftler, von dem man hätte sagen können, er verteidige nur seinen Glauben. Ich wollte einen besseren Kronzeugen gegen den Bullshit-Atheismus.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Es sieht auf jeden Fall so aus als ob die -die Ablehner- von ihrer eigenen Sache nicht so recht ueberzeugt seien. Oder sich in einem Vergleich mit den Vorstellungen eines Atheisten bereits im Vorfeld als unterlegen empfanden.
Fuer mich unbegreiflich. Ich haette mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen.:-)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10513Zitat von Willie im Beitrag #10512Es war ja nicht ohne Hintergedanken. Das grottige Buch von Dawkins hat Furore gemacht. Ich wollte einen Naturwissenschaftler gewinnen, der Dawkins kritisiert, aber eben keinen gläubigen Naturwissenschaftler, von dem man hätte sagen können, er verteidige nur seinen Glauben. Ich wollte einen besseren Kronzeugen gegen den Bullshit-Atheismus.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10504Zitat von Nante im Beitrag #10503Es ist nicht nur herzlos, sondern auch dumm - und Wasser auf die Mühlen der "Humanisten".
Die verdammten Kleriker soll der Teufel holen:
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/st...8,21398928.html
Die wahre Welt der Gaucks und Göhring-Eckhardts.
Wir planen hier eine Veranstaltungsreihe zum Thema Glaube und Vernunft. Dazu wollte ich u. a. auch einen Atheisten einladen - nein, keinen "Humanisten", wohl aber einen Naturwissenschaftler, der seinen persönlichen Atheismus und die Arbeit als Naturwissenschaftler zu trennen vermag: So eine Art Anti-Dawkins. Es wurde von der Mehrheit der Beteiligten abgelehnt, darunter so gut wie allen Evangelischen, weil man Atheisten keine Plattform bieten wollte. Nur einige wenige Katholiken, darunter ich, sahen die Sache entspannter...
Es sieht auf jeden Fall so aus als ob die -die Ablehner- von ihrer eigenen Sache nicht so recht ueberzeugt seien. Oder sich in einem Vergleich mit den Vorstellungen eines Atheisten bereits im Vorfeld als unterlegen empfanden.
Fuer mich unbegreiflich. Ich haette mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen.:-)
Was ist denn Bullshit-Atheismus?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #10514
Was ist denn Bullshit-Atheismus?
Atheismus à la Dawkins. Frei nach Chesterton: Wenn wir die Hüte nicht größer machen können, machen wir eben die Köpfe kleiner...
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10515Zitat von Landegaard im Beitrag #10514
Was ist denn Bullshit-Atheismus?
Atheismus à la Dawkins. Frei nach Chesterton: Wenn wir die Hüte nicht größer machen können, machen wir eben die Köpfe kleiner...
Klingt eher nach der Geschäftsstrategie meines Arbeitgebers :)
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zuletzt bearbeitet 08.01.2013 23:35 |
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10517
Funktionäre des Glaubens sind durchwegs undemokratisch.
Was ist denn ein "Funktionaer des Glaubens"? Wo gibt es den? Und was ist ein demokratisch definierter Glauben fuer den Einzelnen wert? Fuer Bergmann zum Beispiel?
Fragen ueber Fragen.:-)
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Zitat von Landegaard im Beitrag #10516Zitat von Maga-neu im Beitrag #10515Zitat von Landegaard im Beitrag #10514
Was ist denn Bullshit-Atheismus?
Atheismus à la Dawkins. Frei nach Chesterton: Wenn wir die Hüte nicht größer machen können, machen wir eben die Köpfe kleiner...
Klingt eher nach der Geschäftsstrategie meines Arbeitgebers :)
Der bullshit der Geschaeftsstrategie, oder der Atheismus der Geschaeftsstrategie, oder die Huete Strategie?
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Zitat von Willie im Beitrag #10518Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10517
Funktionäre des Glaubens sind durchwegs undemokratisch.
Was ist denn ein "Funktionaer des Glaubens"? Wo gibt es den? Und was ist ein demokratisch definierter Glauben fuer den Einzelnen wert? Fuer Bergmann zum Beispiel?
Fragen ueber Fragen.:-)
Ja, ein bisschen unausgegoren. Aber ein Funktionär ist erstmal der Religionsgründer selbst. Und dann alle die Funktionäre, die den Glauben verbreiten und ihn verwalten. Alle Angestellten und freiwilligigen Helfer der Kirchen sind Funktionäre.
Keiner macht das uneigennütz. Alle machen es wenigstens für ihr (scheinbares) Seelenheil.
Was noch schlimmer ist: wenn sie es für das Seelenheil anderer tun!
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10520Zitat von Willie im Beitrag #10518Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10517
Funktionäre des Glaubens sind durchwegs undemokratisch.
Was ist denn ein "Funktionaer des Glaubens"? Wo gibt es den? Und was ist ein demokratisch definierter Glauben fuer den Einzelnen wert? Fuer Bergmann zum Beispiel?
Fragen ueber Fragen.:-)
Ja, ein bisschen unausgegoren. Aber ein Funktionär ist erstmal der Religionsgründer selbst. Und dann alle die Funktionäre, die den Glauben verbreiten und ihn verwalten. Alle Angestellten und freiwilligigen Helfer der Kirchen sind Funktionäre.
Keiner macht das uneigennütz. Alle machen es wenigstens für ihr (scheinbares) Seelenheil.
Was noch schlimmer ist: wenn sie es für das Seelenheil anderer tun!
Hast du die Freiburger Rede des Papstes noch in Erinnerung: Er sagte, die Agnostiker, die Fragen stellten und Gott suchten seien näher bei ihm als die rigorosen Kirchenfunktionäre und bürokratischen Würdenträger...
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Zitat von Swann im Beitrag #10521Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10520Zitat von Willie im Beitrag #10518Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10517
Funktionäre des Glaubens sind durchwegs undemokratisch.
Was ist denn ein "Funktionaer des Glaubens"? Wo gibt es den? Und was ist ein demokratisch definierter Glauben fuer den Einzelnen wert? Fuer Bergmann zum Beispiel?
Fragen ueber Fragen.:-)
Ja, ein bisschen unausgegoren. Aber ein Funktionär ist erstmal der Religionsgründer selbst. Und dann alle die Funktionäre, die den Glauben verbreiten und ihn verwalten. Alle Angestellten und freiwilligigen Helfer der Kirchen sind Funktionäre.
Keiner macht das uneigennütz. Alle machen es wenigstens für ihr (scheinbares) Seelenheil.
Was noch schlimmer ist: wenn sie es für das Seelenheil anderer tun!
Hast du die Freiburger Rede des Papstes noch in Erinnerung: Er sagte, die Agnostiker, die Fragen stellten und Gott suchten seien näher bei ihm als die rigorosen Kirchenfunktionäre und bürokratischen Würdenträger...
Was soll er auch sonst sagen als das?
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Zitat von Landegaard im Beitrag #10522
Was soll er auch sonst sagen als das?
Sicher stimmt das, doch aus dem Mund B.XVI., den viele ja selbst als bürokratischen Würdenträger betrachten, war das schon eine positive Überraschung.
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Zitat von Swann im Beitrag #10521
...Hast du die Freiburger Rede des Papstes noch in Erinnerung: Er sagte, die Agnostiker, die Fragen stellten und Gott suchten seien näher bei ihm als die rigorosen Kirchenfunktionäre und bürokratischen Würdenträger...
Den Aussagen eines Kirchenfunktionärs sollte man nie trauen. Er vertuschte Missbrauchsfälle, er richtet Stellen für Exorzismus ein und ist in vielen anderen Dingen auch absolut reaktionär.
Er IST ein rigoroser Kirchenfunktionär und bürokratischer Würdenträger.
Die Agnostiker, wie ich, die Gott NICHT suchen, die abwarten, bis er zu ihm kommt ("gehe nie zu deinem Fürsten, wenn du nicht gerufen bist!"), die sind ihm also nicht nahe... :)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #10524
Die Agnostiker, wie ich, die Gott NICHT suchen, die abwarten, bis er zu ihm kommt ("gehe nie zu deinem Fürsten, wenn du nicht gerufen bist!"), die sind ihm also nicht nahe... :)
Doch doch, die sind ihm natürlich auch ganz, ganz nahe. Sie erfahren es nur nie, weil sie ja nicht suchen ;-)
zuletzt bearbeitet 09.01.2013 10:15 |
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