#9776

RE: RE:

in Politik 23.06.2016 11:43
von nahal | 24.498 Beiträge

Fort Worth, Texas, June 22, 2016 – Israeli and U.S. government leaders joined Lockheed Martin (NYSE: LMT) to celebrate the rollout of the first Israeli Air Force F-35A Lightning II, marking a major production milestone for the future of Israel’s national defense.
....
Israel’s program of record is 33 F-35A Conventional Take Off and Landing, or CTOL, aircraft, acquired through the U.S. government’s Foreign Military Sales (FMS) program. Israel’s contribution to the F-35 program includes Israel Aerospace Industries F-35A wing production; Elbit Systems Ltd. work on the Generation III helmet-mounted display system, which all F-35 pilots fleet-wide will wear; and Elbit Systems-Cyclone F-35 center fuselage composite components production.

http://www.lockheedmartin.com/us/news/pr...-f-35-adir.html


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#9777

RE: RE:

in Politik 24.06.2016 11:31
von ghassan (gelöscht)
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Zitat von nahal im Beitrag #9774
Unter uns:
Ich schätze, das haben die Juden verinnerlicht und mit recht gutem Ergebnis.




Dem kann man getrost zustimmen

Zitat von nahal im Beitrag #9774


Aber sagt es nicht weiter.


Ich wäre froh, wenn es weitergesagt würde. Zumindest jener dummen, hauptsächlich aus Grünen und Linken bestehenden Fraktion, die es für erstebenswert halten, Deutschland wegen einer gefühlten Pseudoangst und falsch gezogenen Lehren aus der Geschichte schlechter zu machen als es sein könnte.



zuletzt bearbeitet 24.06.2016 11:32 | nach oben springen

#9778

RE: RE:

in Politik 20.07.2016 12:41
von nahal | 24.498 Beiträge

"French Jewish immigration to Israel has surged since 2012, breaking aliya records from other Western countries.

According to the Jewish Agency, almost 10 percent of the French Jewish community has immigrated to Israel since the year 2000, half of those in the past five years.

More than 30,000 immigrants arrived in Israel in 2015, the highest number in over a decade. Nearly 8,000 came from France amid a wave of terror attacks."
JP


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#9779

RE: RE:

in Politik 20.07.2016 20:15
von Nante | 10.432 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #9778
"French Jewish immigration to Israel has surged since 2012, breaking aliya records from other Western countries.

According to the Jewish Agency, almost 10 percent of the French Jewish community has immigrated to Israel since the year 2000, half of those in the past five years.

More than 30,000 immigrants arrived in Israel in 2015, the highest number in over a decade. Nearly 8,000 came from France amid a wave of terror attacks."
JP

Ich kann jeden verstehen, der sich nicht zur Zielscheibe machen lassen will. Zum Glück gibt es diese Möglichkeit.


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#9780

RE: RE:

in Politik 20.07.2016 20:16
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Nante im Beitrag #9779
Zitat von nahal im Beitrag #9778
"French Jewish immigration to Israel has surged since 2012, breaking aliya records from other Western countries.

According to the Jewish Agency, almost 10 percent of the French Jewish community has immigrated to Israel since the year 2000, half of those in the past five years.

More than 30,000 immigrants arrived in Israel in 2015, the highest number in over a decade. Nearly 8,000 came from France amid a wave of terror attacks."
JP

Ich kann jeden verstehen, der sich nicht zur Zielscheibe machen lassen will. Zum Glück gibt es diese Möglichkeit.


Ja.
Kleiner Unterschied zu 1938.


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#9781

RE: RE:

in Politik 28.09.2016 11:19
von nahal | 24.498 Beiträge

Habe ihn nie persönlich kennengelernt, aber ein großer Mann.
Shimon Peres, ZL.


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#9782

RE: RE:

in Politik 28.09.2016 13:57
von Marlies (gelöscht)
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Ich bin einst zu seinem 62. Geburtstag eingeladen gewesen.


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#9783

RE: RE:

in Politik 29.09.2016 17:44
von nahal | 24.498 Beiträge

"In northern Iraqi Kurdistan, hundreds pay respects to Peres"

http://www.jpost.com/Middle-East/In-nort...to-Peres-469108


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#9784

RE: RE:

in Politik 30.09.2016 13:05
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von Marlies im Beitrag #9782
Ich bin einst zu seinem 62. Geburtstag eingeladen gewesen.

!
Sie haben jetzt und hier die einmalige Gelegenheit darüber zu berichten, v.a. wie es dazu kam.
Nicht?
Auch okay!


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#9785

RE: RE:

in Politik 04.10.2016 09:43
von Marlies (gelöscht)
avatar

Zitat von Indo_HS im Beitrag #9784
Zitat von Marlies im Beitrag #9782
Ich bin einst zu seinem 62. Geburtstag eingeladen gewesen.

!
Sie haben jetzt und hier die einmalige Gelegenheit darüber zu berichten, v.a. wie es dazu kam.
Nicht?
Auch okay!

Er hatte eine größere Feier im Jerusalem Hilton organisiert. Ein russischer Freund von ihm war gleichzeitig auch mit mir befreundet. Er durfte Begleitung mitbringen und bat mich, zur Feier mitzukommen. Ich lehnte allerdings ab, weil ich Shimon Peres nicht persönlich kannte und eine Teilnahme unangemessen fand. Gibt also nicht viel zu erzählen.


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#9786

RE: RE:

in Politik 11.10.2016 17:53
von nahal | 24.498 Beiträge

Muss mich beeilen.
Vor Dunkelheit muss ich schnell noch was essen, sonst.......
Yom Kippur.
:-)


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#9787

RE: RE:

in Politik 18.10.2016 17:03
von nahal | 24.498 Beiträge

Hut ab vor Netanjahu.
Seine größte Leistung ist, dass Israel 8 Jahre dieses Idioten im Weißen Haus recht passabel überstanden zu haben.
Seine 2. größte Leistung ist das pragmatische Anerkennen, dass man angesichts der Versäumnisse Obamas sich mit Putin verständigen muss.

http://www.nytimes.com/2016/10/18/opinio...ef=opinion&_r=1


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#9788

RE: RE:

in Politik 20.10.2016 11:49
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

<<UN-Beschluss zu Jerusalem: Israel stoppt Kooperation mit UNESCO>>

Eine Unesco-Resolution nutzt für den Jerusalemer Tempelberg nur den arabischen Namen. Nun will Israel die Kooperation mit der UN-Kulturorganisation beenden.
http://www.taz.de/!5348700/

.... Bildungsminister Naftali Bennett schrieb in einem Brief an die Unesco: „Die Entscheidung von Donnerstag bietet direkte Unterstützung für islamistischen Terror.“...

Ah ja, interessant, die UNESCO unterstützt also den "islamistischen Terror " ... Da wird der IS sich aber freuen! :-))



zuletzt bearbeitet 20.10.2016 11:52 | nach oben springen

#9789

RE: RE:

in Politik 24.10.2016 17:38
von nahal | 24.498 Beiträge

Lieberman hat das gesagt?

Ich glaube, alles hatte ich vor Jahren schon geschrieben.

http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...the-last-470767


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#9790

RE: RE:

in Politik 25.10.2016 07:18
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #9789
Lieberman hat das gesagt?

Ich glaube, alles hatte ich vor Jahren schon geschrieben.

http://www.jpost.com/Arab-Israeli-Confli...the-last-470767


Siehste mal, was Libermann für 'ne lange Leitung hat.
Blitzmerker! ;-))


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#9791

RE: RE:

in Politik 05.12.2016 12:32
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"
...
Netanjahu hat den Kauf laut eines Berichtes des Fernsehsenders „Kanal 10“ gegen den Willen des Militärs durchgesetzt; das Militär sieht seinen Bedarf mit zwei U-Booten gedeckt. Der frühere Verteidigungsminister Mosche Ja‘alon teilte bereits am 17. November auf Facebook mit, „vehement“ gegen den Kauf neuer, mit deutschen Steuergeldern subventionierter U-Boote gewesen zu sein.

Erwartungsgemäß forderten Abgeordnete wie auch Kritiker des seit neun Jahren regierenden Netanjahu eine eingehende Untersuchung wegen Interessenkonflikts und möglicher Korruption auf Regierungsebene. Die linksgerichtete Zeitung „Ha‘aretz“ jubelte schon, dass die deutschen U-Boote den in den Redaktionsstuben so ungeliebten Premier „versenken“ könnten.

Bericht: Iran an Werft beteiligt
...
Jetzt hat Jossi Jehoschua, Reporter der meistverbreiteten Zeitung Israels „Yediot Acharonot“, aus „offenen Quellen“ herausgefunden, dass der Iran 4,5 Prozent Anteile an der Werft besitze und an den Geschäften mit Israel kräftig mitverdiene. Noch vor zehn Jahren sei der Iran an der Kieler Werft, die auch Korvetten zum Schutz von Israels Ölplattformen im Mittelmeer baut, mit 18,4 Prozent beteiligt gewesen. Teheran habe dank dieser Beteiligung inzwischen fast 2 Milliarden US-Dollar an Dividenden verdient. Die regierungseigene iranische Investmentgesellschaft IFIC habe Anteile in 22 Ländern auf 5 Kontinenten und 1,5 Milliarden Dollar in 57 internationalen Konsortien, überwiegend in Europa, darunter beim Energieunternehmen „British Petroleum“ (BP) und dem deutschen Sportartikelhersteller „Adidas“.
Offene Entwicklung

Während iranische Sprecher und die deutsche Firma die Angaben bestätigten, zeigten sich Israels Verteidigungsministerium und das Büro des Premierministers als „unwissend“. Bekanntlich meidet Israel jegliche Geschäftsbeziehungen mit dem iranischen Regime. Unklar sei, ob die iranischen Teilhaber an der Werft Zugang zu den Geheimnissen der Entwürfe dieser für Israel gebauten Schiffe haben.

Jossi Jehoschua wirft nun dem Verteidigungsministerium in Tel Aviv vor, nicht ordentlich recherchiert zu haben. „Die hätten einfach mal googeln können, wie ich es getan habe“, sagte er im Rundfunk. (uws / df)

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



zuletzt bearbeitet 05.12.2016 12:40 | nach oben springen

#9792

RE: RE:

in Politik 05.12.2016 12:37
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #9791
<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



Was man auch erwähnen sollte:

"Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt. Sie sollen dem mit Auslöschung bedrohten jüdischen Staat am Mittelmeer eine „Zweitschlag-Fähigkeit“ bieten. Sie dienen also allein der Abschreckung – um etwa den Iran davon abzuhalten, das „zionistische Gebilde“ zu vernichten. Immer wird ein solcher Angriff von hohen iranischen Generälen angekündigt und mit Videos im Internet voranschaulicht."


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#9793

RE: RE:

in Politik 05.12.2016 12:56
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #9792
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9791
<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



Was man auch erwähnen sollte:

"Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt. Sie sollen dem mit Auslöschung bedrohten jüdischen Staat am Mittelmeer eine „Zweitschlag-Fähigkeit“ bieten. Sie dienen also allein der Abschreckung – um etwa den Iran davon abzuhalten, das „zionistische Gebilde“ zu vernichten. Immer wird ein solcher Angriff von hohen iranischen Generälen angekündigt und mit Videos im Internet voranschaulicht."

Wie solche Waffen letztendlich eingesetzt werden, ist reine Entscheidungssache der jeweiligen Regierung. Dass atomwaffenfähige Waffensysteme in den Händen von Verrückten wie Netanjahu, der einen Angriff auf das iranische Atomprogramm stets befürwortet und bekanntlich sogar schon (zum Glück erfolglos) den Befehl dazu gegeben hat, generell eine Bedrohung für die gesamte Region sind, ist nicht von der Hand zu weisen - erst recht nicht, wenn diese Waffen Zweitschlagkapazität besitzen, weil man sich dann "unangreifbar" fühlt, und meint, sich alles erlauben zu können. Genau aus diesem Grund ist ja auch Israel gegen einen atomwaffenfähigen Iran, besonders gegen einen Iran mit so einer oder einer ähnlichen Zweitschlagkapazität.



zuletzt bearbeitet 05.12.2016 12:58 | nach oben springen

#9794

RE: RE:

in Politik 05.12.2016 12:58
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #9793
Zitat von sayada.b. im Beitrag #9792
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9791
<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



Was man auch erwähnen sollte:

"Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt. Sie sollen dem mit Auslöschung bedrohten jüdischen Staat am Mittelmeer eine „Zweitschlag-Fähigkeit“ bieten. Sie dienen also allein der Abschreckung – um etwa den Iran davon abzuhalten, das „zionistische Gebilde“ zu vernichten. Immer wird ein solcher Angriff von hohen iranischen Generälen angekündigt und mit Videos im Internet voranschaulicht."

Wie solche Waffen letztendlich eingesetzt werden, ist reine Entscheidungssache der jeweiligen Regierung. Dass atomwaffenfähige Waffensysteme in den Händen von Verrückten wie Netanjahu, der einen Angriff auf das iranische Atomprogramm stets befürwortet und bekanntlich sogar schon (zum Glück erfolglos) den Befehl dazu gegeben hat, generell eine Bedrohung für die gesamte Region sind, ist nicht von der Hand zu weisen - erst recht, wenn diese Waffen Zweitschlagkapazität besitzen, weil man sich dann "unangreifbar" fühlt, und meint, sich alles erlauben zu können. Genau aus diesem Grund ist ja auch Israel gegen einen atomwaffenfähigen Iran.



Wer sagt, die Mullahs drohen zwar, wollen aber nur spielen, sollte dies einem Netanjahu auch zugestehen. ;-)


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#9795

RE: RE:

in Politik 14.12.2016 13:56
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

Zitat von sayada.b. im Beitrag #9794
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9793
Zitat von sayada.b. im Beitrag #9792
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9791
<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



Was man auch erwähnen sollte:

"Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt. Sie sollen dem mit Auslöschung bedrohten jüdischen Staat am Mittelmeer eine „Zweitschlag-Fähigkeit“ bieten. Sie dienen also allein der Abschreckung – um etwa den Iran davon abzuhalten, das „zionistische Gebilde“ zu vernichten. Immer wird ein solcher Angriff von hohen iranischen Generälen angekündigt und mit Videos im Internet voranschaulicht."

Wie solche Waffen letztendlich eingesetzt werden, ist reine Entscheidungssache der jeweiligen Regierung. Dass atomwaffenfähige Waffensysteme in den Händen von Verrückten wie Netanjahu, der einen Angriff auf das iranische Atomprogramm stets befürwortet und bekanntlich sogar schon (zum Glück erfolglos) den Befehl dazu gegeben hat, generell eine Bedrohung für die gesamte Region sind, ist nicht von der Hand zu weisen - erst recht, wenn diese Waffen Zweitschlagkapazität besitzen, weil man sich dann "unangreifbar" fühlt, und meint, sich alles erlauben zu können. Genau aus diesem Grund ist ja auch Israel gegen einen atomwaffenfähigen Iran.


Wer sagt, die Mullahs drohen zwar, wollen aber nur spielen, sollte dies einem Netanjahu auch zugestehen. ;-)

Der "kleine" aber feine Unterschied ist der, dass die meisten Mullahs - inklusive der Obermullah - sich (z.T. überraschenderweise) bisher rationaler verhalten haben, als Netanjahu sich jemals ohne internen + externen Druck wird verhalten können ... :-(

Zum Besipiel hat nicht der Obermullah eine spezielle Angriffstaffel erstellen und relativ praxinah ausbilden lassen, sondern sein israelischer Konterpart ... Auch hat nicht er Alarmstufe Rot ausrufen lassen, indem er den konkreten Befehl zur Angriffsvorbereitung gegeben hat, -- wie ja nicht nur durch die mutige New York Times, sondern auch von Perez höchstpersönlich belegt wurde -- sondern eben der an "Amalek" glaubende grenzebile paranoide Komiker mit der Bomben-Karrikatur. Und solange er noch regiert und wiedergewählt wird, muß man das halt immer im Hinterkopf behalten.



zuletzt bearbeitet 14.12.2016 14:20 | nach oben springen

#9796

RE: RE:

in Politik 15.12.2016 07:42
von sayada.b. | 9.135 Beiträge

Zitat von Indo_HS im Beitrag #9795
Zitat von sayada.b. im Beitrag #9794
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9793
Zitat von sayada.b. im Beitrag #9792
Zitat von Indo_HS im Beitrag #9791
<<Delikate Entwicklung um Israels U-Boote>>

Erst geriet der Kauf von U-Booten aus Deutschland in den Verdacht der Vetternwirtschaft. Ein neuer Bericht lässt nun vermuten, dass ausgerechnet der Iran an dem Geschäft mitverdient.

"JERUSALEM (inn) – Die „ThyssenKrupp“-Werft in Kiel baut für Israel U-Boote der Dolphin-Klasse. Sie gelten als hochmodern und fähig, Atomwaffen zu tragen. Es handelt sich um die teuersten Waffensysteme in der israelischen Armee. Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt.
...
Wegen dieser U-Boote geriet Israel bei Umfragen in den Ruf, der „gefährlichste Staat“ der Welt zu sein, schlimmer noch als Nordkorea und Iran. [...]"

http://www.israelnetz.com//sicherheit/de...-u-boote-98567/



Was man auch erwähnen sollte:

"Fünf der U-Boote wurden schon ausgeliefert, ein sechstes ist bestellt. Sie sollen dem mit Auslöschung bedrohten jüdischen Staat am Mittelmeer eine „Zweitschlag-Fähigkeit“ bieten. Sie dienen also allein der Abschreckung – um etwa den Iran davon abzuhalten, das „zionistische Gebilde“ zu vernichten. Immer wird ein solcher Angriff von hohen iranischen Generälen angekündigt und mit Videos im Internet voranschaulicht."

Wie solche Waffen letztendlich eingesetzt werden, ist reine Entscheidungssache der jeweiligen Regierung. Dass atomwaffenfähige Waffensysteme in den Händen von Verrückten wie Netanjahu, der einen Angriff auf das iranische Atomprogramm stets befürwortet und bekanntlich sogar schon (zum Glück erfolglos) den Befehl dazu gegeben hat, generell eine Bedrohung für die gesamte Region sind, ist nicht von der Hand zu weisen - erst recht, wenn diese Waffen Zweitschlagkapazität besitzen, weil man sich dann "unangreifbar" fühlt, und meint, sich alles erlauben zu können. Genau aus diesem Grund ist ja auch Israel gegen einen atomwaffenfähigen Iran.


Wer sagt, die Mullahs drohen zwar, wollen aber nur spielen, sollte dies einem Netanjahu auch zugestehen. ;-)

Der "kleine" aber feine Unterschied ist der, dass die meisten Mullahs - inklusive der Obermullah - sich (z.T. überraschenderweise) bisher rationaler verhalten haben, als Netanjahu sich jemals ohne internen + externen Druck wird verhalten können ... :-(

Zum Besipiel hat nicht der Obermullah eine spezielle Angriffstaffel erstellen und relativ praxinah ausbilden lassen, sondern sein israelischer Konterpart ... Auch hat nicht er Alarmstufe Rot ausrufen lassen, indem er den konkreten Befehl zur Angriffsvorbereitung gegeben hat, -- wie ja nicht nur durch die mutige New York Times, sondern auch von Perez höchstpersönlich belegt wurde -- sondern eben der an "Amalek" glaubende grenzebile paranoide Komiker mit der Bomben-Karrikatur. Und solange er noch regiert und wiedergewählt wird, muß man das halt immer im Hinterkopf behalten.



Kanne es sein, daß wir über den Kopf des "Obermullahs" etc. insgesamt viel weniger wissen bzw. darüber berichtet wird, als über den Kopf/die Gedanken/das Wirken des"Komikers"?

Pressefreiheit...



zuletzt bearbeitet 15.12.2016 07:44 | nach oben springen

#9797

"Korruption, Vorteilnahme auf Staatskosten, Wahlkampfspenden aus dem Ausland ..."

in Politik 24.01.2017 13:14
von Indo_HS | 2.703 Beiträge

<<Eine der schwersten politischen Krisen Israels>>

"Korruption, Vorteilnahme auf Staatskosten, Wahlkampfspenden aus dem Ausland - die vielen Vorwürfe gegen Regierungschef Benjamin Netanjahu wiegen schwer. Trotzdem erhält er in Israel kaum politischen Gegenwind"


"Zigarren und Champagner Rosé im Wert mehrerer Hunderttausend Schekel als Geschenk an den Regierungschef. Aussicht auf wirtschaftliche Erleichterungen für einen Verleger im Gegenzug für gute Presse. Private Gartenmöbel auf Staatskosten. Wahlkampfspenden aus dem Ausland. Die Liste der Vorwürfe gegen Regierungschef Netanjahu ist sehr lang.

Die israelische Öffentlichkeit bleibt dagegen sehr stumm. Doron Navot vom politischen Institut der Universität Haifa spricht von einer vollständig neuen Situation.

"Die Öffentlichkeit ist so schwach, dass nicht einmal etwas passieren würde, wenn der Generalstaatsanwalt entscheidet, die Ermittlungen einzustellen. Ich sehe aktuell keine Kraft, die sagen würde, wir als Öffentlichkeit, wir als Politiker, gestatten nicht, dass jemand, der sich so verhält, Ministerpräsident bleibt." - Doron Navot

- Regierungschef sogar gefestigt

Netanjahu wirkt trotz täglicher Enthüllungen sogar gefestigt. Von seiner Fraktion lässt er sich feiern. Die strafrechtlichen Ermittlungen der Polizei verdreht er zu Angriffen der Presse gegen seine Person.

"Das israelische Volk schenkt diesem Angriff keinen Glauben. Das israelische Volk ist klug. Überall, wo ich hingehe, sehe ich, dass viele Bürger das Spiel durchschaut haben und nicht in die Falle gehen." - Benjamin Netanjahu

- Schwache Opposition

Der Ministerpräsident ist stark. Ein Grund dafür ist die Schwäche der Opposition. Navot sagt, die Opposition in Israel sei keine Alternative. Sie habe stattdessen über Jahre versucht, Netanjahu zu kopieren. Bestes Beispiel: der frühere Fernsehansager und Chef der Zukunftspartei, Jair Lapid.

- Netanjahus Vorgänger stolperte über weniger Vorwürfe

Bei Netanjahus Vorgänger Ehud Olmert seien es zum Zeitpunkt des Rücktritts noch weniger Vorwürfe gewesen, fasst Navot zusammen. Damals waren es Menschen in der eigenen Partei, in der Regierung, die Olmert zum Rücktritt zwangen. Die Gefahr besteht für Netanjahu derzeit nicht.

- Kommt es zur Anklage?

In diesem Strudel hoffen kritische Israelis auf den Staat und seine Institutionen. Es kommt auf Generalstaatsanwalt Avichai Mandelblit an. Er muss in den kommenden Wochen entscheiden, ob die strafrechtlichen Ermittlungen zu einer Anklage führen. Wenn nicht, würde Netanjahu seine ohnehin starke Position weiter ausbauen, so der Politikwissenschaftler Navot.
http://www.br.de/nachrichten/netanjahu-krise-israel-100.html

Ergo: Die Qualität der demokratischen Staatsordnung in Israel wird sich nun aktuell daran messen lassen müssen, ob Natanjahu angeklagt, vor Gericht gestellt und verurteilt wird, oder nicht.



zuletzt bearbeitet 24.01.2017 13:21 | nach oben springen

#9798

RE: RE:

in Politik 30.01.2017 12:29
von nahal | 24.498 Beiträge

Es lebe die Friedfertigkeit der palästinensischen Seite !

"“[Gueterres] ignored UNESCO’s decision that considered the Al-Aksa Mosque of pure Islamic heritage,” Adnan al-Husseini, Palestinian Authority Jerusalem Affairs minister told Xinhua, a Chinese news outlet, clarifying that the UN secretary-general “violated all legal, diplomatic and humanitarian customs and overstepped his role as secretary general…and must issue an apology to the Palestinian people.”

"“It appears that the secretary general of the United Nations lacks culture and knowledge in his specialization,” Majdalani, who also serves as an adviser to PA President Mahmoud Abbas, told Xinhua, calling on the UN secretary-general to clarify his position “that gives a green light to the occupation to undertake more measures against Jerusalem.”

Fayez Abu Eitah, the secretary-general of the Fatah Revolutionary Council, said that Gueterres’s statements are unacceptable politically and morally.

“[The statements] are a direct attack on the Palestinian people’s right in the holy city, bias[ed] in favor of the site of occupation, and akin to granting legitimacy to Israel’s illegal presence in Jerusalem.”



zuletzt bearbeitet 30.01.2017 12:30 | nach oben springen

#9799

RE: RE:

in Politik 06.02.2017 20:34
von kein Name angegeben • ( Gast )
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[quote=nahal|p231025]Es lebe die Friedfertigkeit der palästinensischen Seite !

"“[Gueterres] ignored UNESCO’s decision that considered the Al-Aksa Mosque of pure Islamic heritage,” Adnan al-Husseini, Palestinian Authority Jerusalem Affairs minister told Xinhua, a Chinese news outlet, clarifying that the UN secretary-general “violated all legal, diplomatic and humanitarian customs and overstepped his role as secretary general…and must issue an apology to the Palestinian people.”

"“It appears that the secretary general of the United Nations lacks culture and knowledge in his specialization,” Majdalani, who also serves as an adviser to PA President Mahmoud Abbas, told Xinhua, calling on the UN secretary-general to clarify his position “that gives a green light to the occupation to undertake more measures against Jerusalem.”

Fayez Abu Eitah, the secretary-general of the Fatah Revolutionary Council, said that Gueterres’s statements are unacceptable politically and morally.

“[The statements] are a direct attack on the Palestinian people’s right in the holy city, bias[ed] in favor of the site of occupation, and akin to granting legitimacy to Israel’s illegal presence in Jerusalem.”[/quote]

Ein Aufruf zu Gewalt, Drohung mit oder eine Verherrlichung von Gewalt ist nicht erkennbar - insofern entpuppt die Absicht hinter der Überschrift. "Es lebe die Friedfertigkeit der palästinensischen Seite !" nur die Wahrhaftigkeit des Autors.


nach oben springen

#9800

RE: RE:

in Politik 07.02.2017 09:59
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #9799
Zitat von nahal im Beitrag #9798
Es lebe die Friedfertigkeit der palästinensischen Seite !

"“[Gueterres] ignored UNESCO’s decision that considered the Al-Aksa Mosque of pure Islamic heritage,” Adnan al-Husseini, Palestinian Authority Jerusalem Affairs minister told Xinhua, a Chinese news outlet, clarifying that the UN secretary-general “violated all legal, diplomatic and humanitarian customs and overstepped his role as secretary general…and must issue an apology to the Palestinian people.”

"“It appears that the secretary general of the United Nations lacks culture and knowledge in his specialization,” Majdalani, who also serves as an adviser to PA President Mahmoud Abbas, told Xinhua, calling on the UN secretary-general to clarify his position “that gives a green light to the occupation to undertake more measures against Jerusalem.”

Fayez Abu Eitah, the secretary-general of the Fatah Revolutionary Council, said that Gueterres’s statements are unacceptable politically and morally.

“[The statements] are a direct attack on the Palestinian people’s right in the holy city, bias[ed] in favor of the site of occupation, and akin to granting legitimacy to Israel’s illegal presence in Jerusalem.”


Ein Aufruf zu Gewalt, Drohung mit oder eine Verherrlichung von Gewalt ist nicht erkennbar - insofern entpuppt die Absicht hinter der Überschrift. "Es lebe die Friedfertigkeit der palästinensischen Seite !" nur die Wahrhaftigkeit des Autors.


Richtig:
wenn "der Autor" geschrieben hätte:
"die Al Aqsa Moschee, die Kaba in Mekka, alles historisch bewiesene " pure Hottentotten heritage" und NIX mit Muslime oder Mohhamed", wäre es also ein Ausdruck der Friedfertigkeit und Völkerverständigung.


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