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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10174Zitat von mbockstette im Beitrag #10172
GERMAN CEO: ISRAEL SHOULD NO LONGER RELY ON GERMANY FOR ITS EXISTENCE
‘Better to not rely on us,’ wrote Döpfner, regarding Germany providing military assistance to Israel, should she be in need.
http://www.jpost.com/International/Germa...xistence-552571
They never ever relied on German assistance. And the statement that Israel's existance is part of Germany's reason of state is just a resultless moral blathering.
Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10173
"An Deutschlands Schulen werden Juden beleidigt und bedroht. Die jüngsten Vorfälle haben auch Politiker aufgerüttelt – aber was kann man gegen den Antisemitismus unter Jugendlichen tun, ganz praktisch?"
wenn es um konkrete Maßnahmen geht wie das konsequente Abschieben rabiater Antisemiten,
Das würde definitiv wirken.
Davon bin ich überzeugt.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaust-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.
zuletzt bearbeitet 24.04.2018 12:17 |
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10177Zitat von sayada.b. im Beitrag #10175Sicher, sayada, auch.
Diese Schweinerei haben wir leider Missis Merkel zu verdanken...
Missis Murksel ist aber das Resultat einer verrotteten politischen Kultur. Wenn sie allein nur das Problem wäre...
... hätten wir eines weniger. :)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10179Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaus-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Auf meinem Flug zurück aus TA (Transavia nach Eindhoven) saß ich mitten in einer Schulklasse aus Holland, die einen 2-wöchigen Schüleraustausch mit einem Gymnasium aus Herzlya absolvierte.
Habe mit einigen Schülern diskutiert. Deren Schule veranstaltet das seit über 10 Jahren.
Man stelle sich vor, eine Klasse aus Neu-Köln (Berlin) würde so etwas veranstallten (80% Muslime).
zuletzt bearbeitet 24.04.2018 12:19 |
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Zitat von nahal im Beitrag #10181Zitat von Maga-neu im Beitrag #10179Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaus-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Auf meinem Flug zurück aus TA (Transavia nach Eindhoven) saß ich mitten in einer Schulklasse aus Holland, die einen 2-wöchigen Schüleraustausch mit einem Gymnasium aus Herzlya absolvierte.
Habe mit einigen Schülern diskutiert. Deren Schule veranstaltet das seit über 10 Jahren.
Man stelle sich vor, eine Klasse aus Neu-Köln (Berlin) würde so etwas veranstallten (80% Muslime).
Nahal, das einzige, worauf man sich bei unseren politischen Funktionseliten verlassen kann, ist moralisierendes Gelaber. Auf nichts anderes.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10174Zitat von mbockstette im Beitrag #10172
GERMAN CEO: ISRAEL SHOULD NO LONGER RELY ON GERMANY FOR ITS EXISTENCE
‘Better to not rely on us,’ wrote Döpfner, regarding Germany providing military assistance to Israel, should she be in need.
http://www.jpost.com/International/Germa...xistence-552571
They never ever relied on German assistance. And the statement that Israel's existance is part of Germany's reason of state is just a resultless moral blathering.
Natürlich hat Israel sein Überleben nie von deutscher Unterstützung abhängig gemacht. Insofern geht Dein Kommentar an der Aussage Döpfners vorbei, was er meinte ist folgendes: Sollte Israels Existenz tatsächlich beroht sein, könne es mit keiner aktiven deutschen Unterstützung rechnen.
Ich denke Du kannst den Unterschied bei der Auslegung von Döpfners Worten erkennen und mir diesbezüglich auch zustimmen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10182Zitat von nahal im Beitrag #10181Zitat von Maga-neu im Beitrag #10179Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaus-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Auf meinem Flug zurück aus TA (Transavia nach Eindhoven) saß ich mitten in einer Schulklasse aus Holland, die einen 2-wöchigen Schüleraustausch mit einem Gymnasium aus Herzlya absolvierte.
Habe mit einigen Schülern diskutiert. Deren Schule veranstaltet das seit über 10 Jahren.
Man stelle sich vor, eine Klasse aus Neu-Köln (Berlin) würde so etwas veranstallten (80% Muslime).
Nahal, das einzige, worauf man sich bei unseren politischen Funktionseliten verlassen kann, ist moralisierendes Gelaber. Auf nichts anderes.
Na ja, jetzt kauft ( least) Deutschland den Heron für 9 Mrd €
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10183Klugerweise haben sich die Israelis nach ihren historischen Erfahrungen nur noch auf sich selbst verlassen, nicht einmal auf die Amerikaner. Die Deutschen hätten weder den Willen noch die Kraft, irgendetwas zu tun. Sollte Israel aber eines Tages doch verschwinden, sollte es dem Ansturm der Feinde erliegen, werden die Deutschen bestimmt einen Erinnerungstag einführen und im Bundestag fromme Reden halten. Ich stimme Döpfner und dir zu.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10174Zitat von mbockstette im Beitrag #10172
GERMAN CEO: ISRAEL SHOULD NO LONGER RELY ON GERMANY FOR ITS EXISTENCE
‘Better to not rely on us,’ wrote Döpfner, regarding Germany providing military assistance to Israel, should she be in need.
http://www.jpost.com/International/Germa...xistence-552571
They never ever relied on German assistance. And the statement that Israel's existance is part of Germany's reason of state is just a resultless moral blathering.
Natürlich hat Israel sein Überleben nie von deutscher Unterstützung abhängig gemacht. Insofern geht Dein Kommentar an der Aussage Döpfners vorbei, was er meinte ist folgendes: Sollte Israels Existenz tatsächlich beroht sein, könne es mit keiner aktiven deutschen Unterstützung rechnen.
Ich denke Du kannst den Unterschied bei der Auslegung von Döpfners Worten erkennen und mir diesbezüglich auch zustimmen.
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10182Zitat von nahal im Beitrag #10181Zitat von Maga-neu im Beitrag #10179Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaus-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Auf meinem Flug zurück aus TA (Transavia nach Eindhoven) saß ich mitten in einer Schulklasse aus Holland, die einen 2-wöchigen Schüleraustausch mit einem Gymnasium aus Herzlya absolvierte.
Habe mit einigen Schülern diskutiert. Deren Schule veranstaltet das seit über 10 Jahren.
Man stelle sich vor, eine Klasse aus Neu-Köln (Berlin) würde so etwas veranstallten (80% Muslime).
Nahal, das einzige, worauf man sich bei unseren politischen Funktionseliten verlassen kann, ist moralisierendes Gelaber. Auf nichts anderes.
Bitte keine pauschalierte Verächtlichmachung deutscher Politiker, das machen schon zur Genüge die LINKE und die AfD.
Zitat
Wir haben die Israel zugesagten Geräte und Waffen heimlich aus den Depots der Bundeswehr geholt und hernach als Ablenkungsmanöver bei der Polizei in einigen Fällen Diebstahlsanzeige erstattet. Hubschrauber und Flugzeuge wurden ohne Hoheitszeichen nach Frankreich geflogen und von Marseille aus nach Israel verschifft. Besonders hilfreich war mir der damalige Referent in der Abteilung Verteidigungswirtschaft, Oberst Herbert Becker, ein Ostpreuße, dessen entschlossenes "Herr Minister, machen wir!" ich immer noch im Ohr habe. Insgesamt haben wir Israel damals Lieferungen im Wert von 300 Millionen Mark - heutiger Wert 1,2 Milliarden
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497093.html
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #10185Zitat von mbockstette im Beitrag #10183Klugerweise haben sich die Israelis nach ihren historischen Erfahrungen nur noch auf sich selbst verlassen, nicht einmal auf die Amerikaner. Die Deutschen hätten weder den Willen noch die Kraft, irgendetwas zu tun. Sollte Israel aber eines Tages doch verschwinden, sollte es dem Ansturm der Feinde erliegen, werden die Deutschen bestimmt einen Erinnerungstag einführen und im Bundestag fromme Reden halten. Ich stimme Döpfner und dir zu.Zitat von Maga-neu im Beitrag #10174Zitat von mbockstette im Beitrag #10172
GERMAN CEO: ISRAEL SHOULD NO LONGER RELY ON GERMANY FOR ITS EXISTENCE
‘Better to not rely on us,’ wrote Döpfner, regarding Germany providing military assistance to Israel, should she be in need.
http://www.jpost.com/International/Germa...xistence-552571
They never ever relied on German assistance. And the statement that Israel's existance is part of Germany's reason of state is just a resultless moral blathering.
Natürlich hat Israel sein Überleben nie von deutscher Unterstützung abhängig gemacht. Insofern geht Dein Kommentar an der Aussage Döpfners vorbei, was er meinte ist folgendes: Sollte Israels Existenz tatsächlich beroht sein, könne es mit keiner aktiven deutschen Unterstützung rechnen.
Ich denke Du kannst den Unterschied bei der Auslegung von Döpfners Worten erkennen und mir diesbezüglich auch zustimmen.
Ein bisschen Harmonie kann nicht schaden. Allerdings teile ich Döpfners Meinung diesbezüglich gar nicht, aber ich kann sie nachvollziehen und vor allen Dingen der Absicht hinter der Botschaft zustimmen.
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Vor Jahren hat Deutschland versprochen, Israel zu unterstützen, wenn es eine erste Möglichkeit gibt, im UN-Sicherheitsrat gewählt zu werden.
Das war bisher nicht möglich, da Israel zur Asia-Gruppe gehörte. Jetzt ist Israel bei der Europa-Gruppe, so dass sie sich beworben hat. Zwei europäische Ländern werden im Juni gewählt. Belgien ist gesetzt.
Unser Maas (unterstützt von Merkel), werden mit Israel um den Sitz konkurieren.
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Zitat von nahal im Beitrag #10188
Vor Jahren hat Deutschland versprochen, Israel zu unterstützen, wenn es eine erste Möglichkeit gibt, im UN-Sicherheitsrat gewählt zu werden.
Das war bisher nicht möglich, da Israel zur Asia-Gruppe gehörte. Jetzt ist Israel bei der Europa-Gruppe, so dass sie sich beworben hat. Zwei europäische Ländern werden im Juni gewählt. Belgien ist gesetzt.
Unser Maas (unterstützt von Merkel), werden mit Israel um den Sitz konkurieren.
Wenn ich die Abstimmungsergebnisse beim Europäischen Song Contest heranziehe, dann sehe ich durchaus Chancen für Israel den Wettbewerb für sich zu entscheiden. :-))
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10189Zitat von nahal im Beitrag #10188
Vor Jahren hat Deutschland versprochen, Israel zu unterstützen, wenn es eine erste Möglichkeit gibt, im UN-Sicherheitsrat gewählt zu werden.
Das war bisher nicht möglich, da Israel zur Asia-Gruppe gehörte. Jetzt ist Israel bei der Europa-Gruppe, so dass sie sich beworben hat. Zwei europäische Ländern werden im Juni gewählt. Belgien ist gesetzt.
Unser Maas (unterstützt von Merkel), werden mit Israel um den Sitz konkurieren.
Wenn ich die Abstimmungsergebnisse beim Europäischen Song Contest heranziehe, dann sehe ich durchaus Chancen für Israel den Wettbewerb für sich zu entscheiden. :-))
Den Beliebtheitswettbewerb wird Deutschland bestimmt nicht gewinnen: Inzwischen - und das kreide ich der politischen Funktionselite an - haben wir schlechte Beziehungen zu folgenden Ländern: USA, UK, Russland, Türkei, Polen, Ungarn, Tschechien, Österreich. In ganz Südeuropa ist die Stimmung gegenüber Deutschland schlecht, namentlich in Griechenland, Portugal, Spanien, Italien, während Macron die nationalen Interessen mit europäischer Rhetorik zukleistert (was freilich alle gemacht haben, nur die SPD-Politiker sind so dumm, das für bare Münze zu nehmen). Verlassen kann sich Deutschland in der EU auf - Luxemburg.
Warum sind die politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel belastet? Weil beide Länder aus der Vergangenheit unterschiedliche Lehren gezogen haben: Israel will nicht Opfer sein, Deutschland nicht Täter. Das Problem im deutschen Fall liegt darin begründet, dass das nicht-Täter-sein-Wollen in einen geschichtslosen weltbeglückenden Humanitarismus mündete, der mit den "Lehren der Geschichte" begründet wird. Verloren gegangen sind dabei der politische Realismus, die Erkenntnis, dass Politik auch im 21. Jahrhundert Machtpolitik ist, und die Erkenntnis, dass das Eigene etwas ist, dass es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Dementsprechend kann diese "Elite" auch nicht die Führungen anderer Länder wie etwa Israel oder Ungarn verstehen, die das Eigene für schützenswert halten.
Es ist wohl, wie Carl Schmitt im "Begriff des Politischen" schrieb, wenn ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen besitze, sich in der Sphäre des Politischen aufzuhalten, nicht das Politische aus der Welt verschwinde, wohl aber dieses schwache Volk.
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Zitat von mbockstette im Beitrag #10172
GERMAN CEO: ISRAEL SHOULD NO LONGER RELY ON GERMANY FOR ITS EXISTENCE
‘Better to not rely on us,’ wrote Döpfner, regarding Germany providing military assistance to Israel, should she be in need.
http://www.jpost.com/International/Germa...xistence-552571
Warum nicht im Original?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...mit-Israel.html
Gegen einen Gegner, mit dem die IDF nicht fertig wird, hätte die BW auch nicht viel beizutragen.
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Zitat von Marlies im Beitrag #10160
Israelkritik ist in Ordnung, Deutschlandkritik (Yücel) nicht.
Israelkritik, die wenn sie so allgemein gegen das israelische Volk gerichtet ist, wie die von Yücel ist eben nicht in Ordnung sondern nennt sich Antisemitismus.
Das wissen SIe aber selbst.
"Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite"
Einfach mal "Deutschen" durch "Juden" ersetzen und schon werden Sie mir recht geben müssen. Es gibt Antisemiten, die Ihr Prädikat durch weniger markante Sprüche und oft zurecht erhalten haben.
Es ist eine tief sitzende Abneigung die einen zum Antixxx macht und die einen solche Zeilen schreiben lässt.
sayada.b. und Landegaard
zuletzt bearbeitet 24.04.2018 14:59 |
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Nur ein paar Beispiele. In all dem ist mein 'handiwork' enthalten:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...x-thumbnail.jpg
http://www.deactivated-guns.co.uk/images...1UZI-049063.jpg
https://i.ytimg.com/vi/EAggCEn_Ya8/maxresdefault.jpg
https://previews.123rf.com/images/rafael...strip-on-ju.jpg
Soviel fuer mein Verhaeltnis zum Staat Israel. Der besagte "intelligence officer" und Buerger mehrer Nationalitaeten kann sich seine Anitsemitismuskeule selbst ueber die Birne ziehen. Araber sind schliesslich auch Semiten.
zuletzt bearbeitet 24.04.2018 15:26 |
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A special case: the German-Israeli security cooperation
Normally, Germany wouldn't export weapons to a country involved in conflicts such as the one between Israel and Gaza. But the German-Israeli partnership is a special case.
http://www.dw.com/en/a-special-case-the-...tion/a-18444585
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Zitat von nahal im Beitrag #10181Zitat von Maga-neu im Beitrag #10179Zitat von mbockstette im Beitrag #10176Ich erinnere mich an den Vortrag eines Holocaus-Überlebenden an einer Schule. Auf die Frage, ob er KZ-Pflichtbesuche für Schüler unterstütze, antwortete er sinngemäß, davon halte er nicht so viel; Schulpartnerschaften mit israelischen Schulen seien ihm lieber. Als er dann noch auf das Existenzrecht Israels zu sprechen kam und den muslimischen Antisemitismus in Deutschland beim Namen nannte, verließen einige der Lehrer den Raum. Deutschland 2018.Zitat
He summed up the practical effect of Germany’s Holocaust remembrance culture: “In remembrance we are giants. In action and help we are dwarfs.”
Auf meinem Flug zurück aus TA (Transavia nach Eindhoven) saß ich mitten in einer Schulklasse aus Holland, die einen 2-wöchigen Schüleraustausch mit einem Gymnasium aus Herzlya absolvierte.
Habe mit einigen Schülern diskutiert. Deren Schule veranstaltet das seit über 10 Jahren.
Man stelle sich vor, eine Klasse aus Neu-Köln (Berlin) würde so etwas veranstallten (80% Muslime).
Man stelle sich vor Israel wuerde so etwas mit Schulen seiner arabischen Nachbarn veranstalten. Gar mit Palaestinesern aus Gaza.
Ansonsten:
Schüler- und Jugendaustausch
Der deutsch-israelische Schüler- und Jugendaustausch ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten Bereiche für regelmäßige Begegnungen zwischen Menschen aus den beiden Ländern.
http://embassies.gov.il/munchen/Relation...daustausch.aspx
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Zitat von sayada.b. im Beitrag #10159Zitat von nahal im Beitrag #10158Zitat von sayada.b. im Beitrag #10156Zitat von nahal im Beitrag #10155Zitat von Landegaard im Beitrag #10154Zitat von mbockstette im Beitrag #10138Zitat von Willie im Beitrag #10137
Guter Kommentar
Actually, Natalie Portman, You ARE Practicing BDS
"....There is one final difference between us I’d like to point out. Perhaps you have considered returning from the United States to live in Israel one day with your family. Your partner, Benjamin, a French-born choreographer, could become an Israeli resident and then a citizen because you are an Israeli citizen.
But my partner and I cannot go back together because she, a professor of chemistry, is a Palestinian from the West Bank, land Israel occupies. This means that even though I am an Israeli citizen, the state prevents me and others who have married Palestinians from residing with them in Israel. That’s because, as Benjamin Netanyahu explained, this would lead to “demographic spillover.”
The difference, you see, is that the state is threatened by the thought of our unborn children, but not yours. ..."
https://forward.com/opinion/399400/actua...practicing-bds/
Netanyahu und Co. Praxis -perfect von den Nazis uebernommen.
Deine Verweise, bei jeder sich nicht bietenden Gelegenheit, "Israel" als "perfekten Ort des Nazitums" zu brandmarken, berauben Deine Postings des Anspruchs auf einen guten Willen und lauterer Absichten.
Take it - as I say it!
Er spricht allerdings von "Netanyahu und Co" und nicht von "Israel".
Es ist schon ziemlich relevant, sich des Unterschieds bewusst zu sein und eine jede "lautere Absicht" würde das beachten.
Der Unterschied ist zwar relevant, aber etwas anderes ist noch "relevanter":
Der Typ SUCHT nach negativen Aspekten bezogen auf Israel.
Who the hell cares about Natalie Portmann, es sei denn.....
Ach nahal, ich liebe Israel (das Land, die Leute, wenn auch nicht alle), das weißt Du.
Aber dieser "Hochzeitstourismus" nach Zypern etc. - dies ist doch eines modernen Staates unwürdig.
Und andere Dinge sind ebenfalls kritikwürdig, Netanyahu & Co. allen voran.
Und Willie ist kein Antisemit, denke ich jedenfalls. Persönlich kennen wir ihn ja nicht. Du so wenig wie ich...
Ich mag viele Sachen über Deutschland nicht. Aber ich suche nicht ständig nach Negativem.
Jeder tickt halt annersch, was aber noch nicht zum Antisemiten macht.
Willie mag ja auch viele Sachen an Amerika nicht (Trump z.B.)... :)
Bei Trump und Netanyahu geht es nur noch um die Unterscheidung wer von beiden wegen krimineller Machenschaften zuerst aus dem Amt fliegt.
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Zitat von Willie im Beitrag #10194
Normally, Germany wouldn't export weapons to a country involved in conflicts such as the one between Israel and Gaza. But the German-Israeli partnership is a special case.
Leider ist "Normally, Germany wouldn't" nicht ganz richtig. Deustchland liefert Waffen an Saudi Arabien an die Türkei, die USA Frankreich und bei anderen Kriegsteilnehmern müsste ich recherchieren.
Solange wir an Saudi Arabien und den Muslimbruder Erdogan Waffen liefern, sollten wir nicht über Exporte nach Israel nachdenken. Im Gegenteil, für jeden an Erdogan verkauften Panzer sollten wir den Israelis, ob seiner Jerusalam Phantasien zehn Panzerabwehrraketen schenken, die wir natürlich vorher in den Panzerpreis mit eingerechnet haben.
:)
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"The number of Arab students attending Israeli colleges and universities increased by nearly 79 percent over the past seven years — a dramatic advance for a demographic that has traditionally lagged behind its Jewish counterpart in levels of educational attainment.
Arab students made up 16.1 percent of Israel’s total undergraduate population in 2017, a 60 percent rise from 2010, according to a recent survey released by Israel’s Council for Higher Education (CHE). In the same time period, they grew to account for 13 percent of students seeking master’s degrees — an increase from 6.5 percent — and 6.3 percent of those in doctoral programs, up from 3.9 percent.
Overall, 46,855 Arab students were enrolled in degree-seeking programs in 2017, compared to 26,214 in 2010.
Despite these gains, Israeli Arabs — a diverse population that constitutes about 21 percent of Israeli citizens, and 26 percent of the age group that typically seeks an undergraduate degree — are still underrepresented in higher education. Their absence is particularly pronounced in fields related to the high-tech and business sectors, including natural sciences, architecture, and business administration.
In a bid to address such disparities, the Israeli government approved a 5-year, NIS 15 billion plan to develop the Arab sector in 2015. The CHE specifically invested “about NIS 1 billion” in recent years to improve Arab students’ access to higher education, said Yaffa Zilbershats, a law professor at Bar-Ilan University and head of the CHE’s planning and budgeting committee.
https://www.algemeiner.com/2018/01/25/en...in-seven-years/
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Zitat von Willie im Beitrag #10193
Nur ein paar Beispiele. In all dem ist mein 'handiwork' enthalten:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...x-thumbnail.jpg
http://www.deactivated-guns.co.uk/images...1UZI-049063.jpg
https://i.ytimg.com/vi/EAggCEn_Ya8/maxresdefault.jpg
https://previews.123rf.com/images/rafael...strip-on-ju.jpg
Soviel fuer mein Verhaeltnis zum Staat Israel. Der besagte "intelligence officer" und Buerger mehrer Nationalitaeten kann sich seine Anitsemitismuskeule selbst ueber die Birne ziehen. Araber sind schliesslich auch Semiten.
Was sollen die Bilder ausdrücken? Argumente für Analphabeten?
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Zitat von ghassan im Beitrag #10197Zitat von Willie im Beitrag #10194
Normally, Germany wouldn't export weapons to a country involved in conflicts such as the one between Israel and Gaza. But the German-Israeli partnership is a special case.
Leider ist "Normally, Germany wouldn't" nicht ganz richtig. Deustchland liefert Waffen an Saudi Arabien an die Türkei, die USA Frankreich und bei anderen Kriegsteilnehmern müsste ich recherchieren.
Solange wir an Saudi Arabien und den Muslimbruder Erdogan Waffen liefern, sollten wir nicht über Exporte nach Israel nachdenken. Im Gegenteil, für jeden an Erdogan verkauften Panzer sollten wir den Israelis, ob seiner Jerusalam Phantasien zehn Panzerabwehrraketen schenken, die wir natürlich vorher in den Panzerpreis mit eingerechnet haben.
:)
Es ist immer nuetzlich, sich vor der Meinungsbildung erst einmal zu infomieren. Jeder Ruestungsverkauf geht durch einen langgezogenen politischen Genehmigungsprozess -insofern die Ruestungsindustrie nicht klammheimlich und mit Verlogenheiten das Kontroll und Genehmigungsystem unterlaeuft. Die USA und Frankreich sind NATO Mitglieder.
Deutschland liefert nichts an "Muslimbruder Erdogan", sondern an das Nato-Mitglied Tuerkei. Gemaess Buendnisvertrag.
Lieferte, um genauer zu sein. So wie die Erdogan Regierung sich entwickelt werden kuenftige Lieferungen unter dem Gesichstpunkt neu betrachetet werden.
Saudi Arabien - Als der Verkauf von Kampfpanzern und Flugzeugen anstand hat Israel dagegen argumentiert. Angeblich "seiner eigenen Sicherheit" wegen. Deutschland hat daraufhin die Geschaefte abgelehnt -damit dann postwendend die USA und GB liefern konnten. Da gab es dann keine Einwaende aus Israel.
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