#11801

RE: Hamas

in Politik 09.11.2023 22:24
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Endlich mal etwas unaufgeregte Aufklärung:

https://www.n-tv.de/politik/Die-getoetet...le24520650.html

Ein Anfang.


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#11802

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 09:08
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11801
Endlich mal etwas unaufgeregte Aufklärung:

https://www.n-tv.de/politik/Die-getoetet...le24520650.html

Ein Anfang.


Auch diese Aufklärung ist ein Zeichen des grassierenden weltweiten Antisemitismus;
wann sonst wurde eine solche detaillierte" Doktorarbeit" verfasst und veröffentlicht ?

Bei Grozny, Falludsha, Mosul, Nagasaki, Kiew, Charkiv, Allepo, ......

Nur wenn Israel betroffen ist, wird jede Sekunde "untersucht".

Fazit:
Alle können uns am Arsch lecken.


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#11803

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 09:08
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11802
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11801
Endlich mal etwas unaufgeregte Aufklärung:

https://www.n-tv.de/politik/Die-getoetet...le24520650.html

Ein Anfang.


Auch diese Aufklärung ist ein Zeichen des grassierenden weltweiten Antisemitismus;
wann sonst wurde eine solche detaillierte" Doktorarbeit" verfasst und veröffentlicht ?

Bei Grozny, Falludsha, Mosul, Nagasaki, Kiew, Charkiv, Allepo, ......?

Yemen, ein souveräner Staat, schießt Raketen auf israelische Kindergärten, der Aufschrei weltweit.......NULL.

Nur wenn Israel betroffen ist, wird jede Sekunde "untersucht".

Fazit:
Alle können uns am Arsch lecken.



zuletzt bearbeitet 10.11.2023 09:11 | nach oben springen

#11804

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 09:14
von nahal | 24.493 Beiträge

Es gibt Neuerungen betreffen medizinischen Geräten:

https://twitter.com/i/status/1722877001978052734

Auch interessant:
es ist ein NUR-Männer-Krankenhaus.



zuletzt bearbeitet 10.11.2023 09:15 | nach oben springen

#11805

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 10:06
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11802
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11801
Endlich mal etwas unaufgeregte Aufklärung:

https://www.n-tv.de/politik/Die-getoetet...le24520650.html

Ein Anfang.


Auch diese Aufklärung ist ein Zeichen des grassierenden weltweiten Antisemitismus;
wann sonst wurde eine solche detaillierte" Doktorarbeit" verfasst und veröffentlicht ?

Bei Grozny, Falludsha, Mosul, Nagasaki, Kiew, Charkiv, Allepo, ......

Nur wenn Israel betroffen ist, wird jede Sekunde "untersucht".

Fazit:
Alle können uns am Arsch lecken.

Nagasaki fällt wohl eh aus der Zeit und es war Weltkrieg. Falludscha? Einer Grossmacht legt eh niemand Fesseln an, ausser vielleicht die eigene Bevölkerung. Der Rest war einfach nicht strittig und wäre negativ bewertet worden. Israel bräuchte aber einen positiven Bescheid, warum eine westliche Demokratie Gewalt in dieser Form anwenden darf, etwas völlig anderes.


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#11806

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 10:42
von Maga-neu | 35.185 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11805
Zitat von nahal im Beitrag #11802
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11801
Endlich mal etwas unaufgeregte Aufklärung:

https://www.n-tv.de/politik/Die-getoetet...le24520650.html

Ein Anfang.


Auch diese Aufklärung ist ein Zeichen des grassierenden weltweiten Antisemitismus;
wann sonst wurde eine solche detaillierte" Doktorarbeit" verfasst und veröffentlicht ?

Bei Grozny, Falludsha, Mosul, Nagasaki, Kiew, Charkiv, Allepo, ......

Nur wenn Israel betroffen ist, wird jede Sekunde "untersucht".

Fazit:
Alle können uns am Arsch lecken.

Nagasaki fällt wohl eh aus der Zeit und es war Weltkrieg. Falludscha? Einer Grossmacht legt eh niemand Fesseln an, ausser vielleicht die eigene Bevölkerung. Der Rest war einfach nicht strittig und wäre negativ bewertet worden. Israel bräuchte aber einen positiven Bescheid, warum eine westliche Demokratie Gewalt in dieser Form anwenden darf, etwas völlig anderes.
Also, die USA fallen raus, da vor der Zeit und Großmacht?

Apropos "eigene Bevölkerung"?
https://www.facebook.com/reel/270056682154840
My arse!


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#11807

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 11:03
von Landegaard | 21.070 Beiträge

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023...gaza-krieg-live

NA endlich, die Zweistaatenlösung kommt. Denn jetzt kümmert sich Baerbock drum.



Maga-neu und Leto_II. :-)
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#11808

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 11:07
von nahal | 24.493 Beiträge
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#11809

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 11:11
von nahal | 24.493 Beiträge

The director of Shifa Hospital:
"I received a threat from an Israeli officer that the hospital would be bombed because it is a military zone."

The occupants of Netzer Hospital in Gaza City are reportedly preparing for its evacuation with white flags (
@AbuAliEnglishB1
).

This is important because it suggests Gazans are beginning to heed Israeli warnings to leave hospitals being used as Hamas military positions.

According to reports from Gaza: the encirclement of Shifa' hospital has been completed. There is an exchange of fire on the outskirts of the hospital between IDF forces and Hamas terrorists.

Israeli forces surrounded Rantisi and Al Nasr hospitals; dozens of terrorists hide there.

1h
Al Jazeera: IDF tanks surround two hospitals in the center of Gaza City and demand their immediate evacuation.


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#11810

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 11:40
von Maga-neu | 35.185 Beiträge

Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.


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#11811

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 11:58
von Landegaard | 21.070 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11808
https://twitter.com/i/status/1722917805924725204


Unverschämtheit, warum müssen die zu Fuß gehen? Warum stellt Israel keine Busse oder Helikopter für den Transport zur Verfügung? Und wo sollen die alle hin? Hat Israel im Süden entsprechende Unterkünfte gebaut? Wie kann Israel die nach Süden treiben und dann nicht die Versorgung dort sicherstellen? Und wo bleibt das Freibier für alle?



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#11812

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 12:21
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Kurze Antwort:
Antisemitismus

Es ist NEID.
Beispiel:
Alle, außer Bayern, hassen Bayern München. Keine Mannschaft erzeugt solche Anti-Gefühle wie Bayern München.


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#11813

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 12:23
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #11811
Zitat von nahal im Beitrag #11808
https://twitter.com/i/status/1722917805924725204


Unverschämtheit, warum müssen die zu Fuß gehen? Warum stellt Israel keine Busse oder Helikopter für den Transport zur Verfügung? Und wo sollen die alle hin? Hat Israel im Süden entsprechende Unterkünfte gebaut? Wie kann Israel die nach Süden treiben und dann nicht die Versorgung dort sicherstellen? Und wo bleibt das Freibier für alle?


Israel hat geliefert. Abgelehnt, weil nicht Alkoholfrei.


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#11814

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 13:27
von nahal | 24.493 Beiträge

Apartheid?

""We won't stop fighting for the people of Israel. That's what we're here for, and we'll do everything so the communities surrounding Gaza can prosper again."

These are CPT A. and MAJ M., 2 officers in the Bedouin Reconnaissance Battalion.

Together with their battalion in the first 24hrs of the war, they neutralized approx. 20 Hamas terrorists, cleared numerous communities of terrorists and helped evacuate the wounded under heavy fire.


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#11815

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 13:30
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?


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#11816

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 13:49
von Maga-neu | 35.185 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11812
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Kurze Antwort:
Antisemitismus

Es ist NEID.
Beispiel:
Alle, außer Bayern, hassen Bayern München. Keine Mannschaft erzeugt solche Anti-Gefühle wie Bayern München.

Ja, das sehe ich auch so. Einen Grund, Juden zu hassen, gibt es immer: Mal haben sie den Heiland getötet, mal die Völker in den Krieg gehetzt - schließlich waren die Entscheidungsträger in der Julikrise, Asquith, Grey, Churchill, Llyod George, Poincarré, Viviani, Behtmann-Hollweg, Moltke, der Kaiser, Kaiser Franz-Josef, Graf Berchthold, Konrad von Hötzendorff, der Zar, Sasonow uvam. allesamt Juden -, mal unterdrücken sie die Palästinenser.


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#11817

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 13:50
von Maga-neu | 35.185 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


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#11818

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:28
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.


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#11819

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:30
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Nun ist es also Hass und nicht mehr nur eine Fixierung.

Antisemitismus gehört sicher zu den Ursachen. In D. kommt sicherlich auch dazu, zumindest unterbewusst, dass man die Opfer von damals zu Tätern von heute macht, was einen selbst vielleicht etwas entschuldigt

Israel war auch ein Projekt mit linken Wurzel, hat aber nicht zu Völkerverständigung und Weltfrieden beigetragen. Nun waren israelische linke Wurzeln eher anarchistischer Natur, die europäische Linke ist aber heute eher staatssozialistisch geprägt. Beide Lager mochten sich noch nie.

Der Einsatz militärischer Mittel, ganz besonders offensiv, ist in Europa schwierig zu verkaufen, man denke mal an Oberst Klein und die Stegeners zur Ukraine. Unsere Soldaten kriegen eher selten ein Freibier.


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#11820

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:32
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11818
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.

Worauf genau sollen wir denn neidisch sein?


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#11821

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:38
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11818
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.


Habe einen sehr guten Freund. Er kommt aus Irland und ist sehr stolz, Irre zu sein.
Ein mal fragte er mich, warum die Juden immer laut posaunen müssen, dass die Juden sind.
DAS ist latenter Antisemitismus. Er merkt es gar nicht. es ist für ihn selbstverständlich, stolz Irre zu sein. Bei Juden ist es a bissel anders.


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#11822

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:40
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11820
Zitat von nahal im Beitrag #11818
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.

Worauf genau sollen wir denn neidisch sein?

Viele mögliche Gründe. So zB, dass trotz allen Versuche durch die Geschichte, wir überlebt haben. Und vor allem IHR habt Euch soooo viel Mühe gegeben.


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#11823

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:49
von Leto_II. | 27.833 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #11822
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11820
Zitat von nahal im Beitrag #11818
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.

Worauf genau sollen wir denn neidisch sein?

Viele mögliche Gründe. So zB, dass trotz allen Versuche durch die Geschichte, wir überlebt haben. Und vor allem IHR habt Euch soooo viel Mühe gegeben.

So viel Geschichtsbewusstsein traue ich der breiten Masse gar nicht zu.


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#11824

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:50
von Maga-neu | 35.185 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11819
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Nun ist es also Hass und nicht mehr nur eine Fixierung.

Antisemitismus gehört sicher zu den Ursachen. In D. kommt sicherlich auch dazu, zumindest unterbewusst, dass man die Opfer von damals zu Tätern von heute macht, was einen selbst vielleicht etwas entschuldigt

Israel war auch ein Projekt mit linken Wurzel, hat aber nicht zu Völkerverständigung und Weltfrieden beigetragen. Nun waren israelische linke Wurzeln eher anarchistischer Natur, die europäische Linke ist aber heute eher staatssozialistisch geprägt. Beide Lager mochten sich noch nie.

Der Einsatz militärischer Mittel, ganz besonders offensiv, ist in Europa schwierig zu verkaufen, man denke mal an Oberst Klein und die Stegeners zur Ukraine. Unsere Soldaten kriegen eher selten ein Freibier.
Fixierung gegründet auf Hass? Oder Neid?

@ nahal, Leto: Ich gestehe, ich bin auch neidisch auf Israel, wenn ich sehe, welche Fortschritte die israelische Wirtschaft (trotz ihrer ungünstigen Ausgangsbedingungen) gemacht hat und wie die italienische Wirtschaft vor sich hindümpelt - seit nunmehr fast 30 Jahren. Und das obwohl beide Länder pro-Kopf etwa dasselbe BIP hatte Anfang der 1990er Jahre (inzwischen ist das israelische 60 % höher). Der Unterschied zu den Antisemiten: Ich werfe es nicht den Israelis vor, sondern meinen italienischen Landsleuten und ihrem verrotteten polit-bürokratischen System.


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#11825

RE: Hamas

in Politik 10.11.2023 14:51
von nahal | 24.493 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #11823
Zitat von nahal im Beitrag #11822
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11820
Zitat von nahal im Beitrag #11818
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11817
Zitat von Leto_II. im Beitrag #11815
Zitat von Maga-neu im Beitrag #11810
Woher kommt eigentlich diese Fixierung auf Israel? Warum befasst man sich mehr mit teils vermeintlichen israelischen Kriegsverbrechen als z. B. mit amerikanischen, russischen, saudischen, syrischen oder emiratischen? Ist es so, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht vergeben würden, wie ein Bonmot es sarkastisch formuliert? Ich denke nicht, denn dazu ist die "Israelkritik" in der westlichen Welt zu verbreitet? Ist es Anteilnahme am Leiden der Palästinenser, der am meisten finanziell gepämperten Ethnie der Welt? Und warum lassen die Leiden der Kurden oder der Kashmiris dann so kalt, um nur zwei andere Ethnien zu nennen? Ist es der "Postkolonialismus" - die "postcolonial studies" sind eine wahre Seuche an den amerikanischen und britischen Colleges -, der Israel als eine weiße Kolonialmacht betrachtet? Aber dafür sind diese Leute doch zu wenige und isolierte? Warum also diese Israelfixierung? Ist sie wirklich etwas anderes als der alte, teils religiös, teils rassistische verbrämte Judenhass, der niemals überwunden wurde? Please tell me.

Muss es ein monokausaler Ansatz sein?
Am Anfang steht der Hass, der sich einen Grund sucht. Niemand sagt, ich hasse, weil ich gerne hasse.


Es muss nicht Hass sein. Das gilt für die Radikalsten.
Neid reicht um latent Antisemit zu sein. Neid reicht um zu denken: Ach, die haben´s verdient.

Worauf genau sollen wir denn neidisch sein?

Viele mögliche Gründe. So zB, dass trotz allen Versuche durch die Geschichte, wir überlebt haben. Und vor allem IHR habt Euch soooo viel Mühe gegeben.

So viel Geschichtsbewusstsein traue ich der breiten Masse gar nicht zu.


Es geht nicht um "Geschichtsbewusstsein". Die "Masse" denkt ja nur mit dem Bauch.


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