Zitat von Maga-neu im Beitrag #4925Zitat von mbockstette im Beitrag #4924Ach so, danke für den Hinweis...Zitat von Maga-neu im Beitrag #4923Zitat von mbockstette im Beitrag #4921"So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!"
Anhänger der "unbefleckten Empfängnis" mögen diese Ansicht vertreten, der Zimmermann aus Nazareth war anderer Meinung.
Nicht mal auf diesem Gebiet bist Du sattelfest. :-))
"gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!" - das sagte Jesus zu einer Ehebrecherin und für Dich ist eine Ehebrecherin vermutlich auch eine Hure.
Jesus und die Ehebrecherin Joh.7,53 – 8,11.
Auf welche "Hure" beziehst du dich denn bei deinen Aussagen über den "Zimmermann aus Nazareth"?
Lukas 7
Die Hure und der Pharisäer
Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt. In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin. Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: “Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist.” “Simon, ich habe dir etwas zu sagen”, sprach Jesus da seinen Gastgeber an. “Sprich, Rabbi”, sagte dieser. Jesus begann: “Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher. Der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Doch keiner von ihnen konnte ihm das Geld zurückzahlen. Da erließ er es beiden. Was meinst du, wer von beiden wird wohl dankbarer sein?” “Ich nehme an, der, dem die größere Schuld erlassen wurde”, antwortete Simon. “Richtig!”, sagte Jesus zu Simon und drehte sich zu der Frau um. “Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir nicht einmal Wasser angeboten, dass ich den Staub von meinen Füßen waschen konnte. Doch sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. Du hast mir den Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, aber sie hat meine Füße mit teurem Balsam eingerieben. Ich kann dir sagen, woher das kommt: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch wenig Liebe.” Dann sagte er zu der Frau: “Ja, deine Sünden sind dir vergeben!”
Wehe euch, Schriftgelehrten und Pharisäern! Matthaeus 23:13
Listen to who I am
https://www.youtube.com/watch?v=jcQQZ5_f18o
Zitat von mbockstette im Beitrag #4926Zitat von Maga-neu im Beitrag #4925Zitat von mbockstette im Beitrag #4924Ach so, danke für den Hinweis...Zitat von Maga-neu im Beitrag #4923Zitat von mbockstette im Beitrag #4921"So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!"
Anhänger der "unbefleckten Empfängnis" mögen diese Ansicht vertreten, der Zimmermann aus Nazareth war anderer Meinung.
Nicht mal auf diesem Gebiet bist Du sattelfest. :-))
"gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!" - das sagte Jesus zu einer Ehebrecherin und für Dich ist eine Ehebrecherin vermutlich auch eine Hure.
Jesus und die Ehebrecherin Joh.7,53 – 8,11.
Auf welche "Hure" beziehst du dich denn bei deinen Aussagen über den "Zimmermann aus Nazareth"?
Lukas 7
Die Hure und der Pharisäer
Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt. In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin. Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: “Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist.” “Simon, ich habe dir etwas zu sagen”, sprach Jesus da seinen Gastgeber an. “Sprich, Rabbi”, sagte dieser. Jesus begann: “Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher. Der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Doch keiner von ihnen konnte ihm das Geld zurückzahlen. Da erließ er es beiden. Was meinst du, wer von beiden wird wohl dankbarer sein?” “Ich nehme an, der, dem die größere Schuld erlassen wurde”, antwortete Simon. “Richtig!”, sagte Jesus zu Simon und drehte sich zu der Frau um. “Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir nicht einmal Wasser angeboten, dass ich den Staub von meinen Füßen waschen konnte. Doch sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. Du hast mir den Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, aber sie hat meine Füße mit teurem Balsam eingerieben. Ich kann dir sagen, woher das kommt: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch wenig Liebe.” Dann sagte er zu der Frau: “Ja, deine Sünden sind dir vergeben!”
Wehe euch, Schriftgelehrten und Pharisäern! Matthaeus 23:13
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"In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin."
Verstehe, eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war, muss eine Hure sein. Das ist Exegese auf einem neuen Niveau. :-)
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4928
Vielleicht sollten wir uns der "Flüchtlingsfrage", also der Migrationsfrage wieder zuwenden. Natürlich wurde in der tagesschau, die inzwischen das Niveau der Aktuellen Kamera erreicht, die Meldung über die deutschen Nepper, Schlepper, Bauernfänger nicht gebracht.
Ich versuche mal eine Überleitung: Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten
Angesichts der vielen Flüchtlinge unternimmt die italienische Regierung harte Maßnahmen. Gestartet wurde ein Marineeinsatz vor Libyen. Auf Lampedusa wurde das Schiff "Iuventa" der deutschen NGO "Jugend rettet" beschlagnahmt. Von Lisa Weiß, ARD-Studio Rom
https://www.tagesschau.de/ausland/jugend-rettet-103.html
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4927Zitat von mbockstette im Beitrag #4926"In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin."Zitat von Maga-neu im Beitrag #4925Zitat von mbockstette im Beitrag #4924Ach so, danke für den Hinweis...Zitat von Maga-neu im Beitrag #4923Zitat von mbockstette im Beitrag #4921"So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!"
Anhänger der "unbefleckten Empfängnis" mögen diese Ansicht vertreten, der Zimmermann aus Nazareth war anderer Meinung.
Nicht mal auf diesem Gebiet bist Du sattelfest. :-))
"gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!" - das sagte Jesus zu einer Ehebrecherin und für Dich ist eine Ehebrecherin vermutlich auch eine Hure.
Jesus und die Ehebrecherin Joh.7,53 – 8,11.
Auf welche "Hure" beziehst du dich denn bei deinen Aussagen über den "Zimmermann aus Nazareth"?
Lukas 7
Die Hure und der Pharisäer
Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt. In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin. Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: “Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist.” “Simon, ich habe dir etwas zu sagen”, sprach Jesus da seinen Gastgeber an. “Sprich, Rabbi”, sagte dieser. Jesus begann: “Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher. Der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Doch keiner von ihnen konnte ihm das Geld zurückzahlen. Da erließ er es beiden. Was meinst du, wer von beiden wird wohl dankbarer sein?” “Ich nehme an, der, dem die größere Schuld erlassen wurde”, antwortete Simon. “Richtig!”, sagte Jesus zu Simon und drehte sich zu der Frau um. “Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir nicht einmal Wasser angeboten, dass ich den Staub von meinen Füßen waschen konnte. Doch sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. Du hast mir den Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, aber sie hat meine Füße mit teurem Balsam eingerieben. Ich kann dir sagen, woher das kommt: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch wenig Liebe.” Dann sagte er zu der Frau: “Ja, deine Sünden sind dir vergeben!”
Wehe euch, Schriftgelehrten und Pharisäern! Matthaeus 23:13
Listen to who I am
https://www.youtube.com/watch?v=jcQQZ5_f18o
Verstehe, eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war, muss eine Hure sein. Das ist Exegese auf einem neuen Niveau. :-)
Bin ich Lukas? Lukas 7,36-50
Flüchtlingsretter im Mittelmeer - Das Moraldilemma
Woche für Woche ertrinken Menschen im Mittelmeer, trotz des Engagements vieler Seenotretter. Wer hat Schuld? Im Streit über Recht, Politik und Moral gehen die Ansichten weit auseinander. Ein Überblick.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1161209.html
Zitat von mbockstette im Beitrag #4930Das ist die Überschrift, die stammt nicht von Lukas...Zitat von Maga-neu im Beitrag #4927Zitat von mbockstette im Beitrag #4926"In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin."Zitat von Maga-neu im Beitrag #4925Zitat von mbockstette im Beitrag #4924Ach so, danke für den Hinweis...Zitat von Maga-neu im Beitrag #4923Zitat von mbockstette im Beitrag #4921"So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!"
Anhänger der "unbefleckten Empfängnis" mögen diese Ansicht vertreten, der Zimmermann aus Nazareth war anderer Meinung.
Nicht mal auf diesem Gebiet bist Du sattelfest. :-))
"gehe hin und sündige (!!!) hinfort nicht mehr!" - das sagte Jesus zu einer Ehebrecherin und für Dich ist eine Ehebrecherin vermutlich auch eine Hure.
Jesus und die Ehebrecherin Joh.7,53 – 8,11.
Auf welche "Hure" beziehst du dich denn bei deinen Aussagen über den "Zimmermann aus Nazareth"?
Lukas 7
Die Hure und der Pharisäer
Ein Pharisäer hatte Jesus zum Essen eingeladen. Jesus war in sein Haus gekommen und hatte sich zu Tisch gelegt. In dieser Stadt lebte auch eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war. Als sie erfahren hatte, dass Jesus im Haus des Pharisäers zu Gast war, nahm sie ein Alabastergefäß voll Salböl und ging dorthin. Sie trat an das Fußende des Liegepolsters, auf dem Jesus sich ausgestreckt hatte, kniete sich hin und fing so sehr zu weinen an, dass ihre Tränen seine Füße benetzten. Sie trocknete sie dann mit ihren Haaren ab, küsste sie immer wieder und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der Jesus eingeladen hatte, das sah, sagte er sich: “Wenn der wirklich ein Prophet wäre, würde er doch merken, was für eine Frau das ist, die ihn da berührt. Er müsste doch wissen, dass das eine Sünderin ist.” “Simon, ich habe dir etwas zu sagen”, sprach Jesus da seinen Gastgeber an. “Sprich, Rabbi”, sagte dieser. Jesus begann: “Zwei Männer hatten Schulden bei einem Geldverleiher. Der eine schuldete ihm fünfhundert Denare, der andere fünfzig. Doch keiner von ihnen konnte ihm das Geld zurückzahlen. Da erließ er es beiden. Was meinst du, wer von beiden wird wohl dankbarer sein?” “Ich nehme an, der, dem die größere Schuld erlassen wurde”, antwortete Simon. “Richtig!”, sagte Jesus zu Simon und drehte sich zu der Frau um. “Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir nicht einmal Wasser angeboten, dass ich den Staub von meinen Füßen waschen konnte. Doch sie hat meine Füße mit ihren Tränen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet. Du hast mir keinen Begrüßungskuss gegeben, aber sie hat gar nicht aufgehört, mir die Füße zu küssen, seit ich hier bin. Du hast mir den Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, aber sie hat meine Füße mit teurem Balsam eingerieben. Ich kann dir sagen, woher das kommt: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem wenig vergeben wird, der zeigt auch wenig Liebe.” Dann sagte er zu der Frau: “Ja, deine Sünden sind dir vergeben!”
Wehe euch, Schriftgelehrten und Pharisäern! Matthaeus 23:13
Listen to who I am
https://www.youtube.com/watch?v=jcQQZ5_f18o
Verstehe, eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war, muss eine Hure sein. Das ist Exegese auf einem neuen Niveau. :-)
Bin ich Lukas? Lukas 7,36-50
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4933Zitat von Maga-neu im Beitrag #4927Aber eine Hure muss auf jeden Fall eine unmoralische Frau sein. Das ist Exegese auf ihrem alten Niveau.
...Verstehe, eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war, muss eine Hure sein. Das ist Exegese auf einem neuen Niveau. :-)
Und genauso übel.
Habe ich nirgendwo geschrieben, Hans. Sie erbringt eine Dienstleistung, für die es offensichtlich einen Markt gibt.
Hier, soweit sind inzwischen die Zustände in Italien...
https://philosophia-perennis.com/2017/08...ische-soldaten/
Zitat von mbockstette im Beitrag #4936Zitat von Maga-neu im Beitrag #4935
https://www.youtube.com/watch?v=1t1pRNCyTx4
Addio, patria...
Benvenuto Eurabia!
Von mir gibt es kein Benvenuto. Ich kann auf diese Form der Bereicherung gut verzichten.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4935
https://www.youtube.com/watch?v=1t1pRNCyTx4
Addio, patria...
Mir wird fast übel.
https://www.youtube.com/watch?v=Ob9AQHrsx30
D-Day war Bretagne. Nicht verwechseln...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #4938Zitat von Maga-neu im Beitrag #4935
https://www.youtube.com/watch?v=1t1pRNCyTx4
Addio, patria...
Mir wird fast übel.
https://www.youtube.com/watch?v=Ob9AQHrsx30
D-Day war Bretagne. Nicht verwechseln...
Playa de los Africanos...
Zitat von Leto_II. im Beitrag #4940Zitat von Maga-neu im Beitrag #4935
https://www.youtube.com/watch?v=1t1pRNCyTx4
Addio, patria...
Mir fällt da spontan eine Zeile aus Nina Hagens "TV-Glotzer" ein:
"Ist alles so schön bunt hier!"
Eigentlich nicht. Eher alles schön schwarz hier. Das Problem wäre geringer, wenn nicht der "Ausschuss" Afrikas zu uns kommen würde.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4941Zitat von Leto_II. im Beitrag #4940Zitat von Maga-neu im Beitrag #4935
https://www.youtube.com/watch?v=1t1pRNCyTx4
Addio, patria...
Mir fällt da spontan eine Zeile aus Nina Hagens "TV-Glotzer" ein:
"Ist alles so schön bunt hier!"
Eigentlich nicht. Eher alles schön schwarz hier. Das Problem wäre geringer, wenn nicht der "Ausschuss" Afrikas zu uns kommen würde.
Das Problem ist, dass es weder Deutschland, noch die Rest-EU ist, die entscheidet, wer zu uns kommen darf. Diese Entscheidung überlassen wir Schleppern. Das ist das Unerträgliche an der Situation.
Wir haben ein Asylrecht, nur findet es nur noch sporadisch Anwendung. Und wenn kein Asylgrund vorliegt, heißt das noch lange nicht, dass wer gehen muss. Die Asylprüfung ist, wenn sie denn überhaupt durchgeführt wird, eher ein Witz, in der selbst ein deutscher Soldat Asyl gewährt bekommt, weil er sich eine traurige Geschichte aus den Fingern saugt.
Und was die Einwanderungsbestimmungen zu allen anderen sagen, spielt ohnehin keine Rolle. Da wird gerne auf Asylländer wie Neuseeland und Kanada verwiesen und deren tolle Erfolge. Dass der Migrant dort aber nur reinkommt, wenn er für diese Länder brauchbare Fähigkeiten mitbringt und ansonsten wieder verschwinden darf, will dann schon keiner mehr so genau wissen.
Überhaupt weiß ich gar nicht, wer wann beschlossen hat, dass dieses "schöne bunt" das gesellschaftliche Ziel hierzulande ist.
Zitat von mbockstette im Beitrag #4931
Flüchtlingsretter im Mittelmeer - Das Moraldilemma
Woche für Woche ertrinken Menschen im Mittelmeer, trotz des Engagements vieler Seenotretter. Wer hat Schuld? Im Streit über Recht, Politik und Moral gehen die Ansichten weit auseinander. Ein Überblick.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1161209.html
""Wer aus Libyen flieht, flieht vor Gewalt, Folter, willkürlicher Inhaftierung, Vergewaltigung", sagt Florian Westphal, Geschäftsführer Deutschland von Ärzte ohne Grenzen zu SPIEGEL ONLINE: "Wer Menschen auf dem Mittelmeer rettet und sie dann nach Libyen zurückbringt, muss die volle Verantwortung dafür übernehmen.""
Weiter sind wir auch nach zwei Jahren nicht, dass es immer noch solche Florians sind, die unwidersprochen solchen Unfug verzapfen
Zitat von Landegaard im Beitrag #4942Dem ist, wie allen wichtigen Entscheidungen, nie eine öffentliche Debatte im Bundestag vorausgegangen, geschweige denn eine Abstimmung. Das ist die Demokratur, in der wir leben. Dazu brauchen wir keinen Putin, keinen Erdogan, keinen Orban, keine PiS.
Überhaupt weiß ich gar nicht, wer wann beschlossen hat, dass dieses "schöne bunt" das gesellschaftliche Ziel hierzulande ist.
Der Kodex besagt außerdem, dass für Retter, die ihn nicht unterzeichnen, sämtliche italienische Häfen gesperrt werden sollen. Das halten einige Völkerrechtsexperten für einen Verstoß gegen das Seerecht. "In diesem Punkt steht das Recht klar aufseiten der Rettungsorganisationen", sagt der Völkerrechtslehrer Daniel Thym vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Zum selben Schluss kommt auch das Gutachten des Bundestages.
http://www.zeit.de/2017/33/jugend-rettet...ldigung/seite-2
Genau, das internationale Recht besagt, dass alle Schiffe das Recht haben, ihre "Fracht" in italienischen Häfen abzuladen.
Zitat von Landegaard im Beitrag #4943Zitat von mbockstette im Beitrag #4931
Flüchtlingsretter im Mittelmeer - Das Moraldilemma
Woche für Woche ertrinken Menschen im Mittelmeer, trotz des Engagements vieler Seenotretter. Wer hat Schuld? Im Streit über Recht, Politik und Moral gehen die Ansichten weit auseinander. Ein Überblick.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1161209.html
""Wer aus Libyen flieht, flieht vor Gewalt, Folter, willkürlicher Inhaftierung, Vergewaltigung", sagt Florian Westphal, Geschäftsführer Deutschland von Ärzte ohne Grenzen zu SPIEGEL ONLINE: "Wer Menschen auf dem Mittelmeer rettet und sie dann nach Libyen zurückbringt, muss die volle Verantwortung dafür übernehmen.""
Weiter sind wir auch nach zwei Jahren nicht, dass es immer noch solche Florians sind, die unwidersprochen solchen Unfug verzapfen
Das ist beileibe kein Unfug, sondern tatsächlich die andere Seite der Medaille.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4945
Der Kodex besagt außerdem, dass für Retter, die ihn nicht unterzeichnen, sämtliche italienische Häfen gesperrt werden sollen. Das halten einige Völkerrechtsexperten für einen Verstoß gegen das Seerecht. "In diesem Punkt steht das Recht klar aufseiten der Rettungsorganisationen", sagt der Völkerrechtslehrer Daniel Thym vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. Zum selben Schluss kommt auch das Gutachten des Bundestages.
http://www.zeit.de/2017/33/jugend-rettet...ldigung/seite-2
Genau, das internationale Recht besagt, dass alle Schiffe das Recht haben, ihre "Fracht" in italienischen Häfen abzuladen.
Fast hätte ich geantwortet: "Asche zu Asche, Staub zu Staub und "Müll" zu Müll". Denn nirgends wird in der EU mehr Müll ex- und importiert als in italienischen Häfen.
In einem kleinen Viertel in dem ein Freund lebt sind vor ein paar Jahren zwei türkische Familien eingezogen.
Inzwischen sind in den rund 30 Häusern des Viertels 4 türkische Großfamilien und aufgrund deren ständiger Beschwerden wurde jetzt von der Stadt ein Hundeverbot für die Siedlung ausgesprochen.
Sehr interessante Art der Problemlösung. Ich warte jetzt auf die Beschwerden gegen das "Schweinefleisch" grillen und auf ein städtisches Verbot mit dem Hinweis, dass man als Zeichen der Integrationswilligkeit auch Hammel grillen kann
Geschichten aus dem Alltag Teil II
Ein Gespräch eines Nachbarn mit einer sehr konservativen Türkin:
Nachbar: "Hallo, wie geht es den Kindern, wie läuft es in der Schule?
Türkin: Gut, aber sie sprechen inzwischen besser deutsch als türkisch.
Nachbar; Wieso aber, das ist doch gut?
Türkin (in ernstem Ton und ohne erkennbare Satire): In dreisig Jahren sprechen hier alle türkisch. und meine Kinder haben dann Schwierigkeiten.
Bei einem Migrantenanteil von über 80% bei den unter drei Dreijährigen, bin ich mr nicht so sicher ob die gute Erdogan Wählerin so Unrecht hat.
Zitat von Nante im Beitrag #4949Zitat von ghassan im Beitrag #4948
In einem kleinen Viertel in dem ein Freund lebt sind vor ein paar Jahren zwei türkische Familien eingezogen.
Inzwischen sind in den rund 30 Häusern des Viertels 4 türkische Großfamilien ..........................
Migration gab's doch schon immer, Kollege.
Ich glaube, der relevante Teil folgt. Hundeverbot im Viertel, Verbot von Schinkenbrötchen in Kindergärten... Wodurch fühlen sich diese "Neubürger", mit denen das Zusammenleben tagtäglich neu auszuhandeln ist, noch gestört?
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