Zitat von Maga-neu im Beitrag #1019Zitat von Landegaard im Beitrag #1005Jedem, der etwas vom forum boarium, vom Viehmarkt der EU versteht, war klar, dass es Macron nie um Weber ging, sondern dass er nur Mittel zum Zweck war, um an anderer Stelle (und zwar für den wichtigeren Posten des Zentralbankchefs) Besseres für Frankreich rauszuholen. Entweder hat Merkel nicht verstanden, welches der wichtigere Job war, oder - wahrscheinlicher - es war ihr egal, Hauptsache, irgendeine Lösung kommt heraus. Ich denke, vielleicht sollte ich wirklich in die USA auswandern, die von einem Präsidenten regiert werden, der - love him or loathe him - Eier hat. Aber wenn ich dann in den USA bin, kommen die Demokraten 2024 mit Kamala Harris oder irgendeiner anderen Nulllösung um die Ecke.
Und endlich ist die Katze aus dem Sack: Das ganze Getobe zum EU-Chefsessel erst laut aufdrehen, dann einen Deutschen draufsetzen und nebenbei bekannt geben, dass eine Französin EZB-Chefin wird. Clever gespielt, Macron.
Man, was war die Europawahl mit ihren Kandidaten doch für ein Lehrstück an Demokratie. Und bevor Hans vor Glück rülpst: Es waren die Nationalstaaten, die jedes demokratische Mandat zur EU kassierten.
In wenigen Monaten ist das Elend wenigstens wieder komplett verdrängt und wir können uns endlich wieder der drängenden Frage widmen, warum die "Rechtspopulisten" solchen Zulauf haben.
Ich sagte ja vor langer Zeit schon, man solle den Wert der EU nicht danach bewerten, was so manche lauten Schreihälse so behaupten, was ihr Wert sei, wenn sie die EU schlicht zur eigenen Imageshow missbrauchen. Ich hätte mit einem Timmermans gut leben können, wenn aber doch ein Deutscher, doch bitte nicht DIE. Und ja, natürlich ging es darum, einen Deutschen für die EZB auszuschließen.
Andererseits ist da dann die Schwachstelle von Macrons Plan. Lagarde wird eines nicht sein: Seine Marionette in der EZB. Ich finde, es hätten durchaus schlimmere Leute bei diesem Kuhhandel spontan da landen können. Anders als vdL kommt da keiner auf einen größeren Job, weil er im kleineren versagt hat.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1020Zitat von Leto_II. im Beitrag #1013Deshalb braucht es ja auch eine nationale Politik, die diesen abartigen Irrsinn beendet.
...Es sind genau diese Nationalstaaten, die sich das so eingerichtet haben.
Das wäre dann Grün?
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1020
England schafft es hoffentlich.
Sie Spaltungstendenzen sind unübersehbar, richtig. :)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1028Nein. Aber die hier: :-)
...Das wäre dann Grün? ...
Die Vielfalt der nationalen Kulturen und Traditionen ist die Grundlage für die politische, ökonomische und soziale Stärke Europas. Wir lehnen ab, die EU zu einem Staat mit Gesetzgebungskompetenz und einer eigenen Regierung umzuwandeln, ebenso die Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“. Stattdessen tritt die AfD für ein Europa als Wirtschafts- und Interessengemeinschaft souveräner Staaten ein. Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1010
In Europa gibt es seit 1945 Frieden - trotz EU.
Naja, ich weiß nicht wieso dieser Satz, immer und immer wieder auftaucht obwohl er falsch ist.
Vom Bundespräsidenten bis zum Stammtischbruder werden diese fakenews mantramäßig wiederholt und langsam glauben wir es alle.
Zwischen 1946-49 gab es einen griechischen Bürgerkrieg. 1974 den Zypernkonflikt und von 1991 -1995 den Jugoslawienkrieg. 1998-1999 den Kosovokrieg und seit 5 Jahren gibt es den Ukraine Konflikt.
Davon abgesehen war Frankreich von 1946-54 in den Indochinakrieg verwickelt. Belgien, Luxemburg, Frankreich, Griechenland, Niederlande und Großbritanien führten von 1950 -1953 in Korea Krieg. Frankreich führte von 1954-1962 in Algerien Krieg. 1982 zogen die Engländer in den Falklandkrieg und 1990/1991 in den II. Golfkrieg. Seit 2001 sind Deutschland (es ist wieder da) und England in den Afghanistankrieg verwickelt. England, Polen, Italien, Ukraine. Holland, Rumänien Bulgarien, Dänemark, Tschechien, Ungarn, Lettland , litauen, Portugal, Albanien und Mazedonien sind 2003 zumindest offiziell in den Krieg gegen den Irak eingetreten. Und in Syrien darf auch jeder mal Krieg spielen
EIn ganz neue Wendung der europäischen "Friedenspolitik" gibts es im Libyschen Bürgerkrieg. Die Konfliktpartei um Chalifa Haftar wird von England und Frankreich unterstützt, während die Gegner um Fayiz as-Sarradsch mit Italien Verbündet sind. Richtig konsequent in diesem Konflikt ist übrigens die USA, die beide Konfliktparteien unterstützt. Quasi ein Stellvertreterkrieg zwischen Frankreich/England und Italien.
Nur weil die meisten Kriege in fernen Ländern geführt werden, sollte man nicht von Frieden sprechen. Europa hat es geschafft die Schlachtfelder der Kriege. die es führt vom europäischen Zentrum fernzuhalten. Das ist etwas anderes als "in Europa gibt es seit 1945 Frieden".
Also Hans, richtig wäre ... die Europäer führen seit 1945 immer wieder Krieg ... trotz der EU.
:)
Zitat von ghassan im Beitrag #1030Stimmt.
...Nur weil die meisten Kriege in fernen Ländern geführt werden, sollte man nicht von Frieden sprechen. Europa hat es geschafft die Schlachtfelder der Kriege. die es führt vom europäischen Zentrum fernzuhalten. Das ist etwas anderes als "in Europa gibt es seit 1945 Frieden".
Also Hans, richtig wäre ... die Europäer führen seit 1945 immer wieder Krieg ... trotz der EU. :)
Und den Bürgerkrieg in Deutschland, der immer mehr in die Gänge kommt, den hatte ich ja auch ganz vergessen...
Wer damit aufwächst, der erkennt das natürlich (noch) nicht.
Aber wer früher öfter mal am Münchner Hbf am Sonntag um Mitternacht sich fast zu Tode gelangweilt hat, um auf den erst eine Stunde später abfahrenden Zug zu warten, der weiß, dass inzwischen Krieg im Land ist.
Apropo europäische Kriege.
Jetzt da Flinten-Uschi, die Schiffsbaumeisterin, bald in Europa das Zepter schwingt, wäre es angebracht endlich eine europäische Flugzeugträger Flotte zu bauen.
Naja, sie muß das natürlich erst einmal mit ihrem familiären, 10.000 Mann starken Beraterstab durchrechnen. Nachträglich das Ergebnis dann mit dem Faktor 1000 multiplizieren und schon können wir etwa im Jahr 2765 den ersten Träger, für schlappe 23 Fastilliarden vom Stapel lassen.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1029Zitat von Leto_II. im Beitrag #1027Nein. Aber die hier: :-)
...Das wäre dann Grün? ...
[i]Die Vielfalt der nationalen Kulturen und Traditionen ist die Grundlage für die politische, ökonomische und soziale Stärke Europas. Wir lehnen ab, die EU zu einem Staat mit Gesetzgebungskompetenz und einer eigenen Regierung umzuwandeln, ebenso die Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“.
So läuft es ja gerade. :)
Zitat von Landegaard im Beitrag #1025Du sagst es im Beitrag darüber auch. Nur mit anderen Worten. :-)
...Sinnlos, mit Dir darüber zu reden. Du hast genau einen Maßstab: EU böse, Länder toll. Dem haben sich alle Fakten unterzuordnen. ...
Und die Abartigkeit ging ja schon mit der Krümmung der Gurken los, die lt. EU nicht sein darf. Das ebnete den Weg für Agrarfabriken und war einer der Sargnägel für die kleineren Betriebe.
Ebenso die Subventionsstrategie, die ausschließlich Tier- und Pflanzenfabriken fördert und die kleineren Betrieb vernichtet. Die Grundlage auch für die Vernichtung von zuviel produzierten Lebensmitteln.
Und die Liste ähnlich abstruser Entscheidungen nach Vorgabe der Lobbyisten ist ellenlang...
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1034Zitat von Landegaard im Beitrag #1025Du sagst es im Beitrag darüber auch. Nur mit anderen Worten. :-)
...Sinnlos, mit Dir darüber zu reden. Du hast genau einen Maßstab: EU böse, Länder toll. Dem haben sich alle Fakten unterzuordnen. ...
Und die Abartigkeit ging ja schon mit der Krümmung der Gurken los, die lt. EU nicht sein darf. Das ebnete den Weg für Agrarfabriken und war einer der Sargnägel für die kleineren Betriebe.
Ebenso die Subventionsstrategie, die ausschließlich Tier- und Pflanzenfabriken fördert und die kleineren Betrieb vernichtet. Die Grundlage auch für die Vernichtung von zuviel produzierten Lebensmitteln.
Und die Liste ähnlich abstruser Entscheidungen nach Vorgabe der Lobbyisten ist ellenlang...
Anders als andere ist mir ja möglich, falsche Entscheidung anhand ihrer Folgen zu bewerten und muss jetzt nicht irgendeinen Quark erzählen, weil EU-Entscheidungen toll sein müssen, weil es EU-Entscheidungen sind.
Wobei ich natürlich trotzdem Deine Erklärungen anzweifel, dass es noch haufenweise Kleinbetriebe gäbe, wenn nur die Sache mit der Gurke nicht passiert wäre.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1021
Nicht bei dem politischen Personal. Nicht auszuschließen, dass es so ein Schwachkopf wie Tauber wird.
Vielleicht auch ein Soze (Merkels Freundin Nahles, wäre doch was) ... als Gegenleistung für die Unterstützung von VdL im EU Parlament.
Zusätzlich könnte man dann in harten Nachtverhandlungen vielleicht noch ein paar Staatssekretärsposten hin und herschieben und schon ist der Koalitionsfriede gewahrt.
Zitat von Landegaard im Beitrag #1026Ein Deutscher als Chef der EZB in Frankfurt wäre zuviel des Guten gewesen. Aber man hätte zum Beispiel auf einen Niederländer oder Finnen insistieren können. Aber natürlich steht Lagarde nicht auf einer Stufe mit der McKinsey-Tante.
Ich sagte ja vor langer Zeit schon, man solle den Wert der EU nicht danach bewerten, was so manche lauten Schreihälse so behaupten, was ihr Wert sei, wenn sie die EU schlicht zur eigenen Imageshow missbrauchen. Ich hätte mit einem Timmermans gut leben können, wenn aber doch ein Deutscher, doch bitte nicht DIE. Und ja, natürlich ging es darum, einen Deutschen für die EZB auszuschließen.
Andererseits ist da dann die Schwachstelle von Macrons Plan. Lagarde wird eines nicht sein: Seine Marionette in der EZB. Ich finde, es hätten durchaus schlimmere Leute bei diesem Kuhhandel spontan da landen können. Anders als vdL kommt da keiner auf einen größeren Job, weil er im kleineren versagt hat.
Zitat von Landegaard im Beitrag #1035Da gebe ich Dir Recht, weil die Sache mit der Gurke nur ein Symbol für die Gesamtheit der Abartigkeiten ist, bei denen an erster und entscheidender Stelle steht, nach Größe der Betriebe zu subventionieren. Das wirkt sich aus wie Zins und Zinseszins in der Finanzwirtschaft.
...Wobei ich natürlich trotzdem Deine Erklärungen anzweifel, dass es noch haufenweise Kleinbetriebe gäbe, wenn nur die Sache mit der Gurke nicht passiert wäre.
Dass die wirre Gräfin aus Regensburg und Lufthansa Agrarsubventionen bekommen sind nur weitere Mosaiksteine im Zerrbild dieser Schad-Organisation.
Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland hätten Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Kanzler kandidiert - und geworden wäre es Lothar Matthäus.
Was so abartig erscheint, ist in dem Haufen EU die Normalität.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1041
Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland hätten Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Kanzler kandidiert - und geworden wäre es Lothar Matthäus.
Was so abartig erscheint, ist in dem Haufen EU die Normalität.
Ich hätte für Loddar gestimmt.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1041
Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland hätten Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Kanzler kandidiert - und geworden wäre es Lothar Matthäus.
Was so abartig erscheint, ist in dem Haufen EU die Normalität.
In allen einschlägigen Kommentarspalten waren die Reaktionen verheerend (außer bei meinem Käseblatt TSP).
Zitat von nahal im Beitrag #1042Loddar hätte zwar nicht so ein gutes Englisch gesprochen wie Schmidt, dafür aber ein amüsanteres Englisch. Auf die Frage eines BBC-Journalisten nach seinen Hobbies, antwortete Loddar: "I like to play with my balls." (Hmm, vielleicht ist das ja wirklich sein Hobby...)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1041
Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland hätten Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Kanzler kandidiert - und geworden wäre es Lothar Matthäus.
Was so abartig erscheint, ist in dem Haufen EU die Normalität.
Ich hätte für Loddar gestimmt.
Zitat von Nante im Beitrag #1043Zitat von Hans Bergman im Beitrag #1041
Ich stelle mir gerade vor, in Deutschland hätten Helmut Schmidt und Helmut Kohl als Kanzler kandidiert - und geworden wäre es Lothar Matthäus.
Was so abartig erscheint, ist in dem Haufen EU die Normalität.
In allen einschlägigen Kommentarspalten waren die Reaktionen verheerend (außer bei meinem Käseblatt TSP).
Man muss es sich ja auch nur auf der Zunge zergehen lassen: Ein nationenübergreifender Wahlkampf mit diversen Köpfen auf den Plakaten und etlichen Kandidaten, die zur Wahl stehen.
Und dann wird es jemand, der damit überhaupt nichts zu tun hatte und nie zur Debatte stand - der Verband Europäischer Beratungsunternehmen stand auf keinem der Wahlzettel.
Das Spitzenkandidatenmodell war von vornerein eine Schnapsidee. Welcher Grieche oder Schwede wählt denn einen Manfred Weber? Welcher Tscheche oder Ire einen Timmermans?
Was in keinen Statuten a priori geregelt wird, kann a posteriori schwerlich eingefordert werden.
Get ready for a strong EU
Nominees for top jobs have robust foreign policy credentials.
Proponents of a strong European Union foreign policy have something to smile about this week.
The nomination of Ursula von der Leyen at the helm of the European Commission and Josep Borrell as the EU’s foreign policy chief is good news for those wanting to beef up Brussels’ role in the world.
If the proposal for the EU’s top jobs approved by the European Council on Tuesday passes muster in the European Parliament, the Continent’s foreign policy will be in solid hands. ...
If confirmed, von der Leyen will be the first Commission president with international expertise and a strong penchant for foreign policy. Having served as German defense minister since 2013, von der Leyen has been at the heart of European foreign and security policy and the transatlantic relationship in a pivotal and tumultuous time.
Under her lead, the transformation of the Commission in the field of defense, spearheaded by the outgoing president Jean-Claude Juncker and High Representative Federica Mogherini, is guaranteed to keep moving forward, if not accelerate. This is as crucial for European foreign policy as it is for the European project as a whole.
The nomination of Borrell to succeed Mogherini is also good news. Unlike other names that had been floated in recent days, Borrell has real foreign policy experience, serving since 2018 as Spanish foreign minister in Pedro Sánchez’s socialist government. ...
Borrell’s experience and his unquestioned European credentials should however allow him to find the right balance. His challenge will be finding the way to enact that balance in a comprehensive agreement between Serbia and Kosovo.
The EU will face many foreign policy challenges in the year ahead: Beyond the Balkans and the need for a more robust European defense, tensions are brewing over the Iran nuclear deal and the increasingly frosty transatlantic relationship with the United States. Other challenges include the enduring fragilities and conflicts in the EU’s surrounding regions, Russian aggressiveness and China’s growing assertiveness.
On the whole, however, the agreement reached by the European Council on Tuesday means that those who believe the EU should have a strong international role can breathe a sigh of relief.
https://www.politico.eu/article/get-read...-von-der-leyen/
Zitat von Willie im Beitrag #1047
Get ready for a strong EU
If confirmed, von der Leyen will be the first Commission president with international expertise and a strong penchant for foreign policy. Having served as German defense minister since 2013, von der Leyen has been at the heart of European foreign and security policy and the transatlantic relationship in a pivotal and tumultuous time.
https://www.youtube.com/watch?v=J-UQcOGLDLY
Zitat von Willie im Beitrag #1047
Get ready for a strong EU
Nominees for top jobs have robust foreign policy credentials.
Proponents of a strong European Union foreign policy have something to smile about this week.
The nomination of Ursula von der Leyen at the helm of the European Commission and Josep Borrell as the EU’s foreign policy chief is good news for those wanting to beef up Brussels’ role in the world.
If the proposal for the EU’s top jobs approved by the European Council on Tuesday passes muster in the European Parliament, the Continent’s foreign policy will be in solid hands. ...
If confirmed, von der Leyen will be the first Commission president with international expertise and a strong penchant for foreign policy. Having served as German defense minister since 2013, von der Leyen has been at the heart of European foreign and security policy and the transatlantic relationship in a pivotal and tumultuous time.
Under her lead, the transformation of the Commission in the field of defense, spearheaded by the outgoing president Jean-Claude Juncker and High Representative Federica Mogherini, is guaranteed to keep moving forward, if not accelerate. This is as crucial for European foreign policy as it is for the European project as a whole.
The nomination of Borrell to succeed Mogherini is also good news. Unlike other names that had been floated in recent days, Borrell has real foreign policy experience, serving since 2018 as Spanish foreign minister in Pedro Sánchez’s socialist government. ...
Borrell’s experience and his unquestioned European credentials should however allow him to find the right balance. His challenge will be finding the way to enact that balance in a comprehensive agreement between Serbia and Kosovo.
The EU will face many foreign policy challenges in the year ahead: Beyond the Balkans and the need for a more robust European defense, tensions are brewing over the Iran nuclear deal and the increasingly frosty transatlantic relationship with the United States. Other challenges include the enduring fragilities and conflicts in the EU’s surrounding regions, Russian aggressiveness and China’s growing assertiveness.
On the whole, however, the agreement reached by the European Council on Tuesday means that those who believe the EU should have a strong international role can breathe a sigh of relief.
https://www.politico.eu/article/get-read...-von-der-leyen/
Die muss ihre Talente im Inland gut versteckt haben.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1049
Die muss ihre Talente im Inland gut versteckt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=vPRvoDrQZC0
Leto, vdL gehört zu jenem transatlantischen Netzwerk aus Politikern, Journalisten, NGO-Fuzzies, das hier, im Hinblick auf die Medien, gut beschrieben wird. Der Kindergärtner Cem Özdemir (Realschulabschluss) durfte mittels Stipendium in Harvard "studieren", nachdem seine Hunzinger(Waffenlobbyist)-Kredite unangenehm aufgefallen waren und er arbeitslos geworden war. Natürlich hätte er (wie Mariano Rajoy beim spanischen Katasteramt) in seinen alten Job zurückkehren können, aber Harvard war lukrativer. Die lassen ihre Leute nicht fallen.
Und außenpolitische Kompetenz bedeutet, die Phrasen vom bösen Putin, der sich ins Fäustchen lacht, oder von der transatlantischen "Wertegemeinschaft" zu wiederholen und für jeden "humanitären Einsatz" (vulgo Krieg) zu stimmen.
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