#276

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.03.2017 21:48
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
Zitat von Leto_II. im Beitrag #267
Zitat von Maga-neu im Beitrag #266
Zitat von mbockstette im Beitrag #260
Zitat von Maga-neu im Beitrag #259
Zitat von mbockstette im Beitrag #258
Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.


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#277

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.03.2017 22:31
von mbockstette | 12.376 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #276
Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
Zitat von Leto_II. im Beitrag #267
Zitat von Maga-neu im Beitrag #266
Zitat von mbockstette im Beitrag #260
Zitat von Maga-neu im Beitrag #259
Zitat von mbockstette im Beitrag #258
Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.


Trump hat sich einer Aufgabe bemächtigt, der er nicht annähernd gewachsen ist. Ein Casinobetreiber der sein Geld mit einarmigen Banditen verdient, ein Bankrotteur der seine Verluste sozialisiert, und seine Gewinne nicht ausreichend versteuert, der der Wallstreet den Kampf angesagt hat und dann mit ihr ins Bett steigt. Der Studierwillige um ihre Studiengebühren betrügt, Frauen auf ihr Geschlecht reduziert und permanent fake news in die Welt setzt - wenn Wahn auf Wirklichkeit stößt, dann ist das Chaos garantiert.

"Es ist viel geschrieben worden über Trumps Hardliner-Positionen. Viele seiner Fans sehen ihn dennoch als Pragmatiker, der in der Lage ist, Kompromisse zu schließen. Sie glauben, seine Positionen seien nur Maximalforderungen, die verhandelbar sind. Was aber nicht verhandelbar ist, sind seine Charakterzüge, seine Psyche. Und die ist auf eine geradezu atemberaubende Weise ungeeignet, das Amt des US-Präsidenten auszufüllen".


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#278

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.03.2017 23:16
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #277
Zitat von Leto_II. im Beitrag #276
Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.


Trump hat sich einer Aufgabe bemächtigt, der er nicht annähernd gewachsen ist. Ein Casinobetreiber der sein Geld mit einarmigen Banditen verdient, ein Bankrotteur der seine Verluste sozialisiert, und seine Gewinne nicht ausreichend versteuert, der der Wallstreet den Kampf angesagt hat und dann mit ihr ins Bett steigt. Der Studierwillige um ihre Studiengebühren betrügt, Frauen auf ihr Geschlecht reduziert und permanent fake news in die Welt setzt - wenn Wahn auf Wirklichkeit stößt, dann ist das Chaos garantiert.

"Es ist viel geschrieben worden über Trumps Hardliner-Positionen. Viele seiner Fans sehen ihn dennoch als Pragmatiker, der in der Lage ist, Kompromisse zu schließen. Sie glauben, seine Positionen seien nur Maximalforderungen, die verhandelbar sind. Was aber nicht verhandelbar ist, sind seine Charakterzüge, seine Psyche. Und die ist auf eine geradezu atemberaubende Weise ungeeignet, das Amt des US-Präsidenten auszufüllen".


Hast Du eigentlich darüber nachgedacht, was ich schrieb? Der grosse Kriegsverbrecher ich Trump jedenfalls (noch) nicht, da hat Maga ganz recht.


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#279

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 21.03.2017 23:26
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #276
Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
Zitat von Leto_II. im Beitrag #267
Zitat von Maga-neu im Beitrag #266
Zitat von mbockstette im Beitrag #260
Zitat von Maga-neu im Beitrag #259
Zitat von mbockstette im Beitrag #258
Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.
Mag sein, mag aber auch sein, dass hier das italienische Sprichwort gilt "troppo fumo e niente arrosto", zu viel Rauch und kein Braten.

Was Obama angeht, sehe ich eine Zweck-Mittel-Relation: Bei zu vielen "Kollateralschäden" kann man den Zweck nicht mehr "heiligen".

Jedenfalls finde ich die Hollywood-Größen heuchlerisch, die über jeden Tweet Trumps weinen können, aber nicht über die Kriegsverbrechen vergangener Präsidenten.


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#280

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 22.03.2017 08:03
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #279

Was Obama angeht, sehe ich eine Zweck-Mittel-Relation: Bei zu vielen "Kollateralschäden" kann man den Zweck nicht mehr "heiligen".


In diesem Punkt herrscht Einigkeit und genau darauf ist jeder Einzellfall abzuklopfen.


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#281

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 22.03.2017 14:56
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #280
Zitat von Maga-neu im Beitrag #279

Was Obama angeht, sehe ich eine Zweck-Mittel-Relation: Bei zu vielen "Kollateralschäden" kann man den Zweck nicht mehr "heiligen".


In diesem Punkt herrscht Einigkeit und genau darauf ist jeder Einzellfall abzuklopfen.

Immer dieselbe alte Scheiße, die nach oben quirlt.
https://off-guardian.org/2017/03/19/the-...wars-to-follow/



zuletzt bearbeitet 22.03.2017 14:57 | nach oben springen

#282

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 06:41
von nahal | 24.451 Beiträge

President Trump learned from the top Republican on the House Intelligence Committee Wednesday that his communications may have been intercepted as a byproduct of legal surveillance by the federal intelligence community.

http://www.realclearpolitics.com/article...dems_erupt.html


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#283

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:19
von Willie (gelöscht)
avatar

Schiff: Evidence Of Trump Camp Russia Collusion 'More Than Circumstantial'
Rep. Adam Schiff (D-CA), the ranking member of the House Intelligence Committee, on Wednesday evening said that he has seen evidence that is "more than circumstantial" of collusion between associates of President Donald Trump and Russia.
"I can’t go into the particulars, but there is more than circumstantial evidence now," Schiff said on MSNBC after host Chuck Todd noted the congressman's comment on Sunday that there is "circumstantial evidence of collusion."

"You have seen direct evidence of collusion?” Todd then asked Schiff.
“I don’t want to go into specifics, but I will say that there is evidence that is not circumstantial, and is very much worthy of investigation. So that is what we ought to do," Schiff replied.
http://talkingpointsmemo.com/livewire/sc...dence-collusion


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#284

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:21
von Willie (gelöscht)
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US officials: Info suggests Trump associates may have coordinated with Russians
The FBI has information that indicates associates of President Donald Trump communicated with suspected Russian operatives to possibly coordinate the release of information damaging to Hillary Clinton's campaign, US officials told CNN.

This is partly what FBI Director James Comey was referring to when he made a bombshell announcement Monday before Congress that the FBI is investigating the Trump campaign's ties to Russia, according to one source.
The FBI is now reviewing that information, which includes human intelligence, travel, business and phone records and accounts of in-person meetings, according to those U.S. officials. The information is raising the suspicions of FBI counterintelligence investigators that the coordination may have taken place, though officials cautioned that the information was not conclusive and that the investigation is ongoing.
http://edition.cnn.com/2017/03/22/politi...ians/index.html


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#285

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:24
von Willie (gelöscht)
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GOPER LEADING RUSSIA INVESTIGATION GETS SMACKED HARD AFTER RUNNING TO TRUMP WITH INFO (VIDEO)
If it seemed like it was a bad idea to have Trump transition team member Devin Nunes lead the investigation into what FBI Director James Comey calls the “nature of any links between individuals associated with the Trump campaign and the Russian government, and whether there was any coordination between the campaign and Russia’s efforts,” consider yourself vindicated.

While Comey says he did not want to provide any details that would tip off the subjects of the agency’s now-confirmed investigation, Nunes has no such qualms. As soon as he learned that some information was gathered through “incidental collection” — which means they were talking to the foreign targets of other investigations — Nunes completely skipped telling Democrats who are a part of the congressional investigation and rushed off to brief the targets of the investigation.
http://oppositionreport.com/goper-leadin...ith-info-video/

Trump-Russia inquiry in 'grave doubt' after GOP chair briefs White House
Democratic representative Adam Schiff calls for independent investigation after Devin Nunes shared information with Trump administration before committee

The top Democrat on one of the congressional committees investigating ties between Donald Trump and Russia has raised “grave doubt” over the viability of the inquiry after its Republican chairman shared information with the White House and not their committee colleagues.

In the latest wild development surrounding the Russia inquiry that has created an air of scandal around Trump, Democrat Adam Schiff effectively called his GOP counterpart, Devin Nunes, a proxy for the White House, questioning his conduct.
“These actions raise enormous doubt about whether the committee can do its work,” Schiff said late Wednesday afternoon after speaking with Nunes, his fellow Californian, before telling MSNBC that evidence tying Trump to Russia now appeared “more than circumstantial”.

Two days after testimony from the directors of the FBI and NSA that dismissed any factual basis to Trump’s 4 March claim that Barack Obama had him placed under surveillance, Nunes publicly stated he was “alarmed” to learn that the intelligence agencies may have “incidentally” collected communications from Trump and his associates.

Nunes, who served on Trump’s national security transition team, said the surveillance “appears to be all legally collected” and masked the identities of Americans, but did so in such a way that Nunes could hazard a guess as to whom the intercepted communications discussed. Nunes added that the alleged intercepts did not actually concern Russia.

https://www.theguardian.com/us-news/2017...house?CMP=fb_gu



zuletzt bearbeitet 23.03.2017 15:51 | nach oben springen

#286

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:26
von Willie (gelöscht)
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McCain: House panel lost 'credibility' to handle Russia probe
Sen. John McCain said Wednesday that a special committee was needed to investigate ties between the Trump campaign and Russian officials because the House Intelligence Committee lost "the credibility to handle this alone."

The Senate Armed Services Chairman was highly critical of the public feuding between House Intel Chairman Devin Nunes, a Republican, and ranking Democratic member Rep. Adam Schiff, who traded explosive statements Wednesday regarding their panel's investigation into Trump-Russia ties.
http://www.politico.com/story/2017/03/mc...e-schiff-236395


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#287

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:26
von Willie (gelöscht)
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FEC Commissioner Refuses To Let Trump Slide On Voter Fraud Claim
“Facts matter, Mr. President.”

http://www.huffingtonpost.com/entry/trum...ion=us_politics


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#288

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:29
von Willie (gelöscht)
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Secret Service Can’t Afford The Trump Family’s Lifestyle
The agency recently asked for $60 million more, but was told “no.”

http://www.huffingtonpost.com/entry/secr...ion=us_politics


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#289

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 23.03.2017 15:41
von Willie (gelöscht)
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Trump’s EPA Chief May Face Discipline for Lying to Congress in Confirmation Hearings
Lying About Using Personal Email May Lead To Discipline For Scott Pruitt

An environmental watchdog group has paired with a law professor to file a formal complaint against Donald Trump’s EPA Director Scott Pruitt. While there are multiple allegations that he perjured himself during his senate confirmation hearing, the complaint seeks clarification over whether or not he “was truthful”. If it is found that Pruitt was, in fact, lying to congress about his use of private email for official purposes as Oklahoma Attorney General, he could face suspension of his law license or even disbarment. This would add another layer of controversy to a man already viewed skeptically in many environmental circles.

http://reverbpress.com/politics/trumps-e...ation-hearings/


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#290

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 12:44
von mbockstette | 12.376 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #278
Zitat von mbockstette im Beitrag #277
Zitat von Leto_II. im Beitrag #276
Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
Zitat von Leto_II. im Beitrag #267
Zitat von Maga-neu im Beitrag #266
Zitat von mbockstette im Beitrag #260
Zitat von Maga-neu im Beitrag #259
Zitat von mbockstette im Beitrag #258
Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.


Trump hat sich einer Aufgabe bemächtigt, der er nicht annähernd gewachsen ist. Ein Casinobetreiber der sein Geld mit einarmigen Banditen verdient, ein Bankrotteur der seine Verluste sozialisiert, und seine Gewinne nicht ausreichend versteuert, der der Wallstreet den Kampf angesagt hat und dann mit ihr ins Bett steigt. Der Studierwillige um ihre Studiengebühren betrügt, Frauen auf ihr Geschlecht reduziert und permanent fake news in die Welt setzt - wenn Wahn auf Wirklichkeit stößt, dann ist das Chaos garantiert.

"Es ist viel geschrieben worden über Trumps Hardliner-Positionen. Viele seiner Fans sehen ihn dennoch als Pragmatiker, der in der Lage ist, Kompromisse zu schließen. Sie glauben, seine Positionen seien nur Maximalforderungen, die verhandelbar sind. Was aber nicht verhandelbar ist, sind seine Charakterzüge, seine Psyche. Und die ist auf eine geradezu atemberaubende Weise ungeeignet, das Amt des US-Präsidenten auszufüllen".


Hast Du eigentlich darüber nachgedacht, was ich schrieb? Der grosse Kriegsverbrecher ich Trump jedenfalls (noch) nicht, da hat Maga ganz recht.


Von Kriegsverbrecher habe ich nicht gesprochen, geschweige denn von "großem Kriegsverbrecher. Aber er befindet sich wohl auf dem direkten Weg sich das Prädikat zu verdienen:

Zivile Opfer in Syrien - Trumps todbringende Offensive

Seit Donald Trump US-Präsident ist, steigt die Zahl ziviler Opfer bei amerikanischen Luftangriffen in Syrien drastisch an. Dafür gibt es offenbar Gründe.

"Wir führen einen politisch korrekten Krieg gegen den IS. Wir müssen die Familien der Terroristen ausschalten. Wir müssen sie in Grund und Boden bomben." Das hatte Donald Trump im Wahlkampf angekündigt. Die USA töten inzwischen mehr Zivilisten als Russland.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/sy...16.html#ref=rss



zuletzt bearbeitet 24.03.2017 13:01 | nach oben springen

#291

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 12:48
von mbockstette | 12.376 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #282
President Trump learned from the top Republican on the House Intelligence Committee Wednesday that his communications may have been intercepted as a byproduct of legal surveillance by the federal intelligence community.

http://www.realclearpolitics.com/article...dems_erupt.html


Wer mit crooks komminiziert, der läuft natürlich Gefahr dabei abgehört zu werden.



zuletzt bearbeitet 24.03.2017 12:56 | nach oben springen

#292

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 13:35
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #290
Zitat von Leto_II. im Beitrag #278
Zitat von mbockstette im Beitrag #277
Zitat von Leto_II. im Beitrag #276
Zitat von Leto_II. im Beitrag #275
Zitat von Maga-neu im Beitrag #274
Zitat von Leto_II. im Beitrag #267
Zitat von Maga-neu im Beitrag #266
Zitat von mbockstette im Beitrag #260
Zitat von Maga-neu im Beitrag #259
Zitat von mbockstette im Beitrag #258
Zitat von Maga-neu im Beitrag #239
Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Für Obama standen die Interessen der US-Bürger an erster Stelle und hier hat er sehr viel erreicht.
Für Obama standen seine eigenen Interessen an erster Stelle und da hat er wirklich viel erreicht.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Als er gewählt wurde standen die USA dank den Republikanern am Abgrund einer Wirtschafts- und Finanzkrise und aus dieser Misere hat er das Land geführt.
Sie standen am Abgrund und waren dank Obamas danach einen großen Schritt weiter.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
[quote]Obamas Wirtschaftswunder

Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1116544.html
Der einzige Präsident, in dessen Amtszeit die USA nicht in einem einzigen Jahr drei Prozent Wirtschaftswachstum erreicht haben. Und das ist das "Wirtschaftswunder". Das hat schon was von-Schnitzler-Artiges. Wundert mich bei dir aber nicht...

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Foreign policy? Was kann sich Onkel Sam davon kaufen? Und die foreign policy seines republikanischen Vorgängers war nicht nur politisch sondern auch in finanzieller Hinsicht, ein hunderdtausenprozentiges Verlustgeschäft.

Zitat: "Allerdings rücken angesichts der monetären Dimensionen der Finanzkrise die Kriegskosten allmählich in die Dimension der Peanuts, in die die Bush-Regierung den Irak-Krieg vor dessen Beginn gestellt hatte. Offiziell hat die Regierung für die beiden Kriege seit 2001 904 Milliarden US-Dollar aufgewendet, eingeschlossen 66 Milliarden für den Haushalt 2008/2009, also die erste Hälfte des nächsten Jahres. Nach Schätzungen des Congressional Budget Office (CBO) könnten weitere Kosten bis 2018 je nach Szenario zwischen 416 und 817 Milliarden betragen, wenn die Truppen im Irak, in Afghanistan oder anderswo von jetzt etwa 200.000 in den nächsten Jahren auf 30-75.000 reduziert werden. Dann würden die gesamten Kriegskosten 1,3-1,7 Billionen betragen".
Lustig, der Forist, der für den Irakkrieg war, der am liebsten Krieg gegen Iran geführt hätte, hält dem Foristen, der immer gegen diese bescheuerten Kriege gewesen ist, der gegen den Irakkrieg, gegen den Syrienkrieg, gegen den Irankrieg war, die Bush-Politik vor.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Auf diese Art von "foreign-policy" kann der US-Bürger gerne verzichten, sie machen ihm zum armen Mann.
Ach übrigens, was ist eigentlich mit den Drohnentoten. Obama hat das Vielfache dessen zu verantworten, was Bush zu verantworten hat. Und der war schon nicht zimperlich.

Zitat von mbockstette im Beitrag #237
Dein permanentes Eindreschen auf Obama soll welchem Zweck dienen? Deine degoutante Vorliebe für D. Trump zu rechtfertigen? Die stinkt so sehr in alle Himmelsrichtungen, die kannst Du auch mit Verweisen auf Obamas foreign-policy nicht mal annähernd überdecken.
Das einzig Degoutante ist deine Kriegshetze, dein Hetzen gegen Iraner und Schiiten, bei dem du nicht zwischen einer (zugegebenermaßen) erbärmlichen Regierung und dem Volk unterscheidest.


Da führst Du Iraner und Schiiten auf, verweist auf meine Unterstützung für die Koalition der Willigen im Irak, behauptest Obama habe nur persönliche Interessen verfolgt und aller weiterer geistiger Dünnschiss dient nur dem Zweck von Deiner Vorliebe für D. Trump abzulenken. Das ist verständlich und nachvollziehbar, denn mit Trump lässt sich nicht mehr positiv argumentieren, ergo wird über mich, Obama, Schiiten und Iraner und sonstige off-topic Themen zusammenhangslos geschwätzt, nur nicht zur Sache "Trump".

FBI-Chef widerspricht Trump
Öffentliche Demontage

Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...52.html#ref=rss

Irrtum, du hast mit dem Persönlichen angefangen, nicht ich.

Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen. Was den "deep state" angeht, so habe ich für den noch weitaus geringere Sympathien als für Trump.


Und wieder nichts als leere Worthülsen: "Trump macht einiges richtig, anderes falsch, wiederum einiges kann ich gar nicht nachvollziehen", - nicht nachvollziehbar ist, warum Du andere krampfhaft in ein schlechtes Licht rücken musst, um Trump besser aussehen zu lassen. Wer oder was soll davon profitieren? Die Demokratie? Der Freihandel? Die Armen und Globalisierungsverlierer?
Trump ist ein moderner "Rattenfänger von Hameln". Ein Plakateur des Faschismus wie Marine LePen und Gert Wilders, Er ist der Schlächter, den die dümmsten Kälber wählten - der erste ernste GAU für die Demokratie seit dem Machtantritt von Benito Mussolini und Adolf Hitler.
Und nicht etwa, wie Du meinst: "Ein kleineres Übel". Seine Politik ist ein Vabanquespiel, seine Persönlichkeit ein Risiko, seine Bildung ein Fiasko, seine Regierung ein Kasperletheater.

Ich rücke Trump gar nicht in ein besseres Licht. Und die Faschismuskeule kannst du ruhig wieder einpacken.

Was mich erstaunt, ist, dass Leute, die nichts über den Kriegsverbrecher Bush, den Kriegsverbrecher Cheney, den Kriegsverbrecher Rumsfeld, den Drohnenmörder Obama gesagt haben, sich so über Trump echauffieren, der bisher außer ein paar halbgaren Maßnahmen und geschmacklosen Tweets oder Reden nichts verbrochen hat. (Mag sich ja ändern...)

Welche Drohne wurde denn ermordet?!?

So originell wie auf "Giftmörderin" zu antworten, welches Gift denn ermordet wurde...

Oder der "Kindermörder" der seine Opfer mit Kindern erschlägt...

Ich bin bei Nahost-Themen ja eher selten mit Indo einer Meinung, aber nicht der Drohneneinsatz macht den Mörder, sondern allein die Legitimität oder die Illegitimität des Ziels. Die Drohne kommt dem Ideal des Völkerrechts mit Abstand am nächsten.


Nebenbei hast Du bei Trump nicht unrecht, politisch ist er bis jetzt nur ein "kleiner Verbrecher", sein Potential ist aber fürchterlich.


Trump hat sich einer Aufgabe bemächtigt, der er nicht annähernd gewachsen ist. Ein Casinobetreiber der sein Geld mit einarmigen Banditen verdient, ein Bankrotteur der seine Verluste sozialisiert, und seine Gewinne nicht ausreichend versteuert, der der Wallstreet den Kampf angesagt hat und dann mit ihr ins Bett steigt. Der Studierwillige um ihre Studiengebühren betrügt, Frauen auf ihr Geschlecht reduziert und permanent fake news in die Welt setzt - wenn Wahn auf Wirklichkeit stößt, dann ist das Chaos garantiert.

"Es ist viel geschrieben worden über Trumps Hardliner-Positionen. Viele seiner Fans sehen ihn dennoch als Pragmatiker, der in der Lage ist, Kompromisse zu schließen. Sie glauben, seine Positionen seien nur Maximalforderungen, die verhandelbar sind. Was aber nicht verhandelbar ist, sind seine Charakterzüge, seine Psyche. Und die ist auf eine geradezu atemberaubende Weise ungeeignet, das Amt des US-Präsidenten auszufüllen".


Hast Du eigentlich darüber nachgedacht, was ich schrieb? Der grosse Kriegsverbrecher ich Trump jedenfalls (noch) nicht, da hat Maga ganz recht.


Von Kriegsverbrecher habe ich nicht gesprochen, geschweige denn von "großem Kriegsverbrecher. Aber er befindet sich wohl auf dem direkten Weg sich das Prädikat zu verdienen:

Zivile Opfer in Syrien - Trumps todbringende Offensive

Seit Donald Trump US-Präsident ist, steigt die Zahl ziviler Opfer bei amerikanischen Luftangriffen in Syrien drastisch an. Dafür gibt es offenbar Gründe.

"Wir führen einen politisch korrekten Krieg gegen den IS. Wir müssen die Familien der Terroristen ausschalten. Wir müssen sie in Grund und Boden bomben." Das hatte Donald Trump im Wahlkampf angekündigt. Die USA töten inzwischen mehr Zivilisten als Russland.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/sy...16.html#ref=rss




Deshalb schrieb ich ja, ", sein Potential ist aber fürchterlich."

Seine Kriegsführung ist nicht wirklich pc, trifft aber einen wesentlichen Punkt: Die massive Indoktrination schon kleiner Kinder durch den IS macht einen völkerrechtskonformen Umgang mit dem IS schwierig.


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#293

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 20:49
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #291
Zitat von nahal im Beitrag #282
President Trump learned from the top Republican on the House Intelligence Committee Wednesday that his communications may have been intercepted as a byproduct of legal surveillance by the federal intelligence community.

http://www.realclearpolitics.com/article...dems_erupt.html


Wer mit crooks komminiziert, der läuft natürlich Gefahr dabei abgehört zu werden.

Verstehe, crooks, die crooks abhören.


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#294

RE:Defizite

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 21:25
von Nante | 10.428 Beiträge

PK zu Obamacare: Paul Ryan sagt oft: "I do not know" - ziemlich bedenklich. Außerdem ist sein Sakko zu groß und seine Krawatte sitzt schief.


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#295

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 23:15
von mbockstette | 12.376 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #293
Zitat von mbockstette im Beitrag #291
Zitat von nahal im Beitrag #282
President Trump learned from the top Republican on the House Intelligence Committee Wednesday that his communications may have been intercepted as a byproduct of legal surveillance by the federal intelligence community.

http://www.realclearpolitics.com/article...dems_erupt.html


Wer mit crooks komminiziert, der läuft natürlich Gefahr dabei abgehört zu werden.

Verstehe, crooks, die crooks abhören.


Für Dich sind die Vereinigten Staaten von Amerika in so gut wie in all ihren Aspekten, gelinde gesagt, ein multikulturelles Schmierentheater, da wundert es wenig, dass Du ausgerechnet D. Trump als Retter in der Not betrachtest, denn der rüttelt mächtig an den Grundfesten der amerikanischen Verfassung. Wer den USA nichts gutes wünscht, der plädiert für D. Trump: "The great Pretender" fügt dem Präsidenten-Amt schweren schaden zu.


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#296

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 23:17
von mbockstette | 12.376 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #292

Deshalb schrieb ich ja, ", sein Potential ist aber fürchterlich.".


"Trump kann in den nächsten Jahren gefährlich werden, ja. Aber im Moment muss er eher aufpassen, nicht vollends zur Lachnummer zu werden".

Debakel für den Dealmaker

Sein erster Deal als US-Präsident entlarvt Donald Trump als politischen Dilettanten. Zum ersten Mal ist der Reality-TV-Star auf die demokratische Realität gestoßen.

http://www.fr.de/politik/meinung/komment...maker-a-1246778


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#297

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 24.03.2017 23:40
von Leto_II. | 27.808 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #296
Zitat von Leto_II. im Beitrag #292

Deshalb schrieb ich ja, ", sein Potential ist aber fürchterlich.".


"Trump kann in den nächsten Jahren gefährlich werden, ja. Aber im Moment muss er eher aufpassen, nicht vollends zur Lachnummer zu werden".

Debakel für den Dealmaker

Sein erster Deal als US-Präsident entlarvt Donald Trump als politischen Dilettanten. Zum ersten Mal ist der Reality-TV-Star auf die demokratische Realität gestoßen.

http://www.fr.de/politik/meinung/komment...maker-a-1246778

Das wäre jetzt die ideale Gelegenheit für einen kleinen Krieg, vielleicht gegen NK... Das kann dann auch schnell gehen.

Wie gut, dass Du den Rest einfach übergehst, denn das wäre dann mal Realpolitik (@Maga).


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#298

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 25.03.2017 00:04
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #293
Zitat von mbockstette im Beitrag #291
Zitat von nahal im Beitrag #282
President Trump learned from the top Republican on the House Intelligence Committee Wednesday that his communications may have been intercepted as a byproduct of legal surveillance by the federal intelligence community.

http://www.realclearpolitics.com/article...dems_erupt.html


Wer mit crooks komminiziert, der läuft natürlich Gefahr dabei abgehört zu werden.

Verstehe, crooks, die crooks abhören.


Für Dich sind die Vereinigten Staaten von Amerika in so gut wie in all ihren Aspekten, gelinde gesagt, ein multikulturelles Schmierentheater, da wundert es wenig, dass Du ausgerechnet D. Trump als Retter in der Not betrachtest, denn der rüttelt mächtig an den Grundfesten der amerikanischen Verfassung. Wer den USA nichts gutes wünscht, der plädiert für D. Trump: "The great Pretender" fügt dem Präsidenten-Amt schweren schaden zu.




1. Fehler: Für mich sind die USA kein "multikulturelles Schmierentheater", sondern eine große Nation mit allerdings fürchterlichen Geheimdiensten. Das ist ein Staat im Staat. Und einer, der die Grundfesten der Demokratie mehr bedroht als es Trump in seinen kühnsten Träumen tun könnte.
2. Fehler: Für mich ist Trump ein reality-show-Präsident.
3. Fehler: Diejenigen, die gegen ihn sind wie die Kriegshetzer Kagan, Graham und andere sind nicht die Guten. Sie sind Scheiße, die nach oben gequollen ist.


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#299

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 25.03.2017 00:05
von Maga-neu | 35.163 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #297
Wie gut, dass Du den Rest einfach übergehst, denn das wäre dann mal Realpolitik (@Maga).

Was erwartest du von diesem kleinen, erbärmlichen Foristen?



zuletzt bearbeitet 25.03.2017 00:06 | nach oben springen

#300

RE: left McCarthyists

in Redakteure/Politiker/Parteien 25.03.2017 01:09
von Willie (gelöscht)
avatar

The Russia Scandal Takes A Mind-Blowing Turn That Could Destroy The Republican Party
It wasn't Donald Trump alone who had ties to the Russians during the 2016 campaign. It turns out that the Republican National Committee used a firm with ties to Russian intelligence to dig up dirt on Hillary Clinton.

http://www.politicususa.com/2017/03/24/r...ons-russia.html


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