#28276

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 19:23
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


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#28277

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 19:32
von tbn | 4.131 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28249
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat..

Mit Sicherheit kann man davon ausgehen.
Israel ist immer sehr bedacht damit sich an geltendes Recht zu halten. Der Ruf eilt weit voraus,
"mit den durch das Recht gedeckte Absichten" ist Israels Paradedisziplin.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 19:32 | nach oben springen

#28278

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 19:53
von Hans Bergman | 23.327 Beiträge

Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28277
Zitat von nahal im Beitrag #28249
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat..

Mit Sicherheit kann man davon ausgehen.
Israel ist immer sehr bedacht damit sich an geltendes Recht zu halten. Der Ruf eilt weit voraus,
"mit den durch das Recht gedeckte Absichten" ist Israels Paradedisziplin.

Bist du immer noch am Feiern? Du kannst das Zeug doch nicht tagelang und literweise in dich reinschütten!
Oder meinst du das vielleicht gar nicht ganz so ernst? :)


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#28279

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 20:37
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.



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#28280

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 20:38
von ente (gelöscht)
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Zitat von Hans Bergman im Beitrag #28278
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28277
Zitat von nahal im Beitrag #28249
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat..

Mit Sicherheit kann man davon ausgehen.
Israel ist immer sehr bedacht damit sich an geltendes Recht zu halten. Der Ruf eilt weit voraus,
"mit den durch das Recht gedeckte Absichten" ist Israels Paradedisziplin.

Bist du immer noch am Feiern? Du kannst das Zeug doch nicht tagelang und literweise in dich reinschütten!
Oder meinst du das vielleicht gar nicht ganz so ernst? :)


Man sollte einen Preis für feine Ironie einführen...


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#28281

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 21:30
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28279


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.


Womit "halten Sie sich zurück"?
Ob die Annahme des Selbstverteidigungsrechts Israel in diesem Falle gerechtfertigt war?

Ob die dafür notwendigen Bedingungen des Völkerrechtes (Carolina Test) erfüllt waren?

Hätten Sie lieber gewartet, bis diese Waffen in einem Kindergarten, Krankenhaus oä gebunkert wären?

Hätten Die auch lieber gewartet, bis die syrische Atomanlage voll in Betrieb gewesen wäre?

Hier handelt es sich um eine sich in Auflösung befindliche Clique, die nur noch von den Mullahs und deren Interesse gelenkt wird.
Und was dieses Interesse ist rechtfertigt die israelische Aktion.
Dass es sich bei diesen Machthabern in Teheren um Kriegsverbrechern handelt sollte Ihnen schon längst deutlich sein.


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#28282

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 22:27
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.


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#28283

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 22:33
von ente (gelöscht)
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Zitat von nahal im Beitrag #28281
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.


Womit "halten Sie sich zurück"?
Ob die Annahme des Selbstverteidigungsrechts Israel in diesem Falle gerechtfertigt war?

Ob die dafür notwendigen Bedingungen des Völkerrechtes (Carolina Test) erfüllt waren?

Hätten Sie lieber gewartet, bis diese Waffen in einem Kindergarten, Krankenhaus oä gebunkert wären?

Hätten Die auch lieber gewartet, bis die syrische Atomanlage voll in Betrieb gewesen wäre?

Hier handelt es sich um eine sich in Auflösung befindliche Clique, die nur noch von den Mullahs und deren Interesse gelenkt wird.
Und was dieses Interesse ist rechtfertigt die israelische Aktion.
Dass es sich bei diesen Machthabern in Teheren um Kriegsverbrechern handelt sollte Ihnen schon längst deutlich sein.


Dass es sich bei den Machthabern in Israel um Kriegsverbrecher handelt, ist schon längst deutlich.

Und nun?


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#28284

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 22:41
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28282
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.




Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.


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#28285

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:00
von ente (gelöscht)
avatar

Zitat von mbockstette im Beitrag #28284
Zitat von mbockstette im Beitrag #28282
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.




Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.








Vor Inspektoren fürchtet sich Israel schon länger als Damaskus. Aber sie können gerne vom fremden Teufel träumen, ohne den eigenen zu realisieren.


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#28286

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:21
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat
Verteidigungsminister Barak rechnet mit Sturz Assads
Syrien nach Assad - Israel setzt auf Russland

Der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak hat sich besorgt über die Situation in Syrien gezeigt. Er sei überzeugt, dass das Regime von Baschar al Assad den Bürgerkrieg verlieren werde, betonte Barak in einem ARD-Interview am Rande der 49. Münchner Sicherheitskonferenz. Es sei jedoch ein großes Fragezeichen, was dann folgen werde. Es gebe zu viele extremistische Gruppen innerhalb der Rebellenbewegung - einige von ihnen seien vollkommen verantwortungslos.

Für ein Syrien nach Assad setzt Barak vor allem auf Russland.

http://www.tagesschau.de/ausland/syrien-ehudbarak100.html


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#28287

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:36
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28284
...........................................
Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.




Ein sich noch im Bau befindliches Objekt wurde zerstört, ist ja nicht schade drum..
Albern ist aber nach wie vor die Behauptung, dass bereits radioaktives Zeugs dort gelagert, oder hergestellt wurde. Der Befund lautete zwar positiv, aber mit dem Zusatz, dass nicht festzustellen sei, woher das "positiv" kommt.
Das Gebäude war noch im Bau.

Was die Klärung für den letzten Schachzug aber angeht, so könnte auch Israel ganz einfach seine Beweise vorlegen, anstatt nur zu behaupten.

Ansonsten, ist es wohl nicht Syrien allein, die Inspektoren fürchten. Israel arbeitet ebenso nicht mit der UN zusammen.
Ist es nicht traurig, dass der verhasste Iran der am besten kontrollierte Staat seit Jahren ist?

Da sagt wieder die Zwiebel zum Knoblauch "Du stinkst" !!!!


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#28288

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:45
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28281
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.


Womit "halten Sie sich zurück"?
Ob die Annahme des Selbstverteidigungsrechts Israel in diesem Falle gerechtfertigt war?

Ob die dafür notwendigen Bedingungen des Völkerrechtes (Carolina Test) erfüllt waren?

Hätten Sie lieber gewartet, bis diese Waffen in einem Kindergarten, Krankenhaus oä gebunkert wären?



Ja, damit. Sagte ich doch. Welche Waffen? Für wen waren die? Wie kommen Sie darauf, dass die zu einem Kindergarten sollten? Von alldem weiß ich nichts.

Zitat von nahal im Beitrag #28281

Hätten Die auch lieber gewartet, bis die syrische Atomanlage voll in Betrieb gewesen wäre?


Von einer mobilen Fahrzeugkolonne mit mobiler Atomanlage weiß ich auch nichts.

Zitat von nahal im Beitrag #28281

Hier handelt es sich um eine sich in Auflösung befindliche Clique, die nur noch von den Mullahs und deren Interesse gelenkt wird.
Und was dieses Interesse ist rechtfertigt die israelische Aktion.


Das sehe ich nicht so. Sie behaupten einen Zusammenhang, den ich nicht belegt sehe.

Zitat von nahal im Beitrag #28281

Dass es sich bei diesen Machthabern in Teheren um Kriegsverbrechern handelt sollte Ihnen schon längst deutlich sein.



Darum gehts nicht, es sei denn, hier wäre eine Verbindung zu Teheran, die ich allerdings auch nicht belegt sehe.

Sehen Sie nahal, durch die Nennung einiger Schlagwörter lässt sich nicht beliebig rumbombardieren rechtfertigen. Beschränken Sie sich doch bitte darauf, was bekannt ist.



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#28289

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:49
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28284
Zitat von mbockstette im Beitrag #28282
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.




Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.



Ich hab nicht von den syrischen Atomanlagen gesprochen, Michael. Wir reden darüber gerade auch nicht. Falls Du mit nahal da eine historische Betrachtung durchführen willst, bitteschön, euer Ding.



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#28290

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 23:52
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28289
Zitat von mbockstette im Beitrag #28284
Zitat von mbockstette im Beitrag #28282
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.




Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.



Ich hab nicht von den syrischen Atomanlagen gesprochen, Michael. Wir reden darüber gerade auch nicht. Falls Du mit nahal da eine historische Betrachtung durchführen willst, bitteschön, euer Ding.


Zitat
In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 23:52 | nach oben springen

#28291

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 00:02
von Landegaard | 21.073 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28290
Zitat von Landegaard im Beitrag #28289
Zitat von mbockstette im Beitrag #28284
Zitat von mbockstette im Beitrag #28282
Zitat von Landegaard im Beitrag #28279
Zitat von nahal im Beitrag #28276
Zitat von Landegaard im Beitrag #28275
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



Ich halte Ihre Einlassung zum aktuellem Thema für Quatsch, als theoretische Abhandlung für zulässig.
Es kann hier davin ausgegangen werden, dass Israel nicht nach Lust und Laune, sondern nach besten Informationen und mit den durch das Recht gedeckte Absichten gehandelt hat.
Für theoretische Abhandlungen ist es hier der falsche Platz.


Moment mal, nahal. Ich kann nach aktuellem Wissenstand von nicht viel ausgehen, das sagte ich bereits. Insofern versuche ich mich mit einer Bewertung zurückzuhalten. Vielleicht fehlt mir an dieser Stelle auch nur Ihre Gewissheit, wovon man da ausgehen kann. In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war. Wenn dem so ist, gibts auch nichts zu deuteln. Ich bin es ja nicht, für den der Fall schon klar liegt, sobald ich weiß, wer beteiligt ist.

Ich erlebe aber auch häufig genug, dass "klare Situationen" nicht belegt werden und sich mir der Eindruck aufdrängt, dass die Belege niemanden etwas angehen. Womit wir bei einer Beliebigkeit sind, wo ich dann eine durch Recht gedeckte Absicht nicht nachvollziehen kann, also vom Fehlen derselben ausgehe.




Im Falle des syrischen Atomanlage hatte sich Syrien zuerst standhaft geweigert IAEA-Inspektoren vor Ort eine Prüfung durchführen zu lassen und erst nach langem Zögern und der kompletten Einebnung des Geländes eine Inspektion zur Überprüfung der israelischen Behauptung es handele sich um einen Plutoniumreaktor zugelassen. Der Befund der IAEA lautete: "Positiv". Die Erklärung Damaskus auf das Ergebnis: Erst die israelischen Bomben hätten das Gelände radioaktiv verseucht.

Das Gleiche gilt auch jetzt, es steht der syrischen Regierung doch frei die Orte/Konvoi durch Sachverständige überprüfen zu lassen, wo von sie aber keinen Gebrauch macht, sie wird wissen warum. Damaskus fürchtet Inspektoren jeglicher Art wie der Teufel das Weihwasser.



Ich hab nicht von den syrischen Atomanlagen gesprochen, Michael. Wir reden darüber gerade auch nicht. Falls Du mit nahal da eine historische Betrachtung durchführen willst, bitteschön, euer Ding.


Zitat
In vergleichbaren Fällen wurde gemeinhin immer damit argumentiert, dass eine Gefahrensituation vorlag, der zu begegnen war.



Nein, wurde nicht.



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#28292

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 08:33
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28288

Sehen Sie nahal, durch die Nennung einiger Schlagwörter lässt sich nicht beliebig rumbombardieren rechtfertigen. Beschränken Sie sich doch bitte darauf, was bekannt ist.


Wir können feststellen, dass fast nichts bekannt ist, sondern nur Annahmen.
Die gebrachten Schlagwörter sind:
"Völkerrecht ", "strapaziertes Selbstverteidigungsrecht" und "beliebig rumbombardieren"


PS
Könnnen Sie sich erklären, warum der "Kriegstreiber" Netanjahu bis nach den Wahlen mit dieser "beliebigen Rumbombardiererei" gewartet hat? Es hätte ihm doch viel eher vor den Wahlen geholfen, wäre es doch so "beliebig".

Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.


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#28293

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 09:09
von guylux (gelöscht)
avatar

Zitat von nahal im Beitrag #28292
Zitat von Landegaard im Beitrag #28288

Sehen Sie nahal, durch die Nennung einiger Schlagwörter lässt sich nicht beliebig rumbombardieren rechtfertigen. Beschränken Sie sich doch bitte darauf, was bekannt ist.


Wir können feststellen, dass fast nichts bekannt ist, sondern nur Annahmen.
Die gebrachten Schlagwörter sind:
"Völkerrecht ", "strapaziertes Selbstverteidigungsrecht" und "beliebig rumbombardieren"


PS
Könnnen Sie sich erklären, warum der "Kriegstreiber" Netanjahu bis nach den Wahlen mit dieser "beliebigen Rumbombardiererei" gewartet hat? Es hätte ihm doch viel eher vor den Wahlen geholfen, wäre es doch so "beliebig".

Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.








Sie selbst waren es doch der schrieb , der Sieg Netanyahus sei so sicher , dass er dazu den Gaza Krieg nicht gebraucht hätte .
Dann brauchte er die Bombardierung in Syrien doch bestimmt auch nicht . Sie sollte sich schon konsequent sein .


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#28294

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 09:31
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...


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#28295

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:02
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.


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#28296

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:08
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.



Okay, werde ich tun.

Kennst du die Fabel von dem Jungen und dem Wolf? Dem Jungen, der immer das Dorf alarmierte, dass der Wolf in den Schafsstall eingedrungen war. Als es dann wirklich passierte,...

Ich weiß wie wir alle (?) nicht, was wirklich passiert ist in Syrien. Wir haben alle nur Vermutungen. Das einzige, das wir wissen, ist, dass die IDF zugeschlagen hat und dass Israel das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt...

Okay, wir wissen außerdem noch, dass das Getöse Assads lachhaft ist...



zuletzt bearbeitet 02.02.2013 10:11 | nach oben springen

#28297

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:20
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28296
Zitat von nahal im Beitrag #28295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.



Okay, werde ich tun.

Kennst du die Fabel von dem Jungen und dem Wolf? Dem Jungen, der immer das Dorf alarmierte, dass der Wolf in den Schafsstall eingedrungen war. Als es dann wirklich passierte,...

Ich weiß wie wir alle (?) nicht, was wirklich passiert ist in Syrien. Wir haben alle nur Vermutungen. Das einzige, das wir wissen, ist, dass die IDF zugeschlagen hat und dass Israel das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt...

Okay, wir wissen außerdem noch, dass das Getöse Assads lachhaft ist...





Aber einer dieser "wir" erdreist sich zu behaupten, Israel überstrapaziere das Selbstverteidigungsrecht.
Und das, obwohl "wir" wenig zu wissen angeben.


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#28298

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:22
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28296
Zitat von nahal im Beitrag #28295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.



Okay, werde ich tun.

Ich weiß wie wir alle (?) nicht, was wirklich passiert ist in Syrien. Wir haben alle nur Vermutungen. Das einzige, das wir wissen, ist, dass die IDF zugeschlagen hat und dass Israel das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt...

Okay, wir wissen außerdem noch, dass das Getöse Assads lachhaft ist...


Israeli jets attacked several targets in Syria Tuesday night in addition to the Scientific Studies and Research Center in Jamarya, outside Damascus, Time Magazine reported Friday.

In the hours and days after the airstrike allegedly carried out by the Israel Air Force, conflicting reports surfaced regarding the nature of the strike. Syria accused Israel of attacking a research center in Jamarya, but denied that an attack on a convoy transporting SA-17 surface-to-air missiles to Hezbollah in Lebanon had taken place as was previously reported.

"At least one to two additional targets were hit the same night," a Western intelligence official indicated to Time, adding that Israel received a “green light” from the United States to carry out further attacks in the future.

According to the report in Time, among the buildings destroyed in the attack on the Jamarya research center were "warehouses stocked with equipment necessary for the deployment of chemical and biological weapons."

The U.S. was "poised to carry out similar airstrikes around Aleppo if rebels threaten to take sites associated with weapons of mass destruction in that region," an American intelligence official told Time.

http://www.haaretz.com/news/diplomacy-de...s-time-1.500910


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#28299

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:30
von Maga-neu | 35.189 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28297
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28296
Zitat von nahal im Beitrag #28295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.



Okay, werde ich tun.

Kennst du die Fabel von dem Jungen und dem Wolf? Dem Jungen, der immer das Dorf alarmierte, dass der Wolf in den Schafsstall eingedrungen war. Als es dann wirklich passierte,...

Ich weiß wie wir alle (?) nicht, was wirklich passiert ist in Syrien. Wir haben alle nur Vermutungen. Das einzige, das wir wissen, ist, dass die IDF zugeschlagen hat und dass Israel das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt...

Okay, wir wissen außerdem noch, dass das Getöse Assads lachhaft ist...





Aber einer dieser "wir" erdreist sich zu behaupten, Israel überstrapaziere das Selbstverteidigungsrecht.
Und das, obwohl "wir" wenig zu wissen angeben.
Weil es ständig in Anspruch genommen wird. Israel fürchtet, Assad könne chemische und konventionelle Waffen an die Hizbollah weitergeben. Lassen wir einmal beiseite, ob die Hizbollah eine Terrororganisation ist oder nicht. Für die Israelis ist sie eine.

Wie wahrscheinlich ist denn ein solches Verhalten Assads, der, wie du schreibst, kein Idiot ist:

a) Chemie- und Biologiewaffen: Sie sind seine Trumpfkarte. Nicht, weil er sie gegen die Rebellen einsetzen könnte - das zwänge wahrscheinlich sogar Obama zum Eingreifen, sondern weil die westlichen Regierungen einer Kontrolle durch Assad den Vorzug vor einer Kontrolle durch "Islamisten" oder gar keiner Kontrolle geben. Warum sollte er diese Trumpfkarte aus den Händen geben?

b) Russische Waffen, die für Assad gedacht gewesen sind, könnten an die Hizbollah weiter geliefert werden. Wie wahrscheinlich ist das? Assad, der die Waffen selbst dringend benötigt, liefert sie weiter und vergrätzt damit den letzten wichtigen Verbündeten, den er noch hat. Völlig meschugge, würde ich ein solches Verhalten beschreiben. Es sei denn, hier werden von Untergebenen Deals über Assads Kopf hinweg gemacht, was ich nicht beurteilen kann.



zuletzt bearbeitet 02.02.2013 10:31 | nach oben springen

#28300

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 02.02.2013 10:37
von nahal | 24.498 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28299
Zitat von nahal im Beitrag #28297
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28296
Zitat von nahal im Beitrag #28295
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28294
Zitat von nahal im Beitrag #28292
Bitte strapazieren Sie nicht die Logik á la Maga.

So ganz ohne kleinen Schwenk gegen Maga geht's wahrscheinlich nicht. Klar, wenn man die "größte Forumsenttäuschung" ist...



Ich empfehle dir nachzudenken, was du der israelischen Bevölkerung zumutest.



Okay, werde ich tun.

Kennst du die Fabel von dem Jungen und dem Wolf? Dem Jungen, der immer das Dorf alarmierte, dass der Wolf in den Schafsstall eingedrungen war. Als es dann wirklich passierte,...

Ich weiß wie wir alle (?) nicht, was wirklich passiert ist in Syrien. Wir haben alle nur Vermutungen. Das einzige, das wir wissen, ist, dass die IDF zugeschlagen hat und dass Israel das Selbstverteidigungsrecht in Anspruch nimmt...

Okay, wir wissen außerdem noch, dass das Getöse Assads lachhaft ist...





Aber einer dieser "wir" erdreist sich zu behaupten, Israel überstrapaziere das Selbstverteidigungsrecht.
Und das, obwohl "wir" wenig zu wissen angeben.
Weil es ständig in Anspruch genommen wird. Israel fürchtet, Assad könne chemische und konventionelle Waffen an die Hizbollah weitergeben. Lassen wir einmal beiseite, ob die Hizbollah eine Terrororganisation ist oder nicht. Für die Israelis ist sie eine.

Wie wahrscheinlich ist denn ein solches Verhalten Assads, der, wie du schreibst, kein Idiot ist:

a) Chemie- und Biologiewaffen: Sie sind seine Trumpfkarte. Nicht, weil er sie gegen die Rebellen einsetzen könnte - das zwänge wahrscheinlich sogar Obama zum Eingreifen, sondern weil die westlichen Regierungen einer Kontrolle durch Assad den Vorzug vor einer Kontrolle durch "Islamisten" oder gar keiner Kontrolle geben. Warum sollte er diese Trumpfkarte aus den Händen geben?

b) Russische Waffen, die für Assad gedacht gewesen sind, könnten an die Hizbollah weiter geliefert werden. Wie wahrscheinlich ist das? Assad, der die Waffen selbst dringend benötigt, liefert sie weiter und vergrätzt damit den letzten wichtigen Verbündeten, den er noch hat. Völlig meschugge, würde ich ein solches Verhalten beschreiben. Es sei denn, hier werden von Untergebenen Deals über Assads Kopf hinweg gemacht, was ich nicht beurteilen kann.



In Syrien hat Assad fast kaum noch etwas zu sagen. Das Sägen haben die Mullahs in Teheran.
Und denen ist das nicht nur zuzutrauen, man muss davon ausgehen.


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