#28251

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:03
von Leto_II. | 27.814 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28249
Sie verwechseln "Etziketierung" mit rechtsgültigem Urteilen.
Da es hier um Recht und Anschuldiging geht, obliegt es dem "Kläger" nachzuweisen, und zwar sowohl die Tat als auch die Absicht.




Das hatte ich auch schon angemerkt, da kam aber nix.


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#28252

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:04
von Leto_II. | 27.814 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28250
Zitat von nahal im Beitrag #28249
Zitat von Landegaard im Beitrag #28248
Zitat von nahal im Beitrag #28243
Zitat von Landegaard im Beitrag #28239
Zitat von nahal im Beitrag #28238
Zitat von Landegaard im Beitrag #28233
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28232
Zitat von Landegaard im Beitrag #28230
Du könntest, falls Du derlei Bedenken nicht hast, durchaus schonmal Deine Bewertung beschreiben.


Mit den Informationen ist zu früh, ein abschliessendes Urteil zu fällen.
Was offensichtlich feststeht ist, dass Israel zum widerholten Mal einen Völkerrechtsbruch begangen hat.




Eben, es ist zu früh für solch ein Urteil.



Nein, es ist überhaupt kein "Völkerrechtsbruch" begangen worden.

Der einzige Völkererechtsbruch, der aktenkundig ist, wurde von Letto angedeutet:
Allein die Drohung, Städte und damit Zivilisten zu "bestrafen" ist ein Kriegsverbrechen.




Letzteres ja, bei ersterem muss sich erst noch erweisen, dass hier das Argument der Selbstverteidigung greift. Falls nicht, sehe ich hier schon ein Problem mit dem Völkerrecht



falsch.
was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser


Ich denke nicht, das sich jede beliebige Tat durch die Ettiketierung einer noblen Annahme rechtfertigen lässt



Sie verwechseln "Etziketierung" mit rechtsgültigem Urteilen.
Da es hier um Recht und Anschuldiging geht, obliegt es dem "Kläger" nachzuweisen, und zwar sowohl die Tat als auch die Absicht.




Ich sehe hier keinen Widerspruch zum von mir gesagtem. Ich schließe mich nur nicht der genannten Beweislastumkehrauffassung an. Israel hätte die Verteidigungsabsicht zu belegen,


Wem? Uns? :)


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#28253

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:12
von Landegaard | 21.061 Beiträge

Zitat von Leto_II. im Beitrag #28252
Zitat von Landegaard im Beitrag #28250
Zitat von nahal im Beitrag #28249
Zitat von Landegaard im Beitrag #28248
Zitat von nahal im Beitrag #28243
Zitat von Landegaard im Beitrag #28239
Zitat von nahal im Beitrag #28238
Zitat von Landegaard im Beitrag #28233
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28232
Zitat von Landegaard im Beitrag #28230
Du könntest, falls Du derlei Bedenken nicht hast, durchaus schonmal Deine Bewertung beschreiben.


Mit den Informationen ist zu früh, ein abschliessendes Urteil zu fällen.
Was offensichtlich feststeht ist, dass Israel zum widerholten Mal einen Völkerrechtsbruch begangen hat.




Eben, es ist zu früh für solch ein Urteil.



Nein, es ist überhaupt kein "Völkerrechtsbruch" begangen worden.

Der einzige Völkererechtsbruch, der aktenkundig ist, wurde von Letto angedeutet:
Allein die Drohung, Städte und damit Zivilisten zu "bestrafen" ist ein Kriegsverbrechen.




Letzteres ja, bei ersterem muss sich erst noch erweisen, dass hier das Argument der Selbstverteidigung greift. Falls nicht, sehe ich hier schon ein Problem mit dem Völkerrecht



falsch.
was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser


Ich denke nicht, das sich jede beliebige Tat durch die Ettiketierung einer noblen Annahme rechtfertigen lässt



Sie verwechseln "Etziketierung" mit rechtsgültigem Urteilen.
Da es hier um Recht und Anschuldiging geht, obliegt es dem "Kläger" nachzuweisen, und zwar sowohl die Tat als auch die Absicht.




Ich sehe hier keinen Widerspruch zum von mir gesagtem. Ich schließe mich nur nicht der genannten Beweislastumkehrauffassung an. Israel hätte die Verteidigungsabsicht zu belegen,


Wem? Uns? :)


Wenn wir die Hüter des Volkerrechts sind..



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#28254

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:32
von Maga-neu | 35.174 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28249
Zitat von Landegaard im Beitrag #28248
Zitat von nahal im Beitrag #28243
Zitat von Landegaard im Beitrag #28239
Zitat von nahal im Beitrag #28238
Zitat von Landegaard im Beitrag #28233
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28232
Zitat von Landegaard im Beitrag #28230
Du könntest, falls Du derlei Bedenken nicht hast, durchaus schonmal Deine Bewertung beschreiben.


Mit den Informationen ist zu früh, ein abschliessendes Urteil zu fällen.
Was offensichtlich feststeht ist, dass Israel zum widerholten Mal einen Völkerrechtsbruch begangen hat.




Eben, es ist zu früh für solch ein Urteil.



Nein, es ist überhaupt kein "Völkerrechtsbruch" begangen worden.

Der einzige Völkererechtsbruch, der aktenkundig ist, wurde von Letto angedeutet:
Allein die Drohung, Städte und damit Zivilisten zu "bestrafen" ist ein Kriegsverbrechen.




Letzteres ja, bei ersterem muss sich erst noch erweisen, dass hier das Argument der Selbstverteidigung greift. Falls nicht, sehe ich hier schon ein Problem mit dem Völkerrecht



falsch.
was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser


Ich denke nicht, das sich jede beliebige Tat durch die Ettiketierung einer noblen Annahme rechtfertigen lässt



Sie verwechseln "Etziketierung" mit rechtsgültigem Urteilen.
Da es hier um Recht und Anschuldiging geht, obliegt es dem "Kläger" nachzuweisen, und zwar sowohl die Tat als auch die Absicht.



Nach welchem Recht? Nach StGB?

Es existiert kein Tribunal, das Israel verurteilen kann (außer dem Sicherheitsrat, der aus uns bekannten Gründen Israel nie verurteilen wird), und das Völkerrecht ist in diesem Fall sehr löchrig. Halt, das einzige Tribunal ist die öffentliche Meinung, um die gekämpft wird - auch hier im Forum. Israel reagiert mit dem stereotypen Verweis auf sein Selbstverteidigungsrecht, aber die Armee gibt keine Daten preis, die dies irgendwie untermauern. Die Gegenseite reagiert mit dem ebenfalls stereotypen Verweis auf israelische Völkerrechtsverletzungen, aber das Assad-Regime hat ebenso wenig Interesse, Licht in das Dunkel zu bringen. Also unterhalten wir uns eigentlich über unklare Angelegenheiten - ganz im Gegensatz zum Siedlungsbau, der ganz eindeutig gegen das Völkerrecht verstößt.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 15:35 | nach oben springen

#28255

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:33
von Leto_II. | 27.814 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28253
Zitat von Leto_II. im Beitrag #28252
Zitat von Landegaard im Beitrag #28250
Zitat von nahal im Beitrag #28249
Zitat von Landegaard im Beitrag #28248
Zitat von nahal im Beitrag #28243
Zitat von Landegaard im Beitrag #28239
Zitat von nahal im Beitrag #28238
Zitat von Landegaard im Beitrag #28233
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28232
Zitat von Landegaard im Beitrag #28230
Du könntest, falls Du derlei Bedenken nicht hast, durchaus schonmal Deine Bewertung beschreiben.


Mit den Informationen ist zu früh, ein abschliessendes Urteil zu fällen.
Was offensichtlich feststeht ist, dass Israel zum widerholten Mal einen Völkerrechtsbruch begangen hat.




Eben, es ist zu früh für solch ein Urteil.



Nein, es ist überhaupt kein "Völkerrechtsbruch" begangen worden.

Der einzige Völkererechtsbruch, der aktenkundig ist, wurde von Letto angedeutet:
Allein die Drohung, Städte und damit Zivilisten zu "bestrafen" ist ein Kriegsverbrechen.




Letzteres ja, bei ersterem muss sich erst noch erweisen, dass hier das Argument der Selbstverteidigung greift. Falls nicht, sehe ich hier schon ein Problem mit dem Völkerrecht



falsch.
was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser


Ich denke nicht, das sich jede beliebige Tat durch die Ettiketierung einer noblen Annahme rechtfertigen lässt



Sie verwechseln "Etziketierung" mit rechtsgültigem Urteilen.
Da es hier um Recht und Anschuldiging geht, obliegt es dem "Kläger" nachzuweisen, und zwar sowohl die Tat als auch die Absicht.




Ich sehe hier keinen Widerspruch zum von mir gesagtem. Ich schließe mich nur nicht der genannten Beweislastumkehrauffassung an. Israel hätte die Verteidigungsabsicht zu belegen,


Wem? Uns? :)


Wenn wir die Hüter des Volkerrechts sind..



Jaaa!! :)


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#28256

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:36
von nahal | 24.472 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28250



Ich sehe hier keinen Widerspruch zum von mir gesagtem. Ich schließe mich nur nicht der genannten Beweislastumkehrauffassung an. Israel hätte die Verteidigungsabsicht zu belegen,



Sie liegen wieder falsch:

Der Beschuldigte hier ist Israel.
Der Beschuldigte hat hier nichts zu beweisen, das Selbstverteidigungsrecht ist anzuwenden.

Wer etwas anderes hier anzumerken hat, hat die Nachwesipflicht, nichts mit Beweisumkehr.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 15:48 | nach oben springen

#28257

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:43
von Landegaard | 21.061 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28256
Zitat von Landegaard im Beitrag #28250



Ich sehe hier keinen Widerspruch zum von mir gesagtem. Ich schließe mich nur nicht der genannten Beweislastumkehrauffassung an. Israel hätte die Verteidigungsabsicht zu belegen,



Sie liegen wieder falsch:

Der Beschuldigte hier ist Israel.
Der Beschuldigte hat hier nichts zu bewesien, das Selbstverteidigungsrecht ist anzuwenden.

Wer etwas anderes hier anzumerken hat, hat die Nachwesipflicht, nichts mit Beweisumkehr.


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.



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#28258

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 15:55
von nahal | 24.472 Beiträge

Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"


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#28259

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:16
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
........
Die Neonazis beschimpfen unseren Staat vorzugsweise als Judenrepublik und Sie DIE ZEIT als Judenredaktion. Merken Sie was?





Auch wenn ich verstehe, was Sie sagen wollen - und dem sogar ausnahmsweise zustimme - Theodor Herz veröffentlichte nichts anderes,

Zitat
Der Judenstaat
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Judenstaat


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#28260

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:17
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28213
Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
unseren Staat


??

.
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Judenstaat


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#28261

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:19
von Maga-neu | 35.174 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"

Hmm, ein Eigentor?

Requirements

The terms "anticipatory self-defense", "preemptive self-defense" and "preemption" traditionally refers to a state's right to strike first in self-defense when faced with imminent attack.[3] In order to justify such an action, the Caroline test has two distinct requirements:
1.The use of force must be necessary because the threat is imminent and thus pursuing peaceful alternatives is not an option (necessity);
2.The response must be proportionate to the threat (proportionality).[4]

In Webster's original formulation, the necessity criterion is described as "instant, overwhelming, leaving no choice of means, and no moment of deliberation". This has later come to be referred to as "instant and overwhelming necessity".[5][6]

Soweit das Zitat. Wenn die präventive Selbstverteidigung aber an Regeln gebunden ist ("imminent threat, no peaceful alternatives, proportionate response"), dann ist auch klar, dass derjenige, der ein solches Selbstverteidigungsrecht für sich reklamiert, seinen rechtmäßigen Gebrauch nachweisen muss.

Was würde Willie jetzt schreiben? Logik.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 16:20 | nach oben springen

#28262

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:25
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28220
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #28213
Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
unseren Staat


??


Was uns unterscheidet RL ist folgendes: Ich bin ein jüdischer Deutscher und Sie ein deutscher Muslimbruder.




Was auch immer Sie sind, Sie sind ein selbstverliebter Unverschämtling.

Die eigene Religion der anderen als besser hinzustellen und sogar noch als Schimpfwort zu benutzen nennt man Rassismus.


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#28263

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:36
von primatologe | 8.476 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28254

...
Es existiert kein Tribunal, das Israel verurteilen kann (außer dem Sicherheitsrat, der aus uns bekannten Gründen Israel nie verurteilen wird), ...
...


Wenn man die Gründe klar und deutlich nennen würde, sähe es wahrscheinlich anders aus.

Ist es der Holocaust-Bonus?
Ist es der angebliche Einfluss der AIPAC?
Ist es die Verblödung der Amis?
Ist es ...



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 16:36 | nach oben springen

#28264

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:43
von nahal | 24.472 Beiträge

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28261
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"

Hmm, ein Eigentor?

Requirements

The terms "anticipatory self-defense", "preemptive self-defense" and "preemption" traditionally refers to a state's right to strike first in self-defense when faced with imminent attack.[3] In order to justify such an action, the Caroline test has two distinct requirements:
1.The use of force must be necessary because the threat is imminent and thus pursuing peaceful alternatives is not an option (necessity);
2.The response must be proportionate to the threat (proportionality).[4]

In Webster's original formulation, the necessity criterion is described as "instant, overwhelming, leaving no choice of means, and no moment of deliberation". This has later come to be referred to as "instant and overwhelming necessity".[5][6]

Soweit das Zitat. Wenn die präventive Selbstverteidigung aber an Regeln gebunden ist ("imminent threat, no peaceful alternatives, proportionate response"), dann ist auch klar, dass derjenige, der ein solches Selbstverteidigungsrecht für sich reklamiert, seinen rechtmäßigen Gebrauch nachweisen muss.

Was würde Willie jetzt schreiben? Logik.



Wieder ein Maga-Quatsch mit Sauce.
Wer ein Gegenteil gerichtsfest behauptet, müsste das Gegenteil beweisen.

Aktueller Stand ist:
Man vermutet Israel hat aufgrund der Annahme reagiert, dass Waffen von einem Kriegsgegner zu einem anderen Kriegsgegner transferiert würden.
Diese Waffen, nach bisheriger Erfahrung, würden in zivilen Gebieten gelagert, was ein Bekämpfen dieser gefährlicher machte.

All das erfüllt alle Bedingungen:
instant, overwhelming, no choice, proportionate (keine Zivilisten wurden gefährdet, nicht mal gefährdet.

Du strapazierst wieder den guten Logik-Geschmak



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 16:44 | nach oben springen

#28265

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 16:58
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #28261
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"

Hmm, ein Eigentor?

Requirements

The terms "anticipatory self-defense", "preemptive self-defense" and "preemption" traditionally refers to a state's right to strike first in self-defense when faced with imminent attack.[3] In order to justify such an action, the Caroline test has two distinct requirements:
1.The use of force must be necessary because the threat is imminent and thus pursuing peaceful alternatives is not an option (necessity);
2.The response must be proportionate to the threat (proportionality).[4]

In Webster's original formulation, the necessity criterion is described as "instant, overwhelming, leaving no choice of means, and no moment of deliberation". This has later come to be referred to as "instant and overwhelming necessity".[5][6]

Soweit das Zitat. Wenn die präventive Selbstverteidigung aber an Regeln gebunden ist ("imminent threat, no peaceful alternatives, proportionate response"), dann ist auch klar, dass derjenige, der ein solches Selbstverteidigungsrecht für sich reklamiert, seinen rechtmäßigen Gebrauch nachweisen muss.

Was würde Willie jetzt schreiben? Logik.


Nein, sondern nur verwirrendes Geschwurbel von allen Seiten. Eine "Verteidigungsabsicht" muss ueberhaupt nicht belegt werden. Ein Recht auf Verteidigung auch nicht -wenn und solange keine physische Verteidigungshandlung stattgefunden hat.

Und im uebrigen sind alle diese Regeln menschengemacht und daran ist nichts absolutes. Insofern kommt es stets nur auf den governing body ueber diese bestehenden Regeln an sein Urteil zu faellen wie es ihm beliebt -nachdem etwas getan wurde.
Etwaige Konsequenzen daraus sind alleine wieder eine Frage der Macht und dem Willen dieses governing bodys, dies zu enforcen. Das ist Logik.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 17:08 | nach oben springen

#28266

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:08
von Willie (gelöscht)
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Zitat von nahal im Beitrag #28264
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28261
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"

Hmm, ein Eigentor?

Requirements

The terms "anticipatory self-defense", "preemptive self-defense" and "preemption" traditionally refers to a state's right to strike first in self-defense when faced with imminent attack.[3] In order to justify such an action, the Caroline test has two distinct requirements:
1.The use of force must be necessary because the threat is imminent and thus pursuing peaceful alternatives is not an option (necessity);
2.The response must be proportionate to the threat (proportionality).[4]

In Webster's original formulation, the necessity criterion is described as "instant, overwhelming, leaving no choice of means, and no moment of deliberation". This has later come to be referred to as "instant and overwhelming necessity".[5][6]

Soweit das Zitat. Wenn die präventive Selbstverteidigung aber an Regeln gebunden ist ("imminent threat, no peaceful alternatives, proportionate response"), dann ist auch klar, dass derjenige, der ein solches Selbstverteidigungsrecht für sich reklamiert, seinen rechtmäßigen Gebrauch nachweisen muss.

Was würde Willie jetzt schreiben? Logik.



Wieder ein Maga-Quatsch mit Sauce.
Wer ein Gegenteil gerichtsfest behauptet, müsste das Gegenteil beweisen.

Aktueller Stand ist:
Man vermutet Israel hat aufgrund der Annahme reagiert, dass Waffen von einem Kriegsgegner zu einem anderen Kriegsgegner transferiert würden.
Diese Waffen, nach bisheriger Erfahrung, würden in zivilen Gebieten gelagert, was ein Bekämpfen dieser gefährlicher machte.

All das erfüllt alle Bedingungen:
instant, overwhelming, no choice, proportionate (keine Zivilisten wurden gefährdet, nicht mal gefährdet.

Du strapazierst wieder den guten Logik-Geschmak


Erst einmal muesste der governing body untersuchen. Und erst dann koennte er ein faktenbasiertes Urteil faellen.

Foristenmeinungen sind diesbezueglich ohne Belang und Konsequenz. Foristen koennen behaupten und urteilen ganz wie es ihnen beliebt. Und andere Foristen koennen sich genau darueber ebenfalls aufregen und schimpfen ganz wie es ihnen beliebt. Fuer das, was der die Regeln enforcende Body tut und entscheidet, ist dies alles ohne Belang.

Und fuer "das, was wirklich war" ist beides ohne Belang. Da aendert sich nichts mehr.

Und ich gehe mal davon aus, dass man dies in der Israelischen Regierung nicht anders sieht. Die Waffen, die zerstoert wurden, sind aus der Gleichung genommen. Die koennen keinem mehr schaden. Alles Geschrei -auch vom governing body- wird daran nichts mehr aendern. Diese Fakten sind, was sie sind.

Und im uebrigen hat Logik keinen Geschmack.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 17:24 | nach oben springen

#28267

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:13
von primatologe | 8.476 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #28266


...
Die Waffen, die zerstoert wurden, sind aus der Gleichung genommen.
...


Das ist unwiderlegbare Logik.


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#28268

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:23
von Willie (gelöscht)
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Zitat von primatologe im Beitrag #28267
Zitat von Willie im Beitrag #28266


...
Die Waffen, die zerstoert wurden, sind aus der Gleichung genommen.
...


Das ist unwiderlegbare Logik.


Logik ist unwiderlegbar. Nur Unlogik ist widerlegbar. Logik.:-)


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#28269

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:27
von Maga-neu | 35.174 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28264
Zitat von Maga-neu im Beitrag #28261
Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"

Hmm, ein Eigentor?

Requirements

The terms "anticipatory self-defense", "preemptive self-defense" and "preemption" traditionally refers to a state's right to strike first in self-defense when faced with imminent attack.[3] In order to justify such an action, the Caroline test has two distinct requirements:
1.The use of force must be necessary because the threat is imminent and thus pursuing peaceful alternatives is not an option (necessity);
2.The response must be proportionate to the threat (proportionality).[4]

In Webster's original formulation, the necessity criterion is described as "instant, overwhelming, leaving no choice of means, and no moment of deliberation". This has later come to be referred to as "instant and overwhelming necessity".[5][6]

Soweit das Zitat. Wenn die präventive Selbstverteidigung aber an Regeln gebunden ist ("imminent threat, no peaceful alternatives, proportionate response"), dann ist auch klar, dass derjenige, der ein solches Selbstverteidigungsrecht für sich reklamiert, seinen rechtmäßigen Gebrauch nachweisen muss.

Was würde Willie jetzt schreiben? Logik.



Wieder ein Maga-Quatsch mit Sauce.
Wer ein Gegenteil gerichtsfest behauptet, müsste das Gegenteil beweisen.

Aktueller Stand ist:
Man vermutet Israel hat aufgrund der Annahme reagiert, dass Waffen von einem Kriegsgegner zu einem anderen Kriegsgegner transferiert würden.
Diese Waffen, nach bisheriger Erfahrung, würden in zivilen Gebieten gelagert, was ein Bekämpfen dieser gefährlicher machte.

All das erfüllt alle Bedingungen:
instant, overwhelming, no choice, proportionate (keine Zivilisten wurden gefährdet, nicht mal gefährdet.

Du strapazierst wieder den guten Logik-Geschmak

Das bedeutet also, dass im Fall einer Aggression, bei der das - übrigens umstrittene und völkerrechtlich keineswegs eindeutige - Recht zum Präventivschlag in Anspruch genommen wird, der Angegriffene nachweisen muss, dass diese Bedingungen nicht gegeben waren. Sprich - um mal einen Fall aus dem 18. Jahrhundert zu nehmen -, die sächsische Regierung hätte nachweisen müssen, dass die preußischen Truppen zu unrecht ohne Kriegserklärung in ihr Land eingefallen waren und es besetzt gehalten hatten. Der preußische Angriff war instant, overwhelming. Und der "Alte Fritz" hätte sicher behauptet, die sächsische Regierung unter dem Grafen Brühl habe ihm keine andere Wahl gelassen, und die Antwort sei auch "proportionate" zur Gefahr gewesen.


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#28270

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:33
von Maga-neu | 35.174 Beiträge

Zitat von Willie im Beitrag #28265
Nein, sondern nur verwirrendes Geschwurbel von allen Seiten. Eine "Verteidigungsabsicht" muss ueberhaupt nicht belegt werden. Ein Recht auf Verteidigung auch nicht -wenn und solange keine physische Verteidigungshandlung stattgefunden hat.

Und im uebrigen sind alle diese Regeln menschengemacht und daran ist nichts absolutes. Insofern kommt es stets nur auf den governing body ueber diese bestehenden Regeln an sein Urteil zu faellen wie es ihm beliebt -nachdem etwas getan wurde.
Etwaige Konsequenzen daraus sind alleine wieder eine Frage der Macht und dem Willen dieses governing bodys, dies zu enforcen. Das ist Logik.

Wer wäre in diesem Fall das governing body? Die israelische Regierung?
Du gehst mit deinen Behauptungen auf das zurück, was ich in einem ersten Posting geschrieben habe, dass das einzige "Tribunal", das über Israel und seine Aktion richtet, die öffentliche Meinung in der Welt ist. (Diese ist allerdings kein governing body.) Ich bin kein Freund von Betrachtungen, die die Machtverhältnisse außer Acht lassen, aber ebenso wenig von Betrachtungen, die nur die Macht (und den Willen) betonen. Die öffentliche und die veröffentlichte Meinung haben auch eine Macht, wenngleich eine sehr indirekte. Und in Fällen wie diesen, wo Rechte in Anspruch genommen werden wie das Recht auf Präventivschläge, wäre es sehr geboten, die rechtmäßige Inanspruchnahme dieses Rechts zu belegen. Dazu reicht es nicht, von "Verbrecherregimen" und "Verbrecherorganisationen" zu schreiben.


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#28271

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:35
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #28254


Nach welchem Recht? Nach StGB?

Es existiert kein Tribunal, das Israel verurteilen kann (außer dem Sicherheitsrat, der aus uns bekannten Gründen Israel nie verurteilen wird), und das Völkerrecht ist in diesem Fall sehr löchrig.


Genauer: Es gibt ueberhaupt kein "Voelkerrecht". Ganz egal wie gern und viel man in Deutschland davon redet. Es gibt keines.

Und im Blick auf den Dikator in Syrien und all die anderen fanatischen undemokratischen Interessengruppen, die in einem grausamen Buergerkrieg ihr Machtsueppchen zu kochen versuchen, von einem Voelkerrecht -also von dem Recht des Volkes- zu sprechen ist da der blanke Hohn.

Gleiches gilt fuer das Gesaeusel um die vermeintliche "Souveraenitaet" Syriens. Syrien ist zur Zeit ein Land ohne eine wirkiche Souveraenitaet.


Zitat von Maga-neu im Beitrag #28254

Halt, das einzige Tribunal ist die öffentliche Meinung, um die gekämpft wird - auch hier im Forum. Israel reagiert mit dem stereotypen Verweis auf sein Selbstverteidigungsrecht, aber die Armee gibt keine Daten preis, die dies irgendwie untermauern. Die Gegenseite reagiert mit dem ebenfalls stereotypen Verweis auf israelische Völkerrechtsverletzungen, aber das Assad-Regime hat ebenso wenig Interesse, Licht in das Dunkel zu bringen. Also unterhalten wir uns eigentlich über unklare Angelegenheiten - ganz im Gegensatz zum Siedlungsbau, der ganz eindeutig gegen das Völkerrecht verstößt.

Stimmt genau.



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 17:36 | nach oben springen

#28272

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 17:47
von Willie (gelöscht)
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Zitat von Maga-neu im Beitrag #28270
Zitat von Willie im Beitrag #28265
Nein, sondern nur verwirrendes Geschwurbel von allen Seiten. Eine "Verteidigungsabsicht" muss ueberhaupt nicht belegt werden. Ein Recht auf Verteidigung auch nicht -wenn und solange keine physische Verteidigungshandlung stattgefunden hat.

Und im uebrigen sind alle diese Regeln menschengemacht und daran ist nichts absolutes. Insofern kommt es stets nur auf den governing body ueber diese bestehenden Regeln an sein Urteil zu faellen wie es ihm beliebt -nachdem etwas getan wurde.
Etwaige Konsequenzen daraus sind alleine wieder eine Frage der Macht und dem Willen dieses governing bodys, dies zu enforcen. Das ist Logik.

Wer wäre in diesem Fall das governing body? Die israelische Regierung?

Nein, der diesbezuegliche Governing Body ist die UNO. Alle Mitglieder haben dies durch ihre Mitgliedschaft anerkannt.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28270

Du gehst mit deinen Behauptungen auf das zurück, was ich in einem ersten Posting geschrieben habe, dass das einzige "Tribunal", das über Israel und seine Aktion richtet, die öffentliche Meinung in der Welt ist. (Diese ist allerdings kein governing body.) Ich bin kein Freund von Betrachtungen, die die Machtverhältnisse außer Acht lassen, aber ebenso wenig von Betrachtungen, die nur die Macht (und den Willen) betonen.

"Betrachten" kann man nur "das, was ist". Ueber alles andere kann man nur und hoechstens "nachdenken" und ggf. "what if" Szenarios formulieren. "Betonen" kann man, was immer man betonen moechte.
Regeln ohne Konsequenz- und Enforcementpotential sind Gesuelze.


Zitat von Maga-neu im Beitrag #28270
Die öffentliche und die veröffentlichte Meinung haben auch eine Macht, wenngleich eine sehr indirekte.

Manchmal. Und manchmal mehr und manchmal weniger.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #28270
in Fällen wie diesen, wo Rechte in Anspruch genommen werden wie das Recht auf Präventivschläge, wäre es sehr geboten, die rechtmäßige Inanspruchnahme dieses Rechts zu belegen. Dazu reicht es nicht, von "Verbrecherregimen" und "Verbrecherorganisationen" zu schreiben.


Was repraesentiert da genau "...wäre es sehr geboten"? Was genau sind die Konsequenzen eines "...nicht bieten"? Wer bestimmt "was reicht"?



zuletzt bearbeitet 01.02.2013 18:10 | nach oben springen

#28273

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 18:12
von mbockstette | 12.380 Beiträge

Zitat von Lea S. im Beitrag #28259
Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
........
Die Neonazis beschimpfen unseren Staat vorzugsweise als Judenrepublik und Sie DIE ZEIT als Judenredaktion. Merken Sie was?





Auch wenn ich verstehe, was Sie sagen wollen - und dem sogar ausnahmsweise zustimme - Theodor Herz veröffentlichte nichts anderes,

Zitat
Der Judenstaat
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Judenstaat




Als Judenrepublik bezeichnen die Neonazis nicht etwa den Staat Israel sondern die Bundesrepublik Deutschland.


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#28274

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 18:41
von Lea S. | 14.199 Beiträge

Zitat von mbockstette im Beitrag #28273
Zitat von Lea S. im Beitrag #28259
Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
........
Die Neonazis beschimpfen unseren Staat vorzugsweise als Judenrepublik und Sie DIE ZEIT als Judenredaktion. Merken Sie was?





Auch wenn ich verstehe, was Sie sagen wollen - und dem sogar ausnahmsweise zustimme - Theodor Herz veröffentlichte nichts anderes,

Zitat
Der Judenstaat
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Judenstaat




Als Judenrepublik bezeichnen die Neonazis nicht etwa den Staat Israel sondern die Bundesrepublik Deutschland.



In dem Artikel - sowie in dem zuvor und davor....- war nicht die Rede von der Bundesrepublik, oder hat die BRD Syrien bombardiert?

******

Zitat von mbockstette im Beitrag #28211
Zitat von guylux im Beitrag #28204
[quote=mbockstette|p154802P.S.

Zitat
Israel musste Syrien angreifen

Es geht um die Hisbollah, nicht um den Sturz Assads: Waren wirklich syrische Waffen auf dem Weg in den Libanon, hat Israel nur rational gehandelt.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-...angriff-raketen



Hm , in der " Zeit " steht so manches , die ist in Sachen Israel fast so neutral wie " debka-files " oder wie Communiqes des israelischen Aussenministeriums . :-))


Die Neonazis beschimpfen unseren Staat vorzugsweise als Judenrepublik und Sie DIE ZEIT als Judenredaktion. Merken Sie was?





******



Aber schön, dass Sie es noch gemerkt haben.


nach oben springen

#28275

RE: historische Ähnlichkeiten

in Politik 01.02.2013 19:14
von Landegaard | 21.061 Beiträge

Zitat von nahal im Beitrag #28258
Zitat von Landegaard im Beitrag #28257


Das sagten Sie bereits und ich sehe mich nicht im Irrtum. Da haben wir wohl einen Dissens.


Kann ich damit leben.
Verweise trotzdem auf den sog. "Caroline test"



Ich kann damit auch leben und verweise auf das in Rede stehende Völkerrecht, Ihre Aussage dazu: "was rechtlich relevant ist, ist die absicht und die annahme, nicht der nachweis der richtigkeit dieser" und die Idee, dass man demnach beliebig beballern kann, was man mag, solange man nur mit ernstem Gesicht in irgendeine Kamera was von Selbstverteidigung murmeln kann. Da dem nicht so ist, sehe ich den Irrtum eher bei Ihnen und auch die Erwähnung des caroline-test untermauert da eher meine als Ihre Auffassung.



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