Zitat von: Nante
21.05.2012 14:31 #120241
Die inhaltliche Substanz Ihres Beitrages ist atemberaubend.) Ich sehe da nichts außer polemischen und inhaltslosen Redewendungen.
Gesülze, Gospel, Geblubber......das ist natürlich nicht stichhaltig.
Dass sie nicht mehr sehen, kann ich nachvollziehen. Kognitive Dissonanz bringt das fertig. Das besagt aber nicht dass dort nicht mehr steht. Ihre Ausfuehrung besagt ja auch nur, dass sie nicht mehr sehen. Es ist also ihre Beschraenkung -nicht meine.
Zitat von: Nante
21.05.2012 14:31 #120241
Und was für mich neu ist, bestimme ich - auch wenn Sie es im Konjunktiv verpacken, und selbstredend ist Ihre Behauptung falsch.
Damit liegen sie halt mal wieder daneben. Neu ist was neu ist -nicht, was sie bestimmen, das sei.
Insofern fehlt ihnen darueber die Macht der Einflussnahme.
Und der Konjunktiv war lediglich meinem Nichtwissen darueber geschuldet, was ihnen neu ist oder nicht -und nicht etwa einem diesbezueglichen Bestimmungsvorbehalt ihrerseits, den sie garnicht besitzen.:-)
Zitat von: Nante
21.05.2012 14:31 #120241
Das Angebot stand - und steht noch - über Begriffe substantiell zu reden: Bisher haben Sie es noch nicht angenommen.
Nichts und niemand haelt sie auf, sich entsprechend auszulassen.
Zitat von: ente
21.05.2012 20:34 #120236
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-pulitzer-preistraeger-stephen-greenblatt-a-834266.html
Anscheinend gibt es Gott nicht.
Zitat:"
SPIEGEL ONLINE: Wie wurden Sie zum Atheismus bekehrt?
Greenblatt: Meine Eltern lebten streng nach dem jüdischen Glauben, wir aßen koscher und gingen in die Synagoge. Sie sagten mir, dass ich beim Gottesdienst den Blick gesenkt halten müsse, weil Gott dann anwesend ist. Und wer Gott ins Angesicht sieht, müsse sterben. Ich dachte viel darüber nach. Ich überlegte mir: Naja, wenn es wirklich so kommt, wäre das schon sehr schade. Aber ich dachte, es ist einen Versuch wert. Eines Tages schaute ich also während des Segens hoch. Da war kein Gott. Ich hatte das Gefühl: Ich bin belogen worden. Darüber bin ich nie weggekommen. Ich war damals vielleicht so sieben Jahre alt. Ich habe in einer Synagoge den Glauben verloren. "
Zitatende.
Damit konnte man nun nicht rechnen...
Doch damit konnte man rechnen.
Ich habe mal an ein Kruzifix gepinkelt, halb aus der Not, halb aus der Neugier heraus, ob mich dann der Blitz trifft (was mich nicht gewundert hätte. Die leichte Angst davor machte ein leicht zitternder Strahl deutlich).
Danach wusste ich: kein Blitz und auch kein Gott. Ich war in jeder Beziehung erleichtert!
Zitat von: Hans Bergman
21.05.2012 22:02 #120249
Doch damit konnte man rechnen.
Ich habe mal an ein Kruzifix gepinkelt, halb aus der Not, halb aus der Neugier heraus, ob mich dann der Blitz trifft (was mich nicht gewundert hätte. Die leichte Angst davor machte ein leicht zitternder Strahl deutlich).
Danach wusste ich: kein Blitz und auch kein Gott. Ich war in jeder Beziehung erleichtert!
Damit ist fast bewiesen, daß Gott Tot ist. Nee, wat han ick gerade lacht. Ihre Erleichterung kann ich in Freuden nachvollziehen. Sind Sie jetzt auch Atheist, ganz freudenvoll und unbelastet?
Gott ist tot ... und das ist auch gut so.
Zitat von: ente
21.05.2012 22:11 #120252
Damit ist fast bewiesen, daß Gott Tot ist. Nee, wat han ick gerade lacht. Ihre Erleichterung kann ich in Freuden nachvollziehen. Sind Sie jetzt auch Atheist, ganz freudenvoll und unbelastet?
Gott ist tot ... und das ist auch gut so.
Warum sollte Gott tot sein?
Schau ins Telefonnbuch, der eine oder andere lebt noch.
Ansonsten ist "der Gott" den einige meinen nur immer im Inneren des Menschen lebendig. Nirgendwo sonst.
Dort aber ist er manchmal doch die Hoffnung und der Trost für den, der ihn braucht.
Zitat von: Lea S.
21.05.2012 22:23 #120258
Warum sollte Gott tot sein?
Schau ins Telefonnbuch, der eine oder andere lebt noch.
Ansonsten ist "der Gott" den einige meinen nur immer im Inneren des Menschen lebendig. Nirgendwo sonst.
Dort aber ist er manchmal doch die Hoffnung und der Trost für den, der ihn braucht.
Bei dem Elend auf dieser Welt und keinem energischen Dreinschlagens eines vermuteten Gottes, darf selbst ich zweifeln. Gott darf dem mit der sofortigen Eleminierung der Schadmenschen auf dieser Erde antworten, Sodom und Gomorrha in Neuzeit. Aber Tote können nicht handeln.
Willie, Sie machen es einem nicht einfach. Einerseits auf Grund der manuellen Zitierfunktion, andererseits aus inhaltlichen Gründen:
damit habe ich Sie zitiert: Gesülze, Gospel, Geblubber......
Und dann kommen Sie so um die Ecke:
von Willie: Dass sie nicht mehr sehen, kann ich nachvollziehen. Kognitive Dissonanz bringt das fertig.
Ich sehe die von Ihnen diagnostizierten Erscheinungen nicht.
Zitat von: Nante
21.05.2012 22:53 #120264
Willie, Sie machen es einem nicht einfach. Einerseits auf Grund der manuellen Zitierfunktion, andererseits aus inhaltlichen Gründen:
damit habe ich Sie zitiert: Gesülze, Gospel, Geblubber......
Und dann kommen Sie so um die Ecke:
von Willie: Dass sie nicht mehr sehen, kann ich nachvollziehen. Kognitive Dissonanz bringt das fertig.
Ich sehe die von Ihnen diagnostizierten Erscheinungen nicht.
Das zeigt nur, wie gesund Du bist. Du siehst keine "Erscheinungen"!
:-))
von Willie
Damit liegen sie halt mal wieder daneben. Neu ist was neu ist -nicht, was sie bestimmen, das sei.
Auf Grund eines subjektiven Erfahrungshorizontes muß jeder selbst wissen bzw. erfahren, was für ihn neu ist. Deshalb ist "das sei" nicht objektiv und allgemeingültig.
von Willie
Und der Konjunktiv war lediglich meinem Nichtwissen darueber geschuldet, was ihnen neu ist oder nicht -und nicht etwa einem diesbezueglichen Bestimmungsvorbehalt ihrerseits, den sie garnicht besitzen.:-)
Den möchte ich auch nicht besitzen. Weil ich überdies auch keine Institution kenne, die diesen von Ihnen angesprochenen Bestimmungsvorbehalt sollte.
Zitat von: NanteSchwierig, lieber Nante: Was ist objektive Wahrheit, wenn die Empfindungen als "Abbilder der Außenwelt" gehalten werden sollen? Richtig ist, dass Wahrheit im Erkennen liegt, also nicht einfach nur ist. (Meine Diskussion mit Willie.)
21.05.2012 17:39 #120230
@Willie:
Wahrheit kommt nicht den Dingen oder Prozessen der objektiven Realität selbst zu. Nicht die Objekte des Erkennens können wahr oder falsch sein, sondern nur ihre ideellen Abbilder. .....
Unsere Empfindungen für Abbilder der Außenwelt halten, die objektive Wahrheit anerkennen, auf dem Standpunkt der materialistischen Erkenntnistheorie stehen, das ist ein und dasselbe. - W.I.Lenin - Materialismus und Empiriokritizismus
Auch Friedrich Engels hatte sich im "Anti-Dühring" dazu geäußert.
Zitat von: ente
21.05.2012 20:34 #120236
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/interview-mit-pulitzer-preistraeger-stephen-greenblatt-a-834266.html
Anscheinend gibt es Gott nicht.
Zitat:"
SPIEGEL ONLINE: Wie wurden Sie zum Atheismus bekehrt?
Greenblatt: Meine Eltern lebten streng nach dem jüdischen Glauben, wir aßen koscher und gingen in die Synagoge. Sie sagten mir, dass ich beim Gottesdienst den Blick gesenkt halten müsse, weil Gott dann anwesend ist. Und wer Gott ins Angesicht sieht, müsse sterben. Ich dachte viel darüber nach. Ich überlegte mir: Naja, wenn es wirklich so kommt, wäre das schon sehr schade. Aber ich dachte, es ist einen Versuch wert. Eines Tages schaute ich also während des Segens hoch. Da war kein Gott. Ich hatte das Gefühl: Ich bin belogen worden. Darüber bin ich nie weggekommen. Ich war damals vielleicht so sieben Jahre alt. Ich habe in einer Synagoge den Glauben verloren. "
Zitatende.
Damit konnte man nun nicht rechnen...
Hmm, damit haben Sie allerdings recht. Dass ein Pulitzer-Preisträger solchen Nonsense von sich gibt, damit konnte man wirklich nicht rechnen. Es bereitet keine Lust darauf, sein Renaissance-Buch zu lesen. Ich glaube, ich bin mit Jacob Burkhardts "La civiltà del Rinascimento in Italia", das ich mir in Italien gekauft habe, besser bedient. Eigentlich erinnert mich Greenblatt an Gagarin, der feststellte, er habe im All Gott nicht gesehen, also würde es ihn wohl nicht geben...
Zitat von: Nante
21.05.2012 15:53 #120264
Willie, Sie machen es einem nicht einfach. Einerseits auf Grund der manuellen Zitierfunktion, andererseits aus inhaltlichen Gründen:
Fuer die umstaendliche manuelle Zitierfunktion bin ich nicht verantwortlich. Die ist so in diesem Forum -ganz ohne mich. Ich kann ihnen aber vielleicht weiterhelfen, wenn sie Fragen haben.
Zitat von: Nante
21.05.2012 15:53 #120264
[Eingabe Text
damit habe ich Sie zitiert: Gesülze, Gospel, Geblubber......
Damit zitieren sie nur einzelne Worte und zwar kontextfrei.
Tip: Ich verfasse meine Aussagen in Saetzen, meistens sogar vollstaendigen. Diese zitieren sie aber nicht -ergo zitieren sie auch nicht meine Aussagen.
Zitat von: Nante
21.05.2012 15:53 #120264
Und dann kommen Sie so um die Ecke:
von Willie: Dass sie nicht mehr sehen, kann ich nachvollziehen. Kognitive Dissonanz bringt das fertig.
Ich sehe die von Ihnen diagnostizierten Erscheinungen nicht.
Wo bitte schrieb ich was von von mir diagnostizierten Erscheinungen?
Zitat von: Maga-neu
21.05.2012 23:07 #120270
Schwierig, lieber Nante: Was ist objektive Wahrheit, wenn die Empfindungen als "Abbilder der Außenwelt" gehalten werden sollen? Richtig ist, dass Wahrheit im Erkennen liegt, also nicht einfach nur ist. (Meine Diskussion mit Willie.)
Da müßte ich jetzt wieder Lenin zitieren...Er war eben auch ein Philosoph.
Zitat von: Maga-neu
21.05.2012 16:07 #120270
Richtig ist, dass Wahrheit im Erkennen liegt, also nicht einfach nur ist. (Meine Diskussion mit Willie.)
Waere das so, dann liesse sich Wahrheit nicht "verkennen".
Darin dass Wahrheit "ist", dass Erkennen, Empfinden und Behaupten aber nicht "sind", darin liegen ueberhaupt die Moeglichkeit von Irrtum und Unwahrheit begruendet.
von Willie:
Damit zitieren sie nur einzelne Worte und zwar kontextfrei.
Tip: Ich verfasse meine Aussagen in Saetzen, meistens sogar vollstaendigen. Diese zitieren sie aber nicht -ergo zitieren sie auch nicht meine Aussagen.
Ich habe mir erlaubt, daraus die Quintessenz zu entnehmen...
Wo bitte schrieb ich was von von mir diagnostizierten Erscheinungen?
Hier: Kognitive Dissonanz bringt das fertig.
Zitat von: Nante
21.05.2012 23:18 #120277
Da müßte ich jetzt wieder Lenin zitieren...Er war eben auch ein Philosoph.
Dann zitier ihn eben. Ich bin da schmerzlos. Lenin ist für mich keine Autorität; aber es ist für mich nicht deswegen falsch, weil Lenin es schreibt. Es kommt also auf seine Argumente an!
Zitat von: Willie
21.05.2012 23:23 #120279
Waere das so, dann liesse sich Wahrheit nicht "verkennen".
Darin dass Wahrheit "ist", dass Erkennen, Empfinden und Behaupten aber nicht "sind", darin liegen ueberhaupt die Moeglichkeit von Irrtum und Unwahrheit begruendet.
Nein, der Irrtum beruht auf der Nichtübereinstimmung von Erkanntem und Ding "an sich".
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:02 #120268
von Willie
Damit liegen sie halt mal wieder daneben. Neu ist was neu ist -nicht, was sie bestimmen, das sei.
Auf Grund eines subjektiven Erfahrungshorizontes muß jeder selbst wissen bzw. erfahren, was für ihn neu ist.
Natuerlich. Aber selbst dabei kann er sich irren. Und "bestimmen" kann er es schon mal garnicht. Er kann es erfahren, er kann es sogar glauben zu wissen. Und wenn ihn seine Erinnerung truegt, dann kann er sich -trotz vermeintlichen "besten Wissens und Gewissens"- irren.
Und wenn er es bestimmen will, dann kann er auch sogar darueber luegen.
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:02 #120268
Deshalb ist "das sei" nicht objektiv und allgemeingültig.
Eben, genau das schrieb ich ja.:-)
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:02 #120268
von Willie
Und der Konjunktiv war lediglich meinem Nichtwissen darueber geschuldet, was ihnen neu ist oder nicht -und nicht etwa einem diesbezueglichen Bestimmungsvorbehalt ihrerseits, den sie garnicht besitzen.:-)
Den möchte ich auch nicht besitzen.
Dann widersprechen sie ihren eigenen Ausfuehrungen
Zitat von: Nante
21.05.2012 14:31 #120241
Und was für mich neu ist, bestimme ich
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:02 #120268
Weil ich überdies auch keine Institution kenne, die diesen von Ihnen angesprochenen Bestimmungsvorbehalt sollte.
Damit begruenden sie nun auch noch den eigenen Widerspruch gegen ihre eigene Behauptung. So koennen sich ohne Probleme mit sich selbst diskutieren.
Vielleicht sollten sie so halten, dies erst mit sich selbst abzuklaeren, bevor sie sich dann mit dem was uebrig bleibt, mit mir auseinandersetzen. Das macht fuer effektiveres diskutieren.:-)
Zitat von: Maga-neu
21.05.2012 16:31 #120287
Nein, der Irrtum beruht auf der Nichtübereinstimmung von Erkanntem und Ding "an sich".
Sag ich doch. "Ding an sich" (was ja auch ein Sachverhalt, eine Gegebenheit, eine Funktion, ein Zusammenhang, ein Nicht-Zusammenhang, eine Absicht etc. viele unterschiedliche "Ding an sich" sein kann) ist "das, was ist".
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:40 #120290
???
Sie sind nicht betrachterunabhaengig existent.
Im Hinblick auf das "was ist", werden diese vom Betrachter oder Behaupter ja erst geschaffen.
Sie koennen dem "was ist" aehnlich sein -muessen es aber nicht zwangslaeufig. Denn Irrtum, Trugschluss, Illusion, Wunschdenken, Lug und Betrug sind vom Betrachter oder Behaupter moeglich.
von Willie: Natuerlich. Aber selbst dabei kann er sich irren. Und "bestimmen" kann er es schon mal garnicht. Er kann es erfahren, er kann es sogar glauben zu wissen. Und wenn ihn seine Erinnerung truegt, dann kann er sich -trotz vermeintlichen "besten Wissens und Gewissens"- irren.
Und wenn er es bestimmen will, dann kann er auch darueber luegen.
Ja, kann sein. Aber wer ist "Er"?
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:25 #120281
von Willie:
Damit zitieren sie nur einzelne Worte und zwar kontextfrei.
Tip: Ich verfasse meine Aussagen in Saetzen, meistens sogar vollstaendigen. Diese zitieren sie aber nicht -ergo zitieren sie auch nicht meine Aussagen.
Ich habe mir erlaubt, daraus die Quintessenz zu entnehmen...
Quatsch. Einzelne Worte kontextfrei aus einem Satz zitiert, ergeben keine Quintessenz einer bestimmten Aussage.
Zitat von: Nante
21.05.2012 16:25 #120281
Wo bitte schrieb ich was von von mir diagnostizierten Erscheinungen?
Hier: Kognitive Dissonanz bringt das fertig.
Das ist eine sachliche wohl fundierte Aussage ueber ein nicht seltenes oder ungewoehnliches menschliches Verhalten und es ist keine diagnostizierte Erscheinung. Das koennen sie selber in einschlaegiger Literatur nachlesen.
Das sie aus meinen Texten nicht entnehmen koennen was drin steht, haben sie ja festgestellt und verkuendet:
Nante: "Ich sehe da nichts außer polemischen und inhaltslosen Redewendungen..."
Fuer ihre mangelnde Sicht kann ich genausowenig wie fuer ihre Unkenntnis ueber Quintessenz von Satzaussagen. Ich weiss, dass Kognitive Dissonanz eine Ursache fuer das "nicht sehen koennen" sein kann. Kognitive Dissonanz kann das hervorrufen.
Ich weiss nicht ob dies bei ihnen die Ursache dafuer ist oder ob es dafuer andere Gruende gibt.
Ich habe sie nicht diagnostiziert, ich bin nicht ihr Arzt. Was es letztlich ist, interessiert mich eigentlich auch nicht.
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