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Zitat von: primatologe
23.05.2012 03:22 #120474
Ethik ist das eine, aber den Ursprung allen Seins sehe ich in dem Zerfall des Nichts in Teilchen und Antiteilchen, denn im Nichts gibt es auch nichts was den spontanen Vorgang aufhalten konnte, und deswegen nur Anschubenergie mit dem Wert Null notwendig war.
Aus Nichts kann nichts entstehen. Die Frage, ob es das Nichts überhaupt gibt (vergleichbar mit der Frage, ob es Unendlichkeit gibt) ist unbeantwortet. Ich meine nein.
D.H. aber, dass wir uns von unserer Vorstellung lösen müssen, die Zeit sei ein Vektor, mit einem Anfang und einem Ende. Denn schon die Vorstellung, dass es vor Anbeginn der Zeit etwas gab, und sei es nur die Initialzündung zum Beginn der Zeit, ist in sich absurd.
zuletzt bearbeitet 23.05.2012 09:09 |
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Zitat von: Willie
22.05.2012 21:29 #120426
Ein Wahrheitsbegriff relativer Natur und dementsprechend in unterschiedlichen Bedeutungen macht diesen belanglos.
Es gibt daher keine unterschiedlichen Wahrheiten, es gibt nur unterschiedliche Aspekte dieser. Dieser einzigen Wahrheit, die es gibt -naemlich "das, was ist". Ich schrieb darueber bereits einige Postings zurueck.
Doch , natürlich gibt es unterschiedliche Wahrheiten. Ein banales Beispiel: der Talibankämpfer in den Bergen Afghanistans hat eine andere Wahrheit als der amerikanischer Soldat drunten in der Ebene.
Beide Wahrheiten haben in sich verbindliche Gültigkeit.
Wie gesagt: die einzige Wahrheit, die eine absolute Setzung darstellt, ist die Glaubenswahrheit einer Religion. Diese ist daher in ihrem Kern auch nicht evolutionierbar oder verhandelbar, allenfalls ist sie, einen entsprechenden Reichtum der Urtexte oder -riten vorausgesetzt, verschiedentlich auslegbar.
Zitat von: Willie
22.05.2012 21:29 #120426
Fuer mich ist dieser Sachverhalt quasi der Polarstern fuer menschliche Vernunft.
Willie, das sei Ihnen natürlich unbenommen !
:-)
zuletzt bearbeitet 23.05.2012 09:16 |
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Zitat von: Nante
22.05.2012 22:51 #120434
Worin unterscheidet sich das Papsttum heute vom dem vergangener Tage? Vielleicht nur im Grad der Frivolität? Also im Rückschritt.
Gut, einige Konzile kommen auch noch dazu; aber die Finanzmittelsammelwut ist noch ungebrochen.
Die Konzile hat es immer gegeben; die Qualität der Päpste hat sich aber doch verbessert.
Manches ist allerdings gleich geblieben:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...n-a-811793.html
:-((
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Zitat von: WillieSehe ich nicht so. Fuer mich steht die Antwort unter anderem auch explizit und unuebersehbar genau dort, wo auch die Aussage ueber den Logos steht. Naemlich im ersten Kapitel des Evangelium des Johannes im Vers 3. Ich hebe die entscheidenden Worte mal hervor:Gut, für dich ist die Wahrheit letztlich Gott. Oder um es mit Nantes prosaischeren Worten auszudrücken die "objektive Wirklichkeit". Ich beziehe Wahrheit auf die SelbstAUSSAGE Gottes. Und diese Aussage hat einen Adressaten. Diese Aussage ist insofern weniger relativ (meine Wahrheit ist eine andere als deine Wahrheit) als vielmehr relational, also beziehungsmäßig.
1Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
"Dasselbe", "alle" und "nichts" diese Begriffe sind nicht relativierbar. Sie sind eindeutig und umfassend.
Nur eben fuer uns Menschen sind sie manchmal so konsequent schwer hinnehmbar.
Und da liegt meiner Meinung nach auch das Problem. Viele wollen/koennen besonders das "alles" und "nichts" nicht so einfach akzeptieren. Auch viele Priester, Pfarrer und andere Berufsprediger nicht.
But there it is. For everybody to see.
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Zitat von: Maga-neu
23.05.2012 12:07 #120536
Gut, für dich ist die Wahrheit letztlich Gott. Oder um es mit Nantes prosaischeren Worten auszudrücken die "objektive Wirklichkeit". Ich beziehe Wahrheit auf die SelbstAUSSAGE Gottes. Und diese Aussage hat einen Adressaten. Diese Aussage ist insofern weniger relativ (meine Wahrheit ist eine andere als deine Wahrheit) als vielmehr relational, also beziehungsmäßig.
Ich könnte auch einen anderen Begriff einführen: "Materie" - in dieser philosophischen Bedeutung ein Synonym für alles, um es populär zu sagen: "was draußen ist". Materie bedeutet: das Universum mit all seinen Erscheinungsformen, die sich von uns unabhängig beständig verändert. "Das ist" - um Willie zu zitieren, und deshalb habe ich nach Ähnlichkeiten gesucht.
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Zitat von: Willie Das wundert mich nicht. Denn ich schrieb ja nichts ueber ihre Behauptungen, sondern beantwortete ihre Frage ueber mein Wissen. Also mal wieder etwas ganz anderes.
Ja und weil es was ganz anderes ist, führt das zu nichts. Ich wiederhole die Frage gerne: Was hat die Feststellung, dass menschliche Werte nie absolut sind, mit Gott zu tun?
Zitat von: Willie
Es ist kein Einwand, sondern lediglich eine sachliche Feststellung -also auch da wieder was anderes.
Nein, eine Feststellung ist eine Feststellung.
Zitat von: Willie
Und wenn ihnen das von mir Geschriebene bereits voellig klar ist, bedarf es auch von mir dafuer keines Beweises. Sie schreiben also auch diesbezueglich belangloses.
Belanglos ist das, was Sie schreiben. Ich wollte wissen, was Gott mit Ihrer Feststellung zu tun hat. Nach einem Beweis fragte ich nicht.
Bleibts also dabei, es gibt keine absoluten Werte?
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#9732
von Gelöschtes Mitglied
Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 14:15von Gelöschtes Mitglied
Zitat von: Nante
23.05.2012 12:23 #120539
Ich könnte auch einen anderen Begriff einführen: "Materie" - in dieser philosophischen Bedeutung ein Synonym für alles, um es populär zu sagen: "was draußen ist". Materie bedeutet: das Universum mit all seinen Erscheinungsformen, die sich von uns unabhängig beständig verändert. "Das ist" - um Willie zu zitieren, und deshalb habe ich nach Ähnlichkeiten gesucht.
Vielleicht könnte der Brückenschlag zwischen der theistischen und naturwissenschaftlichen Diskussion hier so aussehen:
Gott ist die Unendlichkeit, das Versprechen von ewigem Leben (zunächst ganz wertfrei). Wo Unendlichkeit ist, kann es das Nichts nicht geben, denn am Rande des Nichts endet alles, also auch das Un-Endliche - ein Widerspruch.
Wenn es das Nichts aber nicht gibt, dann ist auch der Tod nicht der Übergang ins Nichts, sondern in etwas Anderes - ewiges Leben.
@Willie: Die absolute Wahrheit wäre dann vielleicht die göttliche Verkündigung an den Menschen, dass der Horror vacui gegenstandslos ist.
zuletzt bearbeitet 23.05.2012 14:38 |
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#9733
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 14:57von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
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#9734
von Gelöschtes Mitglied
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 15:07von Gelöschtes Mitglied
Zitat von: Hans Bergman
23.05.2012 14:57 #120557
Träumerei. Es gibt auch etwas, das nichts mit einem Leben zu tun hat. Staub zum Beispiel.
Ja, aber Staub ist Materie. Materie ist wandelbar, aber sie geht nicht "verloren".
Das Versprechen, dass nichts verloren geht, beträfe eben die Seele genauso wie die Materie.
Anders gewendet: das Versprechen, dass jenseits alles Sichtbaren nicht Leere ist, sondern Fülle.
zuletzt bearbeitet 23.05.2012 15:59 |
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Zitat von: Maga-neu
23.05.2012 05:07 #120536
Gut, für dich ist die Wahrheit letztlich Gott. Oder um es mit Nantes prosaischeren Worten auszudrücken die "objektive Wirklichkeit". Ich beziehe Wahrheit auf die SelbstAUSSAGE Gottes. Und diese Aussage hat einen Adressaten. Diese Aussage ist insofern weniger relativ (meine Wahrheit ist eine andere als deine Wahrheit) als vielmehr relational, also beziehungsmäßig.
Dann waere Wahrheit subjektiv -und damit bereits relativ.
Wie und worauf du aber die Wahrheit -fuer dich und willkuerlich- beziehst, ist fuer die Wahrheit selbst ohne Belang. Voellig.
Du kannst, wenn du es fuer dich gerne so sehen willst, den Begriff Wahrheit relativieren, verhandelbar machen, multiplizieren, dividieren, kopieren, belanglos machen oder auch was sonst auch immer, die Wahrheit selbst beruehrst du damit nicht, denn Wahrheit "ist" -und zwar absolut.
Du betruegst dich im Grunde damit nur selbst.
Tip: Das Attribut "objektiv" ist nicht zur Prosa da, sondern ausschliesslich zur praezisen Definition der Bedeutung von Wahrheit.
Ich stelle fest, wir liegen auch da mal wieder meilenweit auseinander.
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Zitat von: SwannDoch , natürlich gibt es unterschiedliche Wahrheiten. Ein banales Beispiel: der Talibankämpfer in den Bergen Afghanistans hat eine andere Wahrheit als der amerikanischer Soldat drunten in der Ebene.
Beide Wahrheiten haben in sich verbindliche Gültigkeit.
Nein, hat er nicht. Er nimmt hoechstens nur einen anderen Aspekt derselben Wahrheit wahr. Und das auch nur manchmal. Es ist also etwas ganz anderes.
Tip: Interessanterweise ist es so, dass es in einer Konfrontatiion in einem Interessenkonflikt oder Wettbewerb stets grosse Bestrebungen aller Seiten gibt, den Aspekt von Wahrheit der anderen Seite kennenzulernen waehrend sie den eigenen aber gleichzietig vor der Gegeneite zu verbergen versuchen. Dafuer bedient man sich dann der Intelligence Services.
Dabei geht es wohlgemerkt aber lediglich um spezielle Aspekte von Wahrheit -die Wahrheit selbst bleibt davon voellig unberuehrt. Also etwas ganz anderes.
Zitat von: Swann Wie gesagt: die einzige Wahrheit, die eine absolute Setzung darstellt, ist die Glaubenswahrheit einer Religion. Diese ist daher in ihrem Kern auch nicht evolutionierbar oder verhandelbar, allenfalls ist sie, einen entsprechenden Reichtum der Urtexte oder -riten vorausgesetzt, verschiedentlich auslegbar.
Die "Setzung" oder "Glaubwuerdigkeit einer "behaupteten Wahrheit" macht diese noch lange nicht wahr. "nicht evolutionierbar" oder "verhandelbar" tun es auch nicht.
Jeder, der schon mal hinters Licht gefuehrt worden ist, weiss dies zuverlaessig. Wahrheit ist "das, was es ist" nicht "das, was jemand sagt, das waere". Das ist naemlich nur eine Information. Es kann zutreffend sein -es kann aber auch nicht zutreffend sein.
Selbst Aspekte koennen truegen.
zuletzt bearbeitet 23.05.2012 17:09 |
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#9739
von Willie (gelöscht)
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:17von Willie (gelöscht)
Zitat von: Swann
23.05.2012 07:15 #120555
Vielleicht könnte der Brückenschlag zwischen der theistischen und naturwissenschaftlichen Diskussion hier so aussehen:
Gott ist die Unendlichkeit, das Versprechen von ewigem Leben (zunächst ganz wertfrei). Wo Unendlichkeit ist, kann es das Nichts nicht geben, denn am Rande des Nichts endet alles, also auch das Un-Endliche - ein Widerspruch.
Wenn es das Nichts aber nicht gibt, dann ist auch der Tod nicht der Übergang ins Nichts, sondern in etwas Anderes - ewiges Leben.
Nein, das kann er nicht. Denn er fusst auf fehlerhaften Praemissen.
Zitat von: Swann
23.05.2012 07:15 #120555
@Willie: Die absolute Wahrheit wäre dann vielleicht die göttliche Verkündigung an den Menschen, dass der Horror vacui gegenstandslos ist.
'Horror vacui' ist laengst widerlegt und gegenstandslos..
Und zwar durch den heutigen Stand der Wissenschaft Physik.
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Zitat von: Nante
23.05.2012 05:23 #120539
Ich könnte auch einen anderen Begriff einführen: "Materie" - in dieser philosophischen Bedeutung ein Synonym für alles, um es populär zu sagen: "was draußen ist". Materie bedeutet: das Universum mit all seinen Erscheinungsformen, die sich von uns unabhängig beständig verändert. "Das ist" - um Willie zu zitieren, und deshalb habe ich nach Ähnlichkeiten gesucht.
Wahrheit ist sehr viel mehr als Materie. Ich habe bereits eine Anzahl anderer Bereiche aufgezaehlt, die Wahrheit umfasst.
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#9742
von Willie (gelöscht)
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:24von Willie (gelöscht)
Zitat von: Hans Bergman
23.05.2012 07:57 #120557
Träumerei. Es gibt auch etwas, das nichts mit einem Leben zu tun hat. Staub zum Beispiel.
Was genau ist denn "Leben"?
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#9743
von Willie (gelöscht)
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:26von Willie (gelöscht)
Zitat von: Leto_II.
23.05.2012 09:22 #120562
Ganz romantisch sind wir alle aus Sternenstaub, Hans.
"...Umgangssprachlich ist Materie weiterhin der sichtbare und anfassbare Stoff.
Naturwissenschaftlich-physikalisch ist Materie heute identisch mit Energie, gemäß der berühmten Gleichung Einsteins: E = mc². (Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch zwei.) Atome werden als Kraft- bzw. Energiezentren angesehen. Nach der z. Z. vorherrschenden physikalisch-kosmologischen Theorie ist die Materie erst mit dem Urknall aus dem Nichts entstanden..."
http://www.philolex.de/materie.htm
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#9744
von Willie (gelöscht)
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:28von Willie (gelöscht)
Zitat von: Nante
23.05.2012 10:22 #120571
@Willie, langsam kommen wir uns näher: Ihr Begriff "Wahrheit" bezeichnet doch nicht die moralische Doktrin, sich an die Tatsachen zu halten als das, was ich in meinen letzten Beiträgen postulierte.
Ich schrieb ja auch solches nicht.
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Zitat von: Willie
23.05.2012 17:20 #120570
Wahrheit ist sehr viel mehr als Materie. Ich habe bereits eine Anzahl anderer Bereiche aufgezaehlt, die Wahrheit umfasst.
Ich meine Materie im philosophischem Sinne, weder als Staub, Gestein oder Strahlung. Materie als Gesamtheit aller Erscheinungen außerhalb und unabhängig von unserem Bewußtsein.
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#9747
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:35von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
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#9748
von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
RE: Brückenschlag zwischen den Disziplinen
in Allgemeines 23.05.2012 17:37von Hans Bergman • | 23.327 Beiträge
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Zitat von: Swann
23.05.2012 02:07 #120483
Aus Nichts kann nichts entstehen.
Das ist eine unbelegte Behauptung.;-)
Zitat von: Swann
23.05.2012 02:07 #120483
D.H. aber, dass wir uns von unserer Vorstellung lösen müssen, die Zeit sei ein Vektor, mit einem Anfang und einem Ende. Denn schon die Vorstellung, dass es vor Anbeginn der Zeit etwas gab, und sei es nur die Initialzündung zum Beginn der Zeit, ist in sich absurd.
Was bedeutet denn da genau "absurd"? Ist es absurd, weil wir es nicht anders oder besser wissen?
"...Zeit ist in der allgemeinen Relativitätstheorie nicht unbedingt unbegrenzt. So gehen viele Physiker davon aus, dass der Urknall nicht nur der Beginn der Existenz von Materie (Physik) ist, sondern auch den Beginn von Raum und Zeit darstellt. Nach Stephen W. Hawking hat es einen Zeitpunkt eine Sekunde vor dem Urknall ebenso wenig gegeben wie einen Punkt auf der Erde, der 1 km nördlich des Nordpols liegt..."
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit
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