Zitat von sayada.b. im Beitrag #6977Zitat von Nadine im Beitrag #6976
Ossis wollen nicht arbeiten.
Sie verkaufen nicht nur
selbst gebrannten Schnaps.
Dann hätten wir das ja nun auch geklärt ...
Im Rahmen meines Studiums beschäftigten wir uns auch mit wirtschaftlichen Problemen. Wenn es im Bezirk Potsdam zu Schwierigkeiten kam, die Pläne zu erfüllen, wurde fieberhaft nach Betrieben gesucht, die kurzfristig ihren Ausstoß steigern konnten. Einer der ersten Kandidaten war die Schnapsbude in Grüneberg (Löwenberger Land). So ein Korn ist schließlich relativ simpel zu erzeugen....
Zitat von Leto_II. im Beitrag #6975Der Plattensee war aber zu meiner Sturm- und Drangzeit ein Geheimtipp - wegen weiblicher DDR-Bürger. Die wurden als weniger spießbürgerlich eingestuft als die westdeutschen Herz-Jesu-Töchter, die im Mief der Kirchen aufgewachsen waren.Zitat von Nadine im Beitrag #6974
Die FKK Fotos/Videos, die von 17 jährigen Jungs heimlich gemacht werden, landen auf dem Zwischenweg über kanadische Firmen im Briefkasten der Edathys dieser Welt.
Die wenigsten Ossis werden mit 17 nackt am Kaspischen Meer gewesen sein. Den Exportschlager hat die DDR wohl verpasst.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6979
Der Plattensee war aber zu meiner Sturm- und Drangzeit ein Geheimtipp - wegen weiblicher DDR-Bürger. Die wurden als weniger spießbürgerlich eingestuft als die westdeutschen Herz-Jesu-Töchter, die im Mief der Kirchen aufgewachsen waren.
Jo, Hans, ich weiß, wie das ist. Bei einem Urlaub in meiner Sturm-und-Drang-Zeit am Schwarzen Meer wurde ich auch sexuell bedrängt... Beim Umziehen in der verkommenen Umkleide am Strand näherte sich ein BRD-Bürger und wollte mich angesichts meiner augenscheinlichen Attraktivität zu gemeinschaftlichen Handlungen überreden.
Im Rahmen einer kurzen Güterabwägung (Kontakt melden, Berichte schreiben, x-mal bei der KuSch vorstellig werden, eventuell Karrierebruch) mußte ich die blockübergreifende Kooperation leider ablehnen .....
Zitat von Nante im Beitrag #6980Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6979
Der Plattensee war aber zu meiner Sturm- und Drangzeit ein Geheimtipp - wegen weiblicher DDR-Bürger. Die wurden als weniger spießbürgerlich eingestuft als die westdeutschen Herz-Jesu-Töchter, die im Mief der Kirchen aufgewachsen waren.
Jo, Hans, ich weiß, wie das ist. Bei einem Urlaub in meiner Sturm-und-Drang-Zeit am Schwarzen Meer wurde ich auch sexuell bedrängt... Beim Umziehen in der verkommenen Umkleide am Strand näherte sich ein BRD-Bürger und wollte mich angesichts meiner augenscheinlichen Attraktivität zu gemeinschaftlichen Handlungen überreden.
Im Rahmen einer kurzen Güterabwägung (Kontakt melden, Berichte schreiben, x-mal bei der KuSch vorstellig werden, eventuell Karrierebruch) mußte ich die blockübergreifende Kooperation leider ablehnen .....
Solche freud´schen Traumatas zeigen Spätfolgen. :))
Zitat von Nante im Beitrag #6980Tja, wenn man jung ist... :-)Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6979
Der Plattensee war aber zu meiner Sturm- und Drangzeit ein Geheimtipp - wegen weiblicher DDR-Bürger. Die wurden als weniger spießbürgerlich eingestuft als die westdeutschen Herz-Jesu-Töchter, die im Mief der Kirchen aufgewachsen waren.
Jo, Hans, ich weiß, wie das ist. Bei einem Urlaub in meiner Sturm-und-Drang-Zeit am Schwarzen Meer wurde ich auch sexuell bedrängt... Beim Umziehen in der verkommenen Umkleide am Strand näherte sich ein BRD-Bürger und wollte mich angesichts meiner augenscheinlichen Attraktivität zu gemeinschaftlichen Handlungen überreden.
Im Rahmen einer kurzen Güterabwägung (Kontakt melden, Berichte schreiben, x-mal bei der KuSch vorstellig werden, eventuell Karrierebruch) mußte ich die blockübergreifende Kooperation leider ablehnen .....
Bei mir war damals die Güterabwägung anders: ich hatte die unverblümte Einladung von einem stadtbekannten Homo zu einem nächtlichen Tête-à-Tête vor meinen Band-Kollegen angenommen, als wir nach dem Proben noch ein Bierchen in der Kneipe zu uns nahmen. Das bedeutete für mich, wochenlang im Mittelpunkt zu stehen. Als eher schüchterner Zeitgenosse schien mir das zu verlockend.
Der Mann im besten Alter war verheiratet, so dass immer bevor es zum Letzten kam, die Frage "was war denn das für ein Geräusch?" zum sofortigen Abbruch von Zudringlichkeiten führte.
Und nahal muss ich wegen der vermuteten "Spätfolgen" allerdings enttäuschen: Nur einen einzigen Tag danach fühlte ich mich etwas lausig. Danach hatten wir aber immer viel Spaß, wenn ich den Verlauf der Nacht zum besten gab.
Nicht einmal Positives blieb hängen. Trotz des "schönen Bürscherls" an mir, wie er genau in diesen Worten urteilte. Angesichts seines etwa kleinfingergroßen Pendants allerdings auch nicht wirklich als Renommée geeignet.
Noch so ein Nazi:
“A limited number is OK, but whole Europe eventually become Muslim country? Impossible. Or African country? Also impossible,” he told the BBC in the interview published Thursday.
He also expressed his support to “keep Europe for Europeans.”
https://thehill.com/policy/international...t-migrants-they
One In Five Americans Say It’s Okay For Businesses To Refuse To Serve Jews
Nearly 20% of Americans say that it’s acceptable for business owners to refuse to serve Jews if doing so would violate their religious beliefs, according to a new survey from the Public Religion Research Institute.
The 19% who said such discrimination was acceptable is up from 2014, when 12% thought it was okay.
Support for the idea has more than doubled in the last five years among some of the largest Christian groups in America, including white evangelical Protestants (12% to 24%), white mainline Protestants (11% to 26%) and Catholics (10% to 20%).
https://forward.com/fast-forward/426536/...EkjP7IcIdqQGpmo
Fuer jene, die sich Christen nennen:
HOW WE TREAT IMMIGRANTS IS HOW WE TREAT GOD
“Which commandment is the most important of all?” Jesus answered, “The most important is, ‘Hear, O Israel: The Lord our God, the Lord is one. And you shall love the Lord your God with all your heart and with all your soul and with all your mind and with all your strength.’ The second is this: ‘You shall love your neighbor as yourself.’ There is no other commandment greater than these. (Mark 12:28-31)
These are the words of Jesus, whose parents were forced to flee with him to Egypt to avoid violence and death. Jesus, who was arrested for breaking the law and crucified on a cross by an Empire intent on killing political dissidents, is a good example that the laws of a government often contradict the laws of God.
When Jesus was asked, “And who is my neighbor?” he told the parable of the Good Samaritan, instructing his audience to show mercy and “Go and do likewise.” Upon reading and reflecting upon the life of Jesus, there’s little doubt to how he would treat immigrants.
Jesus would say radical things like “But I say to you who hear, love your enemies, do good to those who hate you (Luke 6:27) and “So whatever you wish that others would do to you, do also to them, for this is the Law and the Prophets (Matt. 7:12).
Do you hear? This message of unequivocal love and sacrifice was the centrality of Christ’s message and is a command repeated virtually verbatim by Paul when he declares “For the whole law is fulfilled in one word: “You shall love your neighbor as yourself” (Gal. 5:14).
Many of Christianity’s tenets are inherently illogical and absurd — a person being fully man and fully God; a person rising from the dead; miracles (like being swallowed alive by a fish); angels and supernatural beings; an afterlife … If Christians can accept these things as true, the basic themes of the gospel: love, joy, peace, kindness, forgiveness, and hope can hardly be questioned. Yet many Christians are failing to abide by these fundamental truths, refusing to follow God’s greatest command. For people claiming the faith of Christ, showing love and compassion to immigrants, no matter their status, is a requirement of following Jesus — there is no alternative.
Our stance towards immigrants directly reflects our stance towards God. But like the earliest followers of Jesus, being Christ-like often means opposing man-made authorities and even contradicting Christendom itself. Because when immigrants are the victims of xenophobia, racism, and political rhetoric, it’s up to followers of Jesus to be their most fervent defenders and to love them as Jesus did and does.
“When a stranger sojourns with you in your land, you shall not do him wrong. You shall treat the stranger who sojourns with you as the native among you, and you shall love him as yourself, for you were strangers in the land of Egypt: I am the Lord your God.” (Lev. 19:33-34). These are the strong words of a God who loves everyone and desperately wants us to understand that everyone is made in God’s own divine image. The way we treat immigrants and refugees is the way we treat Jesus himself.
There may be political, economic, and personal reasons for an unwillingness to love immigrants, but according to Jesus, there are no spiritual ones.
And when did we see you a stranger and welcome you, or naked and clothe you? And when did we see you sick or in prison and visit you?’ And the King will answer them, ‘Truly, I say to you, as you did it to one of these my brothers, you did it to me.’ (Matt. 25:38-40).
God help us.
https://sojo.net/articles/how-we-treat-i...QY1GrZm_KHhXrLk
Zu allen Zeiten haben streitbare Christen ihre Kultur und Religion gegen den Ansturm des Islam verteidigt. Ist das so schwer zu kapieren?
P.S. kleine Empfehlung zur Bettlektüre: Stefan Zweigs "Die Eroberung von Byzanz"...
Zitat von Nadine im Beitrag #6986
maga, was ist an Ihnen eigentlich christlich, außer ein wenig Wohlfühlkatholizismus mit Schießbefehl an der Grenze? Dienen Sie nicht eher dem Herrn der Finsternis wie Ihr Freund Dilger?
Quatsch. Wo habe ich Schießbefehle gerechtfertigt? Man kann Grenzen kontrollieren ohne auf Personen zu schießen. Im Übrigen leben wir nicht in einer Theokratie, wo Gott die Kanzlerin vor eine Aufgabe stellt.
Was das Christentum angeht, so bin ich für ein kämpferisches Christentum à la Don Camillo. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=OpWEX-fYn3Q
Und, wie Corto richtig ausführt, wir haben die Mohammedaner bei Tours und Poitiers geschlagen, wir haben sie in Granada geschlagen, bei Lepanto geschlagen, bei Kahlenberg vor den Toren Wiens geschlagen, bei Zenta geschlagen. Aber gut, dank der Indoktrination der Kulturmarxisten sind wir richtige Weicheier geworden wie van Crefeldt richtigerweise feststellt.
Zitat von Willie im Beitrag #6985"33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid,
Fuer jene, die sich Christen nennen:
HOW WE TREAT IMMIGRANTS IS HOW WE TREAT GOD
“Which commandment is the most important of all?” Jesus answered, “The most important is, ‘Hear, O Israel: The Lord our God, the Lord is one. And you shall love the Lord your God with all your heart and with all your soul and with all your mind and with all your strength.’ The second is this: ‘You shall love your neighbor as yourself.’ There is no other commandment greater than these. (Mark 12:28-31)
These are the words of Jesus, whose parents were forced to flee with him to Egypt to avoid violence and death. Jesus, who was arrested for breaking the law and crucified on a cross by an Empire intent on killing political dissidents, is a good example that the laws of a government often contradict the laws of God.
When Jesus was asked, “And who is my neighbor?” he told the parable of the Good Samaritan, instructing his audience to show mercy and “Go and do likewise.” Upon reading and reflecting upon the life of Jesus, there’s little doubt to how he would treat immigrants.
Jesus would say radical things like “But I say to you who hear, love your enemies, do good to those who hate you (Luke 6:27) and “So whatever you wish that others would do to you, do also to them, for this is the Law and the Prophets (Matt. 7:12).
Do you hear? This message of unequivocal love and sacrifice was the centrality of Christ’s message and is a command repeated virtually verbatim by Paul when he declares “For the whole law is fulfilled in one word: “You shall love your neighbor as yourself” (Gal. 5:14).
Many of Christianity’s tenets are inherently illogical and absurd — a person being fully man and fully God; a person rising from the dead; miracles (like being swallowed alive by a fish); angels and supernatural beings; an afterlife … If Christians can accept these things as true, the basic themes of the gospel: love, joy, peace, kindness, forgiveness, and hope can hardly be questioned. Yet many Christians are failing to abide by these fundamental truths, refusing to follow God’s greatest command. For people claiming the faith of Christ, showing love and compassion to immigrants, no matter their status, is a requirement of following Jesus — there is no alternative.
Our stance towards immigrants directly reflects our stance towards God. But like the earliest followers of Jesus, being Christ-like often means opposing man-made authorities and even contradicting Christendom itself. Because when immigrants are the victims of xenophobia, racism, and political rhetoric, it’s up to followers of Jesus to be their most fervent defenders and to love them as Jesus did and does.
“When a stranger sojourns with you in your land, you shall not do him wrong. You shall treat the stranger who sojourns with you as the native among you, and you shall love him as yourself, for you were strangers in the land of Egypt: I am the Lord your God.” (Lev. 19:33-34). These are the strong words of a God who loves everyone and desperately wants us to understand that everyone is made in God’s own divine image. The way we treat immigrants and refugees is the way we treat Jesus himself.
There may be political, economic, and personal reasons for an unwillingness to love immigrants, but according to Jesus, there are no spiritual ones.
And when did we see you a stranger and welcome you, or naked and clothe you? And when did we see you sick or in prison and visit you?’ And the King will answer them, ‘Truly, I say to you, as you did it to one of these my brothers, you did it to me.’ (Matt. 25:38-40).
God help us.
https://sojo.net/articles/how-we-treat-i...QY1GrZm_KHhXrLk
34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
35 Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme."
Merke: Der Samariter nahm den Verletzten nicht in sein Haus, wo dieser bis an sein Lebensende auf Kosten des Samariters leben durfte, selbst dann, wenn er den Samariter nicht respektierte und dessen Töchter belästigte.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6989Zitat von Willie im Beitrag #6985"33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid,
Fuer jene, die sich Christen nennen:
HOW WE TREAT IMMIGRANTS IS HOW WE TREAT GOD
“Which commandment is the most important of all?” Jesus answered, “The most important is, ‘Hear, O Israel: The Lord our God, the Lord is one. And you shall love the Lord your God with all your heart and with all your soul and with all your mind and with all your strength.’ The second is this: ‘You shall love your neighbor as yourself.’ There is no other commandment greater than these. (Mark 12:28-31)
These are the words of Jesus, whose parents were forced to flee with him to Egypt to avoid violence and death. Jesus, who was arrested for breaking the law and crucified on a cross by an Empire intent on killing political dissidents, is a good example that the laws of a government often contradict the laws of God.
When Jesus was asked, “And who is my neighbor?” he told the parable of the Good Samaritan, instructing his audience to show mercy and “Go and do likewise.” Upon reading and reflecting upon the life of Jesus, there’s little doubt to how he would treat immigrants.
Jesus would say radical things like “But I say to you who hear, love your enemies, do good to those who hate you (Luke 6:27) and “So whatever you wish that others would do to you, do also to them, for this is the Law and the Prophets (Matt. 7:12).
Do you hear? This message of unequivocal love and sacrifice was the centrality of Christ’s message and is a command repeated virtually verbatim by Paul when he declares “For the whole law is fulfilled in one word: “You shall love your neighbor as yourself” (Gal. 5:14).
Many of Christianity’s tenets are inherently illogical and absurd — a person being fully man and fully God; a person rising from the dead; miracles (like being swallowed alive by a fish); angels and supernatural beings; an afterlife … If Christians can accept these things as true, the basic themes of the gospel: love, joy, peace, kindness, forgiveness, and hope can hardly be questioned. Yet many Christians are failing to abide by these fundamental truths, refusing to follow God’s greatest command. For people claiming the faith of Christ, showing love and compassion to immigrants, no matter their status, is a requirement of following Jesus — there is no alternative.
Our stance towards immigrants directly reflects our stance towards God. But like the earliest followers of Jesus, being Christ-like often means opposing man-made authorities and even contradicting Christendom itself. Because when immigrants are the victims of xenophobia, racism, and political rhetoric, it’s up to followers of Jesus to be their most fervent defenders and to love them as Jesus did and does.
“When a stranger sojourns with you in your land, you shall not do him wrong. You shall treat the stranger who sojourns with you as the native among you, and you shall love him as yourself, for you were strangers in the land of Egypt: I am the Lord your God.” (Lev. 19:33-34). These are the strong words of a God who loves everyone and desperately wants us to understand that everyone is made in God’s own divine image. The way we treat immigrants and refugees is the way we treat Jesus himself.
There may be political, economic, and personal reasons for an unwillingness to love immigrants, but according to Jesus, there are no spiritual ones.
And when did we see you a stranger and welcome you, or naked and clothe you? And when did we see you sick or in prison and visit you?’ And the King will answer them, ‘Truly, I say to you, as you did it to one of these my brothers, you did it to me.’ (Matt. 25:38-40).
God help us.
https://sojo.net/articles/how-we-treat-i...QY1GrZm_KHhXrLk
34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
35 Und am nächsten Tag holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme."
Merke: Der Samariter nahm den Verletzten nicht in sein Haus, wo dieser bis an sein Lebensende auf Kosten des Samariters leben durfte, selbst dann, wenn er den Samariter nicht respektierte und dessen Töchter belästigte.
Tja, manche kapieren eben nicht mal was "auf der Reise sein" bedeutet. Oder sie wollen es auch bewusst nicht begreifen. Nur um daraus fuer sich eine vermeintliche Rechtfertigung fuer den eigenen Egoismus und das eigene Verhalten gegenueber Fluechtlingen zu schneidern.
Dabei auch offensichtlich gerne ignorierend, dass der Verletzte ja gar kein Fluechtling war. Und dass im vorstehenden noch mehr steht, als nur das Beispiel vom barmherzigen Samariter.
Die Erwiderung repraesentiert ein allesamt unredliches und unchristliches Verhalten also.
Aber wie schon gesagt, mit closed minds laesst sich eben keine sachliche Unterhaltung fuehren. Auch nicht mit self proclaimed Christians, die aber in Wirklichkeit allesamt nur Pharisaer und verlogene Hypocrites sind.
Merke:
“...When a stranger sojourns with you in your land, you shall not do him wrong. You shall treat the stranger who sojourns with you as the native among you, and you shall love him as yourself, for you were strangers in the land of Egypt: I am the Lord your God.” (Lev. 19:33-34). These are the strong words of a God who loves everyone and desperately wants us to understand that everyone is made in God’s own divine image. The way we treat immigrants and refugees is the way we treat Jesus himself. ...
"...There may be political, economic, and personal reasons for an unwillingness to love immigrants, but according to Jesus, there are no spiritual ones.
And when did we see you a stranger and welcome you, or naked and clothe you? And when did we see you sick or in prison and visit you?’ And the King will answer them, ‘Truly, I say to you, as you did it to one of these my brothers, you did it to me.’
Zitat von Maga-neu im Beitrag #6988Zitat von Nadine im Beitrag #6986
maga, was ist an Ihnen eigentlich christlich, außer ein wenig Wohlfühlkatholizismus mit Schießbefehl an der Grenze? Dienen Sie nicht eher dem Herrn der Finsternis wie Ihr Freund Dilger?
Quatsch. Wo habe ich Schießbefehle gerechtfertigt? Man kann Grenzen kontrollieren ohne auf Personen zu schießen. Im Übrigen leben wir nicht in einer Theokratie, wo Gott die Kanzlerin vor eine Aufgabe stellt.
Was das Christentum angeht, so bin ich für ein kämpferisches Christentum à la Don Camillo. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=OpWEX-fYn3Q
Und, wie Corto richtig ausführt, wir haben die Mohammedaner bei Tours und Poitiers geschlagen, wir haben sie in Granada geschlagen, bei Lepanto geschlagen, bei Kahlenberg vor den Toren Wiens geschlagen, bei Zenta geschlagen. Aber gut, dank der Indoktrination der Kulturmarxisten sind wir richtige Weicheier geworden wie van Crefeldt richtigerweise feststellt.
Nein, nicht "wir'. Du warst ja ueberhaupt nicht dabei. Keiner von euch Schwaetzern war dabei. Das waren ganz andere. Und der Gruende fuer die Schlachten waren viele unterschiedliche.
Und dann waren da noch die Kreuzzuege. Auch deren Beweggruende, Hintergruende und tatsaechlichen Ablaeufe lohnt es sich mal nachzulesen. Ihr Christenangeber.
Grossmaeulige Weicheier, die noch nicht mal fuer ihr Land die Uniform anziehen koennen.
Weicheier, die noch nicht mal ihren monetaeren NATO Beitrag leisten koennen.
Weicheier, deren gesamtes denken und handeln sich nur um ihr eigenes beschissene kleine Ego dreht. Und eure beschissenen kleinen Aengste. Um euren persoenlichen beschissenen kleinen Wohlstand.
Weicheier, die bei ein paar Fluechtlingen im Lande schon die composure verlieren und zu greinenden Sissies werden. Um nur mal an ein paar Fakten zu erinnern. Ein paar von einer langen Liste der Realitaet.
Und daran aendert auch keine conveniente Schuldzuweisung auf irgendeinen imaginaeren "Kulturmarxismus" etwas. Die Weicheier seit immer noch ihr selbst. Arrogante, ignorante und sich selbsbeweihraeuchernde unchristliche Weicheier noch dazu.
Zitat von Willie im Beitrag #6991Zitat von Maga-neu im Beitrag #6988Zitat von Nadine im Beitrag #6986
maga, was ist an Ihnen eigentlich christlich, außer ein wenig Wohlfühlkatholizismus mit Schießbefehl an der Grenze? Dienen Sie nicht eher dem Herrn der Finsternis wie Ihr Freund Dilger?
Quatsch. Wo habe ich Schießbefehle gerechtfertigt? Man kann Grenzen kontrollieren ohne auf Personen zu schießen. Im Übrigen leben wir nicht in einer Theokratie, wo Gott die Kanzlerin vor eine Aufgabe stellt.
Was das Christentum angeht, so bin ich für ein kämpferisches Christentum à la Don Camillo. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=OpWEX-fYn3Q
Und, wie Corto richtig ausführt, wir haben die Mohammedaner bei Tours und Poitiers geschlagen, wir haben sie in Granada geschlagen, bei Lepanto geschlagen, bei Kahlenberg vor den Toren Wiens geschlagen, bei Zenta geschlagen. Aber gut, dank der Indoktrination der Kulturmarxisten sind wir richtige Weicheier geworden wie van Crefeldt richtigerweise feststellt.
Nein, nicht "wir'. Du warst ja ueberhaupt nicht dabei. Keiner von euch Schwaetzern war dabei. Das waren ganz andere. Und der Gruende fuer die Schlachten waren viele unterschiedliche.
Und dann waren da noch die Kreuzzuege. Auch deren Beweggruende, Hintergruende und tatsaechlichen Ablaeufe lohnt es sich mal nachzulesen. Ihr Christenangeber.
Grossmaeulige Weicheier, die noch nicht mal fuer ihr Land die Uniform anziehen koennen.
Weicheier, die noch nicht mal ihren monetaeren NATO Beitrag leisten koennen.
Weicheier, deren gesamtes denken und handeln sich nur um ihr eigenes beschissene kleine Ego dreht. Und eure beschissenen kleinen Aengste. Um euren persoenlichen beschissenen kleinen Wohlstand.
Weicheier, die bei ein paar Fluechtlingen im Lande schon die composure verlieren und zu greinenden Sissies werden. Um nur mal an ein paar Fakten zu erinnern. Ein paar von einer langen Liste der Realitaet.
Und daran aendert auch keine conveniente Schuldzuweisung auf irgeneinen imaginaeren "Kulturmarxismus" etwas. Die Weicheier seit immer noch ihr selbst. Arrogante ignorante und sich selbsbeweihraeuchernde unchristliche Weicheier noch dazu.
Gähn
Zitat von Landegaard im Beitrag #6992Zitat von Willie im Beitrag #6991Zitat von Maga-neu im Beitrag #6988Zitat von Nadine im Beitrag #6986
maga, was ist an Ihnen eigentlich christlich, außer ein wenig Wohlfühlkatholizismus mit Schießbefehl an der Grenze? Dienen Sie nicht eher dem Herrn der Finsternis wie Ihr Freund Dilger?
Quatsch. Wo habe ich Schießbefehle gerechtfertigt? Man kann Grenzen kontrollieren ohne auf Personen zu schießen. Im Übrigen leben wir nicht in einer Theokratie, wo Gott die Kanzlerin vor eine Aufgabe stellt.
Was das Christentum angeht, so bin ich für ein kämpferisches Christentum à la Don Camillo. :-)
https://www.youtube.com/watch?v=OpWEX-fYn3Q
Und, wie Corto richtig ausführt, wir haben die Mohammedaner bei Tours und Poitiers geschlagen, wir haben sie in Granada geschlagen, bei Lepanto geschlagen, bei Kahlenberg vor den Toren Wiens geschlagen, bei Zenta geschlagen. Aber gut, dank der Indoktrination der Kulturmarxisten sind wir richtige Weicheier geworden wie van Crefeldt richtigerweise feststellt.
Nein, nicht "wir'. Du warst ja ueberhaupt nicht dabei. Keiner von euch Schwaetzern war dabei. Das waren ganz andere. Und der Gruende fuer die Schlachten waren viele unterschiedliche.
Und dann waren da noch die Kreuzzuege. Auch deren Beweggruende, Hintergruende und tatsaechlichen Ablaeufe lohnt es sich mal nachzulesen. Ihr Christenangeber.
Grossmaeulige Weicheier, die noch nicht mal fuer ihr Land die Uniform anziehen koennen.
Weicheier, die noch nicht mal ihren monetaeren NATO Beitrag leisten koennen.
Weicheier, deren gesamtes denken und handeln sich nur um ihr eigenes beschissene kleine Ego dreht. Und eure beschissenen kleinen Aengste. Um euren persoenlichen beschissenen kleinen Wohlstand.
Weicheier, die bei ein paar Fluechtlingen im Lande schon die composure verlieren und zu greinenden Sissies werden. Um nur mal an ein paar Fakten zu erinnern. Ein paar von einer langen Liste der Realitaet.
Und daran aendert auch keine conveniente Schuldzuweisung auf irgendeinen imaginaeren "Kulturmarxismus" etwas. Die Weicheier seit immer noch ihr selbst. Arrogante, ignorante und sich selbsbeweihraeuchernde unchristliche Weicheier noch dazu.
Gähn
Doppelgaehn.
Das Weltgutmenschentum hat schon wieder einen neuen Superhero:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1275039.html
Flüchtlngshelferin aus purer Barmherzigkeit, darüberhinaus eine Frau, jung noch dazu, die sich couragiert über die alten, weissen Phallokraten in Rom hinwegesetzt (nebenbei auch über italienisches Recht und Gesetzt, aber wen juckt's?) und einfach so in Lampedusa landet.
Klar, dass sämtlich Grosskopferten in Brüssel ihre sofortige Freilassung fordern, in heiligem Einklang mit den deutschen Kirchenoberen und unserem frauenbewegten Bundesmaaskottchen.
Zitat von Corto im Beitrag #6995
Das Weltgutmenschentum hat schon wieder einen neuen Superhero:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1275039.html
Flüchtlngshelferin aus purer Barmherzigkeit, darüberhinaus eine Frau, jung noch dazu, die sich couragiert über die alten, weissen Phallokraten in Rom hinwegesetzt (nebenbei auch über italienisches Recht und Gesetzt, aber wen juckt's?) und einfach so in Lampedusa landet.
Klar, dass sämtlich Grosskopferten in Brüssel ihre sofortige Freilassung fordern, in heiligem Einklang mit den deutschen Kirchenoberen und unserem frauenbewegten Bundesmaaskottchen.
Und mit einem so pazifistischen Namen !
Zitat von Corto im Beitrag #6994
Das Weltgutmenschentum hat schon wieder einen neuen Superhero:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/s...-a-1275039.html
Flüchtlngshelferin aus purer Barmherzigkeit, darüberhinaus eine Frau, jung noch dazu, die sich couragiert über die alten, weissen Phallokraten in Rom hinwegesetzt (nebenbei auch über italienisches Recht und Gesetzt, aber wen juckt's?) und einfach so in Lampedusa landet.
Klar, dass sämtlich Grosskopferten in Brüssel ihre sofortige Freilassung fordern, in heiligem Einklang mit den deutschen Kirchenoberen und unserem frauenbewegten Bundesmaaskottchen.
Das Weltklugmaennchentum hat wieder einen neuen Superboesewicht. 😂
Zitat von Willie im Beitrag #6990Das ist eine individuelle Ethik, keine Ethik des Staates. Wäre es eine Ethik des Staates, müsste man ganz gravierend gegen Abtreibungen (und zwar nicht nur late term abortions) vorgehen. Die Möglichkeit, Abtreibungen zwar als Straftat zu bezeichnen, sind unter gewissen Umständen aber nicht strafrechtlich zu verfolgen, wäre dann verschlossen. Von einer völligen Freigabe der Abtreibung ganz zu schweigen.
And when did we see you a stranger and welcome you, or naked and clothe you? And when did we see you sick or in prison and visit you?’ And the King will answer them, ‘Truly, I say to you, as you did it to one of these my brothers, you did it to me.’[/i]
Was mir auffällt: Wie wenig du trotz aller Lobpreisungen der Logik imstande bist, deine Positionen logisch abzuleiten: Wie alle Progressiven hängst du in Sachen Abtreibung einem extremen Individualismus an, in Sachen Wirtschaft hingegen dem Kollektivismus á la AOC. (Bei den tea-party-Leuten hingegen ist es umgekehrt.) Logisch ist daran nichts.
Zitat von Willie im Beitrag #6991Nee, so alt bin ich nicht. Du vielleicht.
Nein, nicht "wir'. Du warst ja ueberhaupt nicht dabei. Keiner von euch Schwaetzern war dabei. Das waren ganz andere. Und der Gruende fuer die Schlachten waren viele unterschiedliche.
Zitat von Willie im Beitrag #6991Ja, nachdem die Muslime innerhalb von hundert Jahren ein Imperium eroberten von den Pyrenäen bis zum Indus reichte, nachdem die sarazenischen Korsaren bis Rom vorgedrungen waren und die Küsten Italiens und Südfrankreichs heimsuchten, Männer töteten und Frauen und Kinder verschleppten und nachdem eine fanatische Sekte es den christlichen Pilgern verbot, nach Jerusalem zu reisen, drehten die Christen den Spieß um. Kleine christliche Heere besiegten wesentlich größere der Sarazenen.
Und dann waren da noch die Kreuzzuege. Auch deren Beweggruende, Hintergruende und tatsaechlichen Ablaeufe lohnt es sich mal nachzulesen. Ihr Christenangeber.
Zitat von Willie im Beitrag #6991Ich wurde ausgemustert wegen Rückenproblemen.
Grossmaeulige Weicheier, die noch nicht mal fuer ihr Land die Uniform anziehen koennen.
Zitat von Willie im Beitrag #6991blablablabla
Weicheier, die noch nicht mal ihren monetaeren NATO Beitrag leisten koennen.
Weicheier, deren gesamtes denken und handeln sich nur um ihr eigenes beschissene kleine Ego dreht. Und eure beschissenen kleinen Aengste. Um euren persoenlichen beschissenen kleinen Wohlstand.
Weicheier, die bei ein paar Fluechtlingen im Lande schon die composure verlieren und zu greinenden Sissies werden. Um nur mal an ein paar Fakten zu erinnern. Ein paar von einer langen Liste der Realitaet.
Zitat von Willie im Beitrag #6991blablablablablabla
Und daran aendert auch keine conveniente Schuldzuweisung auf irgendeinen imaginaeren "Kulturmarxismus" etwas. Die Weicheier seit immer noch ihr selbst. Arrogante, ignorante und sich selbsbeweihraeuchernde unchristliche Weicheier noch dazu.[/blau]
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