Zitat von ghassan im Beitrag #7100

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https://www.tagesschau.de/ausland/alan-kurdi-113.html

Die "Alan Kurdi" hatte nach eigenen Angaben zuvor 65 Menschen an Bord genommen, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollten. Das Schlauchboot sei vor der libyschen Küste in internationalen Gewässern entdeckt worden, teilte Sea-Eye mit. Es war demnach manövrierfähig und mit ausreichend Treibstoff versorgt, hatte aber weder ein GPS-fähiges Telefon noch andere Navigationshilfen an Bord.



Wie das Schlauchboot wohl dahin gelangte?

https://twitter.com/Frontex/status/1142373165076766720

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7101

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https://www.einprozent.de/blog/defend-eu...e0sRKyZC2z0t86Q

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Zitat von ghassan im Beitrag #7102

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7101

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https://www.einprozent.de/blog/defend-eu...e0sRKyZC2z0t86Q

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Ich wäre fast auf die Betroffenheitsshow der Menschenretterfraktion um Böhmermann und Co auf den Leim gegangen. Selbst dem deutschen Aussenminister in den Maasanzügen, dessen Namen ich mir aufgrund seiner nutzlos wirkenden Unscheinbarkeit nicht merkeln kann habe ich abgenommen, dass es ihm um die SChicksale der Geflüchteten geht.
Zum Glück taucht dann aber in der Liste der moralischen Supermenschen,Joe Kaeser auf. Das öffnet die Augen und läßt die Schuppen abfallen.

Das ist ein bisschen als würde man bei einerm Vortrag über den Schutz von Minderheiten eines zuvor Unbekannten immer mehr das Gefühl bekommen, dass der Redner irgenwie recht hat ... und er wird immer besser. trifft die Punkte, ananlysiert die Probleme und baut konkrete Lösungsansätze in seinen Vortrag mit ein.
Und ganz zum Schluss dieser Rede, also kurz bevor du aufstehen willst um ihm stehend deine Symphatien durch laute Ovation zu zeigen ... beendet der Redner seinen Vortrag in dem er die Hacken zusammenschlägt, den rechten Arm zum Gruß hebt und laut "Heil Hitler" brüllt.

Spätestens jetzt solltest du merken, dass du dich geirrt hast.

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Zu den Vorteilen:
1. Zerstörung des Sozialstaates durch immer größere Lasten
2. Entsolidarisierung der Gesellschaft durch identity politics: Man denke daran, dass die amerikanische Linke fast besessen von der identity politics ist und eine Politik der Segregation betreibt, die man eigentlich nur von den KKK-Mitgliedern kennt. Anders formuliert: Ein armer Schwarzer fühlt sich der Multimillionärin Oprah Winfrey mehr verbunden als einem armen Weißen.
3. Ruhe vor der Linken, indem man sich fortschrittlich gibt (Kritik an Trump, Befürwortung der Gender-Politik, Befürwortung offener Grenzen). Deren Hauptfeind ist nicht mehr der Kapitalismus, sondern der "Rechtspopulismus" (wahlweise Rechtsextremismus, Faschismus).

Der Vorteil billiger Arbeitskräfte zählt weniger dazu, denn schon jetzt gibt es für die unqualifizierten Jobs viel zu viele Bewerber. Aber natürlich bietet die Massenimmigration die Gelegenheit, über ein neues Wirtschaftswunder zu schnabulieren (Zetsche, Wulff).

In dieser Hinsicht bemerkenswert ist die Allianz zwischen den Koch Brothers und George Soros.

@maga
Ich weiß nicht, wie lange Sie schon aus dem Berufsleben raus sind. Aber Ihre Aussage zu den Bewerbern in unqualifizierten Jobs ist Käse. Als ich Ende der 70er ins Berufsleben startete, da begann die Entwicklung, dass Menschen mit mittlerer Reife den Hauptschülern die ersten Handwerkerlehrstellen wegnahmen. Heute ist es so, dass in fast allen größeren Unternehmen in den unqualifizierten Jobs deutlich mehr Hochschulabsolventen sind als in den Leitungsebenen.

Zitat von Nadine im Beitrag #7105

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@maga
Ich weiß nicht, wie lange Sie schon aus dem Berufsleben raus sind. Aber Ihre Aussage zu den Bewerbern in unqualifizierten Jobs ist Käse. Als ich Ende der 70er ins Berufsleben startete, da begann die Entwicklung, dass Menschen mit mittlerer Reife den Hauptschülern die ersten Handwerkerlehrstellen wegnahmen. Heute ist es so, dass in fast allen größeren Unternehmen in den unqualifizierten Jobs deutlich mehr Hochschulabsolventen sind als in den Leitungsebenen.

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Sie scheinen nicht zu begreifen, maga, dass die Zeiten in Deutschland schon seit der Wiedervereinigung vorbei sind, in denen die Vergabe qualifizierter Jobs überwiegend an Qualifikation gebunden ist. Selbst ein Syrer mit Doktortitel hätte bestenfalls die Chance, einen Job zu bekommen, für den bei anderen mittlere Reife ausreicht. Selbst wenn der Syrer seinen Abschluss in Deutschland macht. Unsere Büroputzfrau aus Ghana spricht deutsch, englisch und ihre Heimatsprache fließend, während kaum jemand mit 6 -stelligem Jahreseinkommen englisch beherrscht. Hier wurde ja jüngst über BER gewitzelt und die Tatsache, dass China in der Zeit schon Dutzende Flughäfen gebaut habe. Das hat auch den Grund, weil in China eher Ingenieure auf Ingenieursposten sitzen.

Zitat von Nadine im Beitrag #7107

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Sie scheinen nicht zu begreifen, maga, dass die Zeiten in Deutschland schon seit der Wiedervereinigung vorbei sind, in denen die Vergabe qualifizierter Jobs überwiegend an Qualifikation gebunden ist. Selbst ein Syrer mit Doktortitel hätte bestenfalls die Chance, einen Job zu bekommen, für den bei anderen mittlere Reife ausreicht. Selbst wenn der Syrer seinen Abschluss in Deutschland macht. Unsere Büroputzfrau aus Ghana spricht deutsch, englisch und ihre Heimatsprache fließend, während kaum jemand mit 6 -stelligem Jahreseinkommen englisch beherrscht. Hier wurde ja jüngst über BER gewitzelt und die Tatsache, dass China in der Zeit schon Dutzende Flughäfen gebaut habe. Das hat auch den Grund, weil in China eher Ingenieure auf Ingenieursposten sitzen.

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@maga
Wir reden vermutlich aneinander vorbei. Worum es mir in diesem Zusammenhang geht, ist die Tatsache, dass Bildung in großen Teilen des Landes schon lange keine so große Rolle im Beruf mehr spielt. Dass Ihr Chef nett war, ist ja eine eher private Angelegenheit. Deshalb spielt die Bildung beim Flüchtling eine eher untergeordnete Rolle. Das Problem beim Flüchtlingsthema ist doch ein ganz anderes.

Zitat von Nadine im Beitrag #7109

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@maga
Wir reden vermutlich aneinander vorbei. Worum es mir in diesem Zusammenhang geht, ist die Tatsache, dass Bildung in großen Teilen des Landes schon lange keine so große Rolle im Beruf mehr spielt. Dass Ihr Chef nett war, ist ja eine eher private Angelegenheit. Deshalb spielt die Bildung beim Flüchtling eine eher untergeordnete Rolle. Das Problem beim Flüchtlingsthema ist doch ein ganz anderes.

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maga
Nein, für jemanden mit dunkler Hautfarbe ist der Bildungsgrad hierzulande überwiegend irrelevant. Der weiße, alte Mann assoziiert mit ihm Toilettenputzen und mit ihr blasen.

Italien hat vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, gemäss dem Schiffe mit Migranten an Bord nicht mehr ohne Erlaubnis in seine Gewässer fahren dürfen. Widerspricht dies internationalem Recht?

"Sehen wir von der Situation einer unmittelbaren Gefahr für Leib oder Leben einmal ab: Italien darf dies im Grundsatz. Das Völkerrecht kennt zwar ein sogenanntes Recht der friedlichen Durchfahrt, aber kein Recht auf Hafeneinfahrt. Rettungsschiffe von NGO wollen aber in den Hafen. Begrenzt ist die Regelungsfreiheit der Staaten bei Lebensgefahr. Solange der Notfall aber an Bord behoben werden kann, verschafft das Völkerrecht nicht das Recht, an Land zu gehen."

Inwieweit kann ein Staat Schiffen verbieten, in seine Gewässer zu fahren, oder seine Häfen für diese schliessen?

"Er kann jede Durchfahrt verbieten, die nicht «friedlich» im Sinne des Seerechts ist. Und das ist bei ernsthaften Verstössen gegen das staatliche Immigrationsrecht und bei Widerstand gegen die Staatsgewalt der Fall. Liegt ein solcher Rechtsverstoss vor, darf das Schiff vom Küstenstaat verfolgt und gewaltsam gestoppt werden."
https://www.nzz.ch/international/sea-wat...5E3X48cWmpR-Adk

Das, was da im Mittelmeer geschieht, geht auf das Konto Seehofer. Ohne ihn gäbe es keinen Flüchtlingssstrom aus Afrika.
Auch keine AfD>4%.

Nachrichten aus dem besten Deutschland aller Zeiten (fb-Seite):

EINE HÄSSLICHE PROVOKATION: SPD MINISTERIN VERHÖHNT DIE OPFER VON ZUWANDERUNGSKRIMINALITÄT

Weil der des Mordes an Gerda Krüger dringend tatverdächtige Syrer auf freien Fuß gesetzt wurde, versammelten sich am Freitagabend Hunderte Bürger in Cottbus. Schweigend, um der ermordeten Rentnerin zu gedenken und zum Protest, angesichts des Justizskandals. Unter den Teilnehmern der Bruder Gerda Krügers mit Frau und Enkeltochter.

Währenddessen zieht die Wissenschaftsministerin und Vorstandsmitglied beim „Cottbuser Aufbruch“, Dr. Martina Münch, mit einem Trupp Jungsozialisten und „Nazis einen Vogel zeigen“-Plakaten durch Cottbus, um an verschiedenen Stellen der Stadt damit für Fotos zu posen. Sie freue sich auf den anstehenden Wahlkampf, schieb sie dazu auf ihrer Facebook-Seite. [1]

Eine häßliche Provokation. Das ist dieselbe SPD-Ministerin, die nach den Messerattacken durch Gruppen jugendlicher Syrer im vergangenen Jahr noch verkündet, es sei ein Irrglaube zu erwarten, dass sich die Politik nun ändere, „nur weil jetzt hier zwei Vorfälle passiert sind“.

Und es ist dieselbe SPD-Ministerin, die nach der Ergreifung des mutmaßlichen Mörders von Gerda Krüger mahnte, „die Tat eines Einzelnen darf nicht dazu führen, alle Flüchtlinge oder Syrer unter Generalverdacht zu stellen“. Das Schicksal der Opfer von Zuwanderungskriminalität scheint ihr gleichgültig. „Nazis einen Vogel zeigen“! Die angemahnte Forderung nach Respekt und Toleranz gilt immer nur für den Anderen.

Gerda Krüger wurde im Dezember 2016 von ihrem Bruder in ihrer Wohnung an der Cottbuser Inselstraße tot aufgefunden. Gefesselt lag die 82-Jährige auf dem Boden, die Plastiktüte hatte sie noch über dem Kopf. Die Wohnung war durchwühlt, sämtliche Schubladen aufgerissen, Bargeld und Wertgegenstände waren weg. [2]

Knapp drei Monate suchte die Polizei nach dem mutmaßlichen Täter. Ein zur Tatzeit 17-jähriger Syrer soll die Rentnerin in ihrer Wohnung getötet haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler kam der Tatverdächtige 2015 in Begleitung eines Vormundes nach Deutschland.

Weil bis heute nicht absehbar ist, wann es zu einem Urteil kommen wird, hat die Cottbuser Jugendkammer trotz weiterhin bestehenden dringenden Tatverdacht entschieden, dass die Untersuchungshaft wegen der langen Verfahrensdauer unverhältnismäßig sei und den mutmaßlichen Mörder auf freien Fuß gesetzt. [3]

Der Kardinalfehler in der Flüchtlingskrise war es nicht, dass Angela Merkel am 4.9.15 befristet die Grenzen öffnen ließ, um Orbans Ungarn nicht implodieren zu lassen, sondern die nachfolgenden Integrationsdebatten der politischen Rechten, welche die Afrikaflanke aktivierte, weil dadurch allen Mühseligen und Beladenen dieser Welt signalisiert wurde, dass sie bleiben dürfen, wenn sie es nach Deutschland schaffen. Das rechte Gesocks hat die Probleme verursacht.

Report Shows How War Profiteers Are Now Refugee Profiteers, Too
Arms dealers flood war-torn Middle East with weapons and then lobby EU to militarize borders against refugees—profiting from both ends of conflict

As Europe comes to terms with a Brexit vote fueled in large part by anti-immigrant hate-mongering, a new report exposes how war profiteers are influencing EU policy to make money from unending Middle East conflicts as well as the wave of refugees created by that same instability and violence.
The report (pdf), Border Wars: The Arms Dealers Profiting from Europe's Refugee Tragedy, released jointly by the European Stop Wapenhandel and Transnational Institute (TNI) on Monday, outlines arms traders' pursuit of profit in the 21st century's endless conflicts.
"There is one group of interests that have only benefited from the refugee crisis, and in particular from the European Union's investment in 'securing' its borders,'" the report finds. "They are the military and security companies that provide the equipment to border guards, the surveillance technology to monitor frontiers, and the IT infrastructure to track population movements."
The report shows that "far from being passive beneficiaries of EU largesse, these corporations are actively encouraging a growing securitization of Europe's borders, and willing to provide ever more draconian technologies to do this."

In the past decade, the report says, corporate players have viewed intractable Middle East warfare as a windfall: "Several large international arms companies cited instability in the Middle East to assure investors about future prospects for their business. The arms companies are assisted by European governments, which actively promote European arms in the region and are very reluctant, to say the least, to impose stricter arms export policies."

Indeed, "from 2005 to 2014, EU member states granted arms exports license to the Middle East and North Africa worth over 82 billion euros," according to the report.
The report details how a steady flow of arms from outside the Middle East supplies all players in multi-part conflicts, such as Syria's civil war, with an endless supply of high-tech weaponry—thus ensuring that those conflicts endure.
And as these wars create more and more refugees who seek asylum in Europe, the very same corporations are lobbying the EU to 'securitize' its borders against them—thus creating additional profit for those in the business of militarization....
https://www.commondreams.org/news/2016/0...r0yJggjNiQ1RoyM

Government bids to resurrect arms sales to Saudi Arabia ruled unlawful over ‘world’s worst humanitarian catastrophe’ in Yemen
UK's processes for granting export licences have been ruled 'irrational and therefore unlawful'

The government has applied to continue arms sales to Saudi Arabia as it fights a decision by the Court of Appeal to rule them unlawful.
Ministers are attempting to stay last month’s judgment as they launch the latest legal challenge in a long-running battle over weapons used in the Yemen war.
If granted, the stay will allow the government to continue licensing arms sales to Saudi and its partners until the outcome of its appeal.

The government said 57 applications for export licences were under consideration at the time of the Court of Appeal ruling, and 295 already in place to Saudi Arabia.
The Campaign Against Arms Trade (CAAT) argued that arms sales to Riyadh are unlawful and have caused UK fighter jets and bombs to be used to kill civilians.
https://www.independent.co.uk/news/uk/ho...SakxA0aYqCI5X6I

Zitat von Willie im Beitrag #7117

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Report Shows How War Profiteers Are Now Refugee Profiteers, Too
Arms dealers flood war-torn Middle East with weapons and then lobby EU to militarize borders against refugees—profiting from both ends of conflict

As Europe comes to terms with a Brexit vote fueled in large part by anti-immigrant hate-mongering, a new report exposes how war profiteers are influencing EU policy to make money from unending Middle East conflicts as well as the wave of refugees created by that same instability and violence.
The report (pdf), Border Wars: The Arms Dealers Profiting from Europe's Refugee Tragedy, released jointly by the European Stop Wapenhandel and Transnational Institute (TNI) on Monday, outlines arms traders' pursuit of profit in the 21st century's endless conflicts.
"There is one group of interests that have only benefited from the refugee crisis, and in particular from the European Union's investment in 'securing' its borders,'" the report finds. "They are the military and security companies that provide the equipment to border guards, the surveillance technology to monitor frontiers, and the IT infrastructure to track population movements."
The report shows that "far from being passive beneficiaries of EU largesse, these corporations are actively encouraging a growing securitization of Europe's borders, and willing to provide ever more draconian technologies to do this."

In the past decade, the report says, corporate players have viewed intractable Middle East warfare as a windfall: "Several large international arms companies cited instability in the Middle East to assure investors about future prospects for their business. The arms companies are assisted by European governments, which actively promote European arms in the region and are very reluctant, to say the least, to impose stricter arms export policies."

Indeed, "from 2005 to 2014, EU member states granted arms exports license to the Middle East and North Africa worth over 82 billion euros," according to the report.
The report details how a steady flow of arms from outside the Middle East supplies all players in multi-part conflicts, such as Syria's civil war, with an endless supply of high-tech weaponry—thus ensuring that those conflicts endure.
And as these wars create more and more refugees who seek asylum in Europe, the very same corporations are lobbying the EU to 'securitize' its borders against them—thus creating additional profit for those in the business of militarization....
https://www.commondreams.org/news/2016/0...r0yJggjNiQ1RoyM

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https://pbs.twimg.com/media/D--SvT6XoAUhzNG.jpg

Zitat von Willie im Beitrag #7120

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https://pbs.twimg.com/media/D--SvT6XoAUhzNG.jpg

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Zitat von Leto_II. im Beitrag #7121

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Zitat von Willie im Beitrag #7120

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https://pbs.twimg.com/media/D--SvT6XoAUhzNG.jpg

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Die Schlepperei muss man sich erst mal leisten können, die Armen können das nicht. Logik, bzw. Logikfehler; und Kitsch. Was sagen Sie als Naturwissenschaftler, wenn die gleichen, die das verzählen, Strom in Netzen speicher wollen?

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #7119

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Zitat von Willie im Beitrag #7117

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Report Shows How War Profiteers Are Now Refugee Profiteers, Too
Arms dealers flood war-torn Middle East with weapons and then lobby EU to militarize borders against refugees—profiting from both ends of conflict

As Europe comes to terms with a Brexit vote fueled in large part by anti-immigrant hate-mongering, a new report exposes how war profiteers are influencing EU policy to make money from unending Middle East conflicts as well as the wave of refugees created by that same instability and violence.
The report (pdf), Border Wars: The Arms Dealers Profiting from Europe's Refugee Tragedy, released jointly by the European Stop Wapenhandel and Transnational Institute (TNI) on Monday, outlines arms traders' pursuit of profit in the 21st century's endless conflicts.
"There is one group of interests that have only benefited from the refugee crisis, and in particular from the European Union's investment in 'securing' its borders,'" the report finds. "They are the military and security companies that provide the equipment to border guards, the surveillance technology to monitor frontiers, and the IT infrastructure to track population movements."
The report shows that "far from being passive beneficiaries of EU largesse, these corporations are actively encouraging a growing securitization of Europe's borders, and willing to provide ever more draconian technologies to do this."

In the past decade, the report says, corporate players have viewed intractable Middle East warfare as a windfall: "Several large international arms companies cited instability in the Middle East to assure investors about future prospects for their business. The arms companies are assisted by European governments, which actively promote European arms in the region and are very reluctant, to say the least, to impose stricter arms export policies."

Indeed, "from 2005 to 2014, EU member states granted arms exports license to the Middle East and North Africa worth over 82 billion euros," according to the report.
The report details how a steady flow of arms from outside the Middle East supplies all players in multi-part conflicts, such as Syria's civil war, with an endless supply of high-tech weaponry—thus ensuring that those conflicts endure.
And as these wars create more and more refugees who seek asylum in Europe, the very same corporations are lobbying the EU to 'securitize' its borders against them—thus creating additional profit for those in the business of militarization....
https://www.commondreams.org/news/2016/0...r0yJggjNiQ1RoyM

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Die größten Profiteure dürften die Sozialeinrichtungen sein, darunter auch kirchliche, die Institutionen, die für die Unterbringung der Migranten sorgen, sowie die Träger von Bildungs- und Ausbildungsinstituten. Alle plädieren selbstverständlich dafür, noch mehr Migranten ins Land zu lassen. Geld verdienen und ein gutes Gewissen haben - eine tolle Kombination.

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