#5251

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:17
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: Leto_II.
02.11.2011 18:14 #90382


Haben Sie sich auch die Sprengvorbereitungen angeschaut? Sogar der Trockenbau wurde teilweise entfernt. Sie weigern sich auch standhaft der Luftverwirbelungen in dicht bebauten Gebiet zur Kenntnis zu nehmen, feiner Staub, der in einer Grossstadt erst einmal in der Luft ist, kommt nicht so schnell wieder runter, wie auf dem platten Land. Jetzt ist das am Herbstlaub schön zu beobachten.


Habe ich, Details können Sie hier http://911research.wtc7.net/faq/index.html
nachlesen.


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#5252

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:25
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: Foul Breitner
02.11.2011 16:52 #90337

Beton ist aber kein Mittel zum Schallschutz. Sicher, daß das normaler Stahlbeton war ?
@Die Decken würden, wenn, wohl dann irgendwann zermalen, wenn sie unten angelangt sind. Nicht in den oberen Geschossen.



Deshalb ist ein Grossteil des Staubes von der Einsturzstelle aufgestiegen, nachdem die Gebäude eingestürzt waren: http://www.youtube.com/watch?v=MWN9k3xR2Kc


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#5253

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:26
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 18:17 #90383


Habe ich, Details können Sie hier http://911research.wtc7.net/faq/index.html
nachlesen.


Ich dachte, man sollte mal ein Buch lesen?


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#5254

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:30
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 18:14 #90381

14 Decken bei einer Höhe von 80cm macht 11,20 m und diese Stahlgitterkonstruktion mit quertraversen wurde angeblich auf unter 1 m zusammengedrückt zusammen mit den 14 Blechen und der Beton daruf angeblich pulverisiert.
Na, wer es glaubt.



Ja, das kann man sich kaum vorstellen, ausser man schaut sich nochmal an, dass die Deckenelemente aus Blechen und relativ dünnen Streben bestanden. Dass die Luft zwischen den Traversen rausgedrückt wurde, versteht sich wohl von selbst.
14 Decken mit Beton hätten, wären sie intakt geblieben, auch nur 1,40m mehr ergeben.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 18:36 | nach oben springen

#5255

@ Willie

in Forum Interna 02.11.2011 18:36
von Foul Breitner | 1.697 Beiträge

Da irren Sie sich, Herr Willie. In dem Beitrag, für den Sie mich meinen schurigeln zu müssen, habe ich keine Frage gestellt und danach erst nach Stahlbeton gefragt.
Daß Sie daraus jetzt alles mögliche konstruieren, finde ich eher etwas daneben als daß es mich erschaudern läßt.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 18:37 | nach oben springen

#5256

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:39
von Foul Breitner | 1.697 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 18:01 #90375


Ziemlich genau so haben die Deckenelemente ausgesehen, darauf 10 cm Leichtbeton (nicht Stahlbeton).
Daher schrieb Thurner von "80 cm Deckenkonstruktion".
Fällt so eine Decke, zusammen mit dem grössten Teil der Masse von 450.000 Tonnen eines WTC-Turmes, dann bleibt vom Beton sehr wenig übrig. Die Stahlstreben werden, wie Zeugen von den Aufräumarbeiten berichtet haben, so sehr zusammengequetscht, dass sie an einer Stelle 14 Decken auf weniger als einen Meter gefunden haben. Das könnte man dann getrost Pancacing nennen. Die meisten Decken sind aber nicht platt aufeinander zu liegen gekommen, sondern in einem wirren Haufen, oder eher Knäuel, mit den Aussenwandstützen und Stützen aus dem Kern.

Nochmal zum Maßstab: 10cm/ 0,1m Beton auf Spannweiten von 11 und 18 Metern.

http://en.wikipedia.org/wiki/File:Wtc_floor_truss_system.png


Vielen Dank. 10 cm Stärke hört sich realistisch an.


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#5257

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 18:48
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 18:07 #90378

Falsch, es müssten jede Menge Betonstücke unten vorzufinden sein.
Und Sie spinnen wenn sie von einer Masse von 450 000 Tonnen schreiben, die da was zermahlen haben soll.
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/contents.html

"You have 10-story buildings that leave more debris than these two 100-story towers, Where the f___ is everything? A serious week-long search and we've found 200 [bodies] in a pile of 5,000? What's going on? Where is everyone? Why aren't we finding more bodies? Cause it's all vaporized -- turned to dust. We're breathing people in that dust. 1 "

Und was hat die Aussage mit der Gesamtmasse der Türme zu tun? Haben Sie eine genauere Angabe?
Die Zahlen, die ich fand, besagten, dass die Türme 450.000 Tonnen Masse hatten, davon 90.000 Tonnen Stahl. Rechnet man zusätzliche Einbauten, das WTC7 und die anderen Gebäude sowie Einkaufspassagen und Untergeschosse dazu, und vergleicht das mit den 300.000 Tonnen Stahl, die vom Ground Zero geborgen wurden, dann klingt das plausibel.


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#5258

RE: @ Willie

in Forum Interna 02.11.2011 18:49
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: Foul Breitner
02.11.2011 12:36 #90390
Da irren Sie sich, Herr Willie. In dem Beitrag, für den Sie mich meinen schurigeln zu müssen, habe ich keine Frage gestellt und danach erst nach Stahlbeton gefragt.
Daß Sie daraus jetzt alles mögliche konstruieren, finde ich eher etwas daneben als daß es mich erschaudern läßt.

In Ordnung, finden sie.:-)


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#5259

RE: @ Willie

in Forum Interna 02.11.2011 19:03
von Foul Breitner | 1.697 Beiträge

Ja.


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#5260

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 19:24
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 18:26 #90386


Ich dachte, man sollte mal ein Buch lesen?


Nicht man, Sie friefie, ich habe das bereits.


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#5261

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 19:38
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 18:48 #90396

Und was hat die Aussage mit der Gesamtmasse der Türme zu tun? Haben Sie eine genauere Angabe?
Die Zahlen, die ich fand, besagten, dass die Türme 450.000 Tonnen Masse hatten, davon 90.000 Tonnen Stahl. Rechnet man zusätzliche Einbauten, das WTC7 und die anderen Gebäude sowie Einkaufspassagen und Untergeschosse dazu, und vergleicht das mit den 300.000 Tonnen Stahl, die vom Ground Zero geborgen wurden, dann klingt das plausibel.

Es ist n i c h t plausibel so zu tun . als hätten sich 450 000-90 000= 360 000 Tonnen Material sich von selbst in Staub aufgelöst, wenn davon nur 90 000 Tonnen (=20 % der Gesamtmasse der Türme) angeblich (langsam) in Bewegung gekommen sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
hier das dritte: "„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

Und B war hier ungleich grösser als A. Und selbst wenn der obere Turmteil tatsächlich per -Versagen der Haltestrukturen des inner core in Bewegung geraten wäre und zwar streng nach abwärts gerichtet (was nicht war), gilt dieses Gesetz und das pancaking (was genau deshalb gar nicht mehr offiziell behauptet wird) stoppt (nach 20 Stockwerken unter Verbrauch von 40 Stockwerken).
Wie kann man nur so bescheuert sein, das nicht zu erkennen.
Warum verdienen sich die , die anderes behaupten (wie Bazant) nicht die 1 Million Euro?


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#5262

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 19:48
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 16:35 #90331
Friefie
Glauben Sie wenn mein Vater ARzt war, was er nicht war wäre ich auch Arzt? Sie haben von Chemie,Physik,Statik etc., sehr wenig Ahnung.

Wenn Sie Ihrem Vater öfter mal in der Praxis geholfen hätten, zu Hause die herumliegende Fachliteratur gelesen hätten und ihm bei der Doktorarbeit geholfen hätten, dann würden Sie wohl einen Beinbruch von einem Kreuzbandriss unterscheiden können ... ausser vielleicht, Ihr Vater wäre Gynäkologe und Sie hätten sich aus anderen als medizinischen Gründen für seinen Beruf interessiert.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 16:35 #90331

WENN SIE DIE NÄMLICH HÄTTEN WÜRDEN SIE Z.B DIE ENERGIEERHALTUNGSSÄTZE UND/ODER NEWTONS GESETZE KENNEN

Meinen Sie die, die unter anderem besagen, dass ein in 400m Höhe transportierter Körper wenn er fällt, beim Aufprall die Energie abgibt, die man für das Hochschaffen gebraucht hat?
Doch, das wollte ich Ihnen näherbringen mit meiner Frage, wo die Energie der fallenden Masse der Türme wohl geblieben sein mag.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 16:35 #90331

Friefie
Der Rest den Sie schreiben ist leider total konfuses Zeug. Sie haben nicht richtig gelesen und gehen auf garnichts ein.
.....
Th.:
Also sie können mir viel vorwerfen, Friefie, aber dass ich auf gar nichts eingehe ist eine Glatte Lüge. Ich bin bisher auf nahezu jede Zeile von Ihnen eingegangen und habe Sie widerlegt.

Wenn Sie meinen ich würde total konfuses Zeug schreiben, dann sollten Sie mal ein Beispiel geben: Zitat und Erklärung weshalb Sie des nicht verstehen oder weshalb dies falsch ist. Das einzige was ich hier falsch erklärte war die Sache mit den Aufzugröhren, da gab es tatsächlich drei oder vier, welche bis unten durch gingen.

Sie haben ein deutliches Auffassungsproblem, so rum ist das richtig.

Ich habe nur ein Auffassungsproblem mit falschen Erklärungen.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 16:35 #90331

.......
FrieFie
Haben Sie schonmal darüber nachgedacht wieviel Thermit denn nun die Sprengungen verbraucht hätten, und wieviel noch wochenlang in den Kellern gebrannt haben soll, angesichts der sehr heftig verlaufenden Reaktion von Thermit, die, sollte sie 100 Tage an mehreren Stellen andauern, doch recht verbrauchsintensiv sein dürfte?
...
Th:
Habe ich, schon mal was von Metallbränden gehört?
Solange die abgedeckt (kein Sauerstoff) sind kokeln die vor sich hin. Wenn man aber die Abdeckung entfernt, dann können (z.B. überschüssiges Thermit) die auflodern.
http://www.brandschutznews.de/index.php/...metallbraenden/
"Löschen von Metallbränden – Löschen von Magnesiumbränden

Brände von Metallen wie Magnesium, Thermit oder Aluminium gehören bekanntermaßen zur Brandklasse D. Diese sind nur sehr schwer zu löschen. Die neuen PyroBubbles können den Brandherd schnell und kontrolliert löschen."

Hier wird Magnesium und Thermit genannt. Damit ist mein Vortrag schlüssig, meine Dame.
Wenn etwas aussieht wie ein Hund, bellt wie ein Hund, mit dem Schwanz wackelt wie ein Hund und Dine zurücklässt, wie ein Hund, dann ist das was?

Sind Sie so sehr auf den Hund gekommen?
Herr Thurner: wenn irgendwer geschmolzenes Metall gesehen hat, dann kann es sich nicht um anaerobe Vorgänge gehandelt haben.
Wenn es Temperaturen von über 1500°C gegeben hat, dann hat es nicht nur "gekokelt".
Metallbrände können nach Tagen wieder aufflammen, aber dann verbrauchen sie sofort viel Material. Verbrauchen sie keines, dann entsteht auch keine Hitze. Können Sie mir da geistig nachlatschen?

Das Löschmittel ist für Thermitbrände geeignet, aber auch für Aluminiumbrände. Wieviel Aluminium mag in dem Trümmerberg gewesen sein, von Aussenverkleidungen, Innenwandverkleidungen, Flugzeugen?
Wie heftig hat es mit Löschwasser reagiert?
Wieviele anderen Chemikalien waren beteiligt?


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#5263

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 19:53
von Willie (gelöscht)
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Zitat von: werner thurner
02.11.2011 13:38 #90406

Es ist n i c h t plausibel so zu tun . als hätten sich 450 000-90 000= 360 000 Tonnen Material sich von selbst in Staub aufgelöst, wenn davon nur 90 000 Tonnen (=20 % der Gesamtmasse der Türme) angeblich (langsam) in Bewegung gekommen sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
hier das dritte: "„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

Und B war hier ungleich grösser als A.

Ein fundamentaler Trugschluss von jemandem, der den Umfang der Aussage des 3. of Newton's Law nicht nur nicht verstanden hat, sondern auch aufzeigt, dass er noch nicht einmal des genauen Lesens mehr maechtig ist.

Und genau darauf baut sich dann die nachfolgende entsprechend fehlerhafte Schlussfolgerung auf:

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 13:38 #90406

Und selbst wenn der obere Turmteil tatsächlich per -Versagen der Haltestrukturen des inner core in Bewegung geraten wäre und zwar streng nach abwärts gerichtet (was nicht war), gilt dieses Gesetz und das pancaking (was genau deshalb gar nicht mehr offiziell behauptet wird) stoppt (nach 20 Stockwerken unter Verbrauch von 40 Stockwerken).


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 13:38 #90406

Wie kann man nur so bescheuert sein, das nicht zu erkennen.

Die Frage stellt sich fuer jeden, der das 3. Newtonsche Gesetz begriffen hat, oder der genau lesen kann.
Zum Beispiel meinem 8 jaehrigen Enkel faellt der Fehlschluss zum Text bereits auf.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 13:38 #90406

Warum verdienen sich die , die anderes behaupten (wie Bazant) nicht die 1 Million Euro?

Wer nimmt Spinner und ihre Behauptungen ernst -ausser andere Spinner?


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#5264

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:08
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 18:30 #90387


Ja, das kann man sich kaum vorstellen, ausser man schaut sich nochmal an, dass die Deckenelemente aus Blechen und relativ dünnen Streben bestanden. Dass die Luft zwischen den Traversen rausgedrückt wurde, versteht sich wohl von selbst.
14 Decken mit Beton hätten, wären sie intakt geblieben, auch nur 1,40m mehr ergeben.


Sie träumen, belegen Sie Ihre "Zeugenaussage.

Nun wollen wir mal durchrechnen wieviele Tonnen Leichtbeton in den Türmen waren und zu Feinstaub "zermahlen" wurden.

930 000 m2 ergibt bei 10 cm Stärke 93 000 m3 bei ca. 1800kg pro m3 Leichtbeton macht das
167 400 also rund 170 000 Tonnen Beton der nicht an ground zero ankam, sondern über Manhattan in einer pyroklastoiden Wolke (link hatte ich gegeben) mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit wie bei einer Sprengung verteilt wurden.
Links: http://en.wikipedia.org/wiki/Constructio...ld_Trade_Center

http://www.zement.at/service/literatur/f...pumpt_03_06.pdf

Wenn Sie meinen, dass sich rund 170 000 t Leichtbeton bei einem angeblich normalen "Kollaps" sich in Luft auflösen, dann zweifle ich an Ihrem Verstand, friefie.
Der von Willi ist sowieso nicht mehr da. Der kann nur noch von Katzen und Enkeln fabulieren.
Ausserdem könnte der , wenn er eine wissenschaftliche Erklärung für seinen Hirnriss hätte, locker eine Million Euro verdienen.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 20:11 | nach oben springen

#5265

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:14
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 19:38 #90406

Es ist n i c h t plausibel so zu tun . als hätten sich 450 000-90 000= 360 000 Tonnen Material sich von selbst in Staub aufgelöst, wenn davon nur 90 000 Tonnen (=20 % der Gesamtmasse der Türme) angeblich (langsam) in Bewegung gekommen sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
hier das dritte: "„Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

Und B war hier ungleich grösser als A. Und selbst wenn der obere Turmteil tatsächlich per -Versagen der Haltestrukturen des inner core in Bewegung geraten wäre und zwar streng nach abwärts gerichtet (was nicht war), gilt dieses Gesetz und das pancaking (was genau deshalb gar nicht mehr offiziell behauptet wird) stoppt (nach 20 Stockwerken unter Verbrauch von 40 Stockwerken).
Wie kann man nur so bescheuert sein, das nicht zu erkennen.
Warum verdienen sich die , die anderes behaupten (wie Bazant) nicht die 1 Million Euro?


Soweit, so gut. Das lässt verschiedene Dinge ausser Acht: Die Türme lagen nicht waagerecht. In diesem Fall könnte die Theorie stimmen.
Stehen die Türme aber aufrecht, wie sie nach meiner Erinnerung taten (und handelt es sich nicht um feste oder gleichmässig schwammartige Körper),dann bleibt auch nach Stillstand der Reaktion ein Paket von 40 Stockwerken in chaotischem Zustand auf dem obersten verbliebenen Stockwerk liegen. Auf einer Decke, die nicht auf eine solche ungleichmässig verteilte Last ausgelegt ist.
Auf Stützen, die dazu berechnet sind, ein fünffaches der Normallast zu tragen ... wenn sie an einer bestimmten Stelle, auf eine bestimmte Art wirkt. Der Trümmerhaufen hätte sich an solche Berechnungen nicht gehalten, und einfach drauflosgewirkt, überall.
Die 70te Etage gibt also nach
... und landet auf der 69, auf der nun die Last von 41 Etagen ungleichmässig verteilt ist.
Sie können es noch so oft wiederholen wie Sie wollen, die Theorie mit den 20 Stockwerken, die auf Höhe des 70ten Stockwerkes zum Stehen kommen, hinkt auf allen vier Pfoten.

Bloss noch eine Frage: warum schrieben Sie unentwegt von "pancacing", wenn wie Sie sagen die Befürworter eines durch Flugzeuge und Brände ausgelösten Kollaps nicht behaupten, dass es stattgefunden hat?


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#5266

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:15
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Friefie
Meinen Sie die, die unter anderem besagen, dass ein in 400m Höhe transportierter Körper wenn er fällt, beim Aufprall die Energie abgibt, die man für das Hochschaffen gebraucht hat?
Doch, das wollte ich Ihnen näherbringen mit meiner Frage, wo die Energie der fallenden Masse der Türme wohl geblieben sein mag.

Th:

Wie tief "fällt" denn ihr Körper? Bereits da beginnen Ihre Fehlschlüsse.
Bei einem angenommenen Versagen des inner cores und der verbleibenden Perimeterstützen impaktseitig, fällt doch nichts! Da kippt doch höchstens was und die beiden vorgenannten Strukturen knicken vielleicht.


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#5267

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:26
von Willie (gelöscht)
avatar


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 14:08 #90416

Wenn Sie meinen, dass sich rund 170 000 t Leichtbeton bei einem angeblich normalen "Kollaps" sich in Luft auflösen, dann zweifle ich an Ihrem Verstand, friefie.

Von dessen Aufloesung schrieben bislang sie. Ich suche es nochmal raus.:-)

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 14:08 #90416

Der von Willi ist sowieso nicht mehr da.

Nicht alles was jenseits ihres Erkennens liegt, ist deswegen nicht vorhanden. Ein fundamentaler Satz, dessen Bedeutung sich nach dem meisten von ihnen hier geposteten zu urteilen, sich ihnen immer noch entzieht.:-)

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 14:08 #90416

Der kann nur noch von Katzen und Enkeln fabulieren.

Auch wieder daneben. Er fuehrt nur eben die Befaehigungen der beiden im Vergleich mit ihren Begrenzungen gerne an. Weil es eben die Situaton so klar darstellt.
Dass sie das im Einzelnen nicht mehr mitbekommen ist nicht weiter von Bedeutung, denn es lesen ja auch noch andere ausser ihnen hier.
Vielleicht ist auch der Sachverhalt ihnen schon wieder neu.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 14:08 #90416

Ausserdem könnte der , wenn er eine wissenschaftliche Erklärung für seinen Hirnriss hätte, locker eine Million Euro verdienen.

Ach was locker. Spinner ihrer Coloeur sind unueberzeugbar. Wissenschaftlich sowieso. Die wuerden sich nie von dem Schotter aus Einsicht trennen.


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#5268

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:32
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 20:08 #90416


Sie träumen, belegen Sie Ihre "Zeugenaussage.

Nun wollen wir mal durchrechnen wieviele Tonnen Leichtbeton in den Türmen waren und zu Feinstaub "zermahlen" wurden.

930 000 m2 ergibt bei 10 cm Stärke 93 000 m3 bei ca. 1800kg pro m3 Leichtbeton macht das
167 400 also rund 170 000 Tonnen Beton der nicht an ground zero ankam, sondern über Manhattan in einer pyroklastoiden Wolke (link hatte ich gegeben) mit einer Ausbreitungsgeschwindigkeit wie bei einer Sprengung verteilt wurden.
Links: http://en.wikipedia.org/wiki/Constructio...ld_Trade_Center

http://www.zement.at/service/literatur/f...pumpt_03_06.pdf

Wenn Sie meinen, dass sich rund 170 000 t Leichtbeton bei einem angeblich normalen "Kollaps" sich in Luft auflösen, dann zweifle ich an Ihrem Verstand, friefie.
Der von Willi ist sowieso nicht mehr da. Der kann nur noch von Katzen und Enkeln fabulieren.
Ausserdem könnte der , wenn er eine wissenschaftliche Erklärung für seinen Hirnriss hätte, locker eine Million Euro verdienen.



Wenn man den zweitschwersten Leichtbeton nimmt, der zu haben ist, dann kann man 1800kg/m³ annehmen. Nimmt man einen eher mittelklassigen, dann sind es gleich 500kg/m³ weniger.
Es ist aber nicht nur Stahl in dem Trümmerberg angekommen, sondern auch der zermalmte Rest Beton und Gips, auch wenn Sie dies nicht wahrhaben wollen. Die Bauarbeiter sprachen davon, dass es keine grossen Trümmer gab, nicht dass es gar keinen Beton gab. Wohin fällt feiner Schutt zwischen Stahlträgern? Richtig: er rieselt dazwischen hinab. Deshalb kein Schutt auf den Stahltrümmern.

Und ja, es ist ein riesengrosser Teil pulverisiert worden. Aber nicht grösstenteils in der Luft, sondern beim Aufprall und durch die darauf dreschenden Stahlträger.
Soll ich´s nochmal verlinken? Bitteschön: http://www.youtube.com/watch?v=MWN9k3xR2Kc
Die Wolke, die an Stelle des Turmes in der Luft stehenbleibt, dürfte zu einem grossen Teil aus Rauch bestehen (sie ist dunkelgrau), während die sich von Ground Zero erhebende Wolke aus Beton und Gips besteht (sie ist hellgrau).


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#5269

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:40
von werner thurner | 3.915 Beiträge

Friefie:

Herr Thurner: wenn irgendwer geschmolzenes Metall gesehen hat, dann kann es sich nicht um anaerobe Vorgänge gehandelt haben.
....
Th:
Sie sind dumm. Erstens hatte ich von Luftabschluss geschrieben und zweitens hält sich geschmolzenes Metall unter Abdeckung relativ lange (Lesen Sie mal nach wie man einen Hochofen abschaltet)
Friefie
Wenn es Temperaturen von über 1500°C gegeben hat, dann hat es nicht nur "gekokelt".
Metallbrände können nach Tagen wieder aufflammen, aber dann verbrauchen sie sofort viel Material. Verbrauchen sie keines, dann entsteht auch keine Hitze.
.............
Th:
Beachten Sie die Überschrift!
Es war von heissen Taschen (die in der Lokalisation natürlich wechselten!) in allen drei basements von bis zu 1530 Grad C. die Rede, die per Infrarotmessungen aus Helikoptern, verifiziert sind.
Es war also an verschiedenen Stellen(!) in den basements Material vorhanden, welches diese Temperaturen und geschmolzenes Metall erzeugte und zwar über Wochen.
Und man hat die basements mit pyrocool geflutet ab 29.9.01.
Wollen Sie jetzt das geschmolzene Metall und die gemessenen Temperaturen in den basements leugnen? Ich hoffe Sie können mir geistig nachlatschen.

Friefie
Das Löschmittel ist für Thermitbrände geeignet, aber auch für Aluminiumbrände. Wieviel Aluminium mag in dem Trümmerberg gewesen sein, von Aussenverkleidungen, Innenwandverkleidungen, Flugzeugen?
Wie heftig hat es mit Löschwasser reagiert?
Wieviele anderen Chemikalien waren beteiligt?
.......
Th: ich erinnere an den Schmelzpunkt von Aluminium (in Grad C) und daran, dass die Aluminiumaussenverkleidungen (die grösste Alumimiumquelle) n i c h t in den basements (wo Sie diese lokalisieren) waren.
Die zweitgrösste Aluminiumquelle (das Flugzeug) findet sich auch nicht in den basements sondern bei einem normalen Kollaps obenauf. Da aber nicht mal 170 000 t Beton sich (zerbrochen) an ground zero (in den basements!) einfanden sieht es sehr schlecht aus mit Ihrer Aluminiumquelle in den basements.

Ausserdem ist diese Quelle Flugzeugen nach Ihrer Theorie angeblich schon beim "Kollaps" verbraucht worden.
Können Sie mir geistig nachlatschen?



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 20:42 | nach oben springen

#5270

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 20:54
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 20:15 #90420
Friefie
Meinen Sie die, die unter anderem besagen, dass ein in 400m Höhe transportierter Körper wenn er fällt, beim Aufprall die Energie abgibt, die man für das Hochschaffen gebraucht hat?
Doch, das wollte ich Ihnen näherbringen mit meiner Frage, wo die Energie der fallenden Masse der Türme wohl geblieben sein mag.

Th:

Wie tief "fällt" denn ihr Körper? Bereits da beginnen Ihre Fehlschlüsse.
Bei einem angenommenen Versagen des inner cores und der verbleibenden Perimeterstützen impaktseitig, fällt doch nichts! Da kippt doch höchstens was und die beiden vorgenannten Strukturen knicken vielleicht.


Genau: es knickt was zu der beschädigten Seite, im einen Fall bis 40° wenn ich das auf dem Video richtig gesehen habe. Es setzt sich etwas in Gang: ein ungleichmässiger Vorgang, also eine ungleichmässige Belastung der darunterliegenden Konstruktion.
Die Turmspitze knickt also nach einer Seite oder Ecke ein. Sie drücken, wie man auf allen möglichen Videos sehen kann, asymmetrisch auf die darunter stehende Konstruktion.
Die darunterliegenden Etagen sind auf alles mögliche, aber nicht auf ungleichmässig verteilte Lasten dieses Ausmasses ausgelegt. Sie geben also nach, denn das ist alles, was sie können, da sie nicht aus Hartgummi sind.
Es ist also eigentlich wurscht, ob da was fällt, rutscht oder bröckelt. Es verschiebt sich die Last, und greift ungleichmässig an.
Zudem ist die Konstruktion darunter eben nicht gleichmässig abgesäbelt und mit einem neuen Deckel versehen worden, sondern ist in den obersten Schichten auch schon beschädigt (die Flugzeuge haben mehrere Etagen durchschlagen).
Da das Turmoberteil auch nicht sauber abgesäbelt wurde, sondern ungleichmässig ins Rutschen /Fallen/überhaupt Bewegen kommt (die Decken innen zuerst, dann die Stützen an den Stellen, wo schon welche beschädigt oder geschwächt waren) purzelt es nicht im Ganzen neben dem Turm herab, sondern zerschlägt das Gebäude unter sich.


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#5271

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 21:03
von werner thurner | 3.915 Beiträge

FrieFiee
Wenn man den zweitschwersten Leichtbeton nimmt, der zu haben ist, dann kann man 1800kg/m³ annehmen. Nimmt man einen eher mittelklassigen, dann sind es gleich 500kg/m³ weniger.
......
Th:
Sie liegen wieder falsch. Von Leichtbeton spricht man ab 2000 kg pro m3, ich habe 1800 angenommen weil wir von 1970 ausgehen. Klar?
.......
Friefie
Es ist aber nicht nur Stahl in dem Trümmerberg angekommen, sondern auch der zermalmte Rest Beton und Gips, auch wenn Sie dies nicht wahrhaben wollen. Die Bauarbeiter sprachen davon, dass es keine grossen Trümmer gab, nicht dass es gar keinen Beton gab. Wohin fällt feiner Schutt zwischen Stahlträgern? Richtig: er rieselt dazwischen hinab. Deshalb kein Schutt auf den Stahltrümmern.
....
Th:
Sie schreiben Unsinn, ich hatte bereits Zeugen verlinkt, die bestätigten, dass es erstaunlich wenig Inhalt von 400 m hohen Türmen , ausser Stahlteilen an ground zero gab.
Und Zeugen bestätigten auch, dass es keine Telefon, keine Computerteile, keine Betonbruchstücke an ground zero gab.
Der grösste Teil der Turminhalte wurde in die Luft geblasen in zwei riesigen pyroklastoiden Wolken, inkl. des kompletten Turmoberteils (ausser inner core).
........
Friefie
Und ja, es ist ein riesengrosser Teil pulverisiert worden. Aber nicht grösstenteils in der Luft, sondern beim Aufprall und durch die darauf dreschenden Stahlträger.
....
th:
Falsch: die Ausstossungen beginnen unmittelbar nach "Kollapsbeginn".
Sehen Sie hier: http://911research.wtc7.net/talks/wtc/introduction.html
.....
FrieFie
Soll ich´s nochmal verlinken? Bitteschön: http://www.youtube.com/watch?v=MWN9k3xR2Kc
Die Wolke, die an Stelle des Turmes in der Luft stehenbleibt, dürfte zu einem grossen Teil aus Rauch bestehen (sie ist dunkelgrau), während die sich von Ground Zero erhebende Wolke aus Beton und Gips besteht (sie ist hellgrau).
...
Th: Ihr video ist von weit, bzw. gezoomt aufgenommen.Das täuscht. Die Wolke anstelle des Turms besteht eben nicht zum Grossteil aus Rauch:
http://911research.wtc7.net/talks/wtc/demolitions.html
sondern aus Staub und Stahlteilen.

Ausserdem würden Sie sich da (mal wieder) widersprechen (Sie wissen schon: mit dem angeblichen Zermahlen und ihrer Blasebalgtheorie. Überdies wird die Wolke nach initial schwarz nach einem Drittel Fallzeit hellgrau bis hell.(Sieht man auch auf meinen link)
Ich hoffe Sie können mir geistig nachlatschen?



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 21:31 | nach oben springen

#5272

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 21:11
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 20:40 #90425
Friefie:

Herr Thurner: wenn irgendwer geschmolzenes Metall gesehen hat, dann kann es sich nicht um anaerobe Vorgänge gehandelt haben.
....
Th:
Sie sind dumm. Erstens hatte ich von Luftabschluss geschrieben und zweitens hält sich geschmolzenes Metall unter Abdeckung relativ lange (Lesen Sie mal nach wie man einen Hochofen abschaltet)
Friefie
Wenn es Temperaturen von über 1500°C gegeben hat, dann hat es nicht nur "gekokelt".
Metallbrände können nach Tagen wieder aufflammen, aber dann verbrauchen sie sofort viel Material. Verbrauchen sie keines, dann entsteht auch keine Hitze.
.............
Th:
Beachten Sie die Überschrift!
Es war von heissen Taschen (die in der Lokalisation natürlich wechselten!) in allen drei basements von bis zu 1530 Grad C. die Rede, die per Infrarotmessungen aus Helikoptern, verifiziert sind.
Es war also an verschiedenen Stellen(!) in den basements Material vorhanden, welches diese Temperaturen und geschmolzenes Metall erzeugte und zwar über Wochen.
Und man hat die basements mit pyrocool geflutet ab 29.9.01.
Wollen Sie jetzt das geschmolzene Metall und die gemessenen Temperaturen in den basements leugnen? Ich hoffe Sie können mir geistig nachlatschen.

Friefie
Das Löschmittel ist für Thermitbrände geeignet, aber auch für Aluminiumbrände. Wieviel Aluminium mag in dem Trümmerberg gewesen sein, von Aussenverkleidungen, Innenwandverkleidungen, Flugzeugen?
Wie heftig hat es mit Löschwasser reagiert?
Wieviele anderen Chemikalien waren beteiligt?
.......
Th: ich erinnere an den Schmelzpunkt von Aluminium (in Grad C) und daran, dass die Aluminiumaussenverkleidungen (die grösste Alumimiumquelle) n i c h t in den basements (wo Sie diese lokalisieren) waren.
Die zweitgrösste Aluminiumquelle (das Flugzeug) findet sich auch nicht in den basements sondern bei einem normalen Kollaps obenauf. Da aber nicht mal 170 000 t Beton sich (zerbrochen) an ground zero (in den basements!) einfanden sieht es sehr schlecht aus mit Ihrer Aluminiumquelle in den basements.

Ausserdem ist diese Quelle Flugzeugen nach Ihrer Theorie angeblich schon beim "Kollaps" verbraucht worden.
Können Sie mir geistig nachlatschen?


Ich erinnere
- an die Reaktion von geschmolzenem Aluminium mit Wasser und die dabei entstehenden Temperaturen
- dass nur an einem Turm geschmolzenes Metall gesehen wurde, und wir nicht wissen, was das alles war oder wieviel
- die Zeugen, die geschmolzenes Metall gesehen haben (wenn sie es sahen, kann es nicht abgedeckt gewesen sein)
- die auf wenige Zentimeter komprimierten Etagen, die die Keller ganz ausfüllten, die exakte Tiefe der Feuer weiss man nicht
- es gab Aluminium auch in den Gebäuden

Und aha: es musste also gar nichts über Wochen brennen, um über Wochen solche Temperaturen zu messen? Wie denn nun?


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#5273

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 21:17
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 20:54 #90426


Genau: es knickt was zu der beschädigten Seite, im einen Fall bis 40° wenn ich das auf dem Video richtig gesehen habe. Es setzt sich etwas in Gang: ein ungleichmässiger Vorgang, also eine ungleichmässige Belastung der darunterliegenden Konstruktion.
Die Turmspitze knickt also nach einer Seite oder Ecke ein. Sie drücken, wie man auf allen möglichen Videos sehen kann, asymmetrisch auf die darunter stehende Konstruktion.
....


Th: Ich hatte Sie gefragt, wie tief der obere Turmteil gefallen wäre (1 m, 10 cm oder 3 m ). Darauf antworten Sie nicht.

Was asymetrisch beginnt sollte auch asymetrsich weitergehen, oder nicht?

Der obere Turmteil "hing" am inner core.Der ist in der Mitte. Wie Sie richtig beschreiben knickte der obere (Süd)Turmteil zum impact Eck hin ein und drückte auf diese Ecke.Da der obere Turmteil zentral am inner core "hing" waren die gegenüber dem Impakt gelegenen outer Perimeterwallteile und die Hälfte des inner cores auf Zug belastet, die zum impakt hin gelegenen inner core Anteile und Restperimeterwallteile auf Druck.

Können Sie mir bis dahin folgen?

Die normale "Kollapsbewegung" hätte dazu führen müssen, das die Zugbelastungen reissen und die Druckbelastungen einknicken und der gesamte (!) obere Turmteil die Impaktecke schreddert und in toto abschmiert, abkippt und nach unten fällt.

Genau das war aber nicht der Fall, weil durch Sprengung des inner cores der obere Turmteil während des Abkippens durch das Nachgeben des (gesprengten) inner cores fast querliegend und zentral nach unten sackte.

Dies sehe ich auf den videos.

Ich würde Sie bitten, diesen Punkt genau zu lesen und zu überlegen. Es ist dies die Initialisierung des Kollaps durch Sprengung zunächst des inner cores.Bevor dieser Punkt nicht geklärt ist, können wir auf jede weitere Diskussion verzichten.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 21:27 | nach oben springen

#5274

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 21:20
von werner thurner | 3.915 Beiträge


Zitat von: FrieFie
02.11.2011 21:11 #90429


Ich erinnere ...
....
Und aha: es musste also gar nichts über Wochen brennen, um über Wochen solche Temperaturen zu messen? Wie denn nun?


Ohne plausible physikalisch-chemische Erklärung können Sie sich Ihre Erinnerungen in die Haare schmieren.
Und richtig es kommt auf den Ort, den topos an, wo Luftsauerstoff dazu kommt. Sie haben es erfasst. Auch das hatte ich Ihnen erklärt.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 21:25 | nach oben springen

#5275

RE: Auffassungsprobleme von dynamischen Vorgängen

in Forum Interna 02.11.2011 21:31
von FrieFie | 9.092 Beiträge


Zitat von: werner thurner
02.11.2011 21:03 #90428
FrieFie
Wenn man den zweitschwersten Leichtbeton nimmt, der zu haben ist, dann kann man 1800kg/m³ annehmen. Nimmt man einen eher mittelklassigen, dann sind es gleich 500kg/m³ weniger.
......
Th:
Sie liegen wieder falsch. Von Leichtbeton spricht man ab 2000 kg pro m3, ich habe 1800 angenommen weil wir von 1970 ausgehen. Klar?

Nö. Es war von Ihnen also geraten.

Zitat von: werner thurner
02.11.2011 21:03 #90428

Überdies wird die Wolke nach initial schwarz nach einem Drittel Fallzeit hellgrau bis hell.(Sieht man auch auf meinen link)
Ich hoffe Sie können mir geistig nachlatschen?

Das ist schön, dass Ihnen die Redewendung so gut gefällt, ich schenke sie Ihnen.
Es gab schon auch eine Wolke im Fallen (übrigends eher untypisch für Sprengungen), aber der allergrösste Teil entstand beim Aufprall, was man auf Ihren Fotos natürlich nicht sehen kann.



zuletzt bearbeitet 02.11.2011 21:53 | nach oben springen


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