Zitat von Maga-neu im Beitrag #1125Zitat von Leto_II. im Beitrag #1124Okay, mein Fehler, hatte es auf die Weihe bezogen. Der Zölibat ist natürlich kein Sakrament, er ist auch keine theologische Notwendigkeit, sondern eine kirchenrechtliche Entscheidung, die zurückgenommen werden kann. Dazu bedarf es aber einer guten Begründung. Und "man soll den Reformatoren ja rechtgeben" bzw, die Forderung nach einer neuen Reformation (s. Willies Postings) als Begründung für die Aufhebung des Zölibat ist keine solche. Dazu würde ich nur schreiben "Che palle". :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #1123Zitat von Leto_II. im Beitrag #1121Doch, die Weihe ist ein Sakrament, eines von sieben. Also nichts mit "Volksglaube". :-)Zitat von Swann im Beitrag #1119Zitat von Leto_II. im Beitrag #1118
Und es gibt unzählige, die damit unglücklich sind, wagt es doch keinee, die zu zählen, genau dass wird ja bemängelt.
...unglücklich damit.... So manches Amt verlangt dem Träger Opfer ab, macht ihn aber in der Summe trotzdem glücklich. Nach katholischem Verständnis ist der Geistliche mit der Kirche vermählt, weshalb er der weltlichen Ehe entsagen muss.
.
Nach katholischem Volksglauben, vielleicht, das ist Kirchenrecht, nicht "göttliches Recht", kein Sakrament.
Weihe ja, Zölibat nein, ganz klar kein Sakrament. Ein Eheverständnis für die Beziehung "Prister/Kirche" ist Volksglauben.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1124
Weihe ja, Zölibat nein, ganz klar kein Sakrament. Ein Eheverständnis für die Beziehung "Prister/Kirche" ist Volksglauben.
ich frage mich, warum Sie der Zölibat so dermassen anficht. Ist ja fast Ihr Lieblingsthema.
Darf ich etwas sticheln ? ;-)
Zitat
Der zölibatäre Priester verkörpert das monastische Leben mitten unter uns. Er ist die auratische Figur, die uns, wenn der Zölibat gelingt, die vollständige Hingabe an Gott und an die Gemeinde vorlebt. Er kennt die Welt und ist so lebensklug wie jener Kartäusermönch in dem Film "Von Menschen und Göttern", der dem Mädchen, das ihm im Garten hilft, von der Liebe erzählt. Aber er weiß auch noch von einer anderen Liebe zu erzählen.
Dass dieser Film die Kinogänger in Frankreich und Deutschland derartig in seinen Bann zog, hing mit der Sehnsucht nach diesem ganz Anderen zusammen. Und dem Respekt davor. Wollen wir diese Aura, die auch jeden katholischen Priester umgibt, opfern für den Reformgewinn, Lammert-Klone am Altar stehen zu sehen?
...
Aber nun zum rein Praktischen: Es stimmt, dass die Kirchen sich leeren. Aber das tun sie bei den Protestanten in noch größerem Ausmaß, und die haben nun wirklich alles, was jeder katholische "Kirche-von-unten"-Aktivist auf dem Zettel hat: Da gibt es Priesterinnen, da gibt es verheiratete und geschiedene Bischöfe, da gibt es schwule Pfarrer-Eheleute, da gibt es vor allem flache Hierarchien, keine Zentrale, keinen Papst im Gepränge von Tiara, Messgewand und Hirtenstab, also absolute Demokratie.
Wollen wir das? ...Ich glaube nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...r-a-741053.html
Zitat von Swann im Beitrag #1127Zitat von Leto_II. im Beitrag #1124
Weihe ja, Zölibat nein, ganz klar kein Sakrament. Ein Eheverständnis für die Beziehung "Prister/Kirche" ist Volksglauben.
ich frage mich, warum Sie der Zölibat so dermassen anficht. Ist ja fast Ihr Lieblingsthema.
Darf ich etwas sticheln ? ;-)
Zitat
Der zölibatäre Priester verkörpert das monastische Leben mitten unter uns. Er ist die auratische Figur, die uns, wenn der Zölibat gelingt, die vollständige Hingabe an Gott und an die Gemeinde vorlebt. Er kennt die Welt und ist so lebensklug wie jener Kartäusermönch in dem Film "Von Menschen und Göttern", der dem Mädchen, das ihm im Garten hilft, von der Liebe erzählt. Aber er weiß auch noch von einer anderen Liebe zu erzählen.
Dass dieser Film die Kinogänger in Frankreich und Deutschland derartig in seinen Bann zog, hing mit der Sehnsucht nach diesem ganz Anderen zusammen. Und dem Respekt davor. Wollen wir diese Aura, die auch jeden katholischen Priester umgibt, opfern für den Reformgewinn, Lammert-Klone am Altar stehen zu sehen?
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Aber nun zum rein Praktischen: Es stimmt, dass die Kirchen sich leeren. Aber das tun sie bei den Protestanten in noch größerem Ausmaß, und die haben nun wirklich alles, was jeder katholische "Kirche-von-unten"-Aktivist auf dem Zettel hat: Da gibt es Priesterinnen, da gibt es verheiratete und geschiedene Bischöfe, da gibt es schwule Pfarrer-Eheleute, da gibt es vor allem flache Hierarchien, keine Zentrale, keinen Papst im Gepränge von Tiara, Messgewand und Hirtenstab, also absolute Demokratie.
Wollen wir das? ...Ich glaube nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...r-a-741053.html
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Zitat von Swann im Beitrag #1127Matussek schüttet freilich das Kind mit dem Bade aus. Ein Kartäusermönch, der einem der strengsten und härtesten Orden angehört, ist auch etwas anderes als ein "stinknormaler" Dorf- oder Stadtpfarrer. Ich glaube, es ist sehr viel schwieriger, als Weltkleriker den Zölibat zu leben denn als in einer Gemeinschaft lebender Ordensgeistlicher, die evangelischen Räte zu leben. (Ist aber nicht jedermanns Sache: Ich zum Beispiel hätte die größten Schwierigkeiten mit dem Gehorsam, dann mit der Keuschheit, während ich die (freiwillige) Armut recht leicht ertragen könnte.)Zitat von Leto_II. im Beitrag #1124
Weihe ja, Zölibat nein, ganz klar kein Sakrament. Ein Eheverständnis für die Beziehung "Prister/Kirche" ist Volksglauben.
ich frage mich, warum Sie der Zölibat so dermassen anficht. Ist ja fast Ihr Lieblingsthema.
Darf ich etwas sticheln ? ;-)
Zitat
Der zölibatäre Priester verkörpert das monastische Leben mitten unter uns. Er ist die auratische Figur, die uns, wenn der Zölibat gelingt, die vollständige Hingabe an Gott und an die Gemeinde vorlebt. Er kennt die Welt und ist so lebensklug wie jener Kartäusermönch in dem Film "Von Menschen und Göttern", der dem Mädchen, das ihm im Garten hilft, von der Liebe erzählt. Aber er weiß auch noch von einer anderen Liebe zu erzählen.
Dass dieser Film die Kinogänger in Frankreich und Deutschland derartig in seinen Bann zog, hing mit der Sehnsucht nach diesem ganz Anderen zusammen. Und dem Respekt davor. Wollen wir diese Aura, die auch jeden katholischen Priester umgibt, opfern für den Reformgewinn, Lammert-Klone am Altar stehen zu sehen?
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Aber nun zum rein Praktischen: Es stimmt, dass die Kirchen sich leeren. Aber das tun sie bei den Protestanten in noch größerem Ausmaß, und die haben nun wirklich alles, was jeder katholische "Kirche-von-unten"-Aktivist auf dem Zettel hat: Da gibt es Priesterinnen, da gibt es verheiratete und geschiedene Bischöfe, da gibt es schwule Pfarrer-Eheleute, da gibt es vor allem flache Hierarchien, keine Zentrale, keinen Papst im Gepränge von Tiara, Messgewand und Hirtenstab, also absolute Demokratie.
Wollen wir das? ...Ich glaube nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...r-a-741053.html
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1129Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Ja, wir warten einfach noch 1000 Jahre. Ich lasse nichts ausser Acht, ich habe einen genau beschriebenen Standpunkt eingenommen und was Du beschreibst, ist die Sichtweise des gealterten Klerus, denn nur die zählt.
Was dem einen droht, ist beim anderen längst Realität.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1130
Matussek schüttet freilich das Kind mit dem Bade aus. Ein Kartäusermönch, der einem der strengsten und härtesten Orden angehört, ist auch etwas anderes als ein "stinknormaler" Dorf- oder Stadtpfarrer.
Ein echter Matussek eben...
Ja die Kartäuser gehören schon sozusagen zur Speerspitze des Mönchtums. Ich habe während meines Studiums mal über Kartausen gearbeitet und dafür die Certosa di Padova, in späteren Jahren auch Avignon und natürlich die Grande Chartreuse bei Grenoble besichtigt. Sehr eindrucksvoll !
.
Zitat von Swann im Beitrag #1132Grenoble und Avignon kenne ich leider nicht, von Frankreich kenne ich nur den Norden, vor allem die Île-de-France, die Normandie und die Bretagne. (Die Bretagne gefällt mir am besten, Paris am wenigsten.) Padua kenne ich, aber nicht die dortige Certosa. Hingegen kenne ich die Certosa di Pavia.
Ein echter Matussek eben...
Ja die Kartäuser gehören schon sozusagen zur Speerspitze des Mönchtums. Ich habe während meines Studiums mal über Kartausen gearbeitet und dafür die Certosa di Padova, in späteren Jahren auch Avignon und natürlich die Grande Chartreuse bei Grenoble besichtigt. Sehr eindrucksvoll !
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Während meines Studiums habe ich übrigens mal über Eberwin von Steinfeld und die Katharer gearbeitet, vor allem über seine Korrespondenz mit Bernhard von Clairvaux (meinem Namenspatron).
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1134
Grenoble und Avignon kenne ich leider nicht, von Frankreich kenne ich nur den Norden, vor allem die Île-de-France, die Normandie und die Bretagne. (Die Bretagne gefällt mir am besten, Paris am wenigsten.)
Das ist ja sträflich ! Dabei ist gerade Frankreichs Süden, aber auch der Südwesten, unbedingt bereisenswert. Vor allem Avignon, die zeitweilige Heimat des Papsttums, wäre für dich eigentlich Pflichtprogramm ;-) Allerdings muss ich gestehen, dass ich von Italien auch fast nur Ober- kenne (ausser lang zurückliegenden Sommerferien in Sardinien, Sizilien und einer denkwürdigen Kaffefahrt nach Ischia.......)
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Zitat von Leto_II. im Beitrag #1131Zitat von Maga-neu im Beitrag #1129Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Ja, wir warten einfach noch 1000 Jahre. Ich lasse nichts ausser Acht, ich habe einen genau beschriebenen Standpunkt eingenommen und was Du beschreibst, ist die Sichtweise des gealterten Klerus, denn nur die zählt.
Was dem einen droht, ist beim anderen längst Realität.
Wenn das selbstkonstruierte System in seiner Funktion die Verbechen beguenstigt, tragen die Systemstuetzer -befuerworter und -erhalter auch die Verantwortung dafuer. Und das nicht notwendigerweise nur legal, sondern auch vor dem, dem sie nachzufolgen behaupten und vorgeben. Von ihrem eigenen Gewissen ganz zu schweigen.
Zitat von Willie im Beitrag #1136Willie, du schreibst gerne über Fanatiker, über "Rote" und "Braune". Es gibt auch noch andere Arten des Fanatismus.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1131Zitat von Maga-neu im Beitrag #1129Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Ja, wir warten einfach noch 1000 Jahre. Ich lasse nichts ausser Acht, ich habe einen genau beschriebenen Standpunkt eingenommen und was Du beschreibst, ist die Sichtweise des gealterten Klerus, denn nur die zählt.
Was dem einen droht, ist beim anderen längst Realität.
Wenn das selbstkonstruierte System in seiner Funktion die Verbechen beguenstigt, tragen die Systemstuetzer -befuerworter und -erhalter auch die Verantwortung dafuer. Und das nicht notwendigerweise nur legal, sondern auch vor dem, dem sie nachzufolgen behaupten und vorgeben. Von ihrem eigenen Gewissen ganz zu schweigen.
Man kann Fanatiker leicht daran erkennen, wer für sie alles schuldig ist: Die Häretiker, diejenigen, die die Häretiker unterstützen und diejenigen, die diejenigen unterstützen, die die Häretiker unterstützen...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1137Zitat von Willie im Beitrag #1136Willie, du schreibst gerne über Fanatiker, über "Rote" und "Braune". Es gibt auch noch andere Arten des Fanatismus.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1131Zitat von Maga-neu im Beitrag #1129Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Ja, wir warten einfach noch 1000 Jahre. Ich lasse nichts ausser Acht, ich habe einen genau beschriebenen Standpunkt eingenommen und was Du beschreibst, ist die Sichtweise des gealterten Klerus, denn nur die zählt.
Was dem einen droht, ist beim anderen längst Realität.
Wenn das selbstkonstruierte System in seiner Funktion die Verbechen beguenstigt, tragen die Systemstuetzer -befuerworter und -erhalter auch die Verantwortung dafuer. Und das nicht notwendigerweise nur legal, sondern auch vor dem, dem sie nachzufolgen behaupten und vorgeben. Von ihrem eigenen Gewissen ganz zu schweigen.
Natuerlich. Und der Hinweis auf die bekannte Gegebenheit dient in deinen Ausfuehrungen zu was?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1137
Man kann Fanatiker leicht daran erkennen, wer für sie alles schuldig ist: Die Häretiker, diejenigen, die die Häretiker unterstützen und diejenigen, die diejenigen unterstützen, die die Häretiker unterstützen...
Nein, kann man nicht. Nach vorstehendem erscheint es, dass du in Wirklichkeit garnicht weisst, was ein Fanatiker ist.
Und meine Ausfuehrungen entkraeftet dein vorstehendes Gesuelze nicht. Es ist halt nur wieder einer deiner typischen Versuche der Ablenkung.
Tip: Ich schrieb von Verantwortung -nicht von Fanatismus.
Zitat von Willie im Beitrag #1138Zitat von Maga-neu im Beitrag #1137Zitat von Willie im Beitrag #1136Willie, du schreibst gerne über Fanatiker, über "Rote" und "Braune". Es gibt auch noch andere Arten des Fanatismus.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1131Zitat von Maga-neu im Beitrag #1129Zitat von Leto_II. im Beitrag #1126Du setzt damit ein weltlich-modernes Verständnis voraus, das die Tradition, also die Überlieferung, als eigenen Wert außer Acht lässt. Die Sichtweise in der "catholica" ist eine andere.
Weltlich juristisch betrachtet würde ein Wegfall der Einführungsgründe natürlich auch reichen, gute Gründe müssen nämlich auch für ein Gesetz sprechen.Zitat von Leto_II. im Beitrag #1128Den haben andere, die nicht unter dem Zölibat "leiden" allerdings auch.
Es stimmt aber auch, dass die RKK ganz erheblich Nachwuchssorgen hat, die Pfarrhäuser bleiben leer.:)
http://www.unserekirche.de/kirche/aktuel...ngel_10134.html
Ja, wir warten einfach noch 1000 Jahre. Ich lasse nichts ausser Acht, ich habe einen genau beschriebenen Standpunkt eingenommen und was Du beschreibst, ist die Sichtweise des gealterten Klerus, denn nur die zählt.
Was dem einen droht, ist beim anderen längst Realität.
Wenn das selbstkonstruierte System in seiner Funktion die Verbechen beguenstigt, tragen die Systemstuetzer -befuerworter und -erhalter auch die Verantwortung dafuer. Und das nicht notwendigerweise nur legal, sondern auch vor dem, dem sie nachzufolgen behaupten und vorgeben. Von ihrem eigenen Gewissen ganz zu schweigen.
Natuerlich. Und der Hinweis auf die bekannte Gegebenheit dient in deinen Ausfuehrungen zu was?Zitat von Maga-neu im Beitrag #1137
Man kann Fanatiker leicht daran erkennen, wer für sie alles schuldig ist: Die Häretiker, diejenigen, die die Häretiker unterstützen und diejenigen, die diejenigen unterstützen, die die Häretiker unterstützen...
Nein, kann man nicht. Nach vorstehendem erscheint es, dass du in Wirklichkeit garnicht weisst, was ein Fanatiker ist.
Und meine Ausfuehrungen entkraeftet dein vorstehendes Gesuelze nicht. Es ist halt nur wieder einer deiner typischen Versuche der Ablenkung.
Tip: Ich schrieb von Verantwortung -nicht von Fanatismus.
Er ist aber Fanatist, kein Verantwortlicher. Und blau ist er sowieso.
Die spirituellen Fallschirmjäger des Vatikan
Eine Frau sucht im Kloster des Ordens "Das Werk" Geborgenheit. Sie findet sektenartige Strukturen, wird sexuell missbraucht und ein Opfer religiösen Fundamentalismus.
VON KAI BIERMANN
Ein tragischer Einzelfall? Leider nein. Klara hatte sich einer der rückwärtsgewandtesten und radikalsten Gruppen in der katholischen Kirche angeschlossen, einer neokonservativen Gemeinschaft. Sie sagt: einer Sekte. Kaum jemand kennt die kleine Gruppierung, selbst katholische Religionswissenschaftler müssen erst nachschlagen, obwohl diese Gemeinschaft an einflussreichen Stellen im Vatikan vertreten ist und mächtige Freunde in der Kurie hat, bis hin zu Päpsten wie Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Es ist eine Gemeinschaft, in der ein System aus religiösem Wahn herrscht, aus Überwachung und Unterdrückung. Willkommen in der Geistlichen Familie Das Werk oder auch Familia Spiritualis Opus, kurz FSO. ...
So klein die Gemeinschaft ist, versucht sie doch, entscheidende Positionen in der Kirche zu besetzen. Pater Herman Geißler ist Mitarbeiter in der wichtigen Kongregation für die Glaubenslehre, die einst von Josef Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., geleitet wurde. Er machte Pater Geißler dort zum Abteilungsleiter. Ein anderer Priester des Werkes ist Mitglied der Bildungskongregation, die alle religiösen Ausbildungen regelt. ...
Viele Kirchenleute, die für rechtskonservative Äußerungen in der Öffentlichkeit bekannt sind, sind gleichzeitig Freunde von Das Werk. Kardinal Leo Scheffczyk, der stets gegen eine Öffnung der Kirche zur Welt argumentierte, war beispielsweise ein wichtiger Förderer. Scheffczyk galt als einer der Vordenker der Konservativen in der Katholischen Kirche und war nicht nur in Deutschland bekannt und angesehen. Er starb 2005, sein Grab liegt auf dem Gelände des Klosters Thalbach.
Papst Johannes Paul II. erhob das 1938 gegründete Werk 2001 zu einer "Familie des geweihten Lebens". Er machte die Brüder, Schwestern und Priester damit auch institutionell zu einem Teil der Katholischen Kirche und unterstellte sie seinem direkten Befehl. Auch Papst Benedikt XVI. pflegte enge Beziehungen zum Werk. Sein Bruder Georg besucht den Orden häufig. Ratzingers Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein, gilt als Unterstützer des Hauses, genauso wie Joachim Kardinal Meisner, der gerade als Erzbischof von Köln zurückgetreten ist. Der verschwenderische Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist ebenfalls ein Förderer, seit 2013 residieren drei Schwestern von Das Werk in Limburg als Domschwestern. ...
http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-04/...erk-fso/seite-2
Kardinal will Luxuswohnung im Vatikan beziehen
Der Papst will eine arme Kirche. Doch diese Forderung findet nicht bei allen Geistlichen Gehör, wie der Fall eines italienischen Kardinals deutlich macht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ne-luxuswohnung
Zitat von Willie im Beitrag #4485Straßensanierung: Albig fordert Sonderabgabe für alle Autofahrer
Kardinal will Luxuswohnung im Vatikan beziehen
Der Papst will eine arme Kirche. Doch diese Forderung findet nicht bei allen Geistlichen Gehör, wie der Fall eines italienischen Kardinals deutlich macht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ne-luxuswohnung
Das Geld im Haushalt reicht nicht, um die maroden Straßen zu sanieren - so lautet der Befund des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Torsten Albig. Sein Vorschlag: Alle Autofahrer sollen die Reparaturen mit einer Straßennutzungsgebühr finanzieren.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/albig...n-a-965380.html
Katze in Wien-Ottakring nach zwei Tagen am Baum gerettet
Tier verbrachte Nächte auf 28 Meter Höhe
Am Freitag war die Rettung einer Katze auf einem Baum in Wien-Ottakring für die Feuerwehr noch zu aufwendig. Doch nachdem das Tier am Samstag bereits zwei Nächte auf 28 Meter Höhe verbracht hatte, kletterte ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr doch auf den Baum. Mit einem Fangnetz versuchte er die Katze zu fangen, doch der Vierbeiner kletterte weiter in die Höhe. Das berichtet die Berufsfeuerwehr in einer Aussendung.
Schlussendlich entschieden sich die Einsatzkräfte gemeinsam mit einer Vetreterin des Veterinärdienstes, den Ast der Katze abzusägen. Am Boden des Innenhofes wurden Sprungkissen aufgebreitet und während rund 100 Schaulustige den Einsatz verfolgten, landete das Tier weich. Die Katze mit dem Namen "Baby" wurde von der Tierrettung untersucht und konnte unverletzt ihrer Besitzerin zurückgegeben werden.
http://derstandard.at/1392687594633/Katz...m-Baum-gerettet
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #4488Das freut mich natürlich für die Katze.
Katze in Wien-Ottakring nach zwei Tagen am Baum gerettet
Tier verbrachte Nächte auf 28 Meter Höhe
Am Freitag war die Rettung einer Katze auf einem Baum in Wien-Ottakring für die Feuerwehr noch zu aufwendig. Doch nachdem das Tier am Samstag bereits zwei Nächte auf 28 Meter Höhe verbracht hatte, kletterte ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr doch auf den Baum. Mit einem Fangnetz versuchte er die Katze zu fangen, doch der Vierbeiner kletterte weiter in die Höhe. Das berichtet die Berufsfeuerwehr in einer Aussendung.
Schlussendlich entschieden sich die Einsatzkräfte gemeinsam mit einer Vetreterin des Veterinärdienstes, den Ast der Katze abzusägen. Am Boden des Innenhofes wurden Sprungkissen aufgebreitet und während rund 100 Schaulustige den Einsatz verfolgten, landete das Tier weich. Die Katze mit dem Namen "Baby" wurde von der Tierrettung untersucht und konnte unverletzt ihrer Besitzerin zurückgegeben werden.
http://derstandard.at/1392687594633/Katz...m-Baum-gerettet
Jetzt kann hier jeder irgendwelche Artikel einstellen von Kardinälen im Vatikan bis zu Politikern, die Straßenbenutzungsgebühren fordern. Relevanz zum Thema Ukraine null. (Okay, liegt möglicherweise an meinen Scheuklappen.)
Die Frage, warum Druck nur auf Moskau, aber nicht auf Kiew ausgeübt wird, bleibt hingegen unbeantwortet. Es könnte ja der Verdacht aufkommen, von allen Beteiligten, also nicht nur von Moskau oder Kiew, sei Genf als Feigenblatt benutzt worden.
Bismarck versuchte beim Berliner Kongress 1878 noch den "ehrlichen Makler" abzugeben; die westliche Diplomatie versucht diese Rolle gar nicht mehr einzunehmen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #4489
Jetzt kann hier jeder irgendwelche Artikel einstellen von Kardinälen im Vatikan bis zu Politikern, die Straßenbenutzungsgebühren fordern. Relevanz zum Thema Ukraine null. (Okay, liegt möglicherweise an meinen Scheuklappen.)
Rußland und der Vatikan
„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind dort!“
Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #1145Wie kann die Hölle leer sein, wenn sie ein Zustand und kein Ort ist? Die Türen der Hölle sind von innen verschlossen, durch uns selbst, nicht von außen. Incurvatus in se ipse, in sich selbst gekrümmt, so haben es mittelalterliche Theologen genannt. Ein besseres Bild gibt es für die Hölle nicht.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1144
Jetzt kann hier jeder irgendwelche Artikel einstellen von Kardinälen im Vatikan bis zu Politikern, die Straßenbenutzungsgebühren fordern. Relevanz zum Thema Ukraine null. (Okay, liegt möglicherweise an meinen Scheuklappen.)
Rußland und der Vatikan
„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind dort!“
Zitat von Maga-neu im Beitrag #1144Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #1143Das freut mich natürlich für die Katze.
Katze in Wien-Ottakring nach zwei Tagen am Baum gerettet
Tier verbrachte Nächte auf 28 Meter Höhe
Am Freitag war die Rettung einer Katze auf einem Baum in Wien-Ottakring für die Feuerwehr noch zu aufwendig. Doch nachdem das Tier am Samstag bereits zwei Nächte auf 28 Meter Höhe verbracht hatte, kletterte ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr doch auf den Baum. Mit einem Fangnetz versuchte er die Katze zu fangen, doch der Vierbeiner kletterte weiter in die Höhe. Das berichtet die Berufsfeuerwehr in einer Aussendung.
Schlussendlich entschieden sich die Einsatzkräfte gemeinsam mit einer Vetreterin des Veterinärdienstes, den Ast der Katze abzusägen. Am Boden des Innenhofes wurden Sprungkissen aufgebreitet und während rund 100 Schaulustige den Einsatz verfolgten, landete das Tier weich. Die Katze mit dem Namen "Baby" wurde von der Tierrettung untersucht und konnte unverletzt ihrer Besitzerin zurückgegeben werden.
http://derstandard.at/1392687594633/Katz...m-Baum-gerettet
Jetzt kann hier jeder irgendwelche Artikel einstellen von Kardinälen im Vatikan bis zu Politikern, die Straßenbenutzungsgebühren fordern. Relevanz zum Thema Ukraine null. (Okay, liegt möglicherweise an meinen Scheuklappen.)
Yep liegt es. Denn der Ukraine Strang ist ja nebenan.;-)
Tip: Dies ist der Papst Strang.
Papst Franziskus hat sich immer wieder für eine "arme Kirche für die Armen" ausgesprochen. Doch diese Forderung wird nicht von allen Geistlichen befolgt: Der italienische Kardinal Tarcisio Bertone lässt sich laut einem Bericht der italienischen Zeitung La Repubblica eine rund 700 Quadratmeter große Luxuswohnung im Vatikan herrichten.
Die neue Unterkunft will der frühere Kardinalstaatssekretär nach umfangreichen Umbauarbeiten noch im Sommer beziehen. Die Wohnung, die laut dem Bericht über eine 100 Quadratmeter große Dachterrasse verfügen soll, wäre demzufolge zehnmal größer als die Gemächer des Papstes.
Bertone wurde im Oktober vom Papst als Kardinalstaatssekretär entlassen. Seine Kritiker hatten ihm einen autoritären Führungsstil und zu enge Beziehungen zur Politik vorgeworfen. Der Kardinal witterte hingegen eine Verschwörung. Er sei ein Opfer von "Maulwürfen und Schlangen" im Vatikan geworden, sagte er damals.
Den im Januar bestimmten Kardinälen gab Papst Franziskus mit auf den Weg, sie sollten "Weltlichkeit" und Partys meiden und ein "einfaches und demütiges Herz" behalten. Ende März hatte er das Rücktrittsgesuch des bereits seit Oktober suspendierten Bischofs Tebartz-van Elst angenommen, der wegen der explodierenden Kosten für den Umbau und die Renovierung des Bischofssitzes im Limburg in die Kritik geraten war.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ne-luxuswohnung
Zitat von Willie im Beitrag #1148
Papst Franziskus hat sich immer wieder für eine "arme Kirche für die Armen" ausgesprochen. Doch diese Forderung wird nicht von allen Geistlichen befolgt: Der italienische Kardinal Tarcisio Bertone lässt sich laut einem Bericht der italienischen Zeitung La Repubblica eine rund 700 Quadratmeter große Luxuswohnung im Vatikan herrichten.
Die neue Unterkunft will der frühere Kardinalstaatssekretär nach umfangreichen Umbauarbeiten noch im Sommer beziehen. Die Wohnung, die laut dem Bericht über eine 100 Quadratmeter große Dachterrasse verfügen soll, wäre demzufolge zehnmal größer als die Gemächer des Papstes.
Bertone wurde im Oktober vom Papst als Kardinalstaatssekretär entlassen. Seine Kritiker hatten ihm einen autoritären Führungsstil und zu enge Beziehungen zur Politik vorgeworfen. Der Kardinal witterte hingegen eine Verschwörung. Er sei ein Opfer von "Maulwürfen und Schlangen" im Vatikan geworden, sagte er damals.
Den im Januar bestimmten Kardinälen gab Papst Franziskus mit auf den Weg, sie sollten "Weltlichkeit" und Partys meiden und ein "einfaches und demütiges Herz" behalten. Ende März hatte er das Rücktrittsgesuch des bereits seit Oktober suspendierten Bischofs Tebartz-van Elst angenommen, der wegen der explodierenden Kosten für den Umbau und die Renovierung des Bischofssitzes im Limburg in die Kritik geraten war.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgesc...ne-luxuswohnung
Der schiesst jedenfalls nicht mit 30mm MK auf Zivilisten und bricht in Jubelschreie aus, bei Treffern. Da ist eine Luxuswohnung doch eher das kleinere Übel. Der Papst wird die Vermesser schon noch hinschicken, das sei gesagt.
Zitat von Willie im Beitrag #1147Deswegen hattest du den Bertone-Link auch im Ukraine-Strang untergebracht. Vielleicht solltest du deine Scheuklappen ablegen, bevor du dich über meine äußerst.Zitat von Maga-neu im Beitrag #1144Zitat von RagnarLodbrok im Beitrag #1143Das freut mich natürlich für die Katze.
Katze in Wien-Ottakring nach zwei Tagen am Baum gerettet
Tier verbrachte Nächte auf 28 Meter Höhe
Am Freitag war die Rettung einer Katze auf einem Baum in Wien-Ottakring für die Feuerwehr noch zu aufwendig. Doch nachdem das Tier am Samstag bereits zwei Nächte auf 28 Meter Höhe verbracht hatte, kletterte ein Feuerwehrmann der Berufsfeuerwehr doch auf den Baum. Mit einem Fangnetz versuchte er die Katze zu fangen, doch der Vierbeiner kletterte weiter in die Höhe. Das berichtet die Berufsfeuerwehr in einer Aussendung.
Schlussendlich entschieden sich die Einsatzkräfte gemeinsam mit einer Vetreterin des Veterinärdienstes, den Ast der Katze abzusägen. Am Boden des Innenhofes wurden Sprungkissen aufgebreitet und während rund 100 Schaulustige den Einsatz verfolgten, landete das Tier weich. Die Katze mit dem Namen "Baby" wurde von der Tierrettung untersucht und konnte unverletzt ihrer Besitzerin zurückgegeben werden.
http://derstandard.at/1392687594633/Katz...m-Baum-gerettet
Jetzt kann hier jeder irgendwelche Artikel einstellen von Kardinälen im Vatikan bis zu Politikern, die Straßenbenutzungsgebühren fordern. Relevanz zum Thema Ukraine null. (Okay, liegt möglicherweise an meinen Scheuklappen.)
Yep liegt es. Denn der Ukraine Strang ist ja nebenan.;-)
Tip: Dies ist der Papst Strang.
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