Zitat von nahal im Beitrag #347Zitat von Maga-neu im Beitrag #345Zitat von Hans Bergman im Beitrag #344Zitat von Nante im Beitrag #337Zitat von Nante im Beitrag #336
Claudia F. Roth hat doch auch wieder ihren Posten. Und Petra Pau. Oppermann ist schon immer ein Mann des Apparates gewesen. Er wird sich dort seine letzte Legislaturperiode routiniert durchwurschteln.
Nachdem ich gestern gelesen habe, daß es etliche Anzeigen vom Bundeswahlleiter wegen der Verletzung des Wahlgeheimnisses durch "Selfis" oder Veröffentlichungen in sozialen Medien gegeben hat, gestehe ich strafbewehrt: ich habe Frau Pau die Erststimme gegeben, so als persönlich Bekannte und obwohl wir etwas im Unfrieden auseinander gegangen sind.
Möge der Forumsbetreiber seines Amtes walten:))
Habe es leider erst jetzt gesehen. Ich verhänge aber (ab sofort und rückwirkend!) ein absolutes Leseverbot über diesen Beitrag, der eklatant gegen das Wahlgeheimnis verstößt.
Und ich gestehe: Ich habe früher einmal die CDU gewählt. Shame on me.
Einmal?
Ich mehrmals. Meine Schuld ist größer.
Tja, sorry, da musste ich jetzt die Staatsanwaltschaft einschalten.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/forsa.htm
Die Umfragen pendeln noch ein wenig hin und her.
Am Wochenende sind es 15%.
;-)
Vielleicht.
Zitat von Marlies im Beitrag #354
Heute sind es schon 17,5%.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
Obergrenze wollten sie ja nicht. Jetzt merken sie vielleicht trotz ihrer grenzenlosen Dummheit, dass es ohne Obergrenze auch keine Untergrenze gibt.
Bei den Grünen und teilweise auch bei den Linken wirken bestimmte Themen, auch Minderheitenthemen, irgendwie zu deren Leitbild gehörig.
Bei der SPD wirkt das alles oft irgendwie künstlich aufgesetzt.
Die SPD Führung scheint mir nur allzu oft die eigene Unfähigkeit hinter dem formal "Guten" verstecken zu wollen.
https://www.rubikon.news/artikel/wider-die-identitatspolitik
passt zum Thema...
Zitat von Maga-neu im Beitrag #357
https://www.rubikon.news/artikel/wider-die-identitatspolitik
passt zum Thema...
Ein lesenswertes Interview. Danke für den Link.
Allem Anschein nach hat inzwischen eine kleine Debatte über bestimmte Verwerfungen eingesetzt, die auch abseits des klassischen AfD- oder Trumplagers stattfindet.
Wenn ich mich einigermaßen objektiv darüber auseinandersetze, mit welchen primär politisch verursachten Problemen ich mich in meinem Alltag herumärgern muss und solchen, die ich auch ohne unmittelbar persönliche Betroffenheit wahrnehme, dann muss ich leider sagen, dass das für die Politik entweder überhaupt keine Themen sind oder aber, dass es der Politik in der Sache ganz offensichtlich an Problemlösungskompetenz fehlt und jeder Eingriff der Politik in der jüngeren Vergangenheit im Ergebnis zu weiteren Verschlechterungen führte.
Es besteht ganz allgemein inzwischen der Trend, um Probleme nur herumzutanzen, statt sie ergebnisorientiert zu lösen.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #358
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faz-kommentar-die-fluechtlinge-und-das-schicksal-der-spd-15421737.html
Das die Flüchtlingssituation DAS Metathema dieser Jahre sein wird, habe ich ja schon lange vorausgesagt. Wie so oft hat sich die Wirklichkeit nach meinen Prognosen gerichtet:)
An meinem Standort gibt es zweierlei Invasionen zu beobachten: die staatlich induzierte aus der dritten Welt und die private aus dem Osten. Russischsprachige Neubürger kaufen sich in Häuser und Wohnungen ein. Mit denen habe ich kein Problem. Respekt für Respekt.
Die SPD hat die Einführung der Grundrente in den Koalitionsverhandlungen durchgesetzt, wie ich gestern im Radio hörte.
Das Wort Grundrente hört sich vordergründig erst einmal gut und vor allem sozial an, weil es suggerieren soll,
dass die zukünftigen Empfänger einer solchen Grundrente anschließend mehr Geld zur Verfügung hätten als ohne Grundrente.
Tatsächlich gibt es bereits jetzt eine Grundsicherung, die natürlich auch für die Zeit des Alters bzw. der Rente gilt.
Diese wird nur bisher aus Steuergeldern finanziert, wie die anderen Elemente der Grundsicherung halt auch.
Dadurch beteiligen sich bisher alle an der Finanzierung und damit natürlich auch ein Martin Schulz,
der meines Wissens zwei Pensionen aus Brüssel und einen entsprechenden Anspruch aus Berlin hat und dafür keinen Cent selbst eingezahlt hat.
Bereits die sogenannte Rente mit 63, von der SPD angestoßen, war im Grunde eine ähnliche Mogelpackung,
die nur den Anschein des Sozialen hatte, weil auch sie von den Einnahmen der gesetzlichen Rentenversicherung finanziert wird.
Natürlich führt auch das Konzept der Grundrente dazu, dass für die Finanzierung überwiegend bis ausschließlich
die Pflicht-Beitragszahler der gesetzlichen Rentenversicherung geschröpft werden und nicht mehr so Leute wie der Martin Schulz.
Das erinnert ein wenig an die sogenannte Bierdeckelsteuererklärung von Friedrich Merz,
dessen Konzept einst der Spiegel auf die Privatperson Friedrich Merz übertrug und feststellen musste, dass sie ihm selbst,
ohne Mehrarbeit, zusätzlich eine knapp vierstellige Summe monatliches Netto in die eigenen Taschen gespült hätte.
Ähnliches galt auch für das Steuerkonzept des sogenannten "Professoren aus Heidelberg".
Geil, was von den "grossen" Parteien und deren medialen Zuarbeitern jetzt schon als personelle Zukunftshoffnung nach Merkel und Schulz lanciert wird:
Bei der Flüchtlingshelfer- und Homoehe-Partei SPD die Manuela Schwesig, beim christlichen Kanzleretten-Wahlverein CDU die Krampf-Karrenbauer...
Hauptsache (noch) weiblicher: Es lebe die grosskoalitionäre deutsche Einheitspartei, hipp hipp hurra!
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
17% ist der bisher niedrigste Wert für die SPD.
Das hat meines Erachtens mit der GroKo zu tun.
Schon der Parteitag zeigte, dass bei den Delegierten große Zweifel herrschen.
Normalerweise müsste das zu unter 15% werten führen, weil es unter den bisherigen SPD-Wählern
eine rigorose Ablehnung der GroKo in mindestens der gleichen Größenordnung gibt.
Es profitieren derzeit die Grünen und die AfD, die beiden markantesten ideologischen Pole in unserer Parteienlandschaft.
Das überrascht nicht.
Zitat von Marlies im Beitrag #365Vielleicht hat der Niedergang der SPD etwas damit zu tun.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
17% ist der bisher niedrigste Wert für die SPD.
Das hat meines Erachtens mit der GroKo zu tun.
Schon der Parteitag zeigte, dass bei den Delegierten große Zweifel herrschen.
Normalerweise müsste das zu unter 15% werten führen, weil es unter den bisherigen SPD-Wählern
eine rigorose Ablehnung der GroKo in mindestens der gleichen Größenordnung gibt.
Es profitieren derzeit die Grünen und die AfD, die beiden markantesten ideologischen Pole in unserer Parteienlandschaft.
Das überrascht nicht.
http://www.achgut.com/artikel/ich_prolet...Schreck_der_spd
Zitat von Maga-neu im Beitrag #366Zitat von Marlies im Beitrag #365Vielleicht hat der Niedergang der SPD etwas damit zu tun.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
17% ist der bisher niedrigste Wert für die SPD.
Das hat meines Erachtens mit der GroKo zu tun.
Schon der Parteitag zeigte, dass bei den Delegierten große Zweifel herrschen.
Normalerweise müsste das zu unter 15% werten führen, weil es unter den bisherigen SPD-Wählern
eine rigorose Ablehnung der GroKo in mindestens der gleichen Größenordnung gibt.
Es profitieren derzeit die Grünen und die AfD, die beiden markantesten ideologischen Pole in unserer Parteienlandschaft.
Das überrascht nicht.
http://www.achgut.com/artikel/ich_prolet...Schreck_der_spd
Der Kleine Mann sieht das in der Tat so.
Schulz verzichtet auf den Aussenministerposten?
Der Mann hat wirklich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Jetzt steht er als Verräter und mehrfacher Wendehals nicht nur desavouiert, sondern auch postenlos da - oder darf er vielleicht doch noch Minister für Familie und Senioren werden?
Ein politischer Macbeth am Gängelband von Lady MacNahles... Tragisch!
Der Juso-Vorsitzende sollte übernehmen.
Man muss die alten Zöpfe abschneiden,
kann nicht neuen Wein in alten Schläuchen präsentieren.
Eine radikale, personelle Verjüngung der SPD würde ihr sicher nicht schaden.
Zitat von Corto im Beitrag #369
Schulz verzichtet auf den Aussenministerposten?
Der Mann hat wirklich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Jetzt steht er als Verräter und mehrfacher Wendehals nicht nur desavouiert, sondern auch postenlos da - oder darf er vielleicht doch noch Minister für Familie und Senioren werden?
Ein politischer Macbeth am Gängelband von Lady MacNahles... Tragisch!
Er vereinigte viele Eigenschaften des Capitano aus der Comedia dell'arte in sich: Ein substanzloser Prahlhans, dessen bemerkenswerteste und aufschlussreichste Szene diese war:
https://www.youtube.com/watch?v=N2enpYTjKH4
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