Rajoy hat alles genau richtig gemacht. Ohne Ansehen von Beliebtheitsumfragen hat er die spanische Staatsraison kompromisslos durchgesetzt. Chapeau vor so viel Rückgrat.
Seine Familiengeschichte interessiert hier nicht.
Für D ist die Situation aber in der Tat hochnotpeinlich...
Zitat von Corto im Beitrag #426
Seine Familiengeschichte interessiert hier nicht.
Sollten Sie aber, wenn Sie sich eine Meinung über Rajoy bilden..
Zitat von Corto im Beitrag #426
Rajoy hat alles genau richtig gemacht. Ohne Ansehen von Beliebtheitsumfragen hat er die spanische Staatsraison kompromisslos durchgesetzt. Chapeau vor so viel Rückgrat.
Er hat so weise wie Zamora 1934 reagiert - zwei Jahre später gab es Bürgerkrieg ... den Rest kennen Sie hoffentlich
Sie scheinen ein Vertreter der Erbsünde zu sein :)
Rajoy wurde ja 2011 mit absoluter Mehrheit gewählt. Wohl auch als Reaktion auf die linksliberale Oberpfeiffe Zapatero. Seitdem ist das Land meines Wissens nicht auf der schwarzen Liste der Neo-Diktaturen aufgetaucht.
Zitat von Corto im Beitrag #428
Sie scheinen ein Vertreter der Erbsünde zu sein :)
Naja, als Baby war er wohl kein Faschist. Er wurde faschistisch erzogen, hat den Reichtum seiner Familie dem Faschismus zu verdanken und hat sich nie dagegen gewehrt oder kritisch mit der Vergangenheit auseinander gesetzt
Zitat von Corto im Beitrag #428
Rajoy wurde ja 2011 mit absoluter Mehrheit gewählt. Wohl auch als Reaktion auf die linksliberale Oberpfeiffe Zapatero. Seitdem ist das Land meines Wissens nicht auf der schwarzen Liste der Neo-Diktaturen aufgetaucht.
Auch als Zamora 1934 mit der gleichen Härte gegen Companys vorging, wie Rajoy heute gegen Puigdemont war von einer spanischen (Neo)-Diktatur nichts zu sehen.
Das dauerte dann noch einige Jahre und auch hier halfen die Deutschen dann aktiv mit Bombern mit.
Zitat von Corto im Beitrag #428Sie haben recht, Zapatero war eine Oberpfeife, eine Art spanischer Tschastin Trudeau. Dennoch hat Rajoy mit seiner Kompromisslosigkeit zur Verschärfung der Situation beigetragen.
Sie scheinen ein Vertreter der Erbsünde zu sein :)
Rajoy wurde ja 2011 mit absoluter Mehrheit gewählt. Wohl auch als Reaktion auf die linksliberale Oberpfeiffe Zapatero. Seitdem ist das Land meines Wissens nicht auf der schwarzen Liste der Neo-Diktaturen aufgetaucht.
http://www.achgut.com/artikel/heiko_in_j...uer_deutschland
Kein Schwein interessiert sich für Heiko. Er erinnert mich an das Bonmot Churchills über Clement Attlee: "Ein leerer Wagen fuhr in der Downing Street vor und Clement Attlee stieg aus."
Wobei Heiko Maas keinen Vergleich mit Clement Attlee aushält.
Es ist wirklich interessant, wie bei bestimmten, positiven Signalen von deutschen Politikern gegenüber Israel immer sofort die virtuell,
antisemitischen Massen laut zu geifern anfangen und ihnen der Schleim aus den Mundwinkeln rinnt.
Wenn es Israel nicht gäbe, dann müsste man den Begriff Israelkritik zur Verschleierung eines genetisch tief sitzenden Judenhasses
erst noch erfinden.
Zitat von Marlies im Beitrag #432
Es ist wirklich interessant, wie bei bestimmten, positiven Signalen von deutschen Politikern gegenüber Israel immer sofort die virtuell,
antisemitischen Massen laut zu geifern anfangen und ihnen der Schleim aus den Mundwinkeln rinnt.
Wenn es Israel nicht gäbe, dann müsste man den Begriff Israelkritik zur Verschleierung eines genetisch tief sitzenden Judenhasses
erst noch erfinden.
Was Propaganda mit Genetik zu tun hat, das erschließt sich mir nicht.
Ebensowenig, warum man für die illegale Besetzung der Westbank gegen alle Widerstände der UN extra ein Wort erfinden müsste. Für die Krim hat man doch auch alle möglichen traditionellen Ausdrücke genommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lke..._Pal%C3%A4stina
Jordanien, die eine Hälfte Palästinas, wurde bereits in den 20er Jahren gegründet.
Die andere Hälfte gehört den Juden.
Unser busy-busy Außenminister nimmt sich die Zeit, im Flieger schnell die Welt zu erklären.
Wenn irgendwo steht, 1000 Familienmitglieder sollten nachziehen, dann verdammt noch mal, ist dieses Kontingent auch auszuschöpfen.
Was wohl auch Seehofers "Obergrenze" bestens definiert: Eine Untergrenze.
Die SPD war während der Amtszeit von Schröder anfangs noch die stärkste Fraktion im Bundestag.
Mit der vorgezogenen Neuwahl aufgrund der Agenda 2010 und dem damit verbundenen Verlust des Kanzleramts ging es bergab.
Bereits 2009 verlor die SPD etwa 30% ihrer Wähler. 2013 blieb man einigermaßen stabil auf diesem niedrigen Niveau,
weil die SPD vorher nicht an der Regierung beteiligt war und sich die FDP gerade selbst zerfleischt hatte.
2017 verlor die SPD weitere etwa 20% ihrer Wähler und nach den letzten Umfragen nach dieser Wahl noch einmal 10-15% ihrer bisherigen Wähler.
Die SPD-Führung stand zuletzt ein wenig ratlos vor der Tatsache, dass man glaubte, man habe eigentlich ganz nette Sachen schon in den
vergangenen 4 Jahren Regierungszeit durchgesetzt, welche den formalen Anschein erwecken, man rücke ein wenig von Schröders Agenda ab,
während der Wähler das in keinster Weise honoriert.
Inzwischen fährt man zunehmend die Strategie, die Mitglieder der SPD vermehrt mit in die Entscheidungen einzubinden, wenigstens formal.
Aber abgesehen davon, dass die SPD-Mitglieder nur ein kleiner Teil des möglichen Wählerpotentials sind, sind diese auch zu nahe an der Organisation,
um im Zweifelsfall diese durch radikal von den Leitlinien der SPD-Führung abweichende Abstimmungen zu riskieren.
Ich bin mir fast sicher, dass es eigentlich innerhalb der SPD-Mitglieder eine Mehrheit gegen eine Neue GroKo gab, aber man eigentlich zu viel Schiss vor Neuwahlen hatte.
Dei SPD hat sich in eine Situation hinein manövriert, in der sie beinahe tun kann, was sie will, sie wird erstmal nur auf sehr niedrigem Niveau weiter vor sich
hindümpeln, mit dem Risiko, eher noch mehr an Zustimmung zu verlieren.
Ich halte es für wenig wahrscheinlich, dass die SPD aus der erneuten GroKo in 3 Jahren mit einem deutlichen Stimmenzuwachs herauskommt.
Möglicherweise reicht es bei der nächsten Wahl gar nicht mehr für eine GroKo-Mehrheit und man braucht in Deutschland dann 3 Parteien,
um eine Regierungsmehrheit zustande zu bekommen.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #439Zitat von Maga-neu im Beitrag #438
12,3 Prozent erhielten die ungarischen Sozialisten, die nochmals Einbußen hinnehmen mussten. Zumindest weiß die SPD, wohin die Reise für sie geht.
Wäre das nicht eher der PDS-Teil der Linken?
Ich würde sagen, eine Bartsch-Stegner-Partei.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #440Zitat von Leto_II. im Beitrag #439Zitat von Maga-neu im Beitrag #438
12,3 Prozent erhielten die ungarischen Sozialisten, die nochmals Einbußen hinnehmen mussten. Zumindest weiß die SPD, wohin die Reise für sie geht.
Wäre das nicht eher der PDS-Teil der Linken?
Ich würde sagen, eine Bartsch-Stegner-Partei.
Die SPD hat ihre Wurzeln aber nicht im real existierenden Sozialismus/Gulaschkommunismus.
Zitat von Leto_II. im Beitrag #441Wie war das mit der Sozialistischen EINHEITSpartei Deutschlands, gebildet aus KPD und SPD? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #440Zitat von Leto_II. im Beitrag #439Zitat von Maga-neu im Beitrag #438
12,3 Prozent erhielten die ungarischen Sozialisten, die nochmals Einbußen hinnehmen mussten. Zumindest weiß die SPD, wohin die Reise für sie geht.
Wäre das nicht eher der PDS-Teil der Linken?
Ich würde sagen, eine Bartsch-Stegner-Partei.
Die SPD hat ihre Wurzeln aber nicht im real existierenden Sozialismus/Gulaschkommunismus.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #442Zitat von Leto_II. im Beitrag #441Wie war das mit der Sozialistischen EINHEITSpartei Deutschlands, gebildet aus KPD und SPD? :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #440Zitat von Leto_II. im Beitrag #439Zitat von Maga-neu im Beitrag #438
12,3 Prozent erhielten die ungarischen Sozialisten, die nochmals Einbußen hinnehmen mussten. Zumindest weiß die SPD, wohin die Reise für sie geht.
Wäre das nicht eher der PDS-Teil der Linken?
Ich würde sagen, eine Bartsch-Stegner-Partei.
Die SPD hat ihre Wurzeln aber nicht im real existierenden Sozialismus/Gulaschkommunismus.
Die hat mit der SPD von heute nicht viel zu tun.
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/brandenburg.htm
Ganz offensichtlich hat die SPD in Brandenburg seit der letzten Wahl überwiegend an die AfD verloren.
Es ist eh ein interessantes Phänomen wie viel die AfD vor allem im Osten von Wählern profitiert,
die bisher eher im linken Spektrum wählten.
66% = Klatsche zum Auftakt für Nahles.
Das ist wohl das, was die alte Tante SPD unter "Frauenquote" verstehlt :)
Wohl eher Trümmerfrau :) Damit steht sie in der Linie Merkel - May - Lagarde et alt.
Auffällig ist, dass das 2/3-Votum für Nahles genau der Mitgliederbefragung zur GroKo entspricht.
Zitat von Corto im Beitrag #445
66% = Klatsche zum Auftakt für Nahles.
Das ist wohl das, was die alte Tante SPD unter "Frauenquote" verstehlt :)
Ich las im Netz einen schönen und richtigen Kommentar zu den 66%.
Sinngemäß:
„90% und mehr bei Wahlen eines Parteivorsitzenden sind ein sicheres Indiz für stalinistische Strukturen innerhalb der Partei.“
Wahre Worte.
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