Zitat von Maga-neu im Beitrag #375

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http://www.achgut.com/artikel/sozialabbau_fuer_das_spd_zeitungsimperium

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http://www.wahlrecht.de/umfragen/

Jetzt liegt die SPD bei 16%, nur noch 1% über der AfD.

Tritt die Parteispitze bei 12% zurück oder erst bei 8%?

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-s...ht-afd-vor-spd/

INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %

Zitat von Maga-neu im Beitrag #378

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/

INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %

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Wenn Nahles auch noch "Spitzenkandidatin" wird, dürfte eher die 5%Hürde in Sichtweite rücken.

Wie sich die Zeiten ändern!

https://www.welt.de/politik/article31881...st-zurueck.html

Zitat von Corto im Beitrag #380

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Wenn Nahles auch noch "Spitzenkandidatin" wird, dürfte eher die 5%Hürde in Sichtweite rücken.

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Die SPD Spitze argumentiert schon seit längerer Zeit, dass das, was sie umgesetzt hat und das, was sie im Koalitionsvertrag eingebacht hat, in keinem Verhältnis zu den Wahlergebnissen und Umfragewerten stünde. Man verstehen sozusagen nicht, warum man vom Wähler nicht geliebt würde.

Eine Frage hat sich die SPD aber bisher nie gestellt, nämlich die, ob jene, die zwar zum theoretischen Wählerspektrum der SPD gehören, aber die SPD nicht mehr wählen, vielleicht gerade deswegen die SPD nicht mehr wählen, weil das, was die SPD umsetzt, gar nicht in ihrem Sinne ist.

Zitat von Maga-neu im Beitrag #378

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/

INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %

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Zitat von Nadine im Beitrag #384

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Zitat von Maga-neu im Beitrag #378

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https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/insa-erste-umfrage-sieht-afd-vor-spd/

INSA – Erste Umfrage sieht AfD vor SPD

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BILD: CDU/CSU 32 % | AfD 16 % | SPD 15,5 % | GRÜNE 13 % | DIE LINKE 11 % | FDP 9 % | Sonstige 3,5 %

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Wenn 40% der SPD Mitglieder gegen die GroKo stimmen,
dann sackt der Wert anschließend noch weiter ein.

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Die SPD versucht derzeit mit den alten Gefolgsleuten und Abnickern von Schröders Agenda
ihren potentiellen Wählern eine Art Anti-Agendapolitik als programmatischen Kern der SPD zu präsentieren.
Neuer Wein in alten Schläuchen ist durchaus eine passende Metapher.

Würde mehr oder weniger die komplette Führung der SPD zurück treten und Kühnert & Co dran lassen,
dann hätte die SPD auch bei Neuwahlen Chancen, wieder die 20% zu erreichen, möglicherweise sogar mehr als das.

Ansonsten kann sie machen, was sie will, sie wird vermutlich weiter absacken.

http://www.wahlrecht.de/umfragen/

Das Institut INSA bleibt als einziges bei den extrem niedrigen Werten der SPD.

"Vielfaltseuphorie"...
Gut, der Mann, schade dass er damals nicht Kanzler geworden ist. Jetzt muss er stattdessen Bücher über seine verblassende Partei schreiben.

Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...

Zitat von Corto im Beitrag #389

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Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...

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Zitat von Nante im Beitrag #390

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Mein Gott, was bringt die für eine Schande über die FDJ. Wenn man so an Krenz denkt - der saß im Knast......

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Das Ergebnis der Mitgliederbefragung steht fest.

Es ist vollbracht.

Waren das schon die Totenglocken für diese alte Partei?

Zitat von Nadine im Beitrag #392

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Das Ergebnis der Mitgliederbefragung steht fest.

Es ist vollbracht.

Waren das schon die Totenglocken für diese alte Partei?

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Viele wünschen der SPD die Grätze an den Hals.
Nicht erst seit heute.
Woran liegt es?

Zitat von Nante im Beitrag #390

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Zitat von Corto im Beitrag #389

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Dieser ganze Mitgliederbefragungsquark hat einzig den Hintergrund, dass diese 16%Partei über Wochen in den Medien von sich reden macht. Eigentlich eine Verarschung aller Wähler, nicht nur der eigenen...

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Als endgültige Lösung fände ich eine Minderheitsregierung besser. Merkel muß sich dann ehrlich machen. Mein Gott, was bringt die für eine Schande über die FDJ. Wenn man so an Krenz denkt - der saß im Knast......

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Sie könnte über die Wahl Merkels auch eine Mitgliederbefragung durchführen...

Die SPD-Mitgliederbefragung ist ausgezählt. Die Angst bei Neuwahlen völlig unter die Räder zu kommen, hat in großen Teilen der SPD
inzwischen beinahe panische Züge angenommen und prägt maßgebend deren Entscheidungen.

Große Koalitionen stärken nicht nur die politischen Ränder, sondern oft auch die anderen, nicht an der Regierung beteiligten Parteien.

Man konnte diese Allerweltsthese in den letzten Jahren recht deutlich erkennen.

Die erste GroKo ab 2005 ging noch mit einer Zweidrittelmehrheit in ihre Regierungsarbeit,
während beide Fraktionen zusammen bei der letzten Wahl nur noch eine knappe einfache Mehrheit hatten,
die letzten Umfragen manchmal noch nicht einmal diese einfache Mehrheit bestätigen konnten.

Die SPD kämpft heute darum, zweitstärkste politische Kraft des Landes zu bleiben, manche sagen, sie kämpfe schon ums Überleben.

Deren Führung wundert sich, weil man doch so nette, soziale Sachen durchsetzte, über den undankbaren Wähler, begreift aber nicht,
dass man dort, wo man damit meint Wählerstimmen zu ergattern, überwiegend nicht von dieser Politik profitiert. Im Gegenteil.

Manches hört sich nur vordergründig sozial an, ist bei näherem Hinsehen aber doch nur eine geschickte Verschleierung
des traditionellen SPD-Prinzips: Umverteilung von unten nach oben.

Dieser Effekt findet sich bei fast allen SPD-Reformen, die vordergründig einen sozialen Anstrich haben.

In anderen europäischen Ländern ist die Sozialdemokratie bereits erheblich zurecht gestutzt, teilweise sogar kaum noch vorhanden,
wenigstens in einer deutlichen Minderheitensituation.

Es ist schwer einzuschätzen, in wieweit sich die aktuell sehr brave deutsche Presse in Sachen GroKo kurzfristig ein wenig positiver
auf die Umfragewerte der GroKo-Parteien auswirken wird.

Ob der Volksempfängermodus unserer Systempresse dafür aber dauerhaft ausreicht, scheint fraglich.

Allerdings haben die süßen Stimmen aus den anderen Parteien, die nun das Mitgliedervotum der SPD eher positiv kommentieren,
durchaus einen bitteren Nachgeschmack. Sie sind alles andere als selbstlos.

Denn bei Grünen, FDP und Linken weiß man natürlich, dass nicht nur die AfD von der neuen GroKo profitieren wird,
sondern aller Wahrscheinlichkeit nach die eigenen Parteien vermutlich auch.

Zitat von Marlies im Beitrag #398

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Manches hört sich nur vordergründig sozial an, ist bei näherem Hinsehen aber doch nur eine geschickte Verschleierung
des traditionellen SPD-Prinzips: Umverteilung von unten nach oben.

Dieser Effekt findet sich bei fast allen SPD-Reformen, die vordergründig einen sozialen Anstrich haben.

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@Landegaard

Jetzt habe ich Ihnen einmal die ausreichende Intelligenz unterstellt,
dass Sie konkret wissen, wo das SPD-Verhalten Umverteilung von unten nach oben ist
und ich meinen Beitrag deshalb nicht zu einem halben Roman werden lassen muss
und schon enttäuscht mich Ihr Intellekt wieder durch spammiges Ad Hominem.
Machen Sie nur so weiter!