Zitat von Nadine im Beitrag #6273
Sie müssen jetzt nur noch diesen Gedanken mit Ihrem verknüpfen.
Bevor ich Ihre Gedanken mit meinen verknüpfen könnte, bräuchte ich einen anderen Kopf und zwar so einen wie ich niemals haben will.
Aber lassen Sie Ihren Gedanken ruhig freien Lauf.
Ist ein bisschen wie bei einem Unfall ... man will eigentlich nicht hinsehen, aber das Elend anderer zu sehen, zieht irgendwie an.
Zitat von Corto im Beitrag #6274
Das wäre jetzt Grund genug, die Foristin (oder den verkappten Foristen?) zu löschen.
Es ist schon auf den ersten Blick ziemlich klar erkennbar, dass sie genau das Gegenteil von dem meint, was sie schreibt.
Dass sie sich auf nahal bezieht, empfindet sie selbst sicher als gelungene Pointierung ihrer Aussage.
Ich überlege gerade, welche Regung nahal gezeigt haben könnte, falls er den Beitrag gelesen hat: Schulterzucken, Kopfschütteln oder beides. Eins von den dreien müsste es gewesen sein.
So gut glaube ich ihn wenigstens zu kennen. :-)
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #6279Zitat von Corto im Beitrag #6274
Das wäre jetzt Grund genug, die Foristin (oder den verkappten Foristen?) zu löschen.
Es ist schon auf den ersten Blick ziemlich klar erkennbar, dass sie genau das Gegenteil von dem meint, was sie schreibt.
Dass sie sich auf nahal bezieht, empfindet sie selbst sicher als gelungene Pointierung ihrer Aussage.
Ich überlege gerade, welche Regung nahal gezeigt haben könnte, falls er den Beitrag gelesen hat: Schulterzucken, Kopfschütteln oder beides. Eins von den dreien müsste es gewesen sein.
So gut glaube ich ihn wenigstens zu kennen. :-)
So es eine Regung darüber hinaus geben sollt, werden wir das sicherlich erfahren...;))))))
Zitat von ghassan im Beitrag #6278Es ist natürlich auch inhaltlich völliger Käse. Zum einen, nicht Hitler hat uns das gelehrt, wie die Foristin schreibt. Es waren uralte Vorurteile, die die Nazis ausgenutzt haben. Auch der Spruch "die Juden sind unser Unglück", der an den Schultafeln des NS-Reichs prangte, stammte nicht von ihnen, sondern - leider Gottes - von einem Historiker aus dem neunzehnten Jahrhundert, nämlich von Heinrich von Treitschke.Zitat von Nadine im Beitrag #6273
Sie müssen jetzt nur noch diesen Gedanken mit Ihrem verknüpfen.
Bevor ich Ihre Gedanken mit meinen verknüpfen könnte, bräuchte ich einen anderen Kopf und zwar so einen wie ich niemals haben will.
Aber lassen Sie Ihren Gedanken ruhig freien Lauf.
Ist ein bisschen wie bei einem Unfall ... man will eigentlich nicht hinsehen, aber das Elend anderer zu sehen, zieht irgendwie an.
Eine vermeintlich einem Volk zugrundeliegende Charaktereigenschaft mit der Attraktivität einer, wenn man so will, Ideologie gleichzusetzen, spricht auch nicht gerade für eine überbordende Intelligenz. Nun ist der Islam vieles gleichzeitig, Religion, auch Spiritualität, Ideologie und Institution (im Sinne einer Gesellschaftsordnung). Dementsprechend vielfältig können die Gründe sein, weswegen sich Leute zum Islam hingezogen fühlen - der strenge Monotheismus, die schlichte Theologie (wenn man an die schwierigen und komplexen Diskussionen im Christentum des vierten, fünften und sechsten Jahrhunderts denkt), aber auch die Vorstellung, einer Herrenschicht anzugehören, die sich die ganze Erde untertan machen darf, ja soll.
@ghassan
Sie zitieren hier Vergleiche von Kriminalitätsstatistiken zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, ohne Quelle und ohne Details und wollen damit irgendetwas zum Ausdruck bringen, das Sie offen nicht hinschreiben, sodass irgendetwas Halbgares in der Unterschwelligkeit im Raum dahindarbt. Was Sie mit Ihrem -ohne Quelle hinterlegten statistischen- Zitat ganz konkret sagen wollen, bleibt im Dunkeln oder wenigstens nur im Ungefähren. Butter bei de Fische gehört also nicht zu Ihren charakterlichen Stärken. Beweist das nur, dass Sie ein Feigling sind? Kennen Sie Platon? Er war ja nicht nur einer der berühmtesten Philosophen unseres Kulturkreises, sondern hatte in manchen Fragen durchaus auch Ansichten, die man heute als esoterisch bezeichnen würde. Unter anderem glaubte er allem Anschein nach an Reinkarnation. Im Dialog Timaios schrieb Platon, Frauen seien reinkarnierte männliche Feiglinge. Platon wäre also der Ansicht, dass Sie in ihrem nächsten Leben eine Muschi sein werden? Vielleicht spielen Sie einfach mit offenen Karten und sagen sehr konkret, was Sie der Welt damit sagen wollen? Werden Sie endlich ein Mann, ghassan!
Zitat von Nadine im Beitrag #6282
... ohne Quelle und ohne Details ...
https://www.welt.de/vermischtes/article1...3tngtCNCG5SV15s
Manchmal kann man die Quellen finden, indem man sich den link anschaut auf den verwiesen wird.
So allgemeine Aussagen, wie "Ausländeranteil von 12% in D." hielt ich für ein Allgemeinwissen, was letztlich aber durch eine 5 sekundige Recherche erlesen werden kann.
https://de.statista.com/statistik/daten/...n-bevoelkerung/
Zitat von Nadine im Beitrag #6282
Im Dialog Timaios schrieb Platon, Frauen seien reinkarnierte männliche Feiglinge. Platon wäre also der Ansicht, dass Sie in ihrem nächsten Leben eine Muschi sein werden? Vielleicht spielen Sie einfach mit offenen Karten und sagen sehr konkret, was Sie der Welt damit sagen wollen? Werden Sie endlich ein Mann, ghassan!
Was ich sagen will, habe ich geschrieben. Ich kann es kurz in einem Satz zusammenfassen.
Die Behauptung, dass Ausländer in D. nicht krimineller als der Bundesdurchschnitt sind, ist anhalt der Fakten nicht haltbar.
Mein letzter Informationsstand ist der, dass knapp die Hälfte aller Rechtsbrüche von Migranten oder Flüchtlingen im weitesten Sinne Meldevergehen und Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen sind. Da ein Biodeutscher quasi immer legal im Land ist, kann er gegen exakt dieselben Rechtsgrundlagen gar nicht oder kaum verstoßen. Was bedeutet das für die Bewertung solcher Statistiken?
Zitat von Nadine im Beitrag #6284
Neger haben also eine höhere Kriminalitätsrate als biodeutsche Chemnitzer?
Ich weiß, dass Sie aufgrund Ihrer moralischen Integrität der Meinung sind, Juden eine angeborene Geldgier bescheinigen zu dürfen und Ausländer generell als Neger zu bezeichnen und alle Welt weiß, dass Sie den Müll den Sie schreiben nicht so meinen.
ich allerdings glaube nicht an ihre moralische Integrität und bin mir sicher, dass der "Neger" viel tiefer in ihrem Hirn sitzt als bei manchem Nazi, der sich seiner Idiologie bewußt ist
Zitat von Nadine im Beitrag #6285
Mein letzter Informationsstand ist der, dass knapp die Hälfte aller Rechtsbrüche von Migranten oder Flüchtlingen im weitesten Sinne Meldevergehen und Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen sind.
Und nun bitte ich auch um Quellen, vor allem darüber wieviele dieser Migranten oder Flüchtlinge für " im weitesten Sinne Meldevergehen und Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen" im Gefängnis sitzen.
Ich bin in meinen bald 60 Jahren nach meiner Erinnerung dreimal von Sicherheitsbehörden kontrolliert worden. Einmal auf einer Landstraße mit dem Auto, Führerschein, Kfz-Zulassung (35 Jahre her), einmal nachts ins Röhrchen pusten (30 Jahre her), einmal Drogenkontrolle an der Grenze nach einem Wochenende in Amsterdam (40 Jahre her). Unzählige arabisch oder afrikanisch aussehende Menschen kommen in Deutschland in zwei bis drei Monaten auf diese drei Kontrollen. Was bedeutet das für die Bewertung rassistischer Kriminalitätsstatistiken?
@HansBergmann
Wenn Sie das so cool sehen, ok. Es gibt allerdings auch implizite Beleidigung.
Mein alter Chef pflegte immer zu sagen: ich hab überhaupt nix gegen Neger. Sind prima Kerle!
Die klassischen Meldevergehen von Migranten lassen sich natürlich durch solche Stichprobenkontrollen auf der Straße spontan leicht überprüfen. Die gedankliche Ableitung, dass Biodeutsche weniger oder kaum gegen Melde- und Aufenthaltsbestimmungen verstoßen würden, ist aber ein Trugschluss. Diese lassen sich halt nur sehr viel schwieriger feststellen und ahnden als die der Migranten und finden sich deshalb nur in geringem Maße in solchen Statistiken. Ein geradezu klassischer Fall wurde vor drei Jahren in meinem Wohnhaus offenbar. Eine Hausbewohnerin beschwerte sich eines Tages lauthals über nächtliche Lärmbelästigung, die ihr regelmäßig den Schlaf raubten. Sie machte Aushänge am Schwarzen Brett, sprach andere Hausbewohner an, drohte irgendwann mit Anwalt und Polizei. Ihr Vorwurf war der, dass jemand mitten in der Nacht trommeln würde. Die einzigen Bewohner, welche den häufigen nächtlichen Lärm bestätigten, waren zwei Kinder, die ihr Schlafzimmer in der Wohnung über der Frau zufällig auf der gleichen Ebene hatten. Eines Tages rückte nachts um halb vier die Polizei an und klingelte bei der vierköpfigen Familie in der Wohnung unter jener Frau. Einige Wochen später kam es zu einem weiteren nächtlichen Polizeieinsatz. Allem Anschein nach konnte man der Familie die Lärmverursachung zwar nicht nachweisen. Man stellte aber jeweils vier anwesende Personen beim Einsatz in der Wohnung fest, im Computer standen aber für die Wohnung nur drei Personen als gemeldet drin. Mutter und zwei Kinder. Man schien die Sache an die Arge weiter zu geben, die nun Befragungen im Haus durchführte, wie mir Nachbarn erzählten. Das Amt wollte wissen, ob der nicht dort gemeldete Mann immer dort wohne, was die Nachbarn bestätigten, denn es handelt sich um ein kleines Mietshaus, indem jeder den anderen kennt. Durch die Befragungen des Amts ließ sich die Angelegenheit datenschutzrechtlich nur noch bedingt so behandeln, wie es eigentlich sein sollte. Die Befragten mussten nur 1+1 zusammenzählen. Der Mann hatte eine Trommel, die er im Schlafzimmer der Kinder lagerte, die nachts darauf spielten, wenn sie nicht schlafen konnten. Die Frau lebte mit beiden Kindern von Hartz IV und machte bei deren Geburt von ihrem Recht Gebrauch, den Vater der Kinder beim Amt nicht anzugeben. Das hatte für die Familie mehrere Vorteile: Das Erwerbseinkommen des inoffiziell im gleichen Haushalt lebenden Vaters der Kinder wurde nicht auf die Sozialleistungen angerechnet. Die Mutter bekam zusätzlich Unterhaltsvorschuss vom Amt für beide Kinder. Die Mutter musste nicht arbeiten, weil sie offiziell alleinerziehend war. Ich erzählte die Geschichte einer Freundin, deren Mann in einer leitenden Funktion bei einer Behörde arbeitet. Sie meinte schließlich, durch Stichprobenüberprüfungen gehe man bundesweit von etwa einer halben Million solcher und ähnlich gelagerter Meldevergehen aus. Die Behörden seien aber weit davon entfernt, mit so viel Personal ausgestattet zu sein, um solche Vergehen flächendeckend überprüfen zu können. Außerdem sei das politisch derzeit auch nicht gewünscht.
Zitat von Nadine im Beitrag #6290
Die klassischen Meldevergehen von Migranten lassen sich natürlich durch solche Stichprobenkontrollen auf der Straße spontan leicht überprüfen. Die gedankliche Ableitung, dass Biodeutsche weniger oder kaum gegen Melde- und Aufenthaltsbestimmungen verstoßen würden, ist aber ein Trugschluss. Diese lassen sich halt nur sehr viel schwieriger feststellen und ahnden als die der Migranten und finden sich deshalb nur in geringem Maße in solchen Statistiken. Ein geradezu klassischer Fall wurde vor drei Jahren in meinem Wohnhaus offenbar. Eine Hausbewohnerin beschwerte sich eines Tages lauthals über nächtliche Lärmbelästigung, die ihr regelmäßig den Schlaf raubten. Sie machte Aushänge am Schwarzen Brett, sprach andere Hausbewohner an, drohte irgendwann mit Anwalt und Polizei. Ihr Vorwurf war der, dass jemand mitten in der Nacht trommeln würde. Die einzigen Bewohner, welche den häufigen nächtlichen Lärm bestätigten, waren zwei Kinder, die ihr Schlafzimmer in der Wohnung über der Frau zufällig auf der gleichen Ebene hatten. Eines Tages rückte nachts um halb vier die Polizei an und klingelte bei der vierköpfigen Familie in der Wohnung unter jener Frau. Einige Wochen später kam es zu einem weiteren nächtlichen Polizeieinsatz. Allem Anschein nach konnte man der Familie die Lärmverursachung zwar nicht nachweisen. Man stellte aber jeweils vier anwesende Personen beim Einsatz in der Wohnung fest, im Computer standen aber für die Wohnung nur drei Personen als gemeldet drin. Mutter und zwei Kinder. Man schien die Sache an die Arge weiter zu geben, die nun Befragungen im Haus durchführte, wie mir Nachbarn erzählten. Das Amt wollte wissen, ob der nicht dort gemeldete Mann immer dort wohne, was die Nachbarn bestätigten, denn es handelt sich um ein kleines Mietshaus, indem jeder den anderen kennt. Durch die Befragungen des Amts ließ sich die Angelegenheit datenschutzrechtlich nur noch bedingt so behandeln, wie es eigentlich sein sollte. Die Befragten mussten nur 1+1 zusammenzählen. Der Mann hatte eine Trommel, die er im Schlafzimmer der Kinder lagerte, die nachts darauf spielten, wenn sie nicht schlafen konnten. Die Frau lebte mit beiden Kindern von Hartz IV und machte bei deren Geburt von ihrem Recht Gebrauch, den Vater der Kinder beim Amt nicht anzugeben. Das hatte für die Familie mehrere Vorteile: Das Erwerbseinkommen des inoffiziell im gleichen Haushalt lebenden Vaters der Kinder wurde nicht auf die Sozialleistungen angerechnet. Die Mutter bekam zusätzlich Unterhaltsvorschuss vom Amt für beide Kinder. Die Mutter musste nicht arbeiten, weil sie offiziell alleinerziehend war. Ich erzählte die Geschichte einer Freundin, deren Mann in einer leitenden Funktion bei einer Behörde arbeitet. Sie meinte schließlich, durch Stichprobenüberprüfungen gehe man bundesweit von etwa einer halben Million solcher und ähnlich gelagerter Meldevergehen aus. Die Behörden seien aber weit davon entfernt, mit so viel Personal ausgestattet zu sein, um solche Vergehen flächendeckend überprüfen zu können. Außerdem sei das politisch derzeit auch nicht gewünscht.
Für ein Meldevergehen geht kaum jemand in den Knast, es sei denn er will/muss die Geldbusse absitzen.
Wenn man aus solch nicht detailliert analysierten Kriminalitätsstatistiken ableitet, dass der massive Zustrom von Flüchtlingen anderer Kulturkreise ein fataler Fehler deshalb sei, weil den Menschen dort unsere Leitkultur und rechtliche Moral einfach fremd sei, weil ein Land, das KZs baute und Juden vergaste und in dem das Wort Willkommenskultur deshalb nicht zufällig ein Schimpfwort ist, moralisch einfach anders tickt, schüttet man dann das Kind nicht mit dem Bade aus?
Zitat von Nadine im Beitrag #6293
Wenn man aus solch nicht detailliert analysierten Kriminalitätsstatistiken ableitet, dass der massive Zustrom von Flüchtlingen anderer Kulturkreise ein fataler Fehler deshalb sei, weil den Menschen dort unsere Leitkultur und rechtliche Moral einfach fremd sei, weil ein Land, das KZs baute und Juden vergaste und in dem das Wort Willkommenskultur deshalb nicht zufällig ein Schimpfwort ist, moralisch einfach anders tickt, schüttet man dann das Kind nicht mit dem Bade aus?
In dem Artikel war wenig bis gar nicht von Flüchtlingen die Rede, lesen hilft, denken und verstehen auch.
Habe ich das mit den Schutzbedürftigen nur falsch verstanden? Darf ich mich auch dazuzählen? Oder muss ich mich gar dazuzählen? Es geht ja erst los. Täglich kommt weiter Nachschub illegal über die Grenzen. Und ich bin so dumm und zahl noch dafür.
Regensburg - Wie unter anderem der BR und die Mittelbayerische vermelden, haben zwei Asylbewerber aus Afghanistan am Montagabend in Regensburg wahllos mehrere Passanten angegriffen. Ein 75 Jahre alter Mann habe als Folge der Attacke am Montagabend einen Beinbruch erlitten, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Drei weitere Männer erlitten leichte Verletzungen.
Die im Landkreis Regensburg lebenden 18 und 19 Jahre alten Verdächtigen sollen zunächst auf dem Vorplatz eines Einkaufszentrums nahe dem Regensburger Bahnhof einen 53 Jahre alten Passanten attackiert haben. Dieser erlitt dabei leichte Verletzungen.
Ich kann mich noch an die Zeit vor 2015 erinnern: Da fühlte ich mich irgendwie nicht wohl, wenn ich meine etwas dunkelhäutigere Exfrau zum Bahnhof brachte und dort Glatzen versammelt waren.
Heute geben sie mir ein Gefühl der Sicherheit vor dem Gesindel, das sich jetzt dort herumtreibt.
Zitat von Nadine im Beitrag #6288
Ich bin in meinen bald 60 Jahren nach meiner Erinnerung dreimal von Sicherheitsbehörden kontrolliert worden. Einmal auf einer Landstraße mit dem Auto, Führerschein, Kfz-Zulassung (35 Jahre her), einmal nachts ins Röhrchen pusten (30 Jahre her), einmal Drogenkontrolle an der Grenze nach einem Wochenende in Amsterdam (40 Jahre her). Unzählige arabisch oder afrikanisch aussehende Menschen kommen in Deutschland in zwei bis drei Monaten auf diese drei Kontrollen. Was bedeutet das für die Bewertung rassistischer Kriminalitätsstatistiken?
Keine Ahnung. Vermutlich, dass Sie in Ihrem Leben 5 Mal Auto gefahren sind?
Zitat von Nadine im Beitrag #6288
Ich bin in meinen bald 60 Jahren nach meiner Erinnerung dreimal von Sicherheitsbehörden kontrolliert worden. Einmal auf einer Landstraße mit dem Auto, Führerschein, Kfz-Zulassung (35 Jahre her), einmal nachts ins Röhrchen pusten (30 Jahre her), einmal Drogenkontrolle an der Grenze nach einem Wochenende in Amsterdam (40 Jahre her). Unzählige arabisch oder afrikanisch aussehende Menschen kommen in Deutschland in zwei bis drei Monaten auf diese drei Kontrollen. Was bedeutet das für die Bewertung rassistischer Kriminalitätsstatistiken?
Das bedeutet ganz einfach, dass unzählige arabisch oder afrikanisch aussehende Menschen sich an Brennpunkten aufhalten und dort auffällig werden.
Und eben nicht weiblich mit einem naiven Gesichtsausdruck sind.
[https://www.youtube.com/watch?v=dP4rYgJKo_w
Das Video ist sehenswert. Man muss nicht des Italienischen mächtig sein, da die Untertitel auf Englisch sind.
Super, Eminenz Marx, Sie haben die 50.000 Euro aus Kirchensteuermitteln für Schlepper und Schleuser ausgegeben.
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