Zitat von Landegaard im Beitrag #625Von den Ideologen in Brüssel, Paris und Berlin. Ich halte auch weder dich noch Leto für einen Ideologen, bei Willie bin ich mir nicht so sicher. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #615Zitat von nahal im Beitrag #609"Ever closer union" - Nahal, wir haben es mit Ideologen zu tun. So wie die Kommunisten an ihrer Kommandowirtschaft festhielten, halten diese Ideologen daran fest, dass "Europa" die Lösung für jedes Problem ist statt differenziert vorzugehen und den Verbund z. B. beim Asylrecht und Außengrenzenschutz auszubauen bzw. in anderen Bereichen zurückzubauen.
Und wir haben wieder das "Gut und Böse"
Es gibt auch einen Mittelweg;
Unabhängige Staaten in einem engen Verbund.....
Ohne Merkel, Macron und Junker.
Wo die Gurken und Glühbirnen leben könnten, wie das jeweilige Land es mögen mag.
Von welchen Ideologen sprichst Du denn konkret? Von Leto, Willie oder mir?
Zitat von Landegaard im Beitrag #623
Wir alle stehen da relativ weit vorne in der Entwicklung. Und ich sage auch nur, dass ich keine Lösung in den Problemen der EU durch eine Rückkehr zur Nationalstaatsglückseligkeit sehe, wobei ich den Eindruck habe, dass mich das von Maga unterscheidet. Was dann halt nicht heißt, ich halte Juncker für ein Genie.
So naiv bin ich nicht, dass ich die Rückkehr zur "Nationalstaatsglückseligkeit" für möglich oder auch nur für wünschenswert halte. Eine differenzierte Gemeinschaft, die in einigen Bereichen deutlich abspeckt, in anderen Bereichen hingegen die Kooperation verstärkt. Aber nein, einfache Slogans werden nicht helfen, auch wenn ich emotional dem "take our country back" näherstehe als dem "Europa ist die Lösung". Mein Kopf sagt mir aber, dass die Dinge etwas komplexer sind.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #627Zitat von Landegaard im Beitrag #625Von den Ideologen in Brüssel, Paris und Berlin. Ich halte auch weder dich noch Leto für einen Ideologen, bei Willie bin ich mir nicht so sicher. :-)Zitat von Maga-neu im Beitrag #615Zitat von nahal im Beitrag #609"Ever closer union" - Nahal, wir haben es mit Ideologen zu tun. So wie die Kommunisten an ihrer Kommandowirtschaft festhielten, halten diese Ideologen daran fest, dass "Europa" die Lösung für jedes Problem ist statt differenziert vorzugehen und den Verbund z. B. beim Asylrecht und Außengrenzenschutz auszubauen bzw. in anderen Bereichen zurückzubauen.
Und wir haben wieder das "Gut und Böse"
Es gibt auch einen Mittelweg;
Unabhängige Staaten in einem engen Verbund.....
Ohne Merkel, Macron und Junker.
Wo die Gurken und Glühbirnen leben könnten, wie das jeweilige Land es mögen mag.
Von welchen Ideologen sprichst Du denn konkret? Von Leto, Willie oder mir?
Ich halte weder Macron oder Merkel für Ideologen. Beide labern das, von dem sie denken, das bringe Ihnen persönlich Vorteile (in ihrem Land). Da wären mir Ideologen fast schon lieber :)
Und Juncker halte ich seit jeher für eine krasse Fehlbesetzung.
Die alle sind mir aber lieber, als die europäischen Abgreifer, die beim zartesten Hauch einer Gegenleistungsmöglichkeit das Lied der nationalen Unabhängigkeit anstimmen. Soweit nämlich geht es um Ideologie: Entweder, ich erkenne in der EU Vorteile und nehme sie an, was dann halt auch heißt, dass NAchteile auszuhalten sind.
Es ist gerade das, was der Brexit verdeutlicht: Alle Vorteile wollen, aber keinen Zoll nationaler Glückseligkeit abgeben wollen, das braucht kein Mensch. Und ja, es ist ein sehr schmaler Grad, wo das Eine und das Andere schnell überzogen ist.
Zitat von nahal im Beitrag #609
Und wir haben wieder das "Gut und Böse"
Es gibt auch einen Mittelweg;
Unabhängige Staaten in einem engen Verbund.....
Ohne Merkel, Macron und Junker.
Wo die Gurken und Glühbirnen leben könnten, wie das jeweilige Land es mögen mag.
Genau. Und wo man vor allem für die Bürger wichtige Dinge harmonisisert. Wie z. B. einheitliche Sicherheitsstandards für LKW, einheitliche Steuern für internationale Konzerne etc.
Zitat von Landegaard im Beitrag #620
Ich komme nur nicht auf den Schluss, all das zu kritisierende an der EU für etwas zu halten, woraus sich eine Rückbesinnung auf den Nationalstaat ergibt. Der löst nämlich auch kein Problem der EU und ist auch nicht die Alternative zur EU
Ich glaube auch nicht, dass es auf eine Rückbesinnung auf den Nationalstaat ankommt.
Aber dass viele Menschen das die Gefahr des Verschwinden des National"gefühls" beschäftigt ist das, was die Hauptursache der Misere ist.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #628
...So naiv bin ich nicht, dass ich die Rückkehr zur "Nationalstaatsglückseligkeit" für möglich oder auch nur für wünschenswert halte. Eine differenzierte Gemeinschaft, die in einigen Bereichen deutlich abspeckt, in anderen Bereichen hingegen die Kooperation verstärkt...
Soweit es einen Nationalismus betrifft, ist es auch alles andere als wünschenswert.
Die EU ist aber so etwas wie ein Versuch von mehreren Familien, eine enge Gemeinschaft zu bilden. Das funktioniert aber nicht.
Die einen wollen einfach nicht, dass der Nachbar mit dreckigen Schuhen durch ihr Haus läuft, die anderen wollen nicht für die Schulden des anderen aufkommen, der sein Geld im Kasino verzockt hat. Und wenn eine der Familien Klassik liebt, dann hat sie auch keine Lust, mit den anderen unter Zwang auf ein Rock-Konzert zu gehen.
Die nationale Gemeinschaft wird es immer geben, solange es Familien gibt, und solange sie patriotisch ist und wie in der Nachkriegszeit zur Versöhnung und Freundschaft geführt hat (Frankreich/Deutschland etc.) ist sie auch ein Vorteil für alle.
Der Versuch, nationale Eigenschaften einzuebnen, so wie es die EU will, wird nicht funktionieren. Gerade in einer Welt, in der alles indvidualisiert wird.
Als Partner gemeinsame Standards entwickeln ist etwas ganz anderes, als ein Korsett anzulegen, das einen keinen Raum mehr zum Atmen lässt.
Eine knappe Mehrheit der Briten hat sich gegen das Korsett entschieden.
Zitat von Landegaard im Beitrag #629Kein Dissens.
Ich halte weder Macron oder Merkel für Ideologen. Beide labern das, von dem sie denken, das bringe Ihnen persönlich Vorteile (in ihrem Land). Da wären mir Ideologen fast schon lieber :)
Und Juncker halte ich seit jeher für eine krasse Fehlbesetzung.
Zitat von Hans Bergman im Beitrag #634Die Sozialpolitik ist natürlich eine genuine Angelegenheit der Nationalstaaten, deswegen ist die Idee einer europäischen Arbeitslosenversicherung auch Mist. Ebenso die Idee einer europäischen Armee, die dann auch noch gegen die USA, China und Russland in Stellung gebracht werden soll und die eine Ansammlung der Schwäche, nicht der Stärke wäre. Man muss schon megaloman veranlagt sein und sich für Jupiter halten, um so einen Schwachsinn in die Welt zu blasen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #628
...So naiv bin ich nicht, dass ich die Rückkehr zur "Nationalstaatsglückseligkeit" für möglich oder auch nur für wünschenswert halte. Eine differenzierte Gemeinschaft, die in einigen Bereichen deutlich abspeckt, in anderen Bereichen hingegen die Kooperation verstärkt...
Soweit es einen Nationalismus betrifft, ist es auch alles andere als wünschenswert.
Die EU ist aber so etwas wie ein Versuch von mehreren Familien, eine enge Gemeinschaft zu bilden. Das funktioniert aber nicht.
Die einen wollen einfach nicht, dass der Nachbar mit dreckigen Schuhen durch ihr Haus läuft, die anderen wollen nicht für die Schulden des anderen aufkommen, der sein Geld im Kasino verzockt hat. Und wenn eine der Familien Klassik liebt, dann hat sie auch keine Lust, mit den anderen unter Zwang auf ein Rock-Konzert zu gehen.
Die nationale Gemeinschaft wird es immer geben, solange es Familien gibt, und solange sie patriotisch ist und wie in der Nachkriegszeit zur Versöhnung und Freundschaft geführt hat (Frankreich/Deutschland etc.) ist sie auch ein Vorteil für alle.
Der Versuch, nationale Eigenschaften einzuebnen, so wie es die EU will, wird nicht funktionieren. Gerade in einer Welt, in der alles indvidualisiert wird.
Als Partner gemeinsame Standards entwickeln ist etwas ganz anderes, als ein Korsett anzulegen, das einen keinen Raum mehr zum Atmen lässt.
Eine knappe Mehrheit der Briten hat sich gegen das Korsett entschieden.
Ob man es mag oder nicht: Die Diskussionen im Unterhaus, die ich mir in Teilen angesehen habe, zeigen den ganzen Stolz eines Parlaments gegenüber der Regierung. Was für ein auch rhetorischer Unterschied zu dem langweiligen Gebrabbel im Bundestag. Und auch wenn der Speaker immer wieder eingreifen musste, um Ruhe herzustellen, welche Schärfe der Tonlage. Man stelle sich vor, Gauland würde als Oppositionsführer die Regierung Merkel als "Zombie-Regierung" bezeichnen - womit er nicht Unrecht hätte. Was würde ihm wohl vorgehalten werden. Nun ja, das ist der Unterschied zwischen einem Parlament, das die Monarchie besiegt und sogar einen König hat köpfen lassen, und einem Parlament, das auf Betreiben der Siegermächte installiert wurde.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #636
Die Sozialpolitik ist natürlich eine genuine Angelegenheit der Nationalstaaten, deswegen ist die Idee einer europäischen Arbeitslosenversicherung auch Mist.
Die Zahlung von Kindergeld ist ein typisches Beispiel der Verquickung von Steuer- und Sozialpolitik. Stand da nicht neulich eine Zahl von ca. 600 Millionen Euro p.a. im Raum? Problematisch ist doch nur, daß in Einzelfällen Kinder erfunden werden........
Eine in Tendenz angleichende Sozialpolitik zwischen Deutschland und Dänemark sehe ich eher unproblematisch.
Newspapers Are Stockpiling Ink and Newsprint Against Brexit
With the political chaos of Brexit filling their column inches, British newspapers are now having to ensure the country’s drive to leave the European Union doesn’t leave them without enough paper and ink.
Publishers and paper manufacturers are stockpiling newsprint, ink and other supplies in case the U.K. crashes out of the EU in March without a deal. They want to avoid potential supply disruptions and to hedge against the risk that imported goods become more expensive if the pound weakens further.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...ke-sure-you-can
Brexit Forces Biggest Insulin Supplier to Turn to the Skies
Bracing for a chaotic Brexit, the world’s biggest maker of insulin has reserved space on airplanes and plans to boost stockpiles further to ensure diabetes patients in the U.K. don’t run out of the life-saving medicine.
Novo Nordisk A/S, the Danish drugmaker, booked some air-freight slots to prepare for the possibility of significant border delays, Pinder Sahota, its U.K. general manager, said in an interview. The company also is aiming to increase stockpiles of insulin to as much as 18 weeks by the end of March, from seven weeks typically.
https://www.bloomberg.com/news/articles/...rma-lobby-warns
LISBON (Reuters) - The European Union is open to the possibility of an agreement with Britain that goes beyond free trade, EU Brexit negotiator Michel Barnier said on Thursday.
Und warum konnte er das nicht vor 2-3 Wochen sagen?
Zitat von Maga-neu im Beitrag #636Zitat von Hans Bergman im Beitrag #634Die Sozialpolitik ist natürlich eine genuine Angelegenheit der Nationalstaaten, deswegen ist die Idee einer europäischen Arbeitslosenversicherung auch Mist. Ebenso die Idee einer europäischen Armee, die dann auch noch gegen die USA, China und Russland in Stellung gebracht werden soll und die eine Ansammlung der Schwäche, nicht der Stärke wäre. Man muss schon megaloman veranlagt sein und sich für Jupiter halten, um so einen Schwachsinn in die Welt zu blasen.Zitat von Maga-neu im Beitrag #628
...So naiv bin ich nicht, dass ich die Rückkehr zur "Nationalstaatsglückseligkeit" für möglich oder auch nur für wünschenswert halte. Eine differenzierte Gemeinschaft, die in einigen Bereichen deutlich abspeckt, in anderen Bereichen hingegen die Kooperation verstärkt...
Soweit es einen Nationalismus betrifft, ist es auch alles andere als wünschenswert.
Die EU ist aber so etwas wie ein Versuch von mehreren Familien, eine enge Gemeinschaft zu bilden. Das funktioniert aber nicht.
Die einen wollen einfach nicht, dass der Nachbar mit dreckigen Schuhen durch ihr Haus läuft, die anderen wollen nicht für die Schulden des anderen aufkommen, der sein Geld im Kasino verzockt hat. Und wenn eine der Familien Klassik liebt, dann hat sie auch keine Lust, mit den anderen unter Zwang auf ein Rock-Konzert zu gehen.
Die nationale Gemeinschaft wird es immer geben, solange es Familien gibt, und solange sie patriotisch ist und wie in der Nachkriegszeit zur Versöhnung und Freundschaft geführt hat (Frankreich/Deutschland etc.) ist sie auch ein Vorteil für alle.
Der Versuch, nationale Eigenschaften einzuebnen, so wie es die EU will, wird nicht funktionieren. Gerade in einer Welt, in der alles indvidualisiert wird.
Als Partner gemeinsame Standards entwickeln ist etwas ganz anderes, als ein Korsett anzulegen, das einen keinen Raum mehr zum Atmen lässt.
Eine knappe Mehrheit der Briten hat sich gegen das Korsett entschieden.
Ich würde das mal gerne trennen. Eine gemeinsame Sozialpolitik kann es schon nicht geben, weil es keinen gemeinsame Basis für eine europäische Normleistung gibt. Unabhängig davon müssten alle nationalen Sozialsysteme (da liegen sie nun mal) auf EU-Ebene gehoben werden.. Einnahmen wie Ausgaben... Sehr witzig...
Der Fall liegt anders bei der Idee einer EU-Verteidigung. Hier gibt es ein gemeinsames Interesse und einen Standard, den die Verteidigung erfüllen muss. Beides am Status Quo innerhalb der NATO ablesbar.
Eine Ansammlung von Schwäche ist das aktuell ja nur deshalb, weil sich bisher ohnehin alle auf die USA verlassen haben. Dass das ohne eine USA strukturell anders laufen muss, dürfte klar sein.
Ich halte daher letzteres für deutlich eher realisierbar als ersteres.
Zitat von Maga-neu im Beitrag #628Zitat von Landegaard im Beitrag #623
Wir alle stehen da relativ weit vorne in der Entwicklung. Und ich sage auch nur, dass ich keine Lösung in den Problemen der EU durch eine Rückkehr zur Nationalstaatsglückseligkeit sehe, wobei ich den Eindruck habe, dass mich das von Maga unterscheidet. Was dann halt nicht heißt, ich halte Juncker für ein Genie.
So naiv bin ich nicht, dass ich die Rückkehr zur "Nationalstaatsglückseligkeit" für möglich oder auch nur für wünschenswert halte.
Das habe ich zuletzt einer Reihe von Beiträgen aus Deiner Feder nicht so auf Anhieb anmerken können :)
Solange es 20 verschiedene Muttersprachen in Europa gibt, werden die Nationalstaaten bleiben. Die Sprache ist das, was Menschen zualleroberst verbindet und sinnvolle politische und gesellschaftliche Einheiten schafft. Daran hat auch die Gemeinschaftswährung nicht das geringste geändert und die brüsseler Bürokratur schon 3x nicht.
Zitat von Corto im Beitrag #645
Solange es 20 verschiedene Muttersprachen in Europa gibt, werden die Nationalstaaten bleiben. Die Sprache ist das, was Menschen zualleroberst verbindet und sinnvolle politische und gesellschaftliche Einheiten schafft. Daran hat auch die Gemeinschaftswährung nicht das geringste geändert und die brüsseler Bürokratur schon 3x nicht.
Es gibt viele Nationen mit mehr als einer Muttersprache. Auch in Europa -das UK ist ja auch eine davon. Und es gibt Menschen, die koennen durchaus mehr als ein Sprache beherrschen. Es ist eine Frage der Bildung hauptsaechlich, aber natuerlich auch eine Frage des wollens und das erkennens des Nutzens.
Wer sich bewusst Scheuklappen anlegt und nur wie die Hobbits sein Shire wahrnehmen will, dem entgeht natuerlich auch dass die Welt eben nicht Middle Earth ist, sondern rund -und recht klein. Mit der Tendenz zunehmend kleiner werdend -natuerlich nicht physikalisch, sondern funktional. Und ganz besonders kommunikativ.
UK? hat eine gemeinsame lingua franca. Allerdings gibt es in Europa tatsächlich separatistische Bruchlinien entlang der Regionalsprachen (Beispiel Baskisch, Katalanisch), was meine Aussage aber nur unterstreicht!
Übrigens ist es doch unglaublich, dass Politiker, die von den "Vereinigten Staaten von Europa" schwadronieren (VdL, Schulz et alt) diesen zentralen Aspekt nicht mal erwähnen...
Zitat von Corto im Beitrag #647
UK? hat eine gemeinsame lingua franca. Allerdings gibt es in Europa tatsächlich separatistische Bruchlinien entlang der Regionalsprachen (Beispiel Baskisch, Katalanisch), was meine Aussage aber nur unterstreicht!
Zwei Irrtuemer.
1. Sie schrieben von Muttersprachen -nicht von gemeinsamen lingua francas. Welche ja genau ihr uerspruengliches Argument der Muttersprachlichkeit widerlegt.:-)
2. Die separatistischen Bruchlinien haben ihre Ursachen nie in der Sprache -insofern diese nicht staatlich unterdrueckt werden. Das wird ihnen auch jede separatistische Gruppe bestaetigen. Mit dem unterstreichen wird das also auch nix.
Zitat von Corto im Beitrag #648
Übrigens ist es doch unglaublich, dass Politiker, die von den "Vereinigten Staaten von Europa" schwadronieren (VdL, Schulz et alt) diesen zentralen Aspekt nicht mal erwähnen...
Die Vereinigten Staaten von Europa koennen garnicht schnell genug kommen. Den Menschen in Europa zuliebe.
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